f.,1 3. Pf; t. H : aliciie Outnliu Tril'iittt v-". -u ff ph '"' f i . V .! i. ff fi s. r '" t"I r l-l. ',..-f !' M f., '. , " ... IM ( f. !,. I ,,... -, , ... Du , HU. JhmiSiHinirtfilt llinusii! rin J fomsn in f fus ! : ( : f . ' (I :, ' f k ! t '' t t ( ( i : ., . i . 1 "i ff' f -(' i't. ' f '' 1 '.,) . . 1 ' f . ( , ,:i f. ' ) i . i - t: r 4 I , ', . , . H A' . f ' t t . ; t, - ( ' ' ( f ' t ; ; l-f! i . . 4 t , i ' f t ' I ' i i , , i , . . ' t ; 1 !" e t : 4 - - ..z f.! , tf,il,! ; f,' ß,.s, fttt l f i .5, !( v't !' t ', llnirnjUtn iinr ..,..""' f ... TVfl l:f ' ;'S f- ii ' r-" . i . ' . i ; ... t r: ! - c i i 'i l f f 1 ri ' ' t. t ?' f l f-l , ", , ,s;!3 tf , f- ... f , ., , , j r. f f.- ; i - t r i "," !.!' r f-.fi n-, w .r.- , -,; . ,' ' r I'. ' r ;. b--- H. f.: .'t ?-!,-'''. '..i Ji- .1 n i. ,!'., 'f ! : fi-.r tn;-i .f.'f. '.!, .il lt.: N ,l. ; s" : liM'fl f '( ,t 1 rft H f f f:,: l. v .' ? ;i !' ' !," 1 U, 5 t.t h . S:uh .1 !. ?'! K f'i r ,', : J K't ! , , ? -i i'-n..'J N "d st.':."?.!-' f:.k.', d'.' ! f ' !! itvi ! - (Vn 3 .;:., " t t-wl t.v:h rft f ;!!'. c'f ke kk.'!:',Z ,S: f-r. :!t i.::S,!.- v-"'' NkÜ-'-d'ak r.'-itct !.'.-' ',:, !.), i:vl tu f'.:f:f3 f:iK .'Vit'.Üv jt:;::i 'iN;.VisfPt tn'f.r-r:i. f ;.'.!: d.'.! f'.cm rtrU-1 't.t t'-iS, ?'.) i-:-: d.c 5i, r,::auZ.,e i! ?.!!'. ti 'd ,!! i!i : . , .1 !",;?,"!, tii i'k r;-c ür.niJi 2 (;.:.-.: ra tcl otrrnf.ir:fii on ?.Ik.,.S. t.'ü Tr'fm f'.rn oli r:I.t PN" ,:kc:'.'',K ju l-kchttm. U;fi:oitcit d.'it ttM f-'iruncttcn a:v.,rifi';;rrn c-';h!,n d'i", ' Ti'nz um d.iZ ?cl.':k Hub ur.b da, H.!,!'N ra.fj ivm f;:!,;u?f ei r.p.e ti..t:ctui!i -irfutnV. Uü5 w? Cv't'it 'VtU'cs-i '.ilf.-r, SÜnnsct P. li'rte. R,!k:nf'r.'. R ä.,l M. U'.''.um. !1';:crso,t u. a. d'c dcin (.u,. dkru?un:z5.'n!:.kch:iß ai'a,'l-.rcn. pctiorcn z.l tl-rcn, wie un.irjah!to cndcrc. dcnen töte kelluiia tfvrluclrt, l.'i','.',z,:tr:en. ,-dck d'C es oi:;t U'NnozUch fiübt'n. Z?.h von btr für Blutgrld schivürnici-.dcn Presse angetsertt zu Uen. ttt No"pcnt maz den 2?affcnfiar.fccf o3ci;i nicht z::m ?lu!zörrn bnngen. ?ldcr er wird iniiiirrhin feinen Eindruck mackvn urid deizu bei. tragen, dad die Wassenschachern den Amerika oU das öZfet,,tlich gebrand. VAärft werden, was sie s'iid. M.zre wird wcnignenL insoweit gesesselt werden. de.sz er nid.t wehr derart die v,',si.'r verwirren kaun, daß 2chändl!ä,kc:ten als schön und die Lcrunheilung der Tchändlichkei!?n als ctwoz Unpatrionschrö anaesehen werden können. i i . i ii i .( c !; ; ! ! 1 .!,';( i ' ' . . 'if (.'" i - : t rt.l . ! f. ?;.- " I f r i " i -'s! . . ' Ü f 's V ' ,i t. . - ' " .",-, ' ' i .-, !, ' I t - 1 i f t J : f t: t !. ' U " i , t r i C'",V '. n ;.T fr.i j'i '! ii. iu-ni, v rci tt nrr iii'S ttn:i-; fit n-r r C st.-.l.-.n i'ic ' : c i ;:;s! sV'i-'inn ,', d e -ruM- M;-ni;-vtH ::;h, ü.'li.xt:i ffc fit;r f!;r. in-i- r.'rc.te ,',i;t tit'n, dal -'i li'-'.idn'J.'.-icrt''! zk i funtr jiiiril'.i;! uriiij jH.-ücit. Chr. dem ditii üji!tii;cn te f.... t !!'