Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 12, 1915, Page 3, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    ;!
'
'
i
M
I
liilfir Jst injHi u sc sji li) t
:i , , .. .f t , , , ,
J .:.. I S , . ,
f . , l
. i fU ' ':
. , , t ' ' ' , , -
i , f i, t t ! l
, M I , ;n.f
. ' ,. .
fiif1 fit jhirl I " ? 1 - ' 'J
f , ) ; , . ! , -., I
:..,:,'. , ,. , S . ., fc . , . , .... l
. , , , f r f '
1 ' ' t ;' 1 t . r r . ; i . , !' . .
1-ft'if, I ' f..' ,, '., t ..,!,; (...) .,;-..,, r' , ' ;
f ,.. . . , M( f i ' r -..,-. t. , , i . i .. . , , i : , - - , t '. r '
' w' : r '" 11 ' i t - , ,
' -1 ! ' l ' H ,..,...,,!., : .t
t't ' rt ' " ' ' ? - t. -' , . . , 1,-,-..
! ' ' ' i 1 5 ",'' " '"'' 1;, , f . , . ., ... f. !
f '- f- h .-' i ' . . . l- - i . ,.'-!' '
' " ' 1 1 ! ' - ' 1 ' " "' ' ' I ' ' ! ,.,..' , ., . . 1 . - . ' ' '' :.,. i ' ' I f - '
""" '"' -'" -" '- ... ,,:! , .... I ll .. . M ,,, ..... ., t. . ,...,
'.' . ", ' ' , " ' ' . , ' , .... . , . ' . M
( !'' tr ' ! ! H - ; ., ( . , . . ' . .. , . , . , !
I ? f 's-, i .r . .:. . . .. i , J . .. , ... t
i"- - ' - ' i ' ; i " u ! ; i -j .. r 1 .-I . v ,--" r : ' 'i
1 t " ' !- ..- f I - ( -.'..., ji . ... .,. .. ' ,, ' f. . ( .
...i . r ' " 1 ! . 11 T i'J. ' . f t ... I v . a .i . ! . . ........ 7 . . ., ......
. ' , i! . .... .. ' i ... , I
! - S ." ' ' ' ' ! ..V,, ,. .' .1 l !
" ' ' h j r, . . . . .. , , , , .
1 k , ' .. "' !C,'F.-.K,i tli '.' f.'lf , d , ' , ' '. ' .,
' l ' ' " z . . , . ,., !'.,..'?,' , ;
' '"'l ' ! ' ' ' " " " " '' f.. r r ', ... , ' t J, : . '.. ' t ;
' ' . . . j, m . ). . I , (U ' f -i f. ' '! ! t'" I r u: V
' " ' ' ' " ,. . . . ". . ''' - ' !
-rV,-f'-.-.. F-tf.- I-!-,,,,,, ,,. ....... v'.'r..-'. -.f . " f ,
l - ' '""' ,.f ,.r, , v..M. -r . "
'h? ' k ,., , J, '! f : -r ,
r .r v-"::. vj - . j ,.,.,v., ,.h (..,.;, , .-, t),Oc .
,h,ff,n-.. " l,.f,f ,,, , ,.,,.. :.!... .r.,
r rih':?':,:i.!, i.,. ),..(, : .r ? .m, ., " Vr
i - . , .. - l' . , . , :,!t
Zut Ifttf :l('fif,
ftM,,!f.-n:.V ?tnffHt flul fW 2tilf.
!n-.'::rii tiK.lt t.i" '.lii'ü.'.f .!
5 '.,iif.""l,l1. Mslt'.irJ Hüt ftt'iT-
f., s..'.,, I 1t f'l. f-i',
ihr Opli.
i
f ' t:!
r1f
" ffl ' i ' : .
',..(. '
' " f , -' . 1
rt ( '
... , . f
- f :
i i
t
-
i. . i i.
: f. f
t r
r.iü !',!., .-. i t
i'.'.'it.-tf l. r i . y-i M
: ', !
.;;;!. t.-il i ;!it :t v!
t'M'if. 'it lf.fl .". I lü'll ,' t-.'f l'-i'f
,-,r mn:'. ;; .-. '......Vk ,u f.ni ' ! f
.! . w'.d rM..(,: I..-ri.i,ö rlT ü.-M. rrM ..tffttO
t-r'.iihm4 f-f 5. .lii, ..'!.' IV ni r 0 f. irnMi mwn.
