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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 10, 1915)
f"WH-IKW. w-at. (ws'v MMKWS'SZMzß jIIMWwa siii'4!ff-- !4 1 r f ! t.t Mi .1 i t f i - f i t. - i tf.ii lf " t I ' I Z li f ' i ! i . - t t'M r. I ! i i m . rr" ! ' ' l 'S i 5 ' ! I i ' e , ' M (, , '' f , ' 1 t ' ; i ist ,rn j ? fil ,'!, t'.'!.'I :4-t f 1 l'f t ' (.'' "if i f ' .f!f. .'4 i , 'j-f. ' 4 t (',' : (..;! ' i :': 4 ' i i i f i : ! ' ' ;i : '! .', .- i. Si i : i U r -... z t.-j ! i.it!i ffii:t:i!.r ;l müh uff:i!,tt ii it in i: i ' :i t( it ,...;,( e. , ' 'i- f. it 't i !.. ''; )' flf-l :. 5 t , '. ! -,.!' K ' , !, ! ;'M 1 I !' ' ' .' i Tl.,- I .i: -' V: M U. ittJfl i;,! U-.iW, fi-'lf fiiü.ni.f Ui si jrf;i cri l.fff if;:ifi:ftt imir.rt. i . k . , " . . .. , ' : i an crt utri! tt Uf:.jmö I ' ' ' fl'lfirff ! - , ,.'1 " '': " ' , , i - . f .. - l . I ltf tll lu i'cuiifu 1' i,,F Vifijr.i i( ut, j ' ' t !. (i M ' i ! f-i . , f ..'., it ," S i v , 'j z.., ',.'s .-, ,..,r-.', K,, !,,., i.-,. z , i-k t f f ü , ' ' , ' ' .f f .; ;i -i' .'. i 1 ' ' t .! r , . - f . 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'. y,,t !l ii,,! :, r ! ,! ii. tt t t , .:., it . iw,(t i t t i'i i'. ...t,i , '.: ; ,, i , ai ..! tt;l ,-. t.:.; tu f, h.!S Cl.i ..! i.-. ...:,, (J ? f i ; ü.ii, tii t';! Uii3 tu tm (i!:;n,t(fii 'i;j;!.,t ur.a.f,jt in bet g.ii,.;nt ti j;( niu.ie., tnjitii i)lit t C a i.vfrj'.;;, luffi N t: 'ufit. Üikchi' t(J ui.s?, ei t:ül ,i!' cn.ucÜUtn T?ia:. der nie d.i . ; ü .; t""j",y " "n' n iik i-.ui 1 r.ii.ti ,.!, ii fut ', -ktztl nut, lt.;.!; um 'iüUit , .i j-:i.iJf iiUuul tl-iiU,!'. lii.vllt it ;f ic.i'f lti,!,.(: .tinr iüjt m..(: u-fft tu v.i,i,!ji U 4!,l tis.i :i,fi;t (i;:tu i. '. let .1. bei v. w,iufU,u.' i jfir.i;!i!, tei:l iMi flU tt.l tt'.( 'Leu uit Ntt i'-f;iu UiU wu'i ul i C'ffii:;'i;uU in , kk J.i.'ii' ti,uuin j V- i.l.t, u;vl l r t;a ijficlf, ffiaüißut. X i;au inai'.n ;ii;,t..i tajit. tu.aii.t .'fi.i ia, Unn.A-.ita : je ii f uittJ n.hn -ist n.,0 itjie, (;!. tintuii ui cer ö luiiO j:t .nUit li ilf;f i.!,,! f. .1... ! "-'"..HV' W b 1 lf,r Utlu üif".a,ut otuu ut kl. et- W.WN r i :;;f:;i;:;!("1 7 n. der 2ürke! Ur m fctn mietml1' " 10 .I,::n. -fuö J""1' rr-jiifn, w ii-f ragi cti ,oi,m, ge gkn UnzläuUge den .HkiiiM Znikz" zu lampstn und t ie ladt dfs iLiii Jen zu schürn. A!ffk wenn man bei zolcm )l'ltg?z!L und iN!ici,!!ich l et dkm tjtitn ttliiiicjfit U'injchlag hi Gtclcnidtn bet jftt aus 0allipoli län.pf ersten Jtupjeti auch von cotn hftkin sehr viel von der moralischkn Haltung derjelbkn zu erwarten tf rechlizt tam, o ttfullt ti doch mit dksonderer Freude, zu sehen, wie auch im engern, miliiärischen Cinne die echt lllezecischen Eigenschaflen des OsmanenvDikeS hier wieder voll zur Geltung kommen. Ztä Leben hier draußen in der Front gibt täglich reiche ÄeIegi.ichkit, dies zu beobach tcn. . Auch in öem ungluaiichen Bat kantrieg hutien dicje Eigenjcha?len nicht geschlummert; aber allzuviel Mibsianüe'M der uinercnOrgcinlialion des Heeres wirkten lähmend und schloßen den militärischen rjolg aus. Jetzt klappt auch in dieser Beziehung alles; und die Gerechtigkeit verlangt eS, auf Malschall Liman o. Sanders, den Chef der deutschen Militärmis sion,, hinzuweisen als den Mann, der dies alles