Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 09, 1915, Page 4, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    f.,1 3. Pf; t.
H
: aliciie Outnliu Tril'iittt
v-". -u ff ph '"' f i . V .! i. ff fi s. r '"
t"I r l-l. ',..-f !'
M f., '. , " ... IM ( f. !,.
I ,,... -, , ...
Du , HU. JhmiSiHinirtfilt llinusii! rin
J fomsn in f fus !
: ( :
f . ' (I :, ' f
k !
t '' t t
(
( i
: ., . i . 1 "i ff'
f -(' i't. ' f
'' 1 '.,) . . 1 '
f . ( , ,:i f. ' ) i . i - t:
r 4 I , ', . , .
H A'
. f '
t t . ;
t,
- (
' ' ( f '
t ; ;
l-f! i . . 4 t
, i ' f t ' I ' i
i , , i , . .
' t ;
1 !"
e t :
4 - -
..z f.! , tf,il,! ; f,' ß,.s, fttt
l f
i .5, !( v't !' t ',
llnirnjUtn iinr
..,..""' f ... TVfl l:f ' ;'S f-
ii
'
r-" .
i
. '
. i ; ...
t r: !
- c
i
i 'i l
f f 1
ri ' '
t. t
?' f l f-l , ", , ,s;!3 tf
, f- ... f , ., , , j r. f
f.- ; i - t r i "," !.!' r
f-.fi n-, w .r.- , -,; . ,' ' r I'. ' r ;. b--- H. f.:
.'t ?-!,-'''. '..i Ji- .1 n i. ,!'., 'f ! : fi-.r tn;-i .f.'f. '.!, .il lt.: N
,l. ; s" : liM'fl f '(
,t 1 rft H f f f:,: l. v .' ? ;i !' ' !," 1 U, 5 t.t
h . S:uh .1 !. ?'! K f'i r ,', : J K't ! , , ? -i i'-n..'J N "d st.':."?.!-'
f:.k.', d'.' ! f ' !!
itvi ! - (Vn 3 .;:., " t t-wl t.v:h rft f ;!!'. c'f ke
kk.'!:',Z ,S: f-r. :!t i.::S,!.- v-"'' NkÜ-'-d'ak r.'-itct !.'.-' ',:,
!.), i:vl tu f'.:f:f3 f:iK .'Vit'.Üv jt:;::i 'iN;.VisfPt tn'f.r-r:i. f
;.'.!: d.'.! f'.cm rtrU-1 't.t t'-iS, ?'.) i-:-: d.c 5i, r,::auZ.,e i! ?.!!'.
ti 'd ,!! i!i : . , .1 !",;?,"!,
tii i'k r;-c ür.niJi 2 (;.:.-.: ra tcl otrrnf.ir:fii on ?.Ik.,.S. t.'ü
Tr'fm f'.rn oli r:I.t PN" ,:kc:'.'',K ju l-kchttm. U;fi:oitcit d.'it ttM
f-'iruncttcn a:v.,rifi';;rrn c-';h!,n d'i", ' Ti'nz um d.iZ ?cl.':k
Hub ur.b da, H.!,!'N ra.fj ivm f;:!,;u?f ei r.p.e ti..t:ctui!i -irfutnV.
Uü5 w? Cv't'it 'VtU'cs-i '.ilf.-r, SÜnnsct P. li'rte.
R,!k:nf'r.'. R ä.,l M. U'.''.um. !1';:crso,t u. a. d'c dcin (.u,.
dkru?un:z5.'n!:.kch:iß ai'a,'l-.rcn. pctiorcn z.l tl-rcn, wie un.irjah!to cndcrc.
dcnen töte kelluiia tfvrluclrt, l.'i','.',z,:tr:en. ,-dck d'C es oi:;t U'NnozUch
fiübt'n. Z?.h von btr für Blutgrld schivürnici-.dcn Presse angetsertt zu
Uen.
ttt No"pcnt maz den 2?affcnfiar.fccf o3ci;i nicht z::m ?lu!zörrn
bnngen. ?ldcr er wird iniiiirrhin feinen Eindruck mackvn urid deizu bei.
tragen, dad die Wassenschachern den Amerika oU das öZfet,,tlich gebrand.
