.,fyinlIMjtil;c , ! ' mit kx dinier riijljiljm i'j,lii'iicn, j3iii it)ici)crcro()cilcit m. ü l't n(ifutw.i.r r ", Nr mK-wh;( ' j'f , , , , -1 . -. . f- j' : ' ' , t ... ti . i .,..,.. i . ' ., , , I ... . , ., ii. . ... t. , i in II t .,. . . . . . . ' - - ' U' 1 miul ; - -. . ; - , f . ; ...... , . .... . v,... u ' r ff ' ft.Mt.v tuiff oi rurcti "VufMcu'i v, ;J ; 1, f.." i: -; ..!i.iM";;r ,n ' f ' wr..;.-. . ' s i ff . v ' " " ' i j ! . . ) . . j i j. , i J ' I ; " ' ! ' f. . . , - - ' : . t -.-., Ö , .,(,, . ' . , ' ...... t ' V , ( , v .,',,. i. : , t - . , I ' ' t , ' . i i l ' 1 1 ! I ' ! 1 ' . . . . . 5 I . . ., . , . ... . t . , 1 t ?' j f i . r . ? j , , f. ,:-. , . .. .. , - ,-.. .. I ' ' ' ' " ' ' ' ' . . . ,. , ' ' . ' t "I ' ' " ' ' J . . . 1 . J , . , t . , i .':-'( ' K rf "...' 1 f i . ä ' . . . , k. z .. , . .1 ,. . , - , . t .. k - ' I St i k. . , ..,', 15 " ' 1 5 ' , .; . .... . .. . ' . , ; ' . - ' " ' : - - '' . .,- -.I: ri ' -t 7?, . .!..:.::"."..-:;: ; . 1 ...-.' 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' ... .. f ' f ' ., . ,. , ü f . f- J-' . - ' ' J " ' ' I 1 ... i S ' " ' t , f , '.. -.., ' , .4 , , - . ' -1 . s: L -'.vf . 1 's I f- i ' : ' " H M fS .!'. ' ' ' Mi M f ;- ' 5 's ' ' : ' a'. : " j ' f Ji." x.., i...,., ' "''' " ..... .... ' ,, V'.: ...... - t , . ... ' i.iJ.- i-; ,' .'!,. , - ! n' ' ..',.V'1 J. ,. ' "J , .f p ' : . , : . 's'-'" . ' ' - ,;y, 1 , v,im ,t- .i..-.. r;;.. "' , , . 1 ; . , v "H''V!.M,MfrrM, ,1..,,.... 'H C'-;; - : , i - 1 sU.- .;.' ih . ', ! f - ? '.' ' r j:t : .... I .. . . . ,. ., . l-... k - ...... . ... .tl, ,!) M I f ...i- ;.i I . W C I I . ) ' ? I. H " f r r I 5 t - - ' 1 ... I .. i: ' I . ... . , Vf' ,.,m ....v.riijiriiiii'ir.fiii ;, l.1'-; J " . ... ts i'1! t." ' i- ) r ' ' ' f i-'i M ! ! ! I f ' f 'ä U a i'' - f'-' ; f ':1 J" ' J 'I ' ' ' : f .. ' .... .. , r rtf . ' r irl'l:l k", 5f' f ' ?! '. - s : . '.' ...i. ., ..t" . .... ... v.. ...... f f t''-;f f 'f 'u I. f :n I . I i..a ' h. 1 . I ' i : r. i 1 : " 1 'K ä- , . v1"- ' ' ' ' f ':."V' V,' ('.,'(,V., r:l f :l i) .U1"'"-''1"'. ?"f- .1 i . '"'I . ...'.'... r: ,t.-. ... e-, i-t f-,rn HH. ... ' nn.w. I .f ' .? . ' i' ..... . ...... n',.. !-. i e.k btt Lrfff! Ut, ' !i rvs m r ' ' '. . ! - . :: . .v.. ... f!d. . i , ' . i , . - ' 1 1 1 ... , I . ....... t ... . .,:... . " firi.n (.. t UpIV i ' ! . ' ! "k.-'r ...." ,. - .! v .. . .. ;. . ' t (t'iM f : t '.'.i'-.':if!i, M ' l-n Htivt t (I t IcrSaiarn'.t !' ! l't- i, ' ' ,b in ttn r..T.-!.rra Äuzsa-,- ua : ttt a.f Vn i'4--''. f ' " ". ' ! " 'f 1 . - t.l i-tUitmui-.iksr': H.nst-':, d'.i Hunw! kc vU?;m ifSif-Vn V", - ; -:j t .. : : - . 1 ' f;D Kt'.Uiru-n h. f ojf(, d t sff m 0,7.'k.kuz c'- ' . f ' ' f i f t nu.ff-jtf u-n-ir-: nut.i'.;.:! urj s:!-,) xtn tt.V.. tv.t rnd 0. ,,' .t " . !.' . , ' . . ; . vkU i,3h Ich':-..., rci n' - rU-Hn Kkkd?. N, tu, ' . . i " ' ' ' . , ' . ,.r z:!!g- i-,.-,f im Iti.tn - Mi1 "'.tkkMlii und Cci:Sl l.'! fett --..' ;' . ! - ' ' ' Swm ruffif C.'-lTir;.J t aa";'-.' ''.n.tJr.'lipf Irjiiiett fj-.tt nd aiiiciuck. I ' ......... t ......... . w .. .C ? ' ... . . l l . . . ... ... ..... ..-...: . ii' . rT . ,, I .' ..:.,, . ... - ' .. . ,.:. . . .. . I s'I.' vr; e ?t .1 tl'rr'ü : tt.tl in fUJ;'.;ni. . uun - , 0 1 . ' ..... ... , ' .. .: ' '.' ' , -vä .4 v ' ' ii .i i 6tt b'-ckk z,,!!!knhsglüa (i'j n o l . - -' - '' ":! ... " 'r. I Ii : ..' '. ' Auenftkin u, Ihnit rflta. mdt nr.d . ; r i 1 1 - " ' ' . n.:5fnfüt:;.Jt, ai.t n i t:u:'.iiifti ?un-n i . ' i'f ; tii:c laurn tcfl (i.:i.-fet:t:t. jrtmajijten A . -.: .v : .. ,j. ' ': ;" , -": i li II .' . . 5'.' Hansr!-:. Hkü! li""'.'kN kl Z:r!vmrt,i '. .. , ' iv' t ; ' . . l . 0U(;r5:. JmN!-k.'.,l:a!icn ot: b:t Öft.- , :. .' ' .; - ; f . 