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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 12, 1915)
;! ' ' i M I liilfir Jst injHi u sc sji li) t :i , , .. .f t , , , , J .:.. I S , . , f . , l . i fU ' ': . , , t ' ' ' , , - i , f i, t t ! l , M I , ;n.f . ' ,. . fiif1 fit jhirl I " ? 1 - ' 'J f , ) ; , . ! , -., I :..,:,'. , ,. , S . ., fc . , . , .... l . , , , f r f ' 1 ' ' t ;' 1 t . r r . ; i . , !' . . 1-ft'if, I ' f..' ,, '., t ..,!,; (...) .,;-..,, r' , ' ; f ,.. . . , M( f i ' r -..,-. t. , , i . i .. . , , i : , - - , t '. r ' ' w' : r '" 11 ' i t - , , ' -1 ! ' l ' H ,..,...,,!., : .t t't ' rt ' " ' ' ? - t. -' , . . , 1,-,-.. ! ' ' ' i 1 5 ",'' " '"'' 1;, , f . , . ., ... f. ! f '- f- h .-' i ' . . . l- - i . ,.'-!' ' ' " ' 1 1 ! ' - ' 1 ' " "' ' ' I ' ' ! ,.,..' , ., . . 1 . - . ' ' '' :.,. i ' ' I f - ' """ '"' -'" -" '- ... ,,:! , .... I ll .. . M ,,, ..... ., t. . ,..., '.' . ", ' ' , " ' ' . , ' , .... . , . ' . M ( !'' tr ' ! ! H - ; ., ( . , . . ' . .. , . , . , ! 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" l,.f,f ,,, , ,.,,.. :.!... .r., r rih':?':,:i.!, i.,. ),..(, : .r ? .m, ., " Vr i - . , .. - l' . , . , :,!t Zut Ifttf :l('fif, ftM,,!f.-n:.V ?tnffHt flul fW 2tilf. !n-.'::rii tiK.lt t.i" '.lii'ü.'.f .! 5 '.,iif.""l,l1. Mslt'.irJ Hüt ftt'iT- f., s..'.,, I 1t f'l. f-i', ihr Opli. i f ' t:! r1f " ffl ' i ' : . ',..(. ' ' " f , -' . 1 rt ( ' ... , . f - f : i i t - i. . i i. : f. f t r r.iü !',!., .-. i t i'.'.'it.-tf l. r i . y-i M : ', ! .;;;!. t.-il i ;!it :t v! t'M'if. 'it lf.fl .". I lü'll ,' t-.'f l'-i'f ,-,r mn:'. ;; .-. '......Vk ,u f.ni ' ! f .! . w'.d rM..(,: I..-ri.i,ö rlT ü.-M. rrM ..tffttO t-r'.iihm4 f-f 5. .lii, ..'!.' IV ni r 0 f. irnMi mwn. ... ,.,,4 ctf; n I " B..'1'I.Z.-n. ir , uti .tiilil sk''!.'.',"nl M ".-.r:: i d,: V". rl-wniTn rf. nr M, t Ins hn-r;wi w in- """"cn. 21 - tntl-t tnP '".rl'il m.i!"U i; !'! i il;ii':;!i:;ttiuir. i: äiTC fro'fm-f. lliihT drii ;uWmh t'rf.tnöfii ftiii tii-Ii ti'nuniu'tc JotiVüi'l!, '.Imitorbivtf. l'tn 'innr icfc -t lanini ö!t ho ..iiifk-llv" ja ..lt. daß ipstrott h';'titirMit-t?erIr.i. rii- wr pitfrrpiJui.ti-iiiist.triKiirr (Vnc-j trrt'Hitnl'fl'frnifid' nn K-ii-lvii -l luit :vi) 2.1 rrl'it.ft, iii'd fiti o i'ii'l Vulu fui) crü'iirh'it! Ici WiMiiicm Vlmt !jcit oUr ,"o!m ob, tiniSircisö f .11 uihisa crjiljsatr iic Zt. t'iicif'.en Varditsiutnir icm ob luTiifcnrn ÄiiinitilTicr die kftcn attstcfdriinc rnnicr?. ?imh bet 2t ruIfi'Hfnl in S-JuirftKni, NII Ad) Nr- i c:ri,S "!ln:iu In,!tc j:rf' 111 pt'-st Irr ctoM 4r,htfi'l-.rp würde, und '"'l'l fniamin.i, i.c Voifftintsl dch viel? Österreichische l5delle,!te Wd ,s dem dnitlcken kat!,olckcn ,'nischer ?ll"'!,v.nmst ikrcn Vel'ii. .ned!,.'se s,att. Ävgc