... ,.,,4 ctf; n I " B..'1'I.Z.-n. ir , uti
.tiilil sk''!.'.',"nl M ".-.r:: i d,: V". rl-wniTn rf. nr M, t Ins
hn-r;wi w in- """"cn. 21 - tntl-t tnP
'".rl'il m.i!"U i; !'! i il;ii':;!i:;ttiuir.
i: äiTC fro'fm-f. lliihT drii ;uWmh
t'rf.tnöfii ftiii tii-Ii ti'nuniu'tc
JotiVüi'l!,
'.Imitorbivtf. l'tn 'innr icfc
-t lanini ö!t ho ..iiifk-llv" ja ..lt.
daß ipstrott h';'titirMit-t?erIr.i. rii-
wr pitfrrpiJui.ti-iiiist.triKiirr (Vnc-j
trrt'Hitnl'fl'frnifid' nn K-ii-lvii -l
luit :vi) 2.1 rrl'it.ft,
iii'd fiti o i'ii'l Vulu fui) crü'iirh'it!
Ici WiMiiicm Vlmt !jcit oUr ,"o!m
ob, tiniSircisö f .11 uihisa crjiljsatr
iic Zt. t'iicif'.en Varditsiutnir icm ob
luTiifcnrn ÄiiinitilTicr die kftcn
attstcfdriinc rnnicr?. ?imh bet 2t
ruIfi'Hfnl in S-JuirftKni, NII Ad) Nr- i c:ri,S "!ln:iu In,!tc j:rf' 111 pt'-st
Irr ctoM 4r,htfi'l-.rp würde, und '"'l'l fniamin.i, i.c Voifftintsl
dch viel? Österreichische l5delle,!te Wd ,s dem dnitlcken kat!,olckcn
,'nischer ?ll"'!,v.nmst ikrcn Vel'ii. .ned!,.'se s,att. Ävgc er in sieden
sitz in der polru scheu .anpfftadt auu
schlagen nterdtn. Tie österreichische
l-refje ist eiü''kin:miil in dein mau
len, daß :Huf;ltitiÖ nie mehr dieMon
i rolle über Polen ausüben wird.
I'lttf der 3trofjf nikdkrgeschlnsten.
Zpät gesieri! Äbrild fanden Jiufj
qänger an bet Nord 13. Straße
H. B. Haiton, -17 15 Nord 15. Str..
bewußtlos auf. Sein linker Arm
mit gebrochen, die rechte Schulter
nnZgerenkt imd mehrere Schnitt
ivundm waren am tiop'K bemerk
dar. Nachdem er Mieder zu, sich ge
summen war. erklärte er, das; er
van einem Ihm gänzlich fremden
Manne angegriffen und schliesslich
niedergeschlagen sei.
ruhen!
Ächtiist. Sachsen?
Tie regrlmäs-.ige Versammlung am
Sonntag den d. i'i'. fällt mw.
dafür 2. Picnie in Carl Wagner's
arten. AlbrigKt. 1310 Cast Madi.
fon 2tr. Anfang: 2 Uhr Nachm.
Alle sind ersucht, mit Familie und
Freunden deö Vereins zu erscheinen.
Carl Wagner, Präs.
sie t !-!, nmssr il;i;;0:'n t'-TU.iK'. ! tirun' zur andeke und die
lifum-Ii i-cn Wr.vhtu ?oui! lliinntt Deckten die P.t julinmen
c:i Jet flr.r.i'i :r der Hmnt'i und ibie stimmen s.ulkki, zum
redn er beim 1' Utrocdi l'ier l'gekal
h'uen L'IhuiImimm. ir tiT.iiti über
da:- IlVntii v'-ht Monate in der
.sinetc u'tte".
Aus Skward, Nebr.
Am Tienstag, den 10. Augun,
hielt Teward (lonnti) sein diesjähri
ges Sommerfest ab, welches wohl an
Großartigkeit und Frohsinn noch
nicht überboten worden ist. AuS
Nah und Fern waren denn auch
Ple dn CüKkartoffkln.