1 f ... i . . . Un lief-:", mit ftütit. !'tdruSKscn ' ' - "ti ' "?,,' " . Blickt. dü?!k?e O;lr d' dii'icn - - ' ' - . ' ' r i 1 : .'-. . I .;.-. , f'--.... . !;:.. V ... . ' f - . i ' - ff f ; : ; " ' ' . . .i : " . - ' i ' : "? . t - . ..v f ."" . . l ,. - '. 'i.. -- , ' ' ' " " " V - - - ? i:1. . -''-rf.J.J.' 9 --- - Ü T!c von den Franzost ztrschossene Kircht don Reye. ! ' f I t, . . - P rt f P : i 1 " I p- ! ' -1 ..., (,- ' : . ' ( ' f ? i ... ' ? .' : ff ' ' ! suchen. Mlischl'Z 2.'!il!e!d xa! flb mit dkniltttm tcl. Ktr.n man m:k n- n 3ia fr::r.?t c"'l an, ttfu-lt tirt Art Gtu:n:;:M:n:. tiPö Hindtttc Cr.i k:,, tt.'bkn txüZrn dii iiLUdx R::;.!.:f!.e ,'!-:.t fcl;nli;n !i,I Patt toAlPfUpttftn!" nM.jn. ttn?undkkt b:idn fit cnf d: JJlsiliften. der sit im F.-ind'2nd in il.icr Wulttr lötache ang.-kidtt. und k.ium bin ich in idrtk W:!ie. d, drängt s.ch alli, a mich I t)crsn, btt eint täf;t lNkmtn KaJiitmtl, sagen, dch bu Kui-.stfteundt btt ganzen Welt trauern, trxnn eine, btt ftetjen al ladit einer großen Vkiflangtr.btit Zerfällt oder Sckdm IciCct? Die Hallen in dem flündiisckn J)y.rv., fcaä so lange mit dein allen deutschen Reich verbunden war, durften wir als ein künstlerische Erbe tnf.r. .i(..rtpn T?-lt?nn flnfph,1!? l.Ttt ftl.t Ulijt.Vfc Vt...M rffc...i Hl.., - empfinden es mit Schmerz, wie dieser Riesenbau imn-.tr mehr mit bet Stadt in Trümmer stuft. Ich habt vor wenigen Tag:n von unserem dordersten Artillerie beobachtungsstand. d sehr, sehr naht vor Zjpern liegt (ich sage nicht wo) in bit Stadt hintmgtschout. Noch steht der Tes ftoi, stehen d: Eckthürmchen der Front, sieht der. Thurm der Kathedrale ? wie lange noch? Wir rnöchten sit schonn, ob wir es können? Und die Skulpturen von ReimZ sind unZ eint der größten Ma. nisestationen des mittelalterlichen GenwZ; mit weher Trauer erfüllt tl uns. daß der Schmuck de einen Seiienportals bei dem 58r ') deä Eerüstes an dem Nordthurm der Kathedrale so schwer leiben' mußte, ollten die deutschen Kunsthistoriker, die mit den französischen Gelehrten und neben diesen den. Ruhm des königlichen Baues des Jean d'OrbaiZ verkündet haben nicht auch den ersten Grund haben, mit Ihnen bei jedem neuen unZ aufgezwungenen Bombardement zu zittern? Und glauben Sie nicht, daß wir laut und vernehmlich für Schonung plädirt haben, wo t, am Platze war und das Plädoyer nutzen tonnte? Aber die stille Arbeit des deut, schen Gelehrten hinter der Front und in der Front hat bei Ihren Landsleuten ge ringe, Verständnis gefunden. ' Wir haben vielleicht manche? verhindert, nicht Weni. qeZ gut gemacht, Viele, atrcttet, und wir haben tZ wirklich nicht um deS Bei fall, von ftanzösifcher Seite willen ge than, sondern um der Sacht und um un sere, reinen SewissenZ willen. Sit schreiben, dafi Sie von mit tine Verurteilung der beuischen Kriegführung erwartet haben. Glaubten feie das wirk, sich, konnten Sie da, alauben? Sie kla aen die deutsche Kriegführung an und Sie meinen den 5lrieg; den Krieg sollten Sie anklagen. Ter Engländer Brail,. ford hat einmal in diesen Monaten au,' kieführt, daß MeS. was an übertriebenen '.Neldungen über Zerftörungen berichtet wurde, nicht sa sehr für die angebliche un oewöhnliche Wildhttt der Deutschen, all tbe für die Grausamkeit deS Kriege, sprächt. Tiefe Kriege,, den Sie nicht rennen. Titsen Krieg der Revanche da! rtt . in. ' . . ff.IjLl 4.1- ... . 