. ui.Ivrt, ren. lyrt u Ai'innr, uv l it ", i,i' -..Tit fcur.i JScnisuocnÖc Versicherung! Teddy Roosebelt hält noch immer Reden, nicht diel weniger als vor ein paar Führen, aber man hört trotzdem wenig von ihm. Während, was dem Gehege seiner Zäbne entschlupft, früher einen reservirten Platz auf der ersten Seite der Zeitungen hatte, finden seine Ergüsse, wenn überhaupt, nur noch in irgend einenr obskuren Winkel Aufnahme. Roosevelt theilt das Lotz aller professionellen Vielschwätzer: das Publikum is: von seiner Weisheit übersättigt und will nichts mehr von .ihm wissen. Während Millionen von Bürgern früher an seinen Lip-pen hingen und in ihm den crleuchieteir'Äpostel des Volkswohles erblickten, gibt es heute wenige, die ihn nicht als das erkannt hätten, was er in Wirklichkeit- ist ein krasser Cgoist und gewissenloser Oxportunitätöpolitiker. Er selbst hat das meiste dazu gethan, dem Bolke die Augen zu öffnen. AIs der Krieg in Europa aiisgedrochen war, ließ es ihm keine Ruhe mehr. Er versuchte und versucht noch heute, unser Land in das Meer von Blut und Thränen hineinzutreiben. Taß er zu diesem Zwecke seine MitraiLeusenschnauze gegen Teutschland wüthen läßt, ist von geringerer Bedeutung, als die Thatsache, daß er überhaupt feinen ganzen Einfluß aufbietet, den Frieden des Landes zu stören. - Aber damit er selbst eine Rolle spielen könne, muß etwas derartiges geschehen. Von der progressiven Partei", die 1912 mit über vier Millionen Stimmgebern ihr Tebut machte, ist wenig übrig geblieben, und diese Wenigen selbst halten an der Partei sest, ir'.;t des Mannes wegen, dem zuliebe sie gegründet wurde, sondern unter' dem Bann der wunderbaren Platform, die Senator Albert C. Beveridge ihr mit auf den Weg gegeben, La von dieser Seite also nichts mehr zu hoffen war und er noch immer eine Rolle zu spielen wünschte, beschloß Teddy, die internationalen Be ziehungen unseres Landes zu trüben, um dann im Trüben fischen zu können. Welche Folgen für die Wer. Staaten daraus erwachsen mochten, war diesem Patrioten ebenso egal, wie gegen welches Land er zum Kriege hetzte. Daß es gerade Teutschland fein mußte, ergab sich aus den zurzeit obwaltenden Verhältnissen. Er rechnete dabei auf die einstimmige Unter, sützung der im Solde England'S stehenden plutokratischen Presse, vergaß aber, daß er gerade diese Presse sich bei seiner letzten politischen Kampagne, deren Spitze sich angeblich gegen den hinter Sonderprivilegien verschanzten Mammon richtete, auf immer zum Feinde gemacht hatte. So kam es. daß diese Organe ihm nur vorübergehend Beachtung schenkten, während die meisten nüchtern denkenden Bürger sich angeekelt von dem Bramarbas, dessen selbstsüchtic Beweggründe so klar zutage lagen, abwendeten. Taß wir ihm heute so viel Raum widmen, geschieht hauptsächlich deshalb, weil er in einer seiner letzten Ansprachen die beruhigende Ver sicherung gegeben hat, er werde nicht in die Reihen der republikanischen Partei zurückkehren, sondern den Prinzipien getreu bleiben, die er 1312 rerfochten. TaS ist erfreulich, denn von Roosevelt hätte man doch der. gewärtigen müssen, daß er Hader iuch Zwietracht säen würde, wenn man sich feiner Diktatur nicht fügen Zollte. Viel besser ist es. ihn auf eigene Faust Liriegspropaganda treiben zu lassen, denn dabei hat er we-üger Aussicht, Schaden anzurichten, als vielmehr sich zu blamiren. ; ' (23. Post.) t44-trHim I Mm dem Staate. Z Sarrison. Bei einem Autounfall in Wyornrng wurde der hier wohn bafte Geo. Calhoun nicht unerheb. lich verletzt. Simenon. -las io. zayruche 5hautauqua wurde Sonntag hier iinter riesiger Betheiligung abgehal ten. Unter Leitung von Frl. Anna Ä'icChalland wurde eine Operette aufgeführt, während John L. Kenne du aus Omeha die Hauptrede hielt. Howe. Trotzdem die Wnzenernte eüergisch. in Angriff genommen ist. kann man