geschafsen hat. - Liman v. Canöers hct die ausge' zeichneten militärischen Eigenschasien der Türken und deutsche organiatori sche Tüchtigleit endlich in vollendeter Weise durch die rastlose Arbeit der Mission zu einem harmonischen tÄe samtwerk zu vereinen vermocht, zu einer tadellos sunttioniere.tden Hee resmaschine. Er ist es. der Gallipoli überhaupt erst ermöglicht hat. An dere deutsche Organisatoren haben viele Jahre lang vorgearbeitet, man ches in der türkischen Armee nach deutschem Muster erst ganz neu ge schassen. Liman v. Sanders war es vergönnt, nach dem Balkankrieg ein zugreifen, in einem Dtoment, wo das tiefste nationale Unglück schon den Keim in sich bacg zu einem, neuen nationalen' Aufschwung. Seine Mili tärmifsion konnte auf anderer Grund läge, unter andern Bedingungen ar beiten als die frühern, sie halte an dere Vollmachten, war in ein glückli ehern Lage. Taö fchniälert nicht das grobe Veidiciilt' ihr.es Chefs und sei ner tüchtigtil Helfer, die er aus den rechten Fleck zu stellen wußte. Feind liche Blätter haben immer und im wer wieder ausgestreut, das verhält rill zwischen deutschen und türkichen Ofsizieren lasse zu wünschen übrig, und sprachen geradezu von einer Spannung zwischen Marschall v.' Li man und dem jiriegsminisler und VizegeneralijstmuS Enwer Pascha. Und ich glaube, selbst in manchen deutschen, - sonst wohlunterrichteten Kreisen haben diese ewig wiederholten Lügen etwa Verwirrung angerichtet. Da ist eö sür den. der die deutsche Militärmission draufzen im Felde mit ten unter den türtischen Offiziere am Wer! gesehen hat, an der Zeit, es laut abzusprechen, das! dies nichts als Liiacn und bewußte Cntsiellungen sind. Gerade dc's Gegenteil Ist der Fall. Das reizendste tameradschast liche Verhältnis und gegenseitige Ver trauen herrscht hier draußen überall zwischen tüitischm und deutschen Of sizieren, der offenste Ton im Ver Zehr, die rezfle Gefclligkeit im Feld feget und Biwak. Und wie es mir neulich eine besondere Freude war. Marschall v. Liman mit dem berührn ten heldenhaften Verteidiger von Ja nino. Essad Paicha. verkehren zu se hcn,. der hier als ommandeur ein redlich vochaiiijcn. Üu.i ich vom ;üiiiiai!Dt!ui hier gcccn h iu, Öu8 iviir iiiic ein wahrer cot, wenn ich an die armen iscritfuiideieit dachte. äu Uiagvahren uuO in tfeöuü,jtu. wkloen sie, je Nüchoem, .qinunterge schiifst in gulveclle ervanöpliiLe, und von da entweder, wenn iranportja Ylg. ohne kilveriujl m du Lafette und öUiiiiten von öi,ontaniinopei, voer in die gellazarelte der Haivinet. Ueberall nno die Etappen iur Uitf küundcie u.id die ainmelplatze der aaltatöwagen mit wohieingerile.en gelten versct,en, die alle mernen sie riten Büttel und ntrumenle zur Erneuerung der Versande enthalieil, und an den EiNchi!lilngöliaii0tten jind Mhezette, wo die Äecwuiiö:en leiten mehr als ein paar E-tunven aus einen Dampfer nach onianiinopet zu warten haben und !,peie und i,rank eryalien. Ganz vorzüglich war du tzindcuch den ich vom Lazarett für chwervermundete unserer Ariburnu gruppe hatte. Äon den wenigen 'Ul itn der Halbinsel, die das zeuer der feindlichen Schisfgeschütze mat errei chen kann, ist der ldt)lllchsie, bestgele gene, mit Geschick auögeucht, um die nichl weiter transportlahigenälle von jiopf. Brust und Baucychu,en auf