er in sieden sitz in der polru scheu .anpfftadt auu schlagen nterdtn. Tie österreichische l-refje ist eiü''kin:miil in dein mau len, daß :Huf;ltitiÖ nie mehr dieMon i rolle über Polen ausüben wird. I'lttf der 3trofjf nikdkrgeschlnsten. Zpät gesieri! Äbrild fanden Jiufj qänger an bet Nord 13. Straße H. B. Haiton, -17 15 Nord 15. Str.. bewußtlos auf. Sein linker Arm mit gebrochen, die rechte Schulter nnZgerenkt imd mehrere Schnitt ivundm waren am tiop'K bemerk dar. Nachdem er Mieder zu, sich ge summen war. erklärte er, das; er van einem Ihm gänzlich fremden Manne angegriffen und schliesslich niedergeschlagen sei. ruhen! Ächtiist. Sachsen? Tie regrlmäs-.ige Versammlung am Sonntag den d. i'i'. fällt mw. dafür 2. Picnie in Carl Wagner's arten. AlbrigKt. 1310 Cast Madi. fon 2tr. Anfang: 2 Uhr Nachm. Alle sind ersucht, mit Familie und Freunden deö Vereins zu erscheinen. Carl Wagner, Präs. sie t !-!, nmssr il;i;;0:'n t'-TU.iK'. ! tirun' zur andeke und die lifum-Ii i-cn Wr.vhtu ?oui! lliinntt Deckten die P.t julinmen c:i Jet flr.r.i'i :r der Hmnt'i und ibie stimmen s.ulkki, zum redn er beim 1' Utrocdi l'ier l'gekal h'uen L'IhuiImimm. ir tiT.iiti über da:- IlVntii v'-ht Monate in der .sinetc u'tte". Aus Skward, Nebr. Am Tienstag, den 10. Augun, hielt Teward (lonnti) sein diesjähri ges Sommerfest ab, welches wohl an Großartigkeit und Frohsinn noch nicht überboten worden ist. AuS Nah und Fern waren denn auch Ple dn CüKkartoffkln. M!1N kccht ClibkartofZeln in der schale und wenn sie gar find, schält man sie und pttty sie durch ein Sieb. Auf 3 Tassen Süszk.ttiosfeln rechnet man Ys Tasse Butier. die in die hcifikn K.irtofsekn gemengt wird. 1 schlichten Teelöffel Salz und 1 Tosse Zucker, 3 Eicraelb und den festen Cchnee von 2 öiweisz, 2 Tassen süße Milch. Aitronenrinde und etwas 'Lcinille als Gewürz. Der Eierschnee wird zu allerletzt in die Masse gegebcn und nur leicht einge mischt. Man füllt einen tiefen Pik tellcr, der mit einer feinen, dünnen Unterkruste ausgelegt wurde, und bäckt den Pie im Backofen gar. Oben cmf den Pie häuft man den festen Schnee von 1 Eiweiß mit 3 Eßlöffel Zucker und 2 Eßlöffeln Kokosnuß vermengt und stellt den Pie nochmals, zum Braunen des Schnees, in den Backofen. lern herab. 0!,wib! (H war g:,r nicht ändert möglich: ein picn gab jt u st a t d, in ücnisikk CnÜtJt. 1 ei zklklaxpern. 1 Tuffe Mi'.ch. 1 GfclüfftI Zinker. 