VAärft werden, was sie s'iid.
M.zre wird wcnignenL insoweit gesesselt werden. de.sz er nid.t wehr
derart die v,',si.'r verwirren kaun, daß 2chändl!ä,kc:ten als schön und die
Lcrunheilung der Tchändlichkei!?n als ctwoz Unpatrionschrö anaesehen
werden können.
i i .
i
ii i
.( c
!;
; ! ! 1 .!,';( i ' ' .
. 'if (.'" i - : t rt.l
. ! f. ?;.- " I f r
i " i -'s! . . ' Ü f
's V ' ,i t. . - ' "
.",-, ' ' i
.-, !,
' I t - 1
i f
t J
: f t:
t !.
' U "
i , t
r
i C'",V '. n
;.T fr.i j'i '!
ii. iu-ni, v
rci tt nrr
iii'S ttn:i-; fit
n-r r C st.-.l.-.n i'ic '
: c i ;:;s! sV'i-'inn ,', d e -ruM-
M;-ni;-vtH ::;h, ü.'li.xt:i ffc fit;r f!;r.
in-i- r.'rc.te ,',i;t tit'n, dal -'i
li'-'.idn'J.'.-icrt''! zk i funtr
jiiiril'.i;! uriiij jH.-ücit.
Chr. dem ditii üji!tii;cn te
f....
t !!'.
ui.Ivrt,
ren. lyrt u
Ai'innr, uv
l it ", i,i'
-..Tit fcur.i
JScnisuocnÖc Versicherung!
Teddy Roosebelt hält noch immer Reden, nicht diel weniger als vor ein
paar Führen, aber man hört trotzdem wenig von ihm. Während, was dem
Gehege seiner Zäbne entschlupft, früher einen reservirten Platz auf der
ersten Seite der Zeitungen hatte, finden seine Ergüsse, wenn überhaupt,
nur noch in irgend einenr obskuren Winkel Aufnahme. Roosevelt theilt
das Lotz aller professionellen Vielschwätzer: das Publikum is: von seiner
Weisheit übersättigt und will nichts mehr von .ihm wissen. Während
Millionen von Bürgern früher an seinen Lip-pen hingen und in ihm den
crleuchieteir'Äpostel des Volkswohles erblickten, gibt es heute wenige, die
ihn nicht als das erkannt hätten, was er in Wirklichkeit- ist ein krasser
Cgoist und gewissenloser Oxportunitätöpolitiker. Er selbst hat das meiste
dazu gethan, dem Bolke die Augen zu öffnen. AIs der Krieg in Europa
aiisgedrochen war, ließ es ihm keine Ruhe mehr. Er versuchte und
versucht noch heute, unser Land in das Meer von Blut und Thränen
hineinzutreiben. Taß er zu diesem Zwecke seine MitraiLeusenschnauze
gegen Teutschland wüthen läßt, ist von geringerer Bedeutung, als die
Thatsache, daß er überhaupt feinen ganzen Einfluß aufbietet, den Frieden
des Landes zu stören. - Aber damit er selbst eine Rolle spielen könne,
muß etwas derartiges geschehen.
Von der progressiven Partei", die 1912 mit über vier Millionen
Stimmgebern ihr Tebut machte, ist wenig übrig geblieben, und diese
Wenigen selbst halten an der Partei sest, ir'.;t des Mannes wegen, dem
zuliebe sie gegründet wurde, sondern unter' dem Bann der wunderbaren
Platform, die Senator Albert C. Beveridge ihr mit auf den Weg gegeben,
La von dieser Seite also nichts mehr zu hoffen war und er noch immer
eine Rolle zu spielen wünschte, beschloß Teddy, die internationalen Be
ziehungen unseres Landes zu trüben, um dann im Trüben fischen zu
können. Welche Folgen für die Wer. Staaten daraus erwachsen mochten,
war diesem Patrioten ebenso egal, wie gegen welches Land er zum Kriege
hetzte. Daß es gerade Teutschland fein mußte, ergab sich aus den zurzeit
obwaltenden Verhältnissen. Er rechnete dabei auf die einstimmige Unter,
sützung der im Solde England'S stehenden plutokratischen Presse, vergaß
aber, daß er gerade diese Presse sich bei seiner letzten politischen Kampagne,
deren Spitze sich angeblich gegen den hinter Sonderprivilegien verschanzten
Mammon richtete, auf immer zum Feinde gemacht hatte. So kam es.
