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Trotz der schon stark vorgerüä ten JbreSzeii hatte der Himmel wie Oft warme Tage beschert, ober so schon sie wzren. sie erschwerten das Gehen. Hastig kitte Sibylle aus dem Zim v-.er und schloß die Tür. Nur schnell in die Küche, um zu sehen, ob alles tereit war! Und d alte Anne, wußte ja noch gar nicht, daß Eoa kam. Schüeßli'ch hatte sie ja ein .stecht darauf, es zu fahren. Dunkelrot loutöe das Gesicht der Älten vor Freude. Dann kommt Leben ins Haus, Frau Sibhlle. und das ist gut. Ml unserm armen blinden Würmchen ist es ja ein Jammer, wie stiü nd ernst die immer umherschlcicht. Aber das wird olleZ andcrz. wenn unser Lochen kommt", sagte sie mit Nachdruck. Sibylle konnte ihr nur lächelnd zu nicken, da schlug unten die Glocke an. die nach altmodischer Sitte er tönte, sobald jemand das HauS tc trat. Ein freundliches Lächeln ging über des Doktors abgespannte Züge, als seine junge Frau ihm entgegenkam. Tu kommst früh heute. Liebster", sagte Sibylle und hing sich in seinen Ärm. Emen Moment legte sie dabei prüfend die feinen Finger auf seine erhitzte Stirn. .Es war wohl sehr anstrengend heute für dich? Du Ar, mer. du mußt dich quälen und wir sitzen hier so hübsch behaglich zu Hause." Der Doktor lachte. .Soll eS viel leicht umgekehrt :in, Sibylle? Gott weiß, wie gern ich alle Anstren gunacn ertrage, seit ich dich habe. Nun weiß ich doch, wenn ich nach Hause komme, da wartet auf mich das Glück, du nd mein Kind.- Wenn du wüsz test, Liebsie. was du uns geworden bist, uns beiden! Wenn wir dich nicht hätten! ' ' Zum zweiten Male hörte heute u.t-n. v;.r. nn.. rti.t;;f.t S Freude und des Stolzes durchnt selte sie. War das nicht das höchste Lob, das ihr gespendet werden könn te? Ja, sie war glücklich, so gluck lich, wie sie es nie mehr zu hoffen ge waqt hatte nach d:r ersten großen Emtäuschung ihres Lebens, die .sie schwer, ach so schwer verwunden' hatte. Wenn nun noch Eva hier war, dann blieb für sie überhaupt nichts mehr ,u wünschen. Heinz ging es gut in Berlin. Erich siand dem jungen Scbwager ohne viele Worte bei. so das; sich jetzt nicht einmal mehr all zusehr einzuschränlen brauchte. Sibylle wußte das durch Heinz selbst: ihr Mann hatte nie darüber gesprochen, er war wirtlich ein über olle Maß vor. kiehmer Charakter. Noch inniger schmiegte ' die junge Frau sich an ihren Gatten an. Sie hatten das Wohnzimmer erreicht und hannchen, die solang' am Fenster ge-si-ssen hatte, kam herbei, nahm dem öater Ueberrock und Hut ab und brachte ihm die b?quemen Lederschube, er im Hause trug." Auf ihttm t !' . ,(.!( i l . 1 i ' i I !' , f S f I M r I l m j- .' '. ! ; . i t ' I t ? : 1 1 ! K ', f 1 1 i 3t ' . i . t :t f f. i ; ' f t. 1 i ; I r ', v ' ! : J f ' f-i f t ' I . .'! l ) ( s s ' i : : f f ,. t ''; . tt I - ,. ( f t ' :) t, ' - ' ,, ;. , f ' OLO SstXOll I?!k1 IlMRO, "lIBIlUSl um um:i ciisnir f t-i ". '""'-'-- f.,.