doch noch viel auf den Feiden seh?n. Fairdurn. Tiö hiesigen Presbyte rianer weihten Sonntdg ihre neue, init einem Äostenaufwande von tzlu s0 erbaute Kirche feierlich und un trr großer Betheiligunz ein. Die Fckn'de hielt Pastor C E. Schaible au? Vnshwill. Jll. FaW CUy. Auf dein Heimwege von Verdon nach hier überschlug sich das Auto des hiesigen beliebten Schlächters I. F. Kramer. Der Ungllickliche kam unter die Maschine zu liegen und trug sich einen doppel ten Hüftenbruch davon. Hastings. Als Hauptpunkt für seine Beiverbung um das Amt des ttvuvenieurS hat der hiesige Mäher William Madgett Prohibition in Aussicht gestellt. Teeumseh. Samstag traf dei dem hier wüthenden schweren Gewitter ein Blitzstrahl dos große Lagerhaus von I. (5. Graf nahe dem Vurling ton Bahnhof. Der schnell herbeige. eilten freiwilligen Feuerwehr gelang es. das Feuer so lvirksam zu be kämpfen, daß nur geringer Schaden angerichtet wurde. Cook. Während des Gewitters am Samstag setzte' ein Blitz die Scheune von Louis .HemminghauZ in Brand. Dieselbe brannte ganz nieder, und iielen aicherdem ein Auto, 2 Maultliiere, Pferdegeschirre usw. dem Feuer zum Opfer. fi i i ' ! i :. t! ,!i i , :.;', ! i - - i , f-t 1. ' .'ä.' '.'!'' ' ''s, s'.I V, ' ' ' ( '! , ! .'.'.. :-!-': I !: t' Ä . l ' 1 ', 1' ' t II, XU 1 " . ) , : i -i f,i : ! . ! v:t n; t ' ! vt; '? : 'it i- , t.-.. it . ,.- t-.r cij r;'- ' t' ' i ' i.. d t' .t'ii;j.:u'tj' :'! $ f-e ..' ,.' r ms -.'--.'.-k.-! I t'tnf.-1 ; t.t ; R-fl i..f (' cc,j:fr.j. !, t-. i'.f. 'n-. ii !t nu j bt 'i y,( ;r fr. . :i lins i'tnti.Lt uW'ct h' '.", Ky.t c.-'-if. . -i 'lljü'ti,ii. i!t;f!ctv(t U:i '.1, !rt1 d'k CiüC A'N-icI.'iUliM sc'.ttett tilit! abzustatten, durch totale v:i'u.'r''enh.'!t alaiiUe, Ist das cai'ftcrbiiiif nd 2aR(irrtrttif ? v,n erbmdiing hiermit sei auch die Fraae erlaubt: Haben alle an deren Städte ihre Pstickl gethan, waren sie alle rertreten, wie sie hätten vertreten sein sollen' Na. sei es wie es sei. jedenfalls haben Trückebersir" dem Glanz und Er. folg des Festes keinen Abbruch ge than, Tarum nochmals Hell und Tank dem Festaueschuß, insbesondere dem Feslsekretär B. Peter und dem Festpräsideiüen Herrn S t r e h l o w. Herrn Peter hat man es Wohl auch ganz allein zu verdanken, daß der Präsident des Teutjchamerikani. schen Nationalbundeö. Herr Tr. Hexamer von Philadelpbia. dem Feste durch seine Anwesenheit eine beson. dere Note gab. Hunderte, wenn nicht Taufende von Festbesuchern sind Herrn Peter von Herzen dankbar. daß er ihnen Eelegeiiheil gab, diesen, ihren Führer im Kampfe für alles, was gut, was deutsch ist. kennen gelernt zu haben, ünd Tr. Hexamer keuuen lernen, heißt ihn liebe ler nen. lind nun zu dem Gebotenen. Daß die Pflege der deutschen Mu. fik und 'des deutschen Gesanges bei dem Teutschthum von Omaha in guten Händen ist, hat die Feststadt schon vor S Jahren zu ihrem' Ruh. me gezeigt, und mit dem Empfangs, konzert hat sie sich ein neues Blatt in den Ruhmeskranz geflochten. Ein auserlesenes Programm wurde, we nigstens was die Ehor und die Or chestervorträge betrifft, von anser lesenen Kräften vorgetragen. Aller, dings können auch nicht viele Städte sich eines Dirigenten rühmen, wie Theodor Rudolf Neese, der altbe. währte Musiker, es ist. Ungetrübte Genüsse waren die Or! chester. und Chorleistungen unter ! Reese's Leitung. Das Orchcher! spielte mit voller Klangschönheit, und ; die Leistungen der Einzel