59 Regierung, rncunsii nici uic ycoii Mifa üiation, mit der Hand am Tezen griff seit Jahren erwartet, vorbereitet, ackucM. Sit hat sich, um ihres Hasses willen, wij dtt ganzen Wtlt geaen uns verschworen, bet unnatürliel-ste Vüudniß tiniegc,nn,dzk wie eine Cündt g??en den Joeilhtn eist trsZni: das stolze f"'!!l!i Irnkreich N'it K'M fcr?o i '.:.; 7sr',nuZ: bsff't Has hat fe bm liififf jit.iinct l?n!ano in die Arme pt. trüsieitbtt Ihnen die ungesühnk Cm.'ch den ssssodz an?.etbon bei, dr i! j IM Isrd'n Nrankreicki e:n zwei i z ( m'"t s'-f.i 'k'in je) t t't .;-jrlnitr 3J d.t ton J.,ret Ntzikiung , ?n fran-W-tr V-i'btuwr VarftoieM jnt .ttmW du 2'. kivk.l (in e-U't iiiKii'tit en irtii. mfiKiriill .tuf. It. HUmtn frtirt, kr t tt ftrn mrblt,-. . ( i in j i t ii I.'iut i ii.t hi .1. tl f. I wji't in ttn vo hm t-KiMin hffriu? T i! itiiitiiii un otaitlw.ajl beschulugt. und Zeitschriften selbst Habtn zugestanden, daß so?ar t:n tlekirischet Ccheinrxtrfer auf dein Nordthurm aufgebaut war , und d.-5 Ihre Batterien in unmi,ttelixlret 'C:t der Kathebralt und mit fciesex als Kugelfang hinter sich, feuerten, dai Haien wir in unseren Stellungen mit nur zu schmerzlicher Deutlichkeit spüren ktinnen. N:in. 2hr Großer Generalstab war ebenso schlecht unterrichtet wie Ihr Minister des Aeufzern, als tr am 21 September be hauptete, die Kathedrale wäre nur mehr ein Trümmerhaufen. Es sind französische Stimmen, die gefragt haben, warum bei dem verhängnisvollen Brand des Gerüste, niel-t die Feuerwehr, nicht die Pioniere eingriffen, um den Feuerherd zu zerstören. Es ist der Un dt Paris", btt gegen die städtischen Behörden von ReimS die hefti gen Anklagen gerichtet hat, warum sie nicht die Portalt durch Umbauten und Sandsäcke gegen sedt Beschädigung ge schützt hätten so wie es jetzt, seht spät, geschahen ist. In St. Mihiel, das unsere Truppen beseht halten, ist dit wunderbare Grablegung des Ligier Richier. die eine so ergreifende künstlerische Sprache redet wie nur Ihr Monument auz Morts, auf meine Anregung durch einen solchen Schuhbau gesichert worden geoen die französischen Granaten, dit die Ekulptu, ren schon beschädigt hatten. Aber ich will diese Dinge nicht wieder holen, sie machen Ihnen das Herz schwer unh mir auch. Unsere Truppen stehen auf französischtm Loden, so sind ti die fran zösischen Orte und Denkmältr. die unter dem Krieg zu leiden haben, und die Fron zosen sind es, die Klage führen wäre es umgekehrt gekommen, so wärtn Wir die Leidenden und wir die Ankläger. Was wissen Sie von dtn Hekatomben kostbaren Blute,, die um diese Stätten vergossen sind? In Frankreich ist einmal vor Iah ren eine mllkiae Umfrage schalten wor den: wtnn in einem brennenden Haufe ein Gemälde von Naffael oder ein Mensch gefährdet wäre, wa, würden Sie zuerst heraustragen? Ich habe gelesen, dah da, mal. Albert VartholomS in seintt milden Menschlichkeit auf diese fchwete Fragc keine Antwort gefunden hat. Nicht daß die Städte zwischen Soissonk und Paris vertheidigt werden, wie Sie schreiben, sondern daß si, befestigt werden, zu militärifckM Stützpunkten gemacht, werden sollten, war das Bedtohliche an dem Plan Jhreö Gennalftabt. Dreimal reckt haben Sie. denn Sit sagen, daß in dieser Gegend fast jede Stadt Ihre Kunst schätze birgt. Schon vor Jahren habe ich an der Hand der ausgezeichneten' Arbeiten von Lef.'vre-Pontali, dieses Gebiet stu dirt, und ich kennt und liebt die köstlichen und feinen frühen Kirchenbauten (von denen so viele in diesem letzten Jahrzehnt durch Ihre Regierung vernachlässigt wor den sind) , aber wie denken Sit sich, daß in einer folichen Gegend überhaupt Krieg geführt werden kann? T sicherste Form, diese Monumente preiszugeben, ist jed-nfalls die, sie zu Stuchpunkttn der Ve, sestigunghlinie zu machen. Es sind leider unmögliche Dingt, die Sie verlangen, Uns haben die Franzosen und Ihre Derbüi'.deien, dit Engländer und Belgier, pickt eben auch auf französischem und bel gifch'iN Boden zerstören müssen, wo e, die militärischen Operationen mit sich brach ttn? Ftanzoslscht Granaten haben die tntzücküdk .Nirche. in Roht in Triimmtt geschossen, tine der erlesensten Tchvpsun wenn ein Eeschck auf die Katbedrole säüt? Ich