M!1N kccht ClibkartofZeln in der
schale und wenn sie gar find, schält
man sie und pttty sie durch ein
Sieb. Auf 3 Tassen Süszk.ttiosfeln
rechnet man Ys Tasse Butier. die
in die hcifikn K.irtofsekn gemengt
wird. 1 schlichten Teelöffel Salz
und 1 Tosse Zucker, 3 Eicraelb und
den festen Cchnee von 2 öiweisz, 2
Tassen süße Milch. Aitronenrinde
und etwas 'Lcinille als Gewürz. Der
Eierschnee wird zu allerletzt in die
Masse gegebcn und nur leicht einge
mischt. Man füllt einen tiefen Pik
tellcr, der mit einer feinen, dünnen
Unterkruste ausgelegt wurde, und
bäckt den Pie im Backofen gar.
Oben cmf den Pie häuft man den
festen Schnee von 1 Eiweiß mit
3 Eßlöffel Zucker und 2 Eßlöffeln
Kokosnuß vermengt und stellt den
Pie nochmals, zum Braunen des
Schnees, in den Backofen.
lern herab. 0!,wib! (H war g:,r
nicht ändert möglich: ein picn gab
jt u st a t d, in ücnisikk CnÜtJt.
1 ei zklklaxpern. 1 Tuffe Mi'.ch.
1 GfclüfftI Zinker. 1 Teelöffel J.p
niI!cLfrlraft. In 23 ernniniert;
Porlioiifitaffen füllen, bei sehr rnä
szigcr Hitze zu fester Creme werden
lassen. Ist die Hitze zu stark, dann
kocht et und gerinnt. Es muß eine
einzige Creme Masse sein, und
wird au! der Tasse gegessen.
Gänseklein mit Grau
pen. Tat sorgfältig gereinigte
Gänfeklein (oder Enlenklein) wird
in kochendes Wasser gegeben, dem
man beim Aufsetzen das nötige
Wurzelwerk, Suppengrün und Salz
beigefügt hat. Man läßt das
Fleisch weich kochen und nimmt es,
heraus. In der durch ein Sieb ge
gossenen Brühe . werden zwei bis
drei Obertassen gut gespülter. gro
ber Graupen langam gar gequellt.
Man würzt mit Salz nach Bedarf,
gehackter Petersilie oder gehacktem
Majorankraut und gibt das in klet
ne Stücke zerschnittene Fleisch da-zwischen.
v i !?! I! i i j I r 's mm ii jw wi ILJU-J w 'I i!:;.!!';!!!!1!!!! ip
ii H ;4l''yk 1 irTtnClr! 1 yiill
i ' !'. 1 1 ei 'i '" Si i 's , '!,! U fl llr z r 1,1 Ilr"l 1
LUJU-.gj II hj tzI-MfMM
I I . w J UrM! ' Hü 8 VJ1'. iliii! i
I i IjdlMl II XI '
' ' Ä s idfci ''i hl n 1 9 ?Fgw , xwm
jl ii s r: r f r . m !
j.4rnk m m
14 ll i-t.l'aAVJPtfi 1,. W. I- lv i UAY
LW1 ' M'.- Wv AM, m T
ii H- " Mi, Ifr
io-r ' . t 1 :k i - ' :
KYr: v V ' '.--
R'1! 7Wl ' itZFA in1uii.i i
, lf, . . ' 7 - ,
K i'l ' V . .; ' , . .r
V' ' ' " , 1 '
v ; ;
vlrt " " ' -"v
' 11 1 V " .. ....... 1 Jr l- -V.
; "i .... .-...'As 1?-.,. j-i..,
' " - JHu:li fi fii liiifs'
rv " Ufzz!- iSIWfcJ'l i
U!f ' !''. i MMi!!!.'
t . l? T 4iy .... j
.1 .5 f. .r ....... . .iir ,gjMMLM11JMJ1--miJMMiiftiiAi Uli.iig.".."--.iiiariar miiiiii.i iirsirniiliiwiiii i'iiiiii slli fllu'iMtf
?M1Zs'MBM5?Z?M?VV''
!",,'- '- ;;'f''V'I
,r-y ; ;; HH, ' J
! ",' -r ' . ' 1 'a
fe i '5' rr-
1WPr .Cfe;, "
; ;-r
't'Ä Vt', "
lifjiFj rill '.1
KN.M
'liifV' 'MLVHvi '-1
wMmmm
.TMMW
I
- l'.M'v '''"''.l
a -ec ''-;?
v -ssir
' "r 4 )
f Irakers er tki coMZMmo ? ths u-sjc aq-.i
Alexander Uarnilion btr Batcr dcs amcrikauischcn Kredits"
D
anrel Webster sagt bon Hamilton: Er sah sich die nationalen Hilfsquellen an uttd Ströme von Einkünften wa
,y rr - r .-"r. .1 . l-.. S C t..lt: Jt. (i Vli. ..ii s,,:.,. . X V w..Jti it..