und der Gemischten Chöre verdienen das hoch, sie Lob. Ein vom Dirigenten selbst komponirter Sängermarsch mit den eingeslochtenen Melodien Ich hab mich ergeben" und My Country"' eröffnete das Konzert. ; Ansprachen wurden gehalten von' einer ganzen Anzahl von Herren ;l besonders zu erwähnen sind die des bekannten Bürgerineisters von Oma ha, Herrn James C. Tahlman, und des Gouveriieurs des Staates Ne braska, Herrn John H. Morehead. Letzteren Herrn trafen wir später im Schmucke deö Farbenbandes der Chicogoer Fiöelia", . i Im Ganzen machte daZ Konzert einen vorzüglichen Eindruck, auch was den Besuch anbelangt, denn außer den auswärtigen Sängern hat te sich auch das Publikum von Oma ha und Umgegend recht zahlreich ein gefunden. Die Logen waren dicht besetzt, der Soalboden mehr als zur Hälfte und auch der Balkon war gut ! gefüllt. In Omaha werden die Wirtschaft ten um 8 Uhr Abends geschloffen- trotzdem brauchte nach dem 5ionzcrt niemand Tursc zu leiden ; u. a. war im Musikucreinsheiin Dorsorä ae troffen, wo noch dem Konzert noch viele Sänger, Tarnen und Sanges freunde sich erquickten. Schreiber nebst Freunden, nämlich .ans Demuth, der weitbekannte, und Peter Lautnip, der Gewaltige" der -.a'.a .Ijjrwtpt ''.UIM.a!! !, .:itar! ..h die H?iij!.ni',:.il-tf j,iif,,l ",, I ,J f'.e Hht ?e Vir- iv.t r t bei dni liui'viidalt'i -if. : nii:.:r:s. tit tun seich, ä F.u a'.i.Mt. tt Beldeililinz tiut Testen Ut Saier war eine Kbr gute. Zu-.ttt ai'üerat-ordnukiaen irtiren hclon ders reu den 2taM-.it t'icbrjikai ge kommen. Auch Kanst, iliiu. tie nächste Fesksladt. war sehr stark der- !re:en. Eonrad Kornwann. Dslikschrkilikg des deutschen Üot schaftcrs Grasen v. Bcrnstorff. Unlängst wurde H:rrn Val. I. Peter. Präsident des Ncbradka taatverb-andes. die Summe von $iW0.00 von Sutton, Neb., welche dort für die ZirtezSnothleidcnden ge kammelt wurde, hbersandt, mit der Bitte, seidiae an den deutschen Bvt la'a'ier grasen v. crnilorst in Sashington zu übermitteln. Diesem Er'uchen ?zt Herr Peter nachgckom ntcn, und in nachstellendem Briefe quittiert Herr von Bcrnstorff über den Empfang der umme wie folgt: Kaiserlich Deutsche Botschaft, Washington, D. C. Cedarhurlt. ?!. F., 26. Juli 1915 Sehr geehrter Herr Peter! Ihr gefl. Schrcikn vom 20. d. M nebst Check über 5280.00 bestäti, gend. danke ich Ihnen herzlich für die freundliche Sendung, die ich gern Ihrer Bestimmung zuführen will. Ich bitte Sie ergebenst, allen Spcn der meine Freude über diesen schö nen Beweis edlen OpfersinnS und meinen warmen Dank für ihre Ga den zum Ausdruck bringen zu wollen. In Ihren' menfchenfreundlichcn Bestrebungen wünsche ich Ihnen auch für d:e Zukunft reichen Erfolg. Mit freundlichem Gruß Ihr aufrichtig ergebener I. v. Bernstorff. Spezial.Versammlung der vereinigten Oesterrnchisch Un garischeu Vereine von Nord Amerika. In der am Jrcitaz den 20. Juli stattgehabten Spezial-Versammlung der Bereinigten Oesterreichisch.il n carifchcn Vereine von Nord Amerika, die ihren Sitz in Chicago, Jll., hat. überwies Präsident Eharles Hecke! den voin Sekretär de? Staates lcga lisiertcn Charter den versammelten Delegaten des Hauplverbandes, und es wurde sofort zur . Ueberprüfung dcZ Entwurfes der ausgearbeiteten Statuten und Nebengcsetze gescheit ten. die in nächster Zeit in Druck ge geben werden sollen. Der Vereinigung, die nur wohl thätige, unterstützende Zwecke als Richtschnur vor Augen hat, sind in