hosfe. diese Trauet bleibt uns und Ihnen erspart. Sie sprechen von Belgien und hier muü ich Sie korrigiren. St. Peter in Löwen ist wirklich erhallen bis auf das abge brannte Tach und den Tachreiitr; dos Noihdach ist unter meinen Augen als ein sehr solider Schlltz entstanden. Welche entsiellien und falschen Quellen lagen Ihnen hier vor? Vielleicht haben Sie eine . . . . nr f . i 4... f::k . Pyoiograpuie oer üiseiiirrar coer eis lichen Querschisss gesehen: die seitliche Borhallt ist im 15. Jahrhundert unvoll endet stelln geblieben und der Süd thurm der Front fehlt schon seit 1C12; seitdem steht die Ruine da: Nein, das dürfen Sit den bösen Teutschen wirklich nicht uf das Schuldkonto setzen. Tldnt Mittheilungen über die Möglich fett der Wiederherstellung betrafen die in meinem ersten Bericht über die Verluste in Belgien genannten Bauten. Ich muß sehr darum ersuchen, diese nicht fälschlich zu gencralisiren oder auf andere Denkmäler zu beziehen. Bei den Bauten in Mecheln. Löwen. Lier.Tinant handelt es sich um Aujjflicken, zum Theil um Ersatz des der brannten Daches, um ganz einfache Arbei ten, und ich glaube das Recht beanspruchen zu dürfen, mich hierüber als Sachverpn feiger zu äußern. Tal Rathhaus zu Ar ras freilich, das unser Geschosse zerstören mußten, und Kircht und Rathhau, zu Dirmuidtn, die den Granaten Ihrer Freunde zum Opfer fallen, sind Nicht mehr herzustellen und da, ist für un! wie tu Snt tm bitterer kazmerz. AVer wem sagen Sie, daß ti iheontisch eine fönst lerische Unmöglichkeit ijt, ernt tjotö.cot Statue zu staunten? Jet konnte frei lich erwidern, daß Biolltt-lt-Duc in Pa rls oder Boeswillivald in Laon fast den ganzen Skulpturenschmuck trntutrt habtn und waS man tinmal in Reim, thun wird, wir weiß ti? Sollen wir un, wirklich vut Litterkei. im sagen? Ihr Landsmann Romain Ro land hat in seinem Aufruf Zwischen dem Ninaen die Abwendung vom Ha geprt digt. Aber di,se Predigt sollte, scheint mir, zuerst i Paris gehalten werden. Wenn, Ihre Landeleute doch wenigsten, Verständniß hätten für das unvergleichlich Heroische in die er Stellung ce q thums. das sich ganz allein gegen die Verschwörung der halben Welt halt! Nein, wir wollen mm mit den gleichen Waffen antworten. Die Welt ist überschwemmt worden mit den lächerlichen Broschüren über angebliche Greuel nach den veralteten Klischees, die zu bet Legendenbildung eines jeden Krieges gehören, mit Dingen, on die ernsthaft keine Äcen chen von Et ziehunq glauben, wenn sie sich nicht im ewt Bfuchose befinden. lln e ernt turt() der Berge von Berichten au, Bel nie und Nufjland vorliegen, bat e, abge lehnt, mit gleichet Münzt zuzahlen, wkil es gegen die ZJurdt und gegen den guten Geschmack vnsiönt. Gegen dtn guten m schmcick, als dessen üter einst das alle Frans reich sich selbst verkündete. Unsere Aufgabe, die Aufgabe der Gelehrten und Künstlet wird es einst sein, miedet aufzu- bauen zu suchen, wa, jetzt det Hafz zerstört hat werden wir uns da bei friedlicher Arbeit wieder begegnen? Jetzt gilt e, für uns. in diesem Ringen oben zu bleiben und sür den deutschen Gedanken, den Sie veriiichtcn und ausrotten wollen, seinen Platz in der mt zu behaupten. Ein Jt,j iungflcn llnd wol,- letzten vitoia Aufgebote sicht. Einem Waqen zwtiter blasse entsteigen drei russische Liestroecssizicre und z?rei russische Vizefeldwebel, die unter Honved-j bedeckunz sich nach dem Verpslegung? räum begeben. Ich darf mich ihnen an scbließen und an ibrem übrigens sehr reichlichen iah tyettnchmen. Einigt Minuten darauf, kaum .t der erste Sup pentcllcr geleert, entspinnt sich eine lcb hafte Unterhaltung: man sieht es den Her ren deutlich an. wie wohl es' ihnen thut. in ibrcr Mutter Pracht dem gepreßten Herzen Luft z machen. Sie gehören dem 239. Infanterieregiment ein und