daß diese Organe ihm nur vorübergehend Beachtung schenkten, während
die meisten nüchtern denkenden Bürger sich angeekelt von dem Bramarbas,
dessen selbstsüchtic Beweggründe so klar zutage lagen, abwendeten.
Taß wir ihm heute so viel Raum widmen, geschieht hauptsächlich
deshalb, weil er in einer seiner letzten Ansprachen die beruhigende Ver
sicherung gegeben hat, er werde nicht in die Reihen der republikanischen
Partei zurückkehren, sondern den Prinzipien getreu bleiben, die er 1312
rerfochten. TaS ist erfreulich, denn von Roosevelt hätte man doch der.
gewärtigen müssen, daß er Hader iuch Zwietracht säen würde, wenn man
sich feiner Diktatur nicht fügen Zollte. Viel besser ist es. ihn auf eigene
Faust Liriegspropaganda treiben zu lassen, denn dabei hat er we-üger
Aussicht, Schaden anzurichten, als vielmehr sich zu blamiren.
; ' (23. Post.)
t44-trHim
I Mm dem Staate. Z
Sarrison. Bei einem Autounfall
in Wyornrng wurde der hier wohn
bafte Geo. Calhoun nicht unerheb.
lich verletzt.
Simenon. -las io. zayruche
5hautauqua wurde Sonntag hier
iinter riesiger Betheiligung abgehal
ten. Unter Leitung von Frl. Anna
Ä'icChalland wurde eine Operette
aufgeführt, während John L. Kenne
du aus Omeha die Hauptrede hielt.
Howe. Trotzdem die Wnzenernte
eüergisch. in Angriff genommen ist.
kann man doch noch viel auf den
Feiden seh?n.
Fairdurn. Tiö hiesigen Presbyte
rianer weihten Sonntdg ihre neue,
init einem Äostenaufwande von tzlu
s0 erbaute Kirche feierlich und un
trr großer Betheiligunz ein. Die
Fckn'de hielt Pastor C E. Schaible
au? Vnshwill. Jll.
FaW CUy. Auf dein Heimwege
von Verdon nach hier überschlug sich
das Auto des hiesigen beliebten
Schlächters I. F. Kramer. Der
Ungllickliche kam unter die Maschine
zu liegen und trug sich einen doppel
ten Hüftenbruch davon.
Hastings. Als Hauptpunkt für
seine Beiverbung um das Amt des
ttvuvenieurS hat der hiesige Mäher
William Madgett Prohibition in
Aussicht gestellt.
Teeumseh. Samstag traf dei dem
hier wüthenden schweren Gewitter
ein Blitzstrahl dos große Lagerhaus
von I. (5. Graf nahe dem Vurling
ton Bahnhof. Der schnell herbeige.
eilten freiwilligen Feuerwehr gelang
es. das Feuer so lvirksam zu be
kämpfen, daß nur geringer Schaden
angerichtet wurde.
Cook. Während des Gewitters
am Samstag setzte' ein Blitz die
Scheune von Louis .HemminghauZ
in Brand. Dieselbe brannte ganz
nieder, und iielen aicherdem ein
Auto, 2 Maultliiere, Pferdegeschirre
usw. dem Feuer zum Opfer.
fi
i i ' ! i :. t! ,!i
i , :.;', ! i - - i , f-t
1. ' .'ä.' '.'!'' ' ''s, s'.I V, ' ' ' ( '!