einem Zeitraum von 5 Jahren be reits alle, landsmännischen Vereine den Chicago, 21 an der Zahl, beige treten mit einer Mitgliederzahl von nahezu ,5000 Mitgliedern; sollten je doch noch welche Vereine existieren, die dem Verbände sich anschließen wollen, so sind diese freundlichst er sucht, dies zu thun und auf diese Weise die edlen Zwecke, die diese Vereinigung zu fördern bemüht ist, mitzufördern trachten. , Auch Vereine außerhalb Chicago sind höflichst eingeladen, mit unS i Korrespondenz, eventuell näheren Anschluß zu treten. Unser Bemühen ist auch, unsere Landtteute au einem Ganzen zu der. einigen und ihnen dieselbe Hilfe leistung, Braünstizuug usw. angcv deihen zu lassen wie im alten Vater land. Alle Korrespondenzen. Anfragen oder eventuelle andere Anliegen sind zu richten an Adalbert S. Engel bnch, Sekretär. !!l5l Nord FrnneiZ. co Ave., Chicago. Jll. . j !fir Was in!)!fl. r-r., , M - r $ -r f ' .;' .ii" t H 1 -!4 ' r e I , n t t '! i - ., ... t t -: r ' ' 1 t i j ' -irr ' f f ! "t i n .. 1 ,' r . I ! ' rt h f-r '- S - .1 t s t ' -'i f f l r.:. -) VJt i'.'i! i !'( . i'c", .i i ' '! r , 1 . ..' irt '" ' ? t ( , , f , (,., r,f (.f !-,' , : I ? .1 "j n 'f'' , i, : '( I .,! f ' i i f-i ', J t-, , Hi' '.'!! ! f r t. " ' l , ,., , tt i t "- ' s; . " rf-f i:! ' i Sff i " ( ! .:' n t I - s '1 tt ? I''''-.H '! ', it t 's $t . f., Ut- i i ist i- "i , 's'-, I 1H k f I V i't ':, -h H-f't f it, j (, '''!." V " I. .1 tr' - ( f ' i . , ;r m f ! '(. f ! i ! !! il'rl, t f.tp t n t '.'f 'l-l ' H f- ' " ' ! ' , 1, . . '"!'( f ! -..; , t ( .. . , , - 1 -i ' , : ' ? ..' 5 , n ( i t -;r- tf : 'ff , . ' t ; V it ! ; ' , . ) ' f 1 f r r r -. f t ., ' U r , -..,., ,,; .(. . i " !: ' .",)' 8 f ' I .;f y'rt t1 t y.-if.. -f.-, , ! j:.. i , .. U v i ! f r i ! V f f,' ) "1 1" ' I f r i .'. i- "'' ' t, i 1 '! t f.- i , ! f i Cf r'.i y-'t i- " !' ! i'' ' !'!,' l'll ''. ' I s , : , t it r .1 t ... ?z ty'l!-:'..'j '. I if- ,V '!.,; ,, Sfiil r'-:r.t ti 'f;i-v(!'i) , l k ' 1 ' () fi f ,md f ?,;!.-,',!',,'.'''.. -'h ft-l t - ( t ; .1 : f ,;i.:jt l, (,. ii jf, ,'! i .'. 'I ., fitff cH l N.', .itil d '-ti l-.tj-'' l'. -'; ; h. j.1 iisj. itr' f. t-'i il'i,.'k.. ,,!.! It! b.,-tV .iC ;t ,;,;(!, fit ('ii! ' I ' N Ist Ui i ;tf ;;,.,'i1. ,',.!; (!,,!!) st'-- -t. u.at o. in i--u füi. "'v-ri t-:s. fehl'. d,'k r.'i.j .-i..f. ii e.l! d.t. d fit .fte.se 4 k!"'rt d,.'.-k sk-mk', t kr.t- :l jit ti.'.r ttr H tu t-;f-ilvi di-.n Pk. k.'l Kr U'e,',i. ten i iMut.i f.;'i'il:!. V-'-v-f J!:Miifni;cn ft,n fgtt. rt'nctt i'i t ini:,.i!i,v,ii der tsitit ' t ;:1 k' II in im .i;'. r -ii ! ,N i' eitrige lil cuf ?!!, 'k! !'c ti f ti:t. tt.ref i,l Vi ir,i r ftitjiu aüeit. fcrjiij. ' " 'ttv' h f.n. vj'df de un doch dit Fti cd dk iei'l.s dr.'itiV Ttc'er F u!n ,äl!,i,s,e. wie s.e sich ii L.:t:'e d-i'nz sur di, amrri'ani'.che ,,ie. lirii es gcn'.sj u.:all!,i,'ö'g von düi nnq jck, n mit dk i-itii'' str.ie ü'iNen der 'i'.!,:dcreji einnz her- icn. d.isz e fiieich Mv,iu n, c.i, iu:,i. bildet loben, nicht derart k-s'i, rcutlchla-id. tj-t icVm H, chzj'en sind, deß dir Jtile it'oif.n drIUvtke.''k mit den ','rei,.i!k', Se-i ' &al)tiUMt suil'inrt'i de, -thaten ren ,::erikä alzeschiuttk l Wirkung nnch durchkreuzt, jz erckl-l't, ds; die rcch!liu',e U'eiauZ teju ins Gegenteil verkehrt nvrde.i. :'ekq hierfür eine kkchtcgiil Qird ober diese Fraze bejaht sti Blockade vorlag,, nd ihre Bejahung k.mn nach ders.. Tein