waren aus dem Kiewscbe Militärbezirk nach den Karpathen pekommen, um dort bald darauf mit inappet Roth den schreellichen deutsch-österreichischcn .TtchtverbÄuen zu entgehen. Nun sind sie geborgen .oe reitet' wie sie sich bezeichnend ausdrücken . und während sie das saftige ungarische Rindfleisch auf ihrem Teller zerlegen, tr .cr... i.n iprm inisiKirilsf n JUiUtH it II. tt wwtl .fct... Ltbtn und Leiden. Zwei von ihnen sind Sauiltefcret. einer ein ttcht bekanntet In- genitut. während die beiden Nizefeldwtbt! kurz vot dem klaaksezamtn nanoen, aib det Zat sie tn' Feld tits. , . . . Bor zehn Jahren mußten un sere Brüder wegen des unsauberen groß fürstlichtn HolzgeschäfteS ihr Blut auf den mandschurischen Schlachtfeldern der gießen ruft einer der Offiziere aus, .und jetzt soll rulstsches Biur vie Mrcn kröne für den Großfürsten Nikolai heran schwtmmtn. Haben reit Lbtrhiupt jt tintn Krieg für da, russische Bolk ge führt? Bei unsertr Aushebung in Kiew hatte man neun Rcserdtoffizitrt verhas tct und sie dann vom Gefängnisse aus an die Front gesandt; erst als wir dit un garischt Grenzt hinter unk und die öfttrreich'ungarischen Schützengräben vor uns hatten, ließ man. die Berhastcttn frei und- Lberggd ihnen kbte Kompagnien und Züge; sie gellten nämlich al, politisch unzuvtilässig, und so wollte man sit während der Aushebung nickt frei in Kiew herumlaufen lassen. Auch mein liebet Kamerad und et ztit auf tintn det Schullehret, .ist der Ltthaftung nut mit Roth entgangen: et wat nämlich Korrtspondent der Kaisttlichen Freien Oekonomischen Gesellschaft und al, sol chet in den Augen deS Kommandirenden de Kiewer Militärbezirks nicht ganz sicher. Wir hielten ihn einigt Nächte hin durch verborgen und brachten ihn, als wir ausrücken sollten, direkt an , dit Bahn.' Grimmig lächelnd nickt der beinahe verhaftete Rtstrvtltutnant und meint: .Da! will eigentlich noch gar nicht, sagen. Im Gouvtrnement Pol. tawa hielten am Vorabend bei Au, zuge drei mit befreundete Refttveosfi. ziere eine geheime ttvolutionärt Volks Versammlung ab, und olS am anderen Morgen d, mobile Bataillon ausrückte, schrie die Menschenmenge auf den Sira ßen ihnen zum Abschiede .Nieder mit dem Zarismus!" zu; als Antwort salu tirten bie brei im Bataillon marschirtn itischm ! der andere bekreuzigt mich aus der Ferne. es tntsieht tin jluiterrt, t:n g!ge!e,liges Zuraunen, jedes Gesicht drü.tt eine un au!Zespreichene Fragt aus. Und rernnt Augenblicke darauf plaudern wir alle miteinander, als ob wit sch?n Wecken und Monate Hinduich de, bösen Feld zuges wenige Freuden und große Leiden gelheilt hätten. .Sind wir nun nah lti Berlin, Herr?' fragt mich tin graubär tiger Unteroffizier, und Hunderte von Augenpaaren' richten sich mit der gleichen Freigt auf mich. Vom Borhsndenfein ctr guten Stadt Wien hat. wie-es sich herausstellt, keiner von ifentn je gehört; die meisten nehmen an, Oesterreich und Ungarn seien deutsche Gouvernements, die Karpathen lägen unmittelbar vor Berlin.. Als ich ihnen ein kurze, Pri vatissimum über westeuropäische öeogra v hie haltt, merkt ich deutlich, daß mein Auditorium mir nicht übermäßig diel Glauben schenkt. .Verzeihen Sie, guter Herr wendet sich ein kecker Kleinrusse mit lustigen Schwarzaugen an mich, .aber vielleicht ist Ihnen diese Gegend wenigtt bekannt als unserer Obrigkeit, die unS zähltt, wit kämen sofort nach dtr großen Stadt Berlin, wenn wir erst die Gebirgspässe hinter uns hatten. Wir wollten un, nämlich bei Berlin mit unseren anderen Regimentern der einigen, die dort schon lange stehn," setzt ein anderer gleichsam erklärend hinzu. Wenn diese un! nut noch etwas übrig lassn von der reichen deutschen Stadt," klingt es in banger Stimmt hinter mir. und als ich mich umwende, blicke ich in ein Paar lüsterner Augen, 