tett aeiazaiien: er ucninne cen carnicoenicaenut inuiujvu stttwu. um icuitw wuuvtinuui.- uuu i-tivt-ute uj
vii ii ' , , , ...... . . i. r. . i .! v m i t r c
Kimm frnrrirtimt i'r ii " v,iftTirtnn inr Tiirnr ncinn. um ntp alon iimrion oer ascremiiueii vomnien ii icnnr
iv tituii.. Mr'n. ". .v..t. . ..i.n..i v ... ....... - i - - i , i
feit, als Hamilton. Er spielte eine hervorragende Rolle bei allen Auseinandersetzungen und arbeitete unermüdlich an
filW wicküiaen Comites. Sein Genie, seine Persönlichkeit und seine kühne Voraussicht sind mit unserem nationalen Ge
sei, unauslöschlich verbunden. dem Gesetze, welches den Amerikanern für alle Zeit Freiheit in der Religion, im San
del und in dem persönlichen Leben garantiert. Hamilton hat seine Lebenszeit dazu benutzt, um durch seinen großenEin.
flusz daS Braugewerbe zu ermutigen und zu beschütz?, einer der Gründer unserer Republik wusste eö besser als Ha
milton, daß ehrlich hergestelltes Gerstenbräu einer wahren Mäsiigkeit förderlich ist. Dieser große Sohn Amerikas, der
in den seinem Lande geleisteten Diensten nur von Washington übertroffen wurde, hat sein ganzesLeben hindurch gutes
Bier genossen. Niemand könnte eö wagen,' behaupten zu wollen, dah es ihm irgendwie schädlich gewesen wäre. Auf den
Grundsätzen der Konstitution, für deren Zustandekommen Hamilton so viel getan hatte, haben AnheuscrVusch vor L3
Jahren ihr groszcS Geschäft aufgebaut. Während all' dieser Jahre haben sie ehrlich wirkliche Biere gebraut. Heute ar.
beiten täglich 7500 Personen, um der öffentlichen ?!achsrage gerecht werden zu können. Infolge ihrer Güte, ihrer Mil
de. Reinheit und vorzüglichen Geschmackes übertrifft die weltberühmte Marke Ikulve!r den Verkauf jeden anderen
Bieres um diele Millionen von Flaschen. . .
w . et tari sind m. .ms, tag. ' NILvLW.LvSW. ST, LOUIS, tl. 8. A,
u diftchtlg (i streckt sich übn 142 Hin, '
' i r i , r K I 1
.Anneuser'Dusen vo.or iNeor;
' Distributors, Omaha, Nebr. ' .
Fmilie SopplifdbyC K Hna DealerPhrtn DoogU 2506
."" ?füiti l,,.; ( "2
1Miif'ii.'r I
' Wtf""i i ?
jp , . U'll.i ntfl
pfllil
I.mS- Jk
IÄ' !V 1
'
k
vj'1"," l'Ti" . . 1
feV; 1.MU',
',: ; 'f ii ' n r
b$M('tu
Mit ,
jft.t. rijxt iijwiwirji'
Ä
?? I S ll
;&7l
,Civi ia
0V
J3)ri
JDJkV
xn . o'
. j.vNr
i ' 1 V , if i ' ' i
1 v:7t
X . . u
.1 V.y . V. 'Nnri.-.' -v
rwvnw' y V 111 nJ
Means Moderation
wv.us-"i5s-KTSlV' ' '
'"'-&1 '
.,'.'i-V"t-V.-.Ji
u ' k ' .
5 V.v.,jPVtf-;v
$ i";A
w k ;A
rN:r5ä'
äi.,j.. .' .,: a
APnhhiA
i rvsx
r8 i
i in. i. v Air H a
. J,. w ;n"
,. wwWiVff:7.yHi.
-rrirrz'A'!
- "7JWBti'r'ii i i;
kJalltt.'(M
m i. j ' 1
! h 'I
t ' ä 11
"4U.,
I
f "
t
' r-'
i ..'s
r '
I, v
, I .
h . ,
' !
'
,. , .
- i
t.
t 1
' -I
tj rf
1 ? I
..,
fl
llflflfl
LlhgiZI!!!jZk5-DjjklIk
!"