etwaizen Cm, and ge.iei,. Meinung der k. und k. L!egie,,i!iz über, deß ti bei aller Bkrri'iviiq nicht zweiselhast sein dann kniiptt , keit der amerikanischen Jndustkie. sich hieran von selbst die weiter.' ,wle an Gre'ritaiinien und de' Fra,ze, ob kö nicht möglich, ja so-'sei, Berbundete. s, u.h an Cfsta zar geboten erscheint, dog Äasin.ih-! rrich !Igar und Tcuijchlsnd zu nen ergriffen werden, die geeignet Itkjcrn. dcn ilf reinigte Sntrn Ünd, dem Wunsch der BunSeöregie jvoii Änierila trn nur infulne drr .'ung, den beiden KriegSparieteil ' riegsloge nicht iiiüstlich sci, mit gegenüber eine streng paritätisch. Ccsterrcidi-linnnrn und Irutichleiu Haltung eiiiziinehnien, volle öel! Handel zu treibn, darf tuv!,I ha: luiig zu verschassen. lie k. und k.jnuf hingewikse werden, daß di? Negiereng zögert nicht, auch , diese iundrLrigikrung zweiftNis i, der Frage unbediitgt zu bejubelt. i'oe wate, dem gksch.idkrtku g. Der anirritannchen Regierung. stand abzuhelfen. -Si würde wonl die am Hnager Werk in so hervor vollauf genüge.t, den 5eg!ter,t ragender Weise mitgewirkt hat, ist, Oesterreich . llngarnZ und Teutsch kS sicherlich nicht entgangen, doszjlands die Sistierung der Zufuhr sich Wesen und Jnlalt der Neutra !vo,i Lebensmitteln und Nohstossen lität in den fragmentarischen Bor j für den Fall in Aussicht zu stellen, schristen der einschlägigen Verträge !dofz der legitime Hondel in diesen nicht annähernd erschöpfen. Fas)l man speziell die Entstehungöge schichte deö Artikels 7 der 5., öe iehungöweise 1Z. Konvention in-Z Auge, auf die sich die Bundesregie rung im korliegenden Fall ofsen tar stützt, und deren Wortlaut ihr, wie durchaus nicht geleugnet wer den soll, eine formale Sandhabe für die Duldung des oon den Ber einigten Staciten gegenwärtig be triebenen . Htyidels tiiit ttriegdmate rial bietet, so darf eS, um den weih ren Geist und die Tragweite dieser Bestimmung zu ermesse, die übrigens schon durch .dos Verbot der Lieferung von Kriegsschiffen und durch das Verbot gewisser Lieferuii' gen an 5eriegsfchisfe kriegführender Länder durchbrochen erscheint nicht erst deS Hinweises darauf, dasz die den neutralen Staaten im ein zelnen eingeräumten Befugnisse im Sinne deS Pröambul zur letztge nannte Konvention ihre Grenze finden an den Forderungen der Neutralität, wie sie den allgemein zuerkannten Prinzipien deS inter nationalen Rechts entsprechen. Nach allen Autoritäten des Vo! kerrechts, die sich mit der hier zu nächst in streicht kommenden Fra ge des näheren beschäftigen, darf die neutrale Negierung den Handel ntit Lkriegökonterband? nicht unge hindert sich vollziehen lassen, wenn dieser Handel eine solche Gestalt eder Timenjionen annimmt, daß dadurch die Neutralität des. Lan des in Mitleidenschaft . gezogen wird. Mag man nun der Beur teilung der Zülässigkeit des 5kon lerbandehandclS. welches der ver. chiedenen Kriterien immer zugrun lelegen, die in dieser Hinsicht in Itt Wissenschaft aufgestellt wurden. :a gelangt man nach federn einzel ,en derselben zum Schluß, daß der Export von Llriezsbedarf aus den Bereinigten Staaten, wie er im ge izenwärtigcn Kriege belieben wird, mit den Forderungen der Neutrali tat nicht in Einklang zu bringen ist. ES handelt sich jetzt nicht rtwz um die Frage, ob die amcrisanischk 5,dnftrik, die sich mit der Erzen ang von Äriegömglerial beschäf izt,. dar bewahrt werde soll, tatz der Erport, de sie zu'Frie