zunehmen. Bon der Strahe steigt man einen kleinen Hang hinauf uns entdellt glohlich mitten unter den grü nen, schattigen Büschen eine reizenoe Kolonie von 'Zelten, fünf an der Zahl, mit den verwundeten, dazu ein '.ohleingerichteteS Operalwnszelt, Apotheke, jtüche und Zelte für das Personal. Hier hat man Gelegenheit, sich von dem stoischen Mut im Ertra gen der' schweren Bermundungen zu überzeugen, der den türkischen violbu ten kennzeichnet; hier bewundert, man aber zugleich die wirklich zeilgemäs)e: peinlich saubere und gewijenhasie Füisorge und Behandlung. Gewiß hat die Türkei, die einen Arieg nach dem andern führen Muß, Zeit genug ge habt, auf diesem iÄebiet zu lernen, und gewiß hat der Charakter alö Po sitions-, .um nicht zu sagen Fejtungs krieg, der die Kämpfe um die Dar danellen kennzeichnet, den Boricil, daß alleS weniger provisorisch, besser ein gerichtet sein kann. Und, natürlich muß seht alles besser funktionieren als damals, wo die Armeen ständig auf dem Ruckzug sich befanden. Aber man gewinnt doch, aus diesem gan zen Betrieb, Verpflegung, Nachschub. Munitionsersatz 2ignalwesen und Nachrichtenbienst, Sanitätseinrichtun gen, den Eindruck, daß die Armee mit am Werk ist, daß n anderer Geist in der innern Organisation herrscht als früher. Und auf die Haltung der Truppen draußen vor dem Feind hat dies einen gewaltigen Einfluß, der sich jetzt in Form eines prachtvollen Elans und wunderbarer Zähigkeit äußert. Der Soldat weiß, daß jetzt in jeder Weise fiir ihn ge sorgt wird; da hält er auS, er hat Vertrauen. Dschewad . Pascha, der Kommandant der. Dardanellen, sagte mir ganz offen, daß die Türken selbst von dem jejzt bewiesenen Kampfwert' deS Heeres überrascht gewesen seien; der Soldat sei immer tapser gewesen, aber daß nlleö so vorzüglich klappen würde, dag hatte mark kaum zu hoffen gewagt.' Er habe den Balkankrieg mitgemacht, aber er müsse sagen, die Armee sei gar nicht wiederzuerkennen, ,'t ti:t!ichc Cultal ini! sei Ut: liv. t "klSlMIgi je 21- Siis U.ii.ifö. ut:$l er sich durch f!l,e kcsii.uitjf j.iii,;ijf im giäii' jeisdj.tit Licht. i!tfij. iiicmai.d, cm tt't:;,jff unsere Feiuct, die sich aus . i.:..tCit so DftUijiltt hCiiist, hilft ihm das z,:gr!:aut, mä er hier geiei het h.it. Ich will im lajcuch mei ,tt itikgiaietiufje vor den Daroa eklen dvon Eiiizeihnien berichten. Äenn inn aver diese Kämpfe l'er ievt hat und lelt, 'vie öculjches e nie, deutsche tüchtige Führung, deut sche Gründlichkett im richtigen ge Ichichllichen Augenblick ein so vorziig licheS Soldalenmateriai erfolgreich er zittjerifch in die Hand genunimen hat und als die Fruchte einer nur so turnen, allerdings mit rajiloser Tä tigleit angejällten Zeit der ieorgani sationsarbeit bereits so schöne, poli tisch unendlich wertvolle Erfolge wie die Niederlage der Berbünöeten vor den Tardanellen und auf Gallipoli zu kcrzeichnen sind, dann denkt man mit Stolz und Freude an die deutsch türliihe Wuenbruderschiift und hat volles Bertrauen in die Dinge, die da komnien sollen, auch aus den übri gen Schauplätzen des Krieges mit der TÄrtei. Jvssre-Bonbons 1915." Der Krieg tritt den Parisern in der mannigsachsten Gestalt entgegen und hat Einfluß auf unendlich viele Einzelheiten des Lebens ausgeübt. Die Damen tragen ihre Kleider wie Uniformen geschnitten und schmücken ! abgeschlagen hatten, mußten zu neu l 'i h' i ' I I .! I' i ... ' i 1 1 'i i ' Im I; , l 1 . h- ;m II '' '. .