1 -
' ....' !
-j '
1
!
( ' . ... . ('.-. 'r i r I (
. , j . ..p i 1 1 ... ( r r : i I
, m ff h,-! - .' - ' ! ' I
" ':'(. ,!j j'B .', , ! i , j
. , fc ( f '. r . " m I
; j.! ;ff, ? t .' ' ' '" ' ' ';
n , . ,j h , , j !
. , t .:j 1
, .f r t t '
.' :.t ;f C tfrt t ( "''kl -t - ;
!..-' a i! !' t rr.if 1 i .' -i:: . !.
r 's :rü f ' t !, '. !;, '
! : '-. , !k liß ! ? k . 's-' f. - ( tn
( t ' f : i ') s:'t, h Hfj: pt.
f ! ,'?' !! f'n tJV'it .f ..aftt -.t
vt' ' 'si Cl'M In t.i.'imer --,tMl
j i 1, 'hü. S,-tVf& t'1' ' 'Hü I
Ufa n;.'f) d.-. t'rn,;'i tfjpt.!',ni.
!,l fit ','jrr: fviCftt in tif
u;iM'!f4!( Ur.lnMi.iiM kiüi!. (j um
lc' ;v.'f uns t nMj;.!, e.' ?k tl
f.'Mna itit ,11 7,,!iikt dl',1 einer
s
t
r i i -t r
! tf (....! ,.
f.. ..... f. ; f ,
fr - '
ft? r
. ä' V f i
j im-,. 4 p.
I , ! j If .1 .)lt
.!,;., f.'l
! -:' -i r rj
'.-( i ';;, i
Z,''j,
t " . 1 1
! rri !-' ?. r
'' ! ) i" (' "U
'', v n l tl
. t ' -'1 t -t
:'f t! l Jt if'l"
? ( vx
f f
-' . l ?
i
M f..;
.i .
- it f' i ','
' !!-'
j .., , ;V"i 0 u
l!, ''i"''. c '
i' !m'
1 i''Mi ft'i;'fi r j t'H 'JsV
w IH'f. d -n j'i'lre fr r ! e f
rfifll'- Util vi.'ri i.'irtii ''- f f;-ift
mt'lf'!t, IfÜI um fc'ft fifitftl : ,' T.
bll tu Mf C I j'I t"!' ?:!' V.'llt
ins f'eini Pni(i'f dlel f'ch in tifri
petn Oiffta 'j l'!f;vnmn.
ot k-'d den, Xlmitrl nie ge
Ithit!" (iitf der lit'.e, der U'''a'!
Hifflct ksn l teilt. .Ih glauL
auch, d.ifj die l'eule recht bis
bkh liiptttt, d.'.ß der ttiieZ. Kitt seine
tzind Im Clttkle h.'t. 2iJ.il mei
ne Sie, Addu!!..h (fffenMi" .Auch
ich h.ille den Pcpkn bet Gchanttai
gmen uni säkiiq. Aber wa nuht 4,
cen der Cache ju flüstern! M.in
niüsjle Beweise schaffen, um dem
keuschen, der uns schon sa viel
BerdricfzÜchkeiien bereitet hat. endlich
einmal daZ Handwerk zu legen; denn
wenn die MvskowUer noch öfters zu
solchen Besuchen eingeladen werden,
wird unsere Ctadt bald nur noch ein
Trümmerhaufen sein!" Abdullah
wies nach der Stadt. Sehen Sie
die . Spuren der russischen Grüße!
Heute liegen auch ein paar Tote in
ven Straßen!" Die Männer nickten
ernst mit den Köpfen. Gewiß, eS
müßte etwas geschehen, sonst . Auch
der Polizeidirektor nickte mit gerun
elter Stirne, und seine Augen irr
ten hinüber zu dem Hause des Popen,
das friedlich im Sonnenschein lag.
Schweigend drehte er sich eine neue
Zigarette und zündete sie langsam
an. Man kann vorläufig mit dem
Popen nichts machen, sonst heißt es
gleich, daß in unserer Stadt die
Christen verfolgt würden. Wir kön
pen gar nicht vorsichtig genug sein!