'die mich so fort an da, ausgeraubte Ostprcuszen erinnern, .Wer bist Tu." fragte ich. und in strammer Meldung wird mit geant mottet: .Feldwebel Michail Oflaptscbuk von der vierten Kompagnie des 2M. öle giments!" Etwas absei!, von dtn Uebngen hocken auf dem Bahnsteig einige schwarzhaarige aukgemergelte Gestatten in zerrissenen Solvatenmänteln und murmeln im ein toniaen Singsang etwas vor sich hin .Wer sind diese Kameraden?" fragt ich den raublustigen Feldwebel. Da, sind keine Kameraden. - Euer Hachwohlgt. bortn, sondern bloß Judenbengel (Shidi). die atradt ihr RachmlttagSgebtt vtruch ttn.' Also .bloß Judenbengtl" die entsittlichende. Aarcnwirthschasi richtet selbst auf dem Schlachtfeld und in der Gefangenschaft eine himmelhohe Schrankt zwischen Auchchristtn und Nurjuden auf. Diese haben inzwischen tht Gebet been det nd scheu, gleichsam selbst hiet kn fte let Angst t dem russischen Polizisten. nähttn sie sich unsttet Gruppe. Wit sind au, Balta. theurer Herr." beant worttn sit meine Frage, .und Gott segne die Deutschen, die uns jetzt oufgenom mm haben. Bitlt find ja von uns nicht übrig geblieben, denn so oft die Russen stürmten, mußten wit in testet Reibe voransillrmen; selbst die Maroden und Kranken wurden dann jedesmal dazu aus den Revieren (OZolodki) geholt. Gott verzeihe ihnen diese Blutsünde!" Eine magtre Frau schlägt an die eingefallene Brust und in trüber Resignation nicken die übrigen jüdischen Nichtkameraden. .Ich war Nabbiner in Ostrowla." sagt tin Zweiter, habe ehrlich Gottes Wort gepredigt und war nie Soldat getoejen. ,.k ! , ' U.f is"-g:r ts otir: ,t I' ist r"l den tVt' l t In eg r-- f t.ft 1 l i.vNS-r- -d titH f.' .ist fit :if-tt j'jifl' ! 1 un'r IS rt'itr, de .f d'k ?!. ln-f-ftf!: '"st, h,,!'.'N l" "-,,!?!; ''.' ' '. : -r. Cvf ".i'. t,!.5'..'; I t-' -.x sie. ii'.d aV'. isn vtlptü.i'!t'N Hjnru ' 's ':.ilü ft-id rfffit. d! Gassen h:U:A, s , d doch toa d"i d,tt'z!aus'nd iglrrh.' der GlM faafuTitfcKijjifliaasfnb j :T;.!f ?.''..lisi,. Zu diesen ßi'f-lüen sich lisch die I)l ichlli-ze aii dkk Umg'gead. Im oll.iem'intn bzix sich bie Ha'ei'., dit süst tiä auf den Tag fiüiflu ein t'.lt i inq Tarnc:o rvtivJ -tnschüch ttnemmen, Ijatt. It'rtt o3v-arof..e!t Lusschrtitungt k'ainptn und sichtlich den Ort geschont, irtil st i'.,n densalls bereits als sicheren Bestz b; trachteten. Tit B.rwsliung halte yom er sien biS zum letzten Tage der ständige Ü'.rg'rmeistet Reichcratbkadaeordnettr Dr. Tadeu, Tertil innt. Tiefer Mann, der ief, dit beste Mühe gab. denkbar rop.it Ordnung aufreckt zu erhalten, habe icb ausgesucht. Er führte mich auf da, Dach eines Hauses, wo tr einen hübschen t ler nen Garten angelegt hat, den die Russen, wie er lächelnd bemerkt, nicht entdeckt hat ten. Dort oben auf luftiger Höhe trzähltt Tr. TeM von dtr Russenzeit: Am 9. Rovemb'r vergangenen Jahres verließ dit Lsterrtichisch-ungarischt Nachhut die Stadt. Voll banger Erwartung harrten wir unle re, Schicksals. Eint Anzahl der wohlha btnderen Bürget hatte sich gefluchtet, d'.t meisten aber wartn geblieben. Tags da rauf, gegen die fünfte Nachmiitaghsiunde. ritt eine Sotnie Tschtrkessen ein. Mit ih- nen kam ihr Rittmeister, der mich im Rathhause aufsuchte und sich als der Dumaabgeordncte Kataulev vorstellte. Et kündigte die bevorstehende Ankiinrt einer russischen Division an, die auch bald da rauf unter Fuhrung deS Generals Cbt, nitzki eintraf, Dtr General hielt eint An spracht und klärte : Wir sind gekommen. um euch vom germanischen und judischen Joche zu befreien. Wie diese Mittheilung aufzufassen war, sollte sich alSbald zeigen Vorerst wurde eine Militärverwaltung eingesetzt, die Stadt in Rayone getheilt und jeder geschlossene Laden auf Befehl geöffnet. Der Rubelkurs wurde aus vier Kronen festgesetzt, dann auf