-wV . V.i '. ( ( f l : I ' . 's: . ' 1 t 'j '( i ' N ' i.t f r , 'I ,l M X'j ' rt,:p t ; , f J'- ' ' " i - .; f.-i ! f f-if .! , , r-'.. 's t a t if'." '!' ti f I ! !'", i "i r.t 1 1 ! '; 'ü VI ''is, I"; ., m:.- : t ! kün'fN fest 'iWM.:j ft t-;:f 'f.rri' t .i i: : :'jl Z, f l .li s.' i' .iM ! VI ..,:m:; f;..1:;: litutr.; , f ia im. Li- tu, 1 1 ii i? u iK tcn t:t if' ;j ;( !:.!, ,i,,Mn:i z,. tj-il U'.i!f;t f .it il)?. Ix.;: .s.üii.n-2t i:tn c;t ii'i i'c!n, ( u f; r e n .1 " t u v ,1 ' f,: V t tci 's'' i t !' 's ( i-i ! " . fl ' i .' - :1 !' rtt f. b M !,...-. M L ,'f'M !,'' ' t ' : i ! i i c ... ! ! !' If t ; .,,, 1 ,', 1 1 i '. ' '1 kl l.f ' ' !?. ff. , ff-" ! -f:l Ü ! 'S' ? i '', ff il- I ( I ' t.t tt '? it t ,. , :n ' : i ?! ?s !'!'j, it !' I : F."! k'. .'! t".i 5 (t t" Ml 'i.-ff. i;,::ff 1 r s ' i.Z.t i t'n i f;i!li'fi mi' ii ,-"'.?, u': f v.v...: '!t. ü: nirll fc;üft?, ssc tt,, Cl-.i-li tli'f, Ms st il' ' '! t f if !.,.' ,i f. i i,';t"i ,'"ifi'Cf i ' '! if:,; ! fit I. : ,y et t IS'f'f '',;i5 ii i , t ff t ! 's 's ii fi i ,t -t " I , ' ( '? "t V - I - i ' : i f? r. i ! " ! f'l . ' j I". If !'k i t i i) ) AI tf l ;i ! i j t. K t t 11 ! ! ' ! i! r ') ;f, (Mft :; .. ('';' u'l 1 , ' ! I Uittfk f f.tN, lito ; .! fk !!.''. .!..'!, til (f ';! i t. i ; t i ii U t;f I I erir t(t i . t '. ir i . ) 'i (.."V'i i; ; tr m ü'-i i :! U'-.'t" ' ,! ii t:- k . r:f l t. !,!n. k" i!',;rie;i tr r ttiimif;) ,JL'i'ii!tC'fii.;fli.:ftit dr!k'''ea t.''n ::f. liUffchlf t,!ä i,ut,fii , i:s i veu.f. cie nie cur : iuUr t v.tt ,.-,, -kk!, . ,,.f, i! ,h:et ftivfLiie iil sfii'.di'.cher Erde und i,iig ktledikN ! iitftii C-itL't.i. rifi. tff ,,e. dcr r'tmjnj tut. i tuid, 0.sr.:n.:ten ten Vt, Er k.'pi. ciüfir; .'),; ul flfcicn, uns i'. li.v'tf uu lläkr im .uns, d.ch die 3mpro I uniffüirnt ÄnariN taen die vif"t.'on den sie.".,, X in, cJj.frt'.uti! ftuna nu.f fc-e 'W.ituifDiDisicn .r.;i:;;fti..tta tiMf t? n rt Litt 4 Uit t'ür.ü'M r !; rMl-tfi K'.itlt et C ,ft It: h rt in fern un! der tk!l,z5.i , s:.'l!:.nz ou.h ncrdNch ut Cir.if gi. I'l.'. Ltua.ic. jtAimuiciwaiUiiifii, ei !enh.,hnbk!k!el'ökelp.,gnieii. Feit tät keteien und PirnittLmi,vznun wut ItÜtis. illtch fumpstjf LtUlkS b.ihiue sie sich einen vcichwtrlichcn e.i. gezet) die mit GeschIz uns Ma Va$ (If , ' ! .( r ! If! Ut H'.:p ,' ' '. : V l'l ,'! .lf it ii!:? '. 5;i i''ii! Kiid ..:c-'..f.e v'n'n,.iM, it-;;-. ( i.l f'f!T i f i ', .'.'-!N"Nf,n t.'h iltfil. UU h:Ut 'ixo:il m . i. . , l. i't sch,rekkt Uf ifnt4itj i.'i I.,l,t, in (-ltfd !.::.!, raruil tif. ttjjtutitetfN : !ftu.,,f L!taiiken'.'ut At5(j zurück yfiviijci. Fte-.I:::) irar Lfktg JU5-.U yeim nicht m fleei.lnett Mann, ) tjtu .jufftjcn. -i einem Nachfolger, lern uuL-it Kutiitsten, ijeuiiij ti treuer und dcrit.!z5k!ajiger Un Den Ins reuen gerujcn. uns nUen j fch:nta:tii-thr gespickte Ntihciiellung, Um gut schnell die Ueltatnhtit, sich' T er keuchte Boten bot unüberioind. vor dem Feind zu bewalden. Ten Eisenbahnern dcz 'Fiiiriiielctps ward die Ausgabe, tut hr,.i des Meeres, ufers laufeiide belzische Kü'icnbahr! zu Nutzen namentlich der Arbeit an unseren Kllstenbescst.giinzen in Be trieb zu sehen. staune von Fachleuten