, ! .'.'.. :-!-': I !: t' Ä . l '
1 ', 1' ' t II, XU 1 "
. ) , : i -i f,i : ! . ! v:t n; t
' ! vt; '? : 'it
i- , t.-.. it . ,.- t-.r
cij r;'- ' t' ' i '
i.. d t' .t'ii;j.:u'tj' :'! $ f-e ..' ,.' r ms
-.'--.'.-k.-! I t'tnf.-1 ; t.t ; R-fl
i..f (' cc,j:fr.j. !, t-. i'.f. 'n-. ii
!t nu j bt 'i y,( ;r fr. . :i
lins i'tnti.Lt uW'ct h'
'.", Ky.t c.-'-if. . -i 'lljü'ti,ii.
i!t;f!ctv(t U:i '.1,
!rt1 d'k
CiüC A'N-icI.'iUliM sc'.ttett tilit!
abzustatten, durch totale v:i'u.'r''enh.'!t
alaiiUe, Ist das cai'ftcrbiiiif nd
2aR(irrtrttif ?
v,n erbmdiing hiermit sei auch
die Fraae erlaubt: Haben alle an
deren Städte ihre Pstickl gethan,
waren sie alle rertreten, wie sie
hätten vertreten sein sollen' Na.
sei es wie es sei. jedenfalls haben
Trückebersir" dem Glanz und Er.
folg des Festes keinen Abbruch ge
than, Tarum nochmals Hell und
Tank dem Festaueschuß, insbesondere
dem Feslsekretär B. Peter und
dem Festpräsideiüen Herrn S t r e h
l o w.
Herrn Peter hat man es Wohl
auch ganz allein zu verdanken, daß
der Präsident des Teutjchamerikani.
schen Nationalbundeö. Herr Tr.
Hexamer von Philadelpbia. dem Feste
durch seine Anwesenheit eine beson.
dere Note gab. Hunderte, wenn nicht
Taufende von Festbesuchern sind
Herrn Peter von Herzen dankbar.
daß er ihnen Eelegeiiheil gab, diesen,
ihren Führer im Kampfe für alles,
was gut, was deutsch ist. kennen
gelernt zu haben, ünd Tr. Hexamer
keuuen lernen, heißt ihn liebe ler
nen.
lind nun zu dem Gebotenen.
Daß die Pflege der deutschen Mu.
fik und 'des deutschen Gesanges bei
dem Teutschthum von Omaha in
guten Händen ist, hat die Feststadt
schon vor S Jahren zu ihrem' Ruh.
me gezeigt, und mit dem Empfangs,
konzert hat sie sich ein neues Blatt
in den Ruhmeskranz geflochten. Ein
auserlesenes Programm wurde, we
nigstens was die Ehor und die Or
chestervorträge betrifft, von anser
lesenen Kräften vorgetragen. Aller,
dings können auch nicht viele Städte
sich eines Dirigenten rühmen, wie
Theodor Rudolf Neese, der altbe.
währte Musiker, es ist.
Ungetrübte Genüsse waren die Or!
chester. und Chorleistungen unter !
Reese's Leitung. Das Orchcher!
spielte mit voller Klangschönheit, und ;
die Leistungen der Einzel und der
Gemischten Chöre verdienen das hoch,
sie Lob. Ein vom Dirigenten selbst
komponirter Sängermarsch mit den
eingeslochtenen Melodien Ich hab
mich ergeben" und My Country"'
eröffnete das Konzert. ;
Ansprachen wurden gehalten von'
einer ganzen Anzahl von Herren ;l
besonders zu erwähnen sind die des
bekannten Bürgerineisters von Oma
ha, Herrn James C. Tahlman, und
des Gouveriieurs des Staates Ne
braska, Herrn John H. Morehead.
Letzteren Herrn trafen wir später
im Schmucke deö Farbenbandes der
Chicogoer Fiöelia", . i
Im Ganzen machte daZ Konzert
einen vorzüglichen Eindruck, auch
was den Besuch anbelangt, denn
außer den auswärtigen Sängern hat
te sich auch das Publikum von Oma
ha und Umgegend recht zahlreich ein
gefunden. Die Logen waren dicht
besetzt, der Soalboden mehr als zur
Hälfte und auch der Balkon war gut
! gefüllt.