1 Teelöffel J.p niI!cLfrlraft. In 23 ernniniert; Porlioiifitaffen füllen, bei sehr rnä szigcr Hitze zu fester Creme werden lassen. Ist die Hitze zu stark, dann kocht et und gerinnt. Es muß eine einzige Creme Masse sein, und wird au! der Tasse gegessen. Gänseklein mit Grau pen. Tat sorgfältig gereinigte Gänfeklein (oder Enlenklein) wird in kochendes Wasser gegeben, dem man beim Aufsetzen das nötige Wurzelwerk, Suppengrün und Salz beigefügt hat. Man läßt das Fleisch weich kochen und nimmt es, heraus. In der durch ein Sieb ge gossenen Brühe . werden zwei bis drei Obertassen gut gespülter. gro ber Graupen langam gar gequellt. Man würzt mit Salz nach Bedarf, gehackter Petersilie oder gehacktem Majorankraut und gibt das in klet ne Stücke zerschnittene Fleisch da-zwischen. v i !?! I! i i j I r 's mm ii jw wi ILJU-J w 'I i!:;.!!';!!!!1!!!! ip ii H ;4l''yk 1 irTtnClr! 1 yiill i ' !'. 1 1 ei 'i '" Si i 's , '!,! U fl llr z r 1,1 Ilr"l 1 LUJU-.gj II hj tzI-MfMM I I . w J UrM! ' Hü 8 VJ1'. iliii! i I i IjdlMl II XI ' ' ' Ä s idfci ''i hl n 1 9 ?Fgw , xwm jl ii s r: r f r . m ! j.4rnk m m 14 ll i-t.l'aAVJPtfi 1,. W. I- lv i UAY LW1 ' M'.- Wv AM, m T ii H- " Mi, Ifr io-r ' . t 1 :k i - ' : KYr: v V ' '.-- R'1! 7Wl ' itZFA in1uii.i i , lf, . . ' 7 - , K i'l ' V . .; ' , . .r V' ' ' " , 1 ' v ; ; vlrt " " ' -"v ' 11 1 V " .. ....... 1 Jr l- -V. ; "i .... .-...'As 1?-.,. j-i.., ' " - JHu:li fi fii liiifs' rv " Ufzz!- iSIWfcJ'l i U!f ' !''. i MMi!!!.' t . l? T 4iy .... j .1 .5 f. .r ....... . .iir ,gjMMLM11JMJ1--miJMMiiftiiAi Uli.iig.".."--.iiiariar miiiiii.i iirsirniiliiwiiii i'iiiiii slli fllu'iMtf ?M1Zs'MBM5?Z?M?VV'' !",,'- '- ;;'f''V'I ,r-y ; ;; HH, ' J ! ",' -r ' . ' 1 'a fe i '5' rr- 1WPr .Cfe;, " ; ;-r 't'Ä Vt', " lifjiFj rill '.1 KN.M 'liifV' 'MLVHvi '-1 wMmmm .TMMW I - l'.M'v '''"''.l a -ec ''-;? v -ssir ' "r 4 ) f Irakers er tki coMZMmo ? ths u-sjc aq-.i Alexander Uarnilion btr Batcr dcs amcrikauischcn Kredits" D anrel Webster sagt bon Hamilton: Er sah sich die nationalen Hilfsquellen an uttd Ströme von Einkünften wa ,y rr - r .-"r. .1 . l-.. S C t..lt: Jt. (i Vli. ..ii s,,:.,. . X V w..Jti it.. tett aeiazaiien: er ucninne cen carnicoenicaenut inuiujvu stttwu. um icuitw wuuvtinuui.- uuu i-tivt-ute uj vii ii ' , , , ...... . . i. r. . i .! v m i t r c Kimm frnrrirtimt i'r ii " v,iftTirtnn inr Tiirnr ncinn. um ntp alon iimrion oer ascremiiueii vomnien ii icnnr iv tituii.. Mr'n. ". .v..t. . ..i.n..i v ... ....... - i - - i , i feit, als Hamilton. Er spielte eine hervorragende Rolle bei allen Auseinandersetzungen und arbeitete unermüdlich an filW wicküiaen Comites. Sein Genie, seine Persönlichkeit und seine kühne Voraussicht sind mit unserem nationalen Ge sei, unauslöschlich verbunden. dem Gesetze, welches den Amerikanern für alle Zeit Freiheit in der Religion, im San del und in dem persönlichen Leben garantiert. Hamilton hat seine Lebenszeit dazu benutzt, um durch seinen großenEin. flusz daS Braugewerbe zu ermutigen und zu beschütz?, einer der Gründer unserer Republik wusste eö besser als Ha milton, daß ehrlich hergestelltes Gerstenbräu einer wahren