erregte die Arbeit der Pioniere, die meist aus dem Torpe doboctsperson.il, also einer Elite truppe von Mechanikern und ge schulten Handweckern, gewählt wur. den. Es schüe den neuen Fcrma tisuen wie an Erfahrung auch an Material bis herunler zum Rucksack, Fahrrad und Kochze schirr. Aber sroher Eifer und hingebende Dienst treue leisteten ein Wunder. . Schon am 3. September fuhr der tab der Diviion nach Lrufsel auf den Kriegs chauplad. Ihr Kom mandeur war Admiral o. Schrceder, der nicht nur der Marine bekannt ist als der harte, eckige Typ des alt. preußichen Offiziers mit eisern strenger- Hand, aber warmem Her zen. vioq ohne Kolonnen, Feldku chen und Zelte folgte die Truppe in einzelnen Regimentern, ja Ba t'.illonen, um in der belgischen Hauptstadt zusammenzutreten. Aber Abteilungen der Armee, die feindlp che Borstöße nordöstlich von Brüssel ijytift ' v Armeekorps Chef ein Megischenj s sthr habt sich alleö jzcbessert, And sich mit helmartigen Hüten, und auch die Industrie entnimmt ihre Anre gungen dem Wasfenwerk. Als .Höhe puntt des Nasfinemeiits" wird in der Plauderer eines Pariser Blatteö hm gejlellt, wenn man in sein weiches Bett eine Warmeflasche in Gestalt et ner täuschend nachgemachten Granale legt und dieses gefährlich dreinschau ende Jnstruniciil die Süße seines Schlafes erhöht. Sehr viel getauft meiden SchachtA mit Bondons, die die Form von Generalhütcn ha ben. Weiße Federn rahmen anmutig einen schwarzen Beutet ein, der von zwei Kartons in der Form von Zwei spitzen umschlossen wird. Man liest aus solch einer Bonbonschachtel etwa: .Jofsn-Bonbons 11316". AIs Seit samkeit werden diese Schachteln viel leicht einmal Sammelwert haben. Sonst' aber ist aber ist der Gedanke, aus einem Generalshut, in dem die Haare durch die schwarze Hülle ange deutet sind, Süßigkeiten hervorzuzie hen, nicht gerade appetitlich,' und man könnte wenigstens verlangen, daß diese Generale Glatzen ha ben. Tie Anspruchsvolle. Leutnant Mensdorff ist bei Frau Eckenschmidt zum Kaffee geladen, und die jungen Damen bestürmen ihu, er möge doch erzählen, wie er das Eiserne Kreuz erhielt. Das ist keine große Sache", sag te der Leutnant bescheiden. Es handelte sich um ein feindliches Mu nitionslager. Da schlichen wir uns nachts hin, machten die Wachen um schädlich, legten die Leitung ' und krochen im Morgengrauen zurück. Dann schaltete ich die Fernzündung ein und ließ die ganze , Geschichte in die Luft gehen!" Alle sind starr vor Entsetzen und Bewunderung, nur Fräulein LieS chen Eckenschmidt - sagt - enttäuscht? Ach, Fernzündung? Ich dachte schon, Sie sind persönlich miizef! eeai- er Verwendung marschieren. In die geräumten Stellungen wars die Hee resleitung die jungen Truppen der Marine aus dem Eisellbahnzug. Hier wenigstens glaubten die Führer in Ruhe die organisatorische Arbeit vollenden und die Mannschaft für den Kampf zu Lande ausbilden zu können. Doch der große Lehrmei skr Krieg wollte selbst die Division m seine harte Schule nehmen. Ge gen die. kampfsremde, noch nicht fer tig ausgerüstete Truppe richtete sich der wuchtige und überraschende Stoß, den König Albert aus Ant werpen mit fünf Divisionen gegen die rückwärtigen Verbindungen der deut fchen Heere führte. In zähem, meh rcre Tage währendem Kampfe wur de, bis die Unterstützung