Wer ich werde die Augen offen hak
ien! Ist etwas an den Gerüchten
dran, werde ich eS herausbekommen,'
und dann " Er grüßte ernst, ohne
seine Rede zu vollenden, und schritt
der Stadt zu. Eine freudige
Nachricht hatte die Bewohner von
Eregli schon am frühen Morgen an
den Hafen gelockt. Kopf an Kopf
standen sie nun da, und sahen hinaus
doll freudiger Erregung auf die schim
mernde Wasserfläche, auf der sich
peit draußen der dunkle Rumpf eines
ftriegsschiffes leise schaukelte. Aber
diesmal leuchtete auf der Schiffs
flagge der Halbmond im blutroten
Felde und von den Häusern der
Stadt antworteten ungezählte andere
türkische Fahnen mit freudigem Gruß.
Wie Erlösungsfreude lag eS über der
Stadt nach all den bangen letzten Wo
chen. Bon dem türkischen Kriegs
fchisf draußen löste sich ein Boot.
Von kräftigen Matrosenfäusten geru
dert, kam Rauf Beg, der Komman
dant des Schiffes, an Land. Beim
Landungssteg erwarteten ihn die
Spitzen der Stadt, und die Menge
jubelte ihm voll ehrlicher Begeisterung
zu. Mit den angesehensten Vertretern
der anderen Nationen war auch D!
mitri, der Pope, an den Hafen ge
kommen, und sie alle versicherten den
Offizier der unwandelbaren Treue
der nichtmohammedanischen Unterta
nen deö Padischah. Besonders Di
mitri floß über von patriotischer Be
geisterung. Für den Nachmittag hatte
Rauf Beg die Herren zum Besuch des
Schiffes eingeladen, und inmitten der
mit Tod und Verderben drohenden
Kriegswerkzeuge herrschte an Bord
ein festliches Leben. Manch Wort
soll begeisterter Vaterlandsliebe wur
be gesprochen, manches Hoch auf den
Padischah, auf die 'glorreiche türkische
Armee, aus Enver Pascha, den Frei,
heitshelden, ausgebracht. Schließlich
sprach auch Dimitri namens der
aichtmohammedanischen Osmanen in
zlühenden Worten, flehte Segen aus
die türkischen Waffen herab und
fluchte .den Feinden der Türkei, ganz
besonders aber den Russen, die das
friedliche Eregli schon zum dritten
Male heimgesucht haben. Als er
geendet hatte, drückte ihm Rauf Peg
ichtlich erfreut die Hand. Er habe
chon diel von der treuen Gesinnung
Dimitris gehört, sein Lohn würde
ihm gewiß nicht ausbleiben. Der
Pope warf ihm einen schnellen, miß
trauischen Blick zu, lächelte aber so
sort wieder, als der Kommandant
jetzt die Gäste z einem Rundgang
einlud und Dimitri aufforderte, mit
ihm vorauszugekien. Alles wurde be
sichtigt. Rauf Bcg plauderte heiter
jlnd liebenswürdig mit seinem Le
fji
VUy ' '
MiV
i
llV
er J
t , l-iitf, 'U?.,, !.! ehre
fsf fif Mi-in.fu!'! ! '.''?'' Ti.if3
('."'. ? w'.k't frlliiTl'i 0tz.,s.e alle,
IvHi; aal. ! Ct pnv't und Mull p(f5
fl türr !i!!j'k. Cm bt'ittt Stiyn
!,!.! ,! ('liif'-l Sirf'l fZk.ZNN b'i silf
die UMS.' U-.fy. Tit OLniHmunr Ist
in tu i.i0'n, f.ir j!mhu pon 4. 6. 8
i'. 6 10 e,', il :?,. g-rau!
.'nd'n ZV. fotlt U.'!rri.jf k-l 44 Zsll
?kk!!e.
?es!eNunzS.intreifung. '
Tiee Mutter werden an irgend
eine Adresse gezen Einsendung deß
Preises geschickt. Man geb, Nummer
und Größe und die volle Adrejse
deutlich geschrieben an und schicke den
Coupon nebst 10 Cent! für jede
bestellte Muster a da
Omaha Tribüne Pattern Dept
1311 $itark Ct.
5 i
. . 5 5 f
5 4- 5 !