denSzeitr betriebe hnt, eine Cm 'sje erleide. Vielmehr hat diese Industrie gerade iufolne deö Ärie :eS eine ngehnte Tteigeniug er 'hren. Um die nehkiiren Men :en Zkifien. Muuitig nsl,sskm Kriegsmaterial aller Art Zweiter Ermann: Ach waS 4lt.Mtfii welche MWrya,MeiSWt W Itt' Artikeln zwischen der Union , una den beiden Zcntralmächten nicht freigegeben wird. Wenn sich das Washingtoner Ka binett zu einer Aktion in diesem Sinne bereit fände, so würde eZ nicht nur der in den Bereinigte Staate stets hochgehaltenen Tre,di tion folgen, für die Freiheit de? legitimen Seehandels einzutreten, sondern sich auch daS hohe Bcrdicnst erwerben. daS frevelhafte Bestreben der Feinde Oesterreich-Ungarns und TeutfchlandS. sich des Hungers alS Bundesgenossen zu bedienen, zu nickte zu machen. Die k. . k. Negierung darf so ach im Geiste der ausgezeichneten Beziehungen, die niemals ausgehgrt hubeu, zwischen der österreichisch, nngarrschen Monarchie und den Ber ktuigte Staaten von Amerika zu bestehen, a dir Bundesregierung den von aufrichtiger Freundschaft getragene Appell richten, sie tnöge unter Bedachtnahme auf die hier eottvickelte Tarlegunge den vo iitt in dieser s hochbedeutsamen Znage bisher einsjenommkne Stand Punkt einer reifliche Ueberprüfnng nterziehen. Einer Revision der sei. tenS der UnionSregierung beobach. tcten Haltung im Sinne der von der k, u. k. Regierung vertretenen Auf. fassung würde nach deren lleberzeu gung nicht nur im Nahmen der Rechte und Obliegenheiten einer neutralen Negierung. sondern mtch in den Richtlinien jener von wahrer MenschUchkeit und Friedensliebe be herrschten Gnindsähe liegen, welche die Vereinigten Staaten von Ame lika von jeher auf ihr Banner ge, schrieben haben. . Indem der Unterzeichnete die Ehre hat, die sehr gefällige Veri mittliing Seiner deS r mit der Bitte ganz ergebenst in Anspruch m nehmen, die vorstehenden Aus führngen auf telegraphischem Wee zur Kenntnis deS Waslüngtoner Na binctts bringen ztl wollen, benüht IMMIIf Burtan, m. p. Begreiflich. Wirt: Tt ser Wein lagert schon seit den 2mn rntintS seligen Vros'vaterZ, und beides ist er so wundermild." Stammgast: Kunsisillck wem, drei Generallonen Wasser dazu ge gössen haben!" , Eine andere L e S a r t. Erster Yhemann: Ueber Dein spätes NachhauseZomms.n hat sich Deine Frau wvyi ,eiir aenaemn ?acfsic:fis.s fAV0.il IISM RüllS, . m ki''t (j Ms k Pk fn it AH fi $ nl invt-m. lfmci it ti?'i , . i .' i. . t i . i , i . . ' t , . t i. ' 4 ' , ,Z ! . t- -'? f, ,i , V -"1 ' f '..4 , ' . , ,, V t .. . , , , ' t '' :.. t t I I tt. i " t i f.-.I , '" tu .!. i , . ' !" (.-!,.. ., 4 ' .. tf i.j ht fu;-, ' . -, ' i t It ,.4 t ., r-t !'(. , i , i 1 ir ir k bt ii- !. -s lf t f " I 4 ' .:. -. I .. , e ifi t , I . , '. I ' t ' ' f . ,,q n (! ,!,,."' t r tf I'' X II I p ,., !, ...,, h" I. i'i" trtt t-tvr im t't i-'n ' i (...'. t .a t ni.'tl M") , mv-l In !h i ! " " d.!?' ,,,v' l "it , ..,.. t ,..'...- tt f u t,l k r (! lZi'.!'""i. i'.tnn f' ,t ,, - V- '""- ",' tilill IM '" "n U r, ,,..' fit t-fti i"ii.m r ,,. , , ,,, In! , i os tiur ,x rt un'ir lifi ul Pro U !'