-, i, .. ( ' " t4' r , ; - ' ' ' i f , ! 1'" i ... ; .'" f : ,i t h f ' . f-i .. ' tz. f v ' ' " '' t i "st . ' i ' ' ""l f'-' , i." , f- '!'' : . 4 f . ; ! 91 . ,1 ' i ' ,! '?- Hi f " t ""' '" ... : I t ' ' ''-' IrSI fflfpha H-.lirJ $1! ;:i I . r ,t v i s i ' !. t ' tr-:t r: tj' , ! i; ff ,.-, f., 'C t ff. i i'.r.:t it ' i r ,.k f ai-ftl'ii l'Ufl i . 1 r i ; ! !' t. ii ,f;.:;j ! t "', 9 ' t'-'l ! VN' )! . Z k "! Ul . .! t t Äd. h rnsi i",r liv'tffi fit.tt f3''n.t, f 0 f 4 N! P'1 .it:si!f:n ti 'tl M i , : ..t- t i , ! ! f ! i.t? . , ? I-' !" ' ! t : . i fiin-N1 ' f i,'t'i, 1 I 's t f!' f,.. ' tf. , ': t- :'. '? f 'ff 'l' M''!'trj tu--'; ' 1 f f . f'r f '. i;:. ''.' L.1 t:'-?! J !' .;; f,s ;;- r fi ?; (t L'C 'M ' $ li.'S t fi nük un:en ii 'Mmn du !k d: :ik süHtt-;t :i, 'Ms i'n 'i;. i '., Mt. j TU1: tjeffi.irt sie. !r fit: i ffir'in 2i'i!tchfit i-l?r da h:of t-rauie Haae. üV, fuö' zu. Hsnn ckfN. l'd t-,ii l?ftkn ;! c?.-.f!ta;un .'!, f .:. i t. iir.it t.i j iisu üf'"fn," ttVtfjrn c;nj t e t Ic Ine Mn5z tniaiij, bis Hätt. w!e i ihr? (Hi w'.'hi'heit war. laft.-rS rsraffircj', et' a!kich sie sicher sei durtle, bufj hier r.:.t.u i: r tin lllv: ?..!:.). Erst till sie tr.t:i,Lriten war. sagte Silizlle einfaA vn jede Sip Hntliijti.it: .Ich aluutt, Üricö, der ütet Cvun. du kuoiz sein. Tu b-'st ja die Äriese Edas gkleien. 'Ä's sie ton hier fortlief, Bar sie nichts wei ter als ein trotziges Kind. Ta un tr n in Thüringen schein! sie aber otr nünfiig geworden zu sein unö ihren frohen Uebermut wiedergefunden zu haben. Sie ist ja ai.ch ältcr gewor den, und wenn sie scki, ioic glüälich. wie unaussprechlich glücklich ich durch dich geworden biu, wnd sie alle Emp f indlich feit übeiwiiidkn." Dr. Brand hatte sich aufgerichtet und oen Arm um 2iit.lt gelegt. Sein Gesicht zeigte einen freudigen Schim mer. So bist du glücklich, wirklich glücklich. Sibylle?" .Hast du daran gezweifelt? fragte sie lächelnd zurück, 1 . Er antwortete nicht sogleich, son der schien nach possenden Worte zu suchen. .Ich weiß mchi, Sibylle, manch mal im Ansang wenigstens wollte es mir scheinen, als ob du innerlich mit dir kämpftest, als ob du irgendetwas zu überwinden hättest. Und dann du bist noch jung. Sibylle das, einsame, stille Leben hier wo ich so viel von Hause fort bin, dazu das große Kind mit feinem Leiden. Weiter kam er nicht, denn Sibylle hatte ihn fanft die Hand auf den Mund gelegt. Ihr schönes ernsles Gesicht, das einen Ausdruck frauen aastet Reife trug, war ihm voll zuge kehrt. .Du krankst mich. Erich. Daß ich etwas zu überwinden hatte, anfangs, das weißt du ja. Ich habe dir kein Geheimnis aus dem Erlebnis meiner Jugend gemocht, und dieses Erlebnis trogt wohl die Schuld, daß ich vor der Zeit still und wunschlos gewor den war. Das abn ist nun vorbei und vergessen. Du hast mich vetges seit gelehrt. Liebster, und ich danke Gott, der mein Geschick so gelenkt hat, wie er es getan. Was aber Hannchen betrifft, so solltest du wissen, wie lieb ich sie habe, und nun, bitte: kein Wort mehr davon!" Es wäre dem Doktor auch un ' ,:, i;i .'