S if 5
5 as j : 2
o H '
i wl l l L
'M : i ;
'Tl if f
o
&i . uS 1 ,
3 . 'S
3 'S
w 2 i M) S
H r t
ä s S i s I
. c "
JE o . i
e I ? 2 . I :
y io e
e- i, e o i
m :2 e 5
gleiter. Wie von ungefähr blieb er
bei einem der gewaltigen Geschütze
stehen. Liebkosend fuhr seine Hand
über das blinkende Geschützrohr. .Ein
hübsches Ding, was?" Lächelnd fuhr
:r fort: Es wird vielleicht schon
sehr bald zu tun bekommen!" Fra
zend sah ihn der Pope an. Sind
oenn die Russen schon wieder in der
ähe?" Statt einer Antwort lud
hn der Offizier ein, doch einmal
durch die Visiervorrichtung zu schauen.
Das dürfte ihn interessieren, denn
das Geschütz sei schon gerichtet und
geladen. Dimitri trat heran, blickte
durch das Glas und erbleichte. Rauf
Beg aber plauderte mit gleich lieben
würdigem Lächeln weiter: Sehen Sie
das Ziel gut? Das Geschütz ist haar
scharf auf jenes Haus dort eingestellt.
Sie kennen es vielleicht? Wenn näm
lich dort noch ein einziges Mal auch
nur eine kleine Sekunde ein Licht
aufblinkt, wie schon öfter vor den
Rufsenbesuchen, dann geht hier im
selben Augenblick der Schuß los. Und
der wird gut treffen, viel besser als
die russischen Kanonen!" Dimitri
schnürte es die Kehle zu. Auf sein
Haus war das furchtbare Geschütz ge
richtet. Der türkische Offizier lächelte
noch immer. Nun, wie gefällt Jh
nen das, Dimitri?" Der Pope stam
melte unverständliche Worte, und ging
langsam weiter. Bis zur Abfahrt
der Gäste an Land blieb er unsichtbar,
luch dann, als alles zur Falltreppe
nängte, hielt er sich im Hintergrund.
Über Rauf Begs scharfe Augen fan
zen ihn doch. Freundlich verabschie
octe er sich von dem Popen.
.Hat es Ihnen gut gefallen bei
ans? Gesehen haben Sie doch alles
zut. was ich Ihnen gezeigt habe?
lind vergessen Sie nicht das Geschütz,
oas Ihnen so gut gefallen hat!"
Noch einige Tage blieb das Kriegs
schiff im Hafen von Eregli.
In dem Haufe drüben am Ufer,
das ein klein wenig abseits von der
Stadt lag, blieben die Fensterläden
hinfort geschlossen. Der Pope Di
mitri war noch in jener Nacht mit
samt seiner ganzen Familie fortge
zogen. Niemand wußte wohin.
Die ganze Stadt kannte jetzt den
Spion, und sein Name wurde nicht
mehr nur leise genannt. Aber . man
wnr sroh. daß er selbst das Weile
gesucht hatte. Im Innern deö Lan
bei war er unschädlich.
AliZksisllk !k;;slsZl!l!
H ltf !?'
-
I
fcnt ' t Vi'f t,
' '!?
f ' , i . . -(" '!
i . . . . , i . ...
t t f .
' v ' I .' .
' I .' ' . ßi-x
Vr I
w ' t
: ' ' i I
' i
.! . '
i s .,
. , . v ' ' 1
iy J t i
;
Ml lUr
'A i'i Ii
(ii::u !.
:. i i f. : . ' , ,
' : ' , t "' ' ' I '
1 . t V, , , ; ' ' ". ;.. '',! i
. j I ... l'' ' i
. -. ' , . ; ' t l ' t f' . ' I
1 - t " I '
t . . - ,J
!' 1 I jt . - ! !-. '
.. , t ,:i , t ,
, , V " ' ! -
. r ., , . ... - 4 ... i
v .. i', j ..'.! !' 's t-
!.'.. -1 . ::, ,
.'.'s. jl . p. t ff ' --t
' " M I j c '' ' l?' i '
i I t fs'f ' i
i.i ; vi i i'-r i !',' t" " - f
, , V1 r.t -. ) f. '.fi f,
; , f. ,-S tl ff i'. (, f ;1 I
, ;i.t ,.' ., K- üi f-t f.i
i ; 1 1 v )!) : ' ! z '.
i -r t .!! !. i! ;-f (.'Mcf l-'ii )
.,: ,-.vr ii.- -f .1-1 i','"f!-! 1 "
r, I. l d. .I.
,f t'P'Hfiff ffrtifl.
r-.i' i'i a -t n, ,: Hi !