-tft. ,,,, wlii'h I ,!! ii!4 kl", Ik, VI i Statt ,! e. t"i ri'i kit tit In ii ti,n I . ii t rd r ,o th I,r uf wüuti'li'J cimrnil. K"ff. tUin m ,.ir",i i, I t-y tin f tt ts ! .,, .j th front In tl.it eil r Hanlfl nr -- Hi nn'fl, t iiiUftf, ili tüLaera tmck!' ad tht ctimupt'.Kll, Ü litiituniil, tti oiii t.iiiiil anii th war fluroi tiv.n. Niünlii at U rButh- th tront will tb xctpVioo otthtwhict. th Gpruiti clul. "Oue ol onr null K-r put cd tfi cri'-t on order from th ifcr,try to rlvc au expiana'tfin roiiar.lin Uer ia whtrh L haii writti-a that h! iua ha.l lobt !l r n. 1 m:t a sVert Bub rosa ycaierday U I hnd not ti'-cn InJiserec-t in my cor respondence nd it my lack vk pro mution u!d not pnhaps be ex jjluicd tn ilii ay. Policy of Haie Preached. "The cowroandur in chtef ordered tu to rejjort one day and reproached ua that our aitltude toward the mati was not strong pnough. He ordered na to Insiill arnoDg our wen batred for everyihtnB sierrnao. " 'Stake hatied part of the duty ot your oldier, ow It tn your familie and bring up your chlldren to Kate.' he eaid. And BnaCy he prohlblted us th ue ol various" Oerman pro duoti. "I do not exaKffe'vate, nor am I addins anythlng to tbe facts. But I unterstand my mea and know wbat they would tlke to hear. ' -'Yott bave tartd badly long enough. Better ttaies are comlng. Here are pants, hoea and tobaeco. Vou would like to go borne as sooa aa posaible, you men who are lathera and grandfathers and wer not made to be disclplea of Mars. But tick; awhlte longer In th trencbei. You will be borne In üme to barvet the day.' "Jnstead of thl, the men are as aenibled and told: , " 'You bave conducted yourselves decently in Flanders, but at Ypres 1 have found men who were ot dresaed aecordtng to regulatlon and who did not glve mllitary aalute.' "When I conaider that we beld for etx nrionth durlng th terror In Flan ders a etrlp of territory whlch waa tont a week akter our regtment bad lest I am enregea. "The whole . mouth os the Yeer bs-longs now to the (.ermang, all the placea where we suSercd o nnicb tbe point of Lange-rnark, "where we rottd in corpse water; the trianstular woods; wbick you know from my aketche end whlch rost ug 1,600 mea tn December; 8rentraate, where I worked diirtn tbe dark bt In january; Flicken, where ICovered chimney plale with my crlbbling; tbe treet crosaing 145, where ( recetved your Chrlstmaa package, Army Deapaira at Retreat. "Our whole wlnter eampalgn, alt our hardshlp eveo'tbing loist ond in vain. That I the dcttire ot thl wbol war nepdleaa aacrlflre, uf-ff-riiigB, Blcknes, dcath and dentruc tion wlthout end. The Victor In the end ia not ho who da won moet, but be wbo ha autfered niont. One geta the Impression mor and mor that everytblne bas to befin alt over agaln. Tbe new of the retreat toward Boeslugh da, cruiüed ua cwnidetely, "At flret one bad the feelin of a rnan who after an exclting- accldent touched hiniBflf tu order to , whether be bad escaped iitihürt. If we Kad stayed another wek up tbere we would have been dead or captnred. Änd thott we experienced the feellnn ot a man who has escaped unhurt, J but ha lost hl fortune, becauae alt these place belonged to u, the boys ot the regioient and now everjthlng Ii over, nd nothing re main of the Winter" aacrlBce but the roemory of bad dream." - Vertthigttng. Der S!nt bei der Latidstiirntmustermig: 2o, so Herzklopsen haben Sie beitit Treppensieijten? 'a. das schnd.'t nichts, der rieg ist ja Parterre!" Ctezgerungögrnnd. ?ie Lustschi'sahrt und die ZZluginö' schinen !ind doch wirklich großartiak Erfindungen. Pch. SonniaMger: .Sa ein prächtiaek Jligdwctter und da muß derWildhändler wegen Todeö fall in der Familie lein Eeschgtt at wm.Mtti Ui "