herankam, der feindliche Angriff aufgehalten, nicht von einem Wall sondern von einer gar dünnen grauen Linie, die von der Marinedivision und einer Landwehrbrigade gebildet wurde. Im Wissen, daß die Linie nicht rei ben noch wanken durfte, boten Ar mee und Marine Schulter an Schul tastn unerschütterlichem Ausharren der Ucbermacht die Stirn, und wer unter den Kämpfern war, lernte' mit Stolz auf die Kameraden von der Schwesterorganisation zu blicken. Noch heute scheint denen von der Marine aus leuchtenden Augen da Herz im Leibe zu lachen, wenn sie erzählen, wie ihr Divisionsstab spat in dek ersten Gcfechtsnacht den Kom mandeur der Landwehrbrigadc zur Besprechung suchte und den Gene ralleutnant v. Mayer bei seinen vordersten Außenposten im , Feuer fand. Die ernsten und blutigen Ta, ge führten tampffrohe Soldaten von kernigster Art zusammen. Sie fühl tcn als Führer, daß nur ihr Bor bild das unerschütterliche Ausharren gegen des Gegners ununterbrochenes Anstürmen erzwingen könne. Dawar der Admiral, der später, die Hände' auf die Hüften gestemmt, mit einer winzigen Bootskanane breitbeinig auf den Strand von- Ostende trat, um feindliche Zerstörer zu verjagen, und .Generalleutnant v. MaL, &sj liche Hindernisse, aber durch den Abschnitt der Lieseroekorps vordriii' gend. umfaßte sie den Gegner von rechts und gelangte sast in den Nut ken der Stellung des Feindes. Nach feiner Flucht erzählten von guter Schießferkigkeit der Marine-Jnfan terie und Malrosen Negiincntcr viele Tote, bei denen nach belgischem Brauch das Zivilpäckchen lag. Dann wirkten unsere Geschütze gegen die Stadt. Der Wunsch, sie zu erhal ten, führte ihre Väter ach Mecheln und zur Kapitulation. Kein Sie geszug mit Kling und Klang und Schmuck von grünen Reifern, svN' dern ein Einmarsch von nüchlern praktischer Art führte unsere 2rup pen nach Antwerpen. Ten Patrouil len und Bortruppen, die sich durch Breschen im Besestigungsgürtel schon vor der Kapitulation, einen Weg in die Stadt bahnten, folgten einzeln Stäbe, Bataillone und Regimenter. Nur hier und da wurde Spiel ge rührt. Die Matresenregimenter zo gen ungesäumt nordwärts ans Wnf ser und zu den Scheldcsorts, um die Werke wieder zur Verteidigung ein zurichten. Zu- ihrer Freude durften die Seeleute wieder Arbeit auf dem Wasser tun. Der Gegner hatte die Brücken über die Scheide zerstör. Die geflüchtet Bevölkerung wollte heimkehren, aber fand den Weg ge sperrt. Der Matrose fühlte sich la chend in feinem Element, wenn er als Fährmann für Tage und Nächte die Flüchtlinge mit' dem wunderlich- sten Hausrat, mit Katzen, Kühen und 5iälbern auf Dampfern ans Ufer ihrer Heimstätten trug. Truppen der Belagerungsarmee traten unterdessen den Vormarsch durch Belgien auf die Äser an. Die Marine mußte zu ihrem Flanken schütz die Befestigung der flandrischen Küste beginnen. Nach zehntägigem Aufenthalt in Antwerpen brach die Division zum Marsch nach Westen auf. Sie besetzte Zcebrügge, Blan kcnberghe und Ostcnde, aber konnte zur Verteidigung der Küste gegen feindliche Angriffe vorläufig nur in Antwerpen eroberte Geschütze auf stellen. Der Matrose legte wieder das Gewehr ab und baute als Erd- arbeitet im Sand der Dünen Bat tcrien. Daß Zeit nicht zu vcrlie- ren. war, bewies die Beschießung der Schleusen und der Mole von Zn