In Omaha werden die Wirtschaft
ten um 8 Uhr Abends geschloffen-
trotzdem brauchte nach dem 5ionzcrt
niemand Tursc zu leiden ; u. a. war
im Musikucreinsheiin Dorsorä ae
troffen, wo noch dem Konzert noch
viele Sänger, Tarnen und Sanges
freunde sich erquickten.
Schreiber nebst Freunden, nämlich
.ans Demuth, der weitbekannte, und
Peter Lautnip, der Gewaltige" der
-.a'.a .Ijjrwtpt ''.UIM.a!! !,
.:itar! ..h die H?iij!.ni',:.il-tf j,iif,,l
",, I ,J f'.e Hht ?e Vir-
iv.t r t bei dni liui'viidalt'i
-if. : nii:.:r:s. tit tun seich, ä F.u
a'.i.Mt.
tt Beldeililinz tiut Testen Ut
Saier war eine Kbr gute. Zu-.ttt
ai'üerat-ordnukiaen irtiren hclon
ders reu den 2taM-.it t'icbrjikai ge
kommen. Auch Kanst, iliiu. tie
nächste Fesksladt. war sehr stark der-
!re:en.
Eonrad Kornwann.
Dslikschrkilikg des deutschen Üot
schaftcrs Grasen v. Bcrnstorff.
Unlängst wurde H:rrn Val. I.
Peter. Präsident des Ncbradka
taatverb-andes. die Summe von
$iW0.00 von Sutton, Neb., welche
dort für die ZirtezSnothleidcnden ge
kammelt wurde, hbersandt, mit der
Bitte, seidiae an den deutschen Bvt
la'a'ier grasen v. crnilorst in
Sashington zu übermitteln. Diesem
Er'uchen ?zt Herr Peter nachgckom
ntcn, und in nachstellendem Briefe
quittiert Herr von Bcrnstorff über
den Empfang der umme wie folgt:
Kaiserlich Deutsche Botschaft,
Washington, D. C.
Cedarhurlt. ?!. F., 26. Juli 1915
Sehr geehrter Herr Peter!
Ihr gefl. Schrcikn vom 20. d. M
nebst Check über 5280.00 bestäti,
gend. danke ich Ihnen herzlich für
die freundliche Sendung, die ich gern
Ihrer Bestimmung zuführen will.
Ich bitte Sie ergebenst, allen Spcn
der meine Freude über diesen schö
nen Beweis edlen OpfersinnS und
meinen warmen Dank für ihre Ga
den zum Ausdruck bringen zu wollen.
In Ihren' menfchenfreundlichcn
Bestrebungen wünsche ich Ihnen auch
für d:e Zukunft reichen Erfolg.
Mit freundlichem Gruß
Ihr aufrichtig ergebener
I. v. Bernstorff.
Spezial.Versammlung
der vereinigten Oesterrnchisch Un
garischeu Vereine von Nord
Amerika.
In der am Jrcitaz den 20. Juli
stattgehabten Spezial-Versammlung
der Bereinigten Oesterreichisch.il n
carifchcn Vereine von Nord Amerika,
die ihren Sitz in Chicago, Jll., hat.
überwies Präsident Eharles Hecke!
den voin Sekretär de? Staates lcga
lisiertcn Charter den versammelten
Delegaten des Hauplverbandes, und
es wurde sofort zur . Ueberprüfung
dcZ Entwurfes der ausgearbeiteten
Statuten und Nebengcsetze gescheit
ten. die in nächster Zeit in Druck ge
geben werden sollen.
Der Vereinigung, die nur wohl
thätige, unterstützende Zwecke als
Richtschnur vor Augen hat, sind in
einem Zeitraum von 5 Jahren be
reits alle, landsmännischen Vereine
den Chicago, 21 an der Zahl, beige
treten mit einer Mitgliederzahl von
nahezu ,5000 Mitgliedern; sollten je
doch noch welche Vereine existieren,
die dem Verbände sich anschließen
wollen, so sind diese freundlichst er
sucht, dies zu thun und auf diese
Weise die edlen Zwecke, die diese
Vereinigung zu fördern bemüht ist,
mitzufördern trachten. ,
Auch Vereine außerhalb Chicago
sind höflichst eingeladen, mit unS i
Korrespondenz, eventuell näheren
Anschluß zu treten.