Mäsiigkeit förderlich ist. Dieser große Sohn Amerikas, der in den seinem Lande geleisteten Diensten nur von Washington übertroffen wurde, hat sein ganzesLeben hindurch gutes Bier genossen. Niemand könnte eö wagen,' behaupten zu wollen, dah es ihm irgendwie schädlich gewesen wäre. Auf den Grundsätzen der Konstitution, für deren Zustandekommen Hamilton so viel getan hatte, haben AnheuscrVusch vor L3 Jahren ihr groszcS Geschäft aufgebaut. Während all' dieser Jahre haben sie ehrlich wirkliche Biere gebraut. Heute ar. beiten täglich 7500 Personen, um der öffentlichen ?!achsrage gerecht werden zu können. Infolge ihrer Güte, ihrer Mil de. Reinheit und vorzüglichen Geschmackes übertrifft die weltberühmte Marke Ikulve!r den Verkauf jeden anderen Bieres um diele Millionen von Flaschen. . . w . et tari sind m. .ms, tag. ' NILvLW.LvSW. ST, LOUIS, tl. 8. A, u diftchtlg (i streckt sich übn 142 Hin, ' ' i r i , r K I 1 .Anneuser'Dusen vo.or iNeor; ' Distributors, Omaha, Nebr. ' . Fmilie SopplifdbyC K Hna DealerPhrtn DoogU 2506 ."" ?füiti l,,.; ( "2 1Miif'ii.'r I ' Wtf""i i ? jp , . U'll.i ntfl pfllil I.mS- Jk IÄ' !V 1 ' k vj'1"," l'Ti" . . 1 feV; 1.MU', ',: ; 'f ii ' n r b$M('tu Mit , jft.t. rijxt iijwiwirji' Ä ?? I S ll ;&7l ,Civi ia 0V J3)ri JDJkV xn . o' . j.vNr i ' 1 V , if i ' ' i 1 v:7t X . . u .1 V.y . V. 'Nnri.-.' -v rwvnw' y V 111 nJ Means Moderation wv.us-"i5s-KTSlV' ' ' '"'-&1 ' .,'.'i-V"t-V.-.Ji u ' k ' . 5 V.v.,jPVtf-;v $ i";A w k ;A rN:r5ä' äi.,j.. .' .,: a APnhhiA i rvsx r8 i i in. i. v Air H a . J,. w ;n" ,. wwWiVff:7.yHi. -rrirrz'A'! - "7JWBti'r'ii i i; kJalltt.'(M m i. j ' 1 ! h 'I t ' ä 11 "4U., I f " t ' r-' i ..'s r ' I, v , I . h . , ' ! ' ,. , . - i t. t 1 ' -I tj rf 1 ? I .., fl llflflfl LlhgiZI!!!jZk5-DjjklIk !" 1 - ' ....' ! -j ' 1 ! ( ' . ... . ('.-. 'r i r I ( . , j . ..p i 1 1 ... ( r r : i I , m ff h,-! - .' - ' ! ' I " ':'(. ,!j j'B .', , ! i , j . , fc ( f '. r . " m I ; j.! ;ff, ? t .' ' ' '" ' ' '; n , . ,j h , , j ! . , t .:j 1 , .f r t t ' .' :.t ;f C tfrt t ( "''kl -t - ; !..-' a i! !' t rr.if 1 i .' -i:: . !. r 's :rü f ' t !, '. !;, ' ! : '-. , !k liß ! ? k . 's-' f. - ( tn ( t ' f : i ') s:'t, h Hfj: pt. f ! ,'?' !! f'n tJV'it .f ..aftt -.t vt' ' 'si Cl'M In t.i.'imer --,tMl j i 1, 'hü. S,-tVf& t'1' ' 'Hü I Ufa n;.'f) d.-. t'rn,;'i tfjpt.!',ni. !,l fit ','jrr: fviCftt in tif u;iM'!f4!( Ur.lnMi.iiM kiüi!. (j um lc' ;v.'f uns t nMj;.!, e.' ?k tl f.'Mna itit ,11 7,,!iikt dl',1 einer s t r i i -t r ! tf (....! ,. f.. ..... f. ; f , fr - ' ft? r . ä' V f i j im-,. 4 p. I , ! j If .1 .)lt .!,;., f.'l ! -:' -i r rj '.-( i ';;, i Z,''j, t " . 1 1 ! rri !-' ?. r '' ! ) i" (' "U '', v n l tl . t ' -'1 t -t :'f t! l Jt if'l" ? ( vx f f -' . l ? i M f..; .i . - it f' i ',' ' !!