brügge durch große englische Schif fe. Die Marineinfanterie fand am rechten Flügel unserer westlichen Front Verwendung. Eine dort kämpfende Landwehrbrigadr- wurde am 8. November der Division un terstellt. Admiral v. Schröder be schloß, Lombartzyde zu nehmen und den Gegner auf Nieuport zurückzu werfen. Am Nachmittag des 9. No vemberö erhielt Oberst Lcfsing Be fehl, mit dem 6. und 8. Bataillon der Marin Jnfanteriebrigade das Landwehrregiment in der Stellung südlich der Strasze Middelkerke Lombartzyde abzulösen. In die Stellung nördlich der Straße rückte das 1. Bataillon. Der Gegner lag 300 bis 400 Meter vor der Front. Als Reserve wurde der Rest der Division bei Middelkerke und Wils kerke bereitgestellt. Noch ruhiger Nacht setzte am 10. November die Vorbereitung des Jnfanter!rngriffs durch die Artillerie der Marinedj Vision ein.-' Doch waren die fcwd licheii SaUerieiz nicht, zu. erkennen. Ich rede ,; li.u nö giad, jüjt üiniifieui), J,h fchtticifl und rede tuuaj int int, fiijt Tuis..i'!an5. Tt jlricg, den fuhr ich noch fünf I.ihr, jijt ulanklel.i,, jch fiiljie ihn zckinc, tu it llar, j.,gl Michlaüd. Ich fuhr ih zwanzig unz uvijz. sag! K.g0, ch slihr ihn. bi$ er a.ij ist, saßt Teulsiliud. Wir schlicken Friede mir zu driit, sagt England, Jawohl, ioenii du schlici;!, ct!l:c(5 ich mii, jligi lilnniand. Wir schlicbc Jricoc m ikum, sagt Frankreich, Jawohl, und ich ditnere ihn, sag! Teutschland. iurl ist mein Arm und grosz mein Mut, sgi Enagland. Ich schlag den Gegner diö, aufs Blut. sagt Frankreich, Ich schlag ihn ganz allein emzwei, jagt Rußland, Crum kämpfe achte gegen zive!, sagt Deutschland. Tie Teutschen folln in Brüffcl sein, sagt Rußland. Sie nahmen längst Aniiverpen ein, sagt nglaiiö, Mich dünkt, die kriegen immer mehr, sagt Frankreich, Ja, Krieg, daS komint von kriegen" Her, sagt Deutschland. Deutschland" ist's ärmste Land der Welt, sagt Rußland, Es hat nicht einen Pfc!g (MB, sagt Frankruch, Nicht einen Kreuzer, glaubt es mir, ,agt England, Die Kreuzer holn wir uns von dir, sagt Teutschland. Wir sch. zen Deutschland, eh man'S glaubt, sagt England, Wir schlagen euch dirett auf s Haupt, sagt Rußland, Wir schlagen, biö jaü Herz euch bricht. sagt Frankreich, Du kennst mein Hcrz noch lange nicht, sagt Tcuischtnd, Wir warn siir Frieden, das ist klar, sagt Frankreich, Auch wir, wir haben den 'rieöenszar, sagt Ruhland, Auch unser king". ist inilt, und zart, sagt England, Genau wie Onkel Eduard," 'agt Ternschland. Wir sind schon halbwegS in Berlin, sagt ' Frankreich, Bald werd wir durch die Linden ziehn, sagt England, Das Kais-rschloß wir? unser Sitz, sagt , tJliittlrniB, in TöberiiZ. seilt icuichlaiid. Barbaren solln die Teutschen sein, sagt Rußland, Sie schlagen alleö kurz und klein, sagt Frankreich, Sie habn schon alles klein gekriegt, sagt England, Bloß deine große Schnauze nicht, sagt Denkschland. (Diese Berse hat ein in Holland !e bender Deutsche,.' von einer Reise nach Schweden mitgebracht. Der Name deS Verfassers fehlt leider.) ? kj l'.'ize nie. auf Lhienwr'. f,,zt Rich ;.-..'. j.lj s.'iech die Wahru.'il li.imelsert. sazi lttl.