Unser Bemühen ist auch, unsere
Landtteute au einem Ganzen zu der.
einigen und ihnen dieselbe Hilfe
leistung, Braünstizuug usw. angcv
deihen zu lassen wie im alten Vater
land.
Alle Korrespondenzen. Anfragen
oder eventuelle andere Anliegen sind
zu richten an Adalbert S. Engel
bnch, Sekretär. !!l5l Nord FrnneiZ.
co Ave., Chicago. Jll. . j
!fir Was in!)!fl.
r-r., , M
-
r $ -r f '
.;' .ii"
t H 1
-!4 '
r e I , n
t
t
'!
i -
., ...
t t
-: r
' '
1
t i
j ' -irr
'
f
f
! "t
i
n ..
1 ,' r . I
!
' rt h f-r '-
S - .1 t s
t ' -'i f f l
r.:. -) VJt
i'.'i! i !'( . i'c", .i i ' '!
r , 1 . ..' irt '"
' ? t ( , , f ,
(,., r,f (.f !-,' , : I
? .1 "j n 'f'' ,
i, : '( I .,! f ' i i f-i
', J t-, ,
Hi' '.'!!
! f r t. " '
l ,
,., ,
tt i
t
"- ' s; .
" rf-f i:! ' i Sff
i " ( ! .:' n t
I - s '1 tt
? I''''-.H '! ', it t 's
$t . f., Ut-
i i ist i- "i ,
's'-, I 1H k f I V
i't ':, -h H-f't f
it, j (, '''!." V "
I. .1 tr' - ( f ' i .
, ;r m f ! '(. f ! i !
!! il'rl, t f.tp t n t
'.'f 'l-l ' H f- ' " '
! ' , 1, . .
'"!'( f ! -..; , t (
.. . , ,
- 1 -i ' , : ' ? ..'
5 , n ( i t
-;r- tf : 'ff ,
. ' t ; V it ! ; ' , . )
' f 1 f r r r -. f t
., ' U r , -..,., ,,; .(. .
i " !: ' .",)' 8 f ' I
.;f y'rt t1 t y.-if.. -f.-, , ! j:.. i
, .. U v i ! f r i
! V f f,' ) "1 1" ' I f
r i .'. i- "'' ' t, i 1 '! t f.- i ,
! f i Cf r'.i y-'t i- " !' ! i'' ' !'!,' l'll
''. ' I s , : , t it r .1 t
... ?z ty'l!-:'..'j '. I if- ,V '!.,; ,,
Sfiil r'-:r.t ti 'f;i-v(!'i) ,
l
k
' 1
'
() fi f ,md f ?,;!.-,',!',,'.'''.. -'h ft-l t - ( t ; .1 : f ,;i.:jt l,
(,.
ii
jf,
,'! i .'.
'I ., fitff cH
l N.', .itil d '-ti l-.tj-'' l'. -'; ;
h. j.1 iisj. itr' f. t-'i il'i,.'k..
,,!.! It! b.,-tV .iC ;t ,;,;(!, fit ('ii! ' I ' N Ist Ui i ;tf ;;,.,'i1. ,',.!; (!,,!!)
st'-- -t. u.at o. in i--u füi. "'v-ri t-:s. fehl'. d,'k r.'i.j .-i..f.
ii e.l! d.t. d fit .fte.se 4 k!"'rt d,.'.-k sk-mk', t
kr.t- :l jit ti.'.r ttr H tu t-;f-ilvi di-.n Pk. k.'l
Kr U'e,',i. ten i iMut.i f.;'i'il:!. V-'-v-f J!:Miifni;cn ft,n fgtt.
rt'nctt i'i t ini:,.i!i,v,ii der tsitit ' t ;:1 k' II in im .i;'.