-' j .., , ;V"i 0 u l!, ''i"''. c ' i' !m' 1 i''Mi ft'i;'fi r j t'H 'JsV w IH'f. d -n j'i'lre fr r ! e f rfifll'- Util vi.'ri i.'irtii ''- f f;-ift mt'lf'!t, IfÜI um fc'ft fifitftl : ,' T. bll tu Mf C I j'I t"!' ?:!' V.'llt ins f'eini Pni(i'f dlel f'ch in tifri petn Oiffta 'j l'!f;vnmn. ot k-'d den, Xlmitrl nie ge Ithit!" (iitf der lit'.e, der U'''a'! Hifflct ksn l teilt. .Ih glauL auch, d.ifj die l'eule recht bis bkh liiptttt, d.'.ß der ttiieZ. Kitt seine tzind Im Clttkle h.'t. 2iJ.il mei ne Sie, Addu!!..h (fffenMi" .Auch ich h.ille den Pcpkn bet Gchanttai gmen uni säkiiq. Aber wa nuht 4, cen der Cache ju flüstern! M.in niüsjle Beweise schaffen, um dem keuschen, der uns schon sa viel BerdricfzÜchkeiien bereitet hat. endlich einmal daZ Handwerk zu legen; denn wenn die MvskowUer noch öfters zu solchen Besuchen eingeladen werden, wird unsere Ctadt bald nur noch ein Trümmerhaufen sein!" Abdullah wies nach der Stadt. Sehen Sie die . Spuren der russischen Grüße! Heute liegen auch ein paar Tote in ven Straßen!" Die Männer nickten ernst mit den Köpfen. Gewiß, eS müßte etwas geschehen, sonst . Auch der Polizeidirektor nickte mit gerun elter Stirne, und seine Augen irr ten hinüber zu dem Hause des Popen, das friedlich im Sonnenschein lag. Schweigend drehte er sich eine neue Zigarette und zündete sie langsam an. Man kann vorläufig mit dem Popen nichts machen, sonst heißt es gleich, daß in unserer Stadt die Christen verfolgt würden. Wir kön pen gar nicht vorsichtig genug sein! Wer ich werde die Augen offen hak ien! Ist etwas an den Gerüchten dran, werde ich eS herausbekommen,' und dann " Er grüßte ernst, ohne seine Rede zu vollenden, und schritt der Stadt zu. Eine freudige Nachricht hatte die Bewohner von Eregli schon am frühen Morgen an den Hafen gelockt. Kopf an Kopf standen sie nun da, und sahen hinaus doll freudiger Erregung auf die schim mernde Wasserfläche, auf der sich peit draußen der dunkle Rumpf eines ftriegsschiffes leise schaukelte. Aber diesmal leuchtete auf der Schiffs flagge der Halbmond im blutroten Felde und von den Häusern der Stadt antworteten ungezählte andere türkische Fahnen mit freudigem Gruß. Wie Erlösungsfreude lag eS über der Stadt nach all den bangen letzten Wo chen. Bon dem türkischen Kriegs fchisf draußen löste sich ein Boot. Von kräftigen Matrosenfäusten geru dert, kam Rauf Beg, der Komman dant des Schiffes, an Land. Beim Landungssteg erwarteten ihn die Spitzen der Stadt, und die Menge jubelte ihm voll ehrlicher Begeisterung zu. Mit den angesehensten Vertretern der anderen Nationen war auch D! mitri, der Pope, an den Hafen ge kommen, und sie alle versicherten den Offizier der unwandelbaren Treue der nichtmohammedanischen Unterta nen deö Padischah. Besonders Di mitri