'rii-l-t I f 0-i s..k i
'k.'l',,' l". r r! ru'i" ti-!H
iu'i !.'-f r.'H n tt Tti'i"tit
;t ,vt..;if. CrtK x.Mf !.-
!, ' ii u: S Nr r! i e r
,-'.!!!!, Sjl,( 0. 'I?!ie!e! H, sZr.",
kami'. fu-vul-Ut, fljr.f. A. -..
derkanfk - n 'rtt! 'Zi-d i.l den be
fU'U '!',!!'I!'!l )lcl 'Vfill, tü-
Tafi-ta3. it'i. 2larni.''t: Nansen
Z'-t t:u annlaüd. ri; . ' wir de
riä.K'ii. wo und N'aZ Ze i,k tankn
icdi'rfi'ii. i.'lii-fun!t frei. Cchownller
Land ÄgenlN. Eook. Nebr. A l.'l
i'estf Oistfiiriihfit für einen le
rral'M.'räaiidiso Store anzufan
gen in Ohiowa, Neb. Habe einen
ckstore zu vermietlvn. Gute Lage li.
i)este Gelegenheit sür einen Geschäfts'
mann, der Teutsch .und Englisch per
sieht, stiir nähere Auskunft adreffie
er: Paul I. Gundermann, Truzgist,
Ohiowa, Neb.
Verlangt Mädchen für allgemeine
Hausarbeit. 4903 Cos; "Strafte
Tel. Balnnt 813. A. 1 1.
Geschnfts'Gelegenhcitc.
Bnsch & Borghoff,
Tel. Douglas 3319.
Wollen Sie ein Geschäft kaufen
oder verkaufen? Sprechen Sie bei
uns bor. -
Zimmer 1, Frenzcr Block,
üdostecke 15. nd Douglas Straße.
Omaha, Nebr.
Das vreiswürdigste Essen bei Peter
Rump. Deutsche Küche. 150
Dodge Straße, 2. Stock. Mahlzei.
ten 25 Centö.
Junger verheirateter Schweizer, .tuch.
tig und mit aller Farmarbcit der
traut, sucht Stelle per sofort. Adres.
se: Fritz Bmkhalter, Tawson, Nebr.
tf.
Wilkard Eddh, Patente. 1530 City,
National Bank Gebäude. Tele!
phon Tyler 1L50. I
Cigarren. -
Rauche Navigator 15c, zwei für l
25c, Black Bear 10c, W. o. : 5c, '
Hand Fabrilat. R. A. Schneider, '
Deutsche EigcrrrenFabrik.
Desls, Teskö, Tesks, Des!, Desks
I. C. Reed. 1207 Farnam Str.
Gebrauchte elektr. Motoren, Doug.
las 2019. Le Bron Ä Gray, 116
S. 13. Str. t.f.
Tx. S. Staads, Deutscher Frauen
arzt und Cpcratvr.
Meine mehr als 20jährige Er
fahrung hat bemiesen, das, viele
Frauenleiden ohne Operation geheilt
werden können, wenn rechtzeitig und
richtig behandelt. 22 4. Straße
(Massachusetts Geb ) Sir ?itd S.
Geprüfte Hebamme.
Frau A. Szigetvarn. 5720 N. 1k.
Straße. Wcbstcr 3098. tf.
Lafit Eure Kissen und Matratzen
aufarbeiten durch die altbewährte
Firma Omaha Pillow Co., 1907
Cuniings Str. Tel. Douglas 2467.
Verlangt erfahrener' Verkäufer, um
Kaffee und andere Produkte direkt
an die Farmer zu verkaufen. I. F.
M. Schlutn Co., 302 11. Ave.,
Council Bluffs. Ilowa.
Berlangt--Mädchen, etwa 1 0 Jahre
alt, für allgemeine Hansarbei' ..
einer kleinen amerikanischen Faniilie.
Referenzen erwünscht. C. F. Sieb
bens. 12A) Park Wild Ave. Tel.
D.2591. A. 12.
Busch 6c Borghoff,
Tel. Douglas 3319.
' Grundbesitz Leben und Feuer
Versicherung. ,
Zimmer 1, Frrnzer Block.
Sndostecke 15-. nnd Dvdge Straße,
Omaha, Nebr.
Chiropractie Spinal AdjstmevtS.
Dr. Edwards. 24. & Farnam. D.2445
i L! -
, B. F. Wnra, deutscher Opt!
ker. Augen untersucht für Brillen.
IN) wndeis Gebm'de. Omaha.
Beruft Euch bei Einkanfcil au
die Tribüne". ,
i'