r -ii ! ,N i' eitrige lil cuf ?!!, 'k! !'c ti f ti:t. tt.ref i,l
Vi ir,i r ftitjiu aüeit. fcrjiij. ' " 'ttv' h f.n. vj'df de
un doch dit Fti cd dk iei'l.s dr.'itiV Ttc'er F u!n
,äl!,i,s,e. wie s.e sich ii L.:t:'e d-i'nz sur di, amrri'ani'.che ,,ie.
lirii es gcn'.sj u.:all!,i,'ö'g von düi nnq jck, n mit dk i-itii'' str.ie
ü'iNen der 'i'.!,:dcreji einnz her- icn. d.isz e fiieich Mv,iu n, c.i,
iu:,i. bildet loben, nicht derart k-s'i, rcutlchla-id. tj-t icVm H,
chzj'en sind, deß dir Jtile it'oif.n drIUvtke.''k mit den ','rei,.i!k',
Se-i ' &al)tiUMt suil'inrt'i de, -thaten ren ,::erikä alzeschiuttk l
Wirkung nnch durchkreuzt, jz erckl-l't, ds; die rcch!liu',e U'eiauZ
teju ins Gegenteil verkehrt nvrde.i. :'ekq hierfür eine kkchtcgiil
Qird ober diese Fraze bejaht sti Blockade vorlag,,
nd ihre Bejahung k.mn nach ders.. Tein etwaizen Cm, and ge.iei,.
Meinung der k. und k. L!egie,,i!iz über, deß ti bei aller Bkrri'iviiq
nicht zweiselhast sein dann kniiptt , keit der amerikanischen Jndustkie.
sich hieran von selbst die weiter.' ,wle an Gre'ritaiinien und de'
Fra,ze, ob kö nicht möglich, ja so-'sei, Berbundete. s, u.h an Cfsta
zar geboten erscheint, dog Äasin.ih-! rrich !Igar und Tcuijchlsnd zu
nen ergriffen werden, die geeignet Itkjcrn. dcn ilf reinigte Sntrn
Ünd, dem Wunsch der BunSeöregie jvoii Änierila trn nur infulne drr
.'ung, den beiden KriegSparieteil ' riegsloge nicht iiiüstlich sci, mit
gegenüber eine streng paritätisch. Ccsterrcidi-linnnrn und Irutichleiu
Haltung eiiiziinehnien, volle öel! Handel zu treibn, darf tuv!,I ha:
luiig zu verschassen. lie k. und k.jnuf hingewikse werden, daß di?
Negiereng zögert nicht, auch , diese iundrLrigikrung zweiftNis i, der
Frage unbediitgt zu bejubelt. i'oe wate, dem gksch.idkrtku g.
Der anirritannchen Regierung. stand abzuhelfen. -Si würde wonl
die am Hnager Werk in so hervor vollauf genüge.t, den 5eg!ter,t
ragender Weise mitgewirkt hat, ist, Oesterreich . llngarnZ und Teutsch
kS sicherlich nicht entgangen, doszjlands die Sistierung der Zufuhr
sich Wesen und Jnlalt der Neutra !vo,i Lebensmitteln und Nohstossen
lität in den fragmentarischen Bor j für den Fall in Aussicht zu stellen,
schristen der einschlägigen Verträge !dofz der legitime Hondel in diesen
nicht annähernd erschöpfen. Fas)l
man speziell die Entstehungöge
schichte deö Artikels 7 der 5., öe
iehungöweise 1Z. Konvention in-Z
Auge, auf die sich die Bundesregie
rung im korliegenden Fall ofsen
tar stützt, und deren Wortlaut ihr,
wie durchaus nicht geleugnet wer
den soll, eine formale Sandhabe
für die Duldung des oon den Ber
einigten Staciten gegenwärtig be
triebenen . Htyidels tiiit ttriegdmate
rial bietet, so darf eS, um den weih
ren Geist und die Tragweite dieser
Bestimmung zu ermesse, die
übrigens schon durch .dos Verbot der
Lieferung von Kriegsschiffen und
durch das Verbot gewisser Lieferuii'
gen an 5eriegsfchisfe kriegführender
Länder durchbrochen erscheint
nicht erst deS Hinweises darauf, dasz
die den neutralen Staaten im ein
zelnen eingeräumten Befugnisse im
Sinne deS Pröambul zur letztge
nannte Konvention ihre Grenze
finden an den Forderungen der
Neutralität, wie sie den allgemein
zuerkannten Prinzipien deS inter
nationalen Rechts entsprechen.