floß über von patriotischer Be geisterung. Für den Nachmittag hatte Rauf Beg die Herren zum Besuch des Schiffes eingeladen, und inmitten der mit Tod und Verderben drohenden Kriegswerkzeuge herrschte an Bord ein festliches Leben. Manch Wort soll begeisterter Vaterlandsliebe wur be gesprochen, manches Hoch auf den Padischah, auf die 'glorreiche türkische Armee, aus Enver Pascha, den Frei, heitshelden, ausgebracht. Schließlich sprach auch Dimitri namens der aichtmohammedanischen Osmanen in zlühenden Worten, flehte Segen aus die türkischen Waffen herab und fluchte .den Feinden der Türkei, ganz besonders aber den Russen, die das friedliche Eregli schon zum dritten Male heimgesucht haben. Als er geendet hatte, drückte ihm Rauf Peg ichtlich erfreut die Hand. Er habe chon diel von der treuen Gesinnung Dimitris gehört, sein Lohn würde ihm gewiß nicht ausbleiben. Der Pope warf ihm einen schnellen, miß trauischen Blick zu, lächelte aber so sort wieder, als der Kommandant jetzt die Gäste z einem Rundgang einlud und Dimitri aufforderte, mit ihm vorauszugekien. Alles wurde be sichtigt. Rauf Bcg plauderte heiter jlnd liebenswürdig mit seinem Le fji VUy ' ' MiV i llV er J t , l-iitf, 'U?.,, !.! ehre fsf fif Mi-in.fu!'! ! '.''?'' Ti.if3 ('."'. ? w'.k't frlliiTl'i 0tz.,s.e alle, IvHi; aal. ! Ct pnv't und Mull p(f5 fl türr !i!!j'k. Cm bt'ittt Stiyn !,!.! ,! ('liif'-l Sirf'l fZk.ZNN b'i silf die UMS.' U-.fy. Tit OLniHmunr Ist in tu i.i0'n, f.ir j!mhu pon 4. 6. 8 i'. 6 10 e,', il :?,. g-rau! .'nd'n ZV. fotlt U.'!rri.jf k-l 44 Zsll ?kk!!e. ?es!eNunzS.intreifung. ' Tiee Mutter werden an irgend eine Adresse gezen Einsendung deß Preises geschickt. Man geb, Nummer und Größe und die volle Adrejse deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Cent! für jede bestellte Muster a da Omaha Tribüne Pattern Dept 1311 $itark Ct. 5 i . . 5 5 f 5 4- 5 ! S if 5 5 as j : 2 o H ' i wl l l L 'M : i ; 'Tl if f o &i . uS 1 , 3 . 'S 3 'S w 2 i M) S H r t ä s S i s I . c " JE o . i e I ? 2 . I : y io e e- i, e o i m :2 e 5 gleiter. Wie von ungefähr blieb er bei einem der gewaltigen Geschütze stehen. Liebkosend fuhr seine Hand über das blinkende Geschützrohr. .Ein hübsches Ding, was?" Lächelnd fuhr :r fort: Es wird vielleicht schon sehr bald zu tun bekommen!" Fra zend sah ihn der Pope an. Sind oenn die Russen schon wieder in der ähe?" Statt einer Antwort lud hn der Offizier ein, doch einmal durch die Visiervorrichtung zu schauen. Das dürfte ihn interessieren, denn das Geschütz sei schon gerichtet und geladen. Dimitri trat heran, blickte durch das Glas und erbleichte. Rauf Beg aber plauderte mit gleich lieben würdigem Lächeln weiter: Sehen Sie das Ziel gut? Das Geschütz ist haar scharf auf jenes Haus dort eingestellt. Sie