drei Kronen I Heller erniedrigt. Mit den Russen zu. gleich war die Ochrana erschienen. Ein Heer von Spitzeln Ubcrlchmcmmte die Stadt. Sie waren genau-organisirt und hatten sich in tintm Hause mit ihrtm Bu reau eingenistet. Bald hausten sich sinn lose Berdächligungen wegen Spionage, haltlost Anzeigen wtgtn angeblicher Vtr lctzung des Telephons oder der Teltgra phendrähte. Um Plünderungen in den Läden vorzubtugtn, wurden vom Bürger meiste? in jedes Geschäft zwei Vertrau trislcutt gesteckt und im ganzen hundert fünfzig Personen. Lehrn, Beamte u. s. w. vertheilt. Außer mir waren noch zwei Beisitzer, ferner der Bischof und die Geist llchkeit zurückgeblitvtn. Ttt Pfarrer Dr. Kopczynski war beim tussischen Einzug vot Ausregung vom Schlage gerührt wor den. D,t einheimische Verwaltung suchte nach Kräften für die Einwohnerschaft zu sorgen, mit grosien Schwierigkeiten natür lich, da da, russische Stadtkommando alle paar Wochen wechselte. So wurde mit als Bürgermeister untersagt, die zutllckge det von un, streitet bis zum Letzten für sein Land, und dt!wen reden wir jetzt für einander eint fremde Spracht. ' Es ist schmerzhaft für mich, Albert BartholomS.JHrt alte Freundschaft zu. Da haben sie mich am 2s). Januar vom verlieren, ader tch will gern alle meine ausländischen Freund . ausgeben ich zähle deren Biele und leichten Herzens dtn Haß und dit Feindschaft aller meiner französische Kollegen tragen, wenn ich helfen kann, Deutschlands Sacht auch nur um t,ines Haares Breite votivävszufüh rcn. Ihr immer aufrichtiger Paul ßlemtn. Morgengebet weg auZ der Synagoge un ter Fauslschläg'n und Kolbeustösten ge holt, haben mich nicht einmal van meiner Frau und meinen 5tlndtrn Abschied neh men lassen, schleppten mich in einem Bich wagen an die deutsche Berge und ließen mich stürmen. Wie konnte ich die, abtt ? wußte ich doch nicht einmal, was ich mit meinem Geweht anfange sollte. dZ sie mit in bit Hand gedrückt. Gott fei r' , ir ? i f. ! I, Zi 'f j. , "i ii ! : " t : et':, "t tr.M-i" h .! i 1, -'-et f i ti ' ,i. i f t kI t ?j-.-i :i. f.l ri i.t ?. -?.;- Ut f. U s. '.'!'. t:i d-t C t!k kei'k :n f-t 1 i n'ti-wn n'.n v s 8-,tt i' -''i ' t'1 k'.!d r -.s. f't ?tt i 7;' H, t", In rt fu ' t'il l.lf.!.-f: fc.it! -,t. f. IM lW? '. ..: .!. i-i.fi 0). fj nur :ri. -;...( d.f t." r,mtt Am X 5fi.,t IV! M d! r. ir .i !!-'. -"..:( flrr.l uii'jr'l fj!:.'(t. Tit ai'iCü t; p.ii ren I,i:r-n t n U!2.f tee-n',.?l! I. I. mitte in d't ?!.?.'.! f?t f-itfr l-t!v fort f.so?i-.t': ein G-'k.-ß b't fe'-ir.!li. s.!,.'N 42.Z'".l;rrrtfr.aii! ' ir-st -ry l.'..!.:g'n, If, f:.1 In dtn Hcf d't C .r".i, f f.en Ml UIU, f.: !'. l- .i ' . V'ti Wüstung nn ri .:!!( de,''!,a etwa p.iij:j rr-iroen vt'."-,. ? 7i.)!z wat. das! u:''.-t d'n Rie -?-i"t Panik n-.-H'i.. . Ztt Tan, rM rn t:n i;f::s Ciidt. C;-';Kr w.i't r r fi f.titvrt Attültlt euch ein ? -V:WlS zerstört. Dtt rfe'cib alle -v.-rne miifiten ton den Nusst wtiief ö''iich nach Warzed-invfa trtse.it roerten. t.?,;;i n0,rj.?entimelt'tGscf;Dft Italf d.'Z HiuZ des Äezlcs Dr. ?fdler i.i Tri!',i!"-t. Bon einem.dart unter? bt.'chte nfüf f ei Sfr. gadestzd wurden 1" Ossizi? gktödttt, 30 verwundet. Sonst ist die Stadt rn gr? f.en und ganzen undeschüdigi geblieben. Während der letzten Man'att war der ruf sischt Oberstleutnant MarliewilsL. tin t".e neraladjudant Timitriew,. d'r sich selbst kurz in Tarnom aushielt, .o.onimandant der Stadt. In den ersten Me.'t?e,en w.,r den die Russen unruhig. Niifsische Kauf leute, die ücer den Winter g'ommen wa ren, reisten tiliez ab. Am 6. Mai zog von . 