. A l'f l Sibylle diese Worte. Ein Gefühl dernnogUch gewesen, das Thema Meiter ken. Nun hatte Siöylle vollauf zu tun. Sie legte ihrem Gatten vor und ver sorgte Hannchen. der sie sorgsam die besten und zartesten Bissen auf den Teller legte. Da hob der Doktor fröhlich an. als sei ihm zuvor nie ein Bedenken irgendwelcher Art gekommen: .Also morgen früh, sogst du, ist unsre ffva hier? Das ist prächtig. Wenn wir dann noch so schöne Tage haben, konnt ihr die Zeit ausnutzen mit Spa zietgangen, denn tseuer fi'.ot es a auözuspinnen, denn Hannchen hatte leise die Tut geöffnet und tief mit einen kleinen Anflug von Schelme rei: Darf ich bitten, meine Herr schaften. das Esscn steht bereit." Da machte Dr. Brand in fast ju gendlichem Ueöe-mut ein tieses Kompliment vor feiner jungen Frau, das Sibylle läch:lnd ebenso ' erwi derte und Arm in Arm gingen sie beide zur Tür, wo sie Hannchen in ifcr, WMf nnfirnnt irnh Stft dsltin alle drei nebenan am Tische niederließ bitteres, herzbrechendes Schluchzen te 'JVle, Mb l'tinö tf 'Zk t'.j'i' C k,Üis,e kk'k oiii, bu f't ip.i zu 't!ts:u-,e in d.i ,;.': üfiifii u!ne, Am Attnd übet oh ZilyU Nein in der b?n iPilJen Uein wNäkte L.iude. Hannchen war bereiü zu B'tt pf.iii'weii irtiö der XjUcx hörne t!ea B. ikN geschickt, dab kr sutt erste nicht s!,ki.'i!!Mt ksr.ne. l5ine feiner 'i'ütiffi'.lnnei!, eine alte Frau, ün Sterben, und nenn t m nidt hkl fen t.nnft, so wußte er doch, daß fei ne Anwesenheit den ft intern der Sterbenteu Trost g,ib. Ta muhte Sibylle an die Tage uns Stunden dfiltcn. wo rich tr so zur Seile geilönCfn halte in treue j:er Äufepfetung n.nk PUichtcrsultuiig, damalZ. als ihre Mutter slarb. D.i hiUte sie noch nicht geahnt, welche öe fühle er für sie hegie und daß e ihr cstimint war, einst seine Frau z werdcn. Nun w.ir ibr ganze; Herz von Liebe für ihn erfüllt, tir, warmes OJefuhl stieg in ihr aus, wenn sie des Ab:oe?'enden gcdachtc. vnd mit echt hausfraulicher Sorge te gann sie zu überlege, ob auch olle, bereit fei, um es ihm behaglich un beqeum zu machen, wenn er endli kam Sie erhob sich und wollte noch einmal in die Küche gehen, da blieb sie aber lächelnd wieder stehen. Aus dem geöffneten z-.üchenfenster tönte halblauter Gesang zu ihr herüber. Das junge Küchenmädchen machte fernem stets verliebten Herzen durch ein sentimentales Lied Lust und in ihren hellen, etwas scharfen Sopran mischten sich zitternde Töne einer zweiten Frauenstimme. 