Nach allen Autoritäten des Vo!
kerrechts, die sich mit der hier zu
nächst in streicht kommenden Fra
ge des näheren beschäftigen, darf
die neutrale Negierung den Handel
ntit Lkriegökonterband? nicht unge
hindert sich vollziehen lassen, wenn
dieser Handel eine solche Gestalt
eder Timenjionen annimmt, daß
dadurch die Neutralität des. Lan
des in Mitleidenschaft . gezogen
wird. Mag man nun der Beur
teilung der Zülässigkeit des 5kon
lerbandehandclS. welches der ver.
chiedenen Kriterien immer zugrun
lelegen, die in dieser Hinsicht in
Itt Wissenschaft aufgestellt wurden.
:a gelangt man nach federn einzel
,en derselben zum Schluß, daß der
Export von Llriezsbedarf aus den
Bereinigten Staaten, wie er im ge
izenwärtigcn Kriege belieben wird,
mit den Forderungen der Neutrali
tat nicht in Einklang zu bringen
ist.
ES handelt sich jetzt nicht rtwz
um die Frage, ob die amcrisanischk
5,dnftrik, die sich mit der Erzen
ang von Äriegömglerial beschäf
izt,. dar bewahrt werde soll,
tatz der Erport, de sie zu'Frie
denSzeitr betriebe hnt, eine Cm
'sje erleide. Vielmehr hat diese
Industrie gerade iufolne deö Ärie
:eS eine ngehnte Tteigeniug er
'hren. Um die nehkiiren Men
:en Zkifien. Muuitig
nsl,sskm Kriegsmaterial aller Art Zweiter Ermann: Ach waS
4lt.Mtfii welche MWrya,MeiSWt W Itt'
Artikeln zwischen der Union , una
den beiden Zcntralmächten nicht
freigegeben wird.
Wenn sich das Washingtoner Ka
binett zu einer Aktion in diesem
Sinne bereit fände, so würde eZ
nicht nur der in den Bereinigte
Staate stets hochgehaltenen Tre,di
tion folgen, für die Freiheit de?
legitimen Seehandels einzutreten,
sondern sich auch daS hohe Bcrdicnst
erwerben. daS frevelhafte Bestreben
der Feinde Oesterreich-Ungarns und
TeutfchlandS. sich des Hungers alS
Bundesgenossen zu bedienen, zu
nickte zu machen.
Die k. . k. Negierung darf so
ach im Geiste der ausgezeichneten
Beziehungen, die niemals ausgehgrt
hubeu, zwischen der österreichisch,
nngarrschen Monarchie und den Ber
ktuigte Staaten von Amerika zu
bestehen, a dir Bundesregierung
den von aufrichtiger Freundschaft
getragene Appell richten, sie tnöge
unter Bedachtnahme auf die hier
eottvickelte Tarlegunge den vo
iitt in dieser s hochbedeutsamen
Znage bisher einsjenommkne Stand
Punkt einer reifliche Ueberprüfnng
nterziehen. Einer Revision der sei.
tenS der UnionSregierung beobach.
tcten Haltung im Sinne der von der
k, u. k. Regierung vertretenen Auf.
fassung würde nach deren lleberzeu
gung nicht nur im Nahmen der
Rechte und Obliegenheiten einer
neutralen Negierung. sondern mtch
in den Richtlinien jener von wahrer
MenschUchkeit und Friedensliebe be
herrschten Gnindsähe liegen, welche
die Vereinigten Staaten von Ame
lika von jeher auf ihr Banner ge,
schrieben haben. .
Indem der Unterzeichnete die
Ehre hat, die sehr