8 Uhr abcndZ bis 2 Uhr nachts die ruf sische Infanterie durch. Um 4 Uhr früh erschienen die ersten österreichischen Pa trouillen. Drei Stunden hernach kamen die Tiroler Kaiserjäger. Ter Jubel der Bevölkerung läßt sich nicht schildern. Un mittelbar darauf stellten sich die ösierre! chischen ZivUbeborden ein. die fM?,!i . fingen zu amtirtn. Tit Nussenhtrrschaft war zu Envt. Erhard Brtitntr. Kriegkberichterstatttr. dafür gelobt, daß die Deutschen mich ge rettet haben!" ' Alle wieder emsttigtn! Die ge fangenen Nüssen haben sich an diesen Ruf schon gewöhnt und strömen in bie Wagen zurück. Ich sehe wiedet die fünf russt schen Neseiveoffizltre, dit mir jetzt zum Abschied ihre Hände entgegenstrecken. Ernsten Auges blickt mich einer der Ober lehret a und mtint: Dit Feinde dt, tussischen BolkcS sind nicht in Berlin oder Wien zu suchen, und von tausend Russen haben kaum drei einen Groll gegen die Deutschen. Unsere wirklichen Volksfeinde sitzen in Petersburg oder in den Palästen det Gouverneure. Lassen Sit sich'ö gt sagt sein: Unsere gebildeten Ofsizie wissen, recht wohl, daß dit Zustände in Rußland unhaltbar sind, und ist det europäische Krieg erst vorüber, dann wird der innerrusfischt Krieg kommen," Und dann kommt da. Merkwürdigst! dieses merkwürdigen Nachmittags. Als der Eisenbahnzug sich wieder in Ve wegung setzt, ruft mir tiner det gesange nen Offiziere, mit det Rechten winkend zu: .Hurra Germania!" llnb euä Hun derten von russischen Soldalcnkehlen dringt , in die blaue Luft der unga tischen Ebenem Hurra, Hurra! ... Ma Theodor Behrmann. Bewaffnete tsnglädek auf einem amerikanischen Schiff. Bor einiger Zeit hatte skandinavische Seeleute berichtet; dafj Mannschaften eng lischt! Kriegsschiffe an Bord gekommen wären, um unter dtm Schutz der neutra. len Flagge von dort tzs auf deutsche Unterseeboote zu schießen. Diese Mitjhei lung, die anfangs keinen Glauben gesun den bat. wird iedt von amrik.iniriki.t fö.it. fwftrttin ti. (vr.ffl. it w. .titicuung jijcill mit: , ' Wit' sind in Stand gesetzt. Mitthtilun gen des nordametiketnischtn Kapitäns Jhn L. Dussy vom amirilanischen Segel schiff .Brynhilda" übet die ihm in Eng land zutheil gewordene Behandlung zu veröffentlichen, die neue, Licht auf die Gewaltsamkeit der Engländer fallen lassen. Kapitän Dussy. mit einet Ladung Baum, wolle von' New Forkln Bremen angekom men. erzählte, daß tr dtn Kurö nördlich von Schottland gesteuert habe. In der Nordsee fei er von einem britischen Hilfs kreuzet angesprochen worden, der eine bis an hie Zähne bewaffnete Abtheilung, be stehenb au? einem Offizier und zehn Aann, an Bord seines Schiffes gefetzt habe. Die Abtheilung habt ein unverhältnis meihii, große Quantum Munition, meh rett Kisten, mitgtbracht. und auf die er staunte Frage dtS Kapitäns, wag das be deuten sollt, erklärt, das? diese möglicher weist zum Angriff auf tin deutsches Un terseeboot Anwendung finden würde. Wenn ein solche sich zeigen sollte, so würde die Abtheilung Soldaten sich verstecken und beim Näherkommen del Unterseeboote! be k..t ft.nft.ft,., i.. i". i. . .i Winiiiuua vu niuiioniniiai ve Schisses, würde man den Kommandanten in dem Auoenbliek. w feinem i'k,,,. entsteige, niederschießen, und versuchen, da, f . . , . ' ' zum Linien zu ringen. . Letztere sei mit Gewehrschüssen au, näheret Entfernung wohl möglich, indem man den Thurm burchlöchere, der au leichterem Metall bestehe, und fo ein Tau chen des Bootes verhindert. Dtr ,: tan legte, tntrgisch Be'.!val!i!:g dagegen ein und drohte, et würde i solchem Jalle auf -einen ortvcaischen 'Hfen kalten und die englischen Mariiieleujt'inicruier? lassen, Nach tiner vierundzwarizigstüiidi' gen Kreuzfahrt an der englischen Nüsie wurde das Schiff zur Untersuchung i Aberdeen (Schottland) eingeschleppt. Nach mehrtägigem Aufenthalt setzte das ef-.ifs feine Neise nach Bremen fort. Jlavitdii Tusfy hat ausdrücklich feine Zustimmiing gegeben zur VtriZfftntlichung dieser Mi theilungen und zur vollen Nennung sincs Namen,. .