kennen es vielleicht? Wenn näm lich dort noch ein einziges Mal auch nur eine kleine Sekunde ein Licht aufblinkt, wie schon öfter vor den Rufsenbesuchen, dann geht hier im selben Augenblick der Schuß los. Und der wird gut treffen, viel besser als die russischen Kanonen!" Dimitri schnürte es die Kehle zu. Auf sein Haus war das furchtbare Geschütz ge richtet. Der türkische Offizier lächelte noch immer. Nun, wie gefällt Jh nen das, Dimitri?" Der Pope stam melte unverständliche Worte, und ging langsam weiter. Bis zur Abfahrt der Gäste an Land blieb er unsichtbar, luch dann, als alles zur Falltreppe nängte, hielt er sich im Hintergrund. Über Rauf Begs scharfe Augen fan zen ihn doch. Freundlich verabschie octe er sich von dem Popen. .Hat es Ihnen gut gefallen bei ans? Gesehen haben Sie doch alles zut. was ich Ihnen gezeigt habe? lind vergessen Sie nicht das Geschütz, oas Ihnen so gut gefallen hat!" Noch einige Tage blieb das Kriegs schiff im Hafen von Eregli. In dem Haufe drüben am Ufer, das ein klein wenig abseits von der Stadt lag, blieben die Fensterläden hinfort geschlossen. Der Pope Di mitri war noch in jener Nacht mit samt seiner ganzen Familie fortge zogen. Niemand wußte wohin. Die ganze Stadt kannte jetzt den Spion, und sein Name wurde nicht mehr nur leise genannt. Aber . man wnr sroh. daß er selbst das Weile gesucht hatte. Im Innern deö Lan bei war er unschädlich. AliZksisllk !k;;slsZl!l! H ltf !?' - I fcnt ' t Vi'f t, ' '!? f ' , i . . -(" '! i . . . . , i . ... t t f . ' v ' I .' . ' I .' ' . ßi-x Vr I w ' t : ' ' i I ' i .! . ' i s ., . , . v ' ' 1 iy J t i ; Ml lUr 'A i'i Ii (ii::u !. :. i i f. : . ' , , ' : ' , t "' ' ' I ' 1 . t V, , , ; ' ' ". ;.. '',! i . j I ... l'' ' i . -. ' , . ; ' t l ' t f' . ' I 1 - t " I ' t . . - ,J !' 1 I jt . - ! !-. ' .. , t ,:i , t , , , V " ' ! - . r ., , . ... - 4 ... i v .. i', j ..'.! !' 's t- !.'.. -1 . ::, , .'.'s. jl . p. t ff ' --t ' " M I j c '' ' l?' i ' i I t fs'f ' i i.i ; vi i i'-r i !',' t" " - f , , V1 r.t -. ) f. '.fi f, ; , f. ,-S tl ff i'. (, f ;1 I , ;i.t ,.' ., K- üi f-t f.i i ; 1 1 v )!) : ' ! z '. i -r t .!! !. i! ;-f (.'Mcf l-'ii ) .,: ,-.vr ii.- -f .1-1 i','"f!-! 1 " r, I. l d. .I. ,f t'P'Hfiff ffrtifl. r-.i' i'i a -t n, ,: Hi ! 'rii-l-t I f 0-i s..k i 'k.'l',,' l". r r! ru'i" ti-!H iu'i !.'-f r.'H n tt Tti'i"tit ;t ,vt..;if. CrtK x.Mf !.- !, ' ii u: S Nr r! i e r ,-'.!!!!, Sjl,( 0. 'I?!ie!e! H, sZr.", kami'. fu-vul-Ut, fljr.f. A. -.. derkanfk - n 'rtt! 'Zi-d i.l den be fU'U '!',!!'I!'!l )lcl 'Vfill, tü- Tafi-ta3. it'i. 2larni.''t: Nansen Z'-t t:u annlaüd. ri; . ' wir de riä.K'ii. wo und N'aZ Ze i,k tankn icdi'rfi'ii. i.'lii-fun!t frei. Cchownller Land ÄgenlN. Eook. Nebr. 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