ützung fettens der pommkkschen i!,id. stände auch nur. Hintervommern mit Kammin zu halten. Die heiß er sehnte Mündung der Oder mit den vorzelagerten Inseln Usedom und Woiliii, die Städte Stettin, Altdamm und Garz, sowie das ganze Vorpom mern blieben bei Echweoen. Man kann das Zähnekuirschen verstehen, mit dem der Kurfürst, dessen Sinn nach dem Meere strebte, den Friedens vertrag von Münster und Osnabrück unterzeichnete. Auch in den späteren Kriegen gegen Schweden mußte der Große Kursürst Stettin und Bor pommern, das er zum großen Teil er obert hatte, wieder herausgeben,, da Ludwig XIV. es den Schweden ge währleistet hakte. Vorpommern bis zur Peene erwarb Preußens Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. im Kriege gegen Karl XII., jenen eigenartigen Kriegshel den, der erst durch glänzende Sieges taten dem Waffenruhm Schwedens neuen Glanz verliehen., dann aber durch fünfjährige träge und launen hafte Ruhe in d' Türkei seine Staa ten dem Verderben nahegebracht hatte. Friedrich Wilhelm I. mußte, um sein altes Besitzrecht zu sichern, als die Unterhandlungen mit dem zuruckge kehrten 'Schwedenkönig ergebnislos blieben, sich dessen Feinden anschlie ßen. In schneller Folge wurden Stralsund und die Insel Rügen er obert. Karl XII. mußte nach Schwe den fliehen, und der Preußenkönig behielt Borpommern bis zur Peene mit Stettin und den Inseln Usedom und Wollin. Der Rest von Vorpom mern blieb nach vorübergehender Dä nenherrschaft bei Schweden. , Im Frieden zu Stockholm, 1720, zwei Jahre nach Karls XII. Tode, wurde diese Neuordnung der pommerschen , Besitzverhältnisse bestätigt. Ein V such Schwedens, während des Sieben jährigen Krieges seine Herrschaft in Pommern wieder aufzurichten, war erfolglos. Auf völlig friedlichem Wege wurde rund hundert Jahre später der noch fehlende Teil Pommerns dem preußi fchen Staate angegliedert. Als nach dem Zusammenbruch der napoleoni fchen Herrschaft der Wiener Kongreß die Neugruppierung der Machtver haltnisse in Europa vornahm, trat Schweden seine pommerschen Besitzun gen an Dänemark im Tausch gegen Norivegen ab. Am 4. Juni 1815 aab Preußen daS von Hannover er haliene Lauenburg an Dänemark ge. gen die Abtretung von schwedisch Borpommern. Am 7. Juni bestä tigte eine Abmachung zwischen Preu ßen und Schweden die Neuordnung der Besitzverhältnisse. Dänemark er hielt rund 2VS, Schweden 3Vs Mil lionen Taler von Preußen gegen Rückgabe der vom König von Schwe den an verdiente Offiziere und Be ernte verliehenen Domänen. Der neue Feldzug gegen Napoleon ver schob die Uebergabe bis ans Ende d?s Jahres. In Wirklichkeit ist feit dem 4. Juni 1815 ganz Pommern unter der Krone Preußen vereinigt. Die in jedem Jahre stattfindende Völker Wanderung nach den pommerschen Küsten beweist, wie dieses schöne Ku sten land geschätzt wird. . Auf Wiedersehn Wichtiger Tatbestand. Angeklagter (über den ihm zur Last gelegten Fall berichtend): .....und an dem betreffenden Abend lockie ich meiner Früu den Hausschlüssel her aus!" Nichter (neugierig): linier welchem Verwände ist Ihnen das gelungen?" D e'r Schmarotzer. .Der Huber raucht ja nicht mehr? Nein, daS haben ihm seine Freun de abgewöhnt." Wieso, seine Freunde?" Na, sie schenken ihm einfach kei ne Zigarren niehrl Parallele. Arzt (zum Weinwirt): Aber. Herr Mostner. wie konnten Sie als Weinwirt sich an der Gründung eineS Wassertraft Werkes beteiligen! DaS ist ja gerade so, als wenn ich Aktionär, unseres neuen Krematoriums iH'werdea Wäre!"-