1 Wirklich, das war die alte Anne, die sonst wiMer schimpfte und brummte, wenn das junge Ding bei der Arbeit fang. Das alles tat die Freude, Eva wie derzufehen. Und dadurch waren nun SibylleS EedanZen glücklich wieder bei der Hei nen Schwester und schlugen sehnsüchtig dem Morgen entgegen, wo sie Evas liebes Gesicht, die lachenden braunen Augen und die rotbraune Lockenfülle über der eigenwilligen weißen Stirn wiedersehen sollte. So stellte sie sich Eva vor, so hatte sie die ganze Zeit in ihrer Erinnerung gelebt, und so wür de sie aussehen. Und während Sibylle noch in Ge danken versunten stand und mecha nisch üb die rotgefärblen Blätter des wilden WeineS strich, knattte die Gartentür. Es war schon dammetig. so daß Sibylle, die sich schnell umgewandt hatte, die Einitetende nicht sogleich erkennen konnte. Es war eine junge, schlanke Erscheinung, in tiefe Trauer gekleidet, deren Gesicht durch einen Schleier verhüllt war. In der Hand hielt sie eine kleine Reisetasche, die s,? jetzt bei Eibylles Anblick einfach zu Boden schleuderte, um dann mit aus gebreiteten Armen auf die junge Do! torsfrau zuzueilen. .Sibylle!" klang t5 an deren Ohr und noch verwirrt und befangen ließ sie sich umarmen, um dann in jähem Staunen auszubcechen: Eva, du! Heute schon?" Statt aller Antwort war Eva in ' I : i, ... r ' f 'l ' - ! ' 1 ')".' 1 . : f '.i i . ' ' ' ' '; f , 1 f,-r ,' ! " 4t 1 f - ! t ,1 f " ' ; V.::- .: V o,- ,!,-.., :.' , f ;. :i, . r V f -r;;nr. "! I. KA 1 - 'I -r:.. f ftfiiiitit. ri'i tu fl'if? ,', v-:--?? 1 c p jf'" ti T t.'f ' '-'i ri:t !:." a , v. ir r:iu- ir. !,-M-ri-tiu-t :?.',. n 'i'rtrj.t ',:i,ii iloVu!? is t;t.- Vüi'i f ir ; : 5 ','! vr.h for k'. Mxm iR. !.. '.Idr.-'s,: . tkt: ausgebrochen, schmiegte daS Gesicht fest an Eibylles Schulter und hielt ie Schwester umfangen, als ob sie einzig bei ihr Trost und Hilfe für ihr schweres, bitteres Herzeleid finden könne. , ,'"! Sibylle wußte nicht ein und auS.' Sie strich EvsS Haar, küßte ihre Wangen und flüsterte ihr all die Ko, feworte ins Ort. mit denen sie einst die kleine Schwester beruhigt und ge tröstet hatte. iFortsetzunz folgt.Z f,i::u 'vput-'sr, n,v-A -1. tn M Ufrfttitfftt .Vini'liwd t;t dc,i t . fK'll l'c'iU'!?dtt Ä'ft-Mifi). d lefvlrt. !':;'. iJarnti:: ric fein aru'lakid. rttf cW mir 1c riä !'.', wo und was ct zn fmin-H .;.-.- f'"i .':.::f::."tt frei, cdiurnnltfr fund flirrten, Coef, 9i'fr. ',!: i'rfte ('kfriuitlicit liir ritten n iteraM,.,':rd:a!tdtse Stare nnuitju ,'cii in Ciüi'iPsl, ?Icd. Habe cinrn Eck? tote .zu rfrntictl.ipn. '-HiteVaat' 11. Is'dic OJi'lpgeiilu'it für einen 'iSi,ichä;t. mann, der teutsch und Englisch cer ffebt. AÜr aäherc Aiivfimit odrrffip. er: Paul I. r-änndertnnnn, Tniiigist. Cliiowa, Tab. ersannt .llndchen siir sllfiwincint Hatrboit. -WM cafs Strasir. Tel. Balnut V'.. A. l i. Gkfchöfts'siZrlklzenheitkn. Bnsch & Borghgsf, Tel. Douglas :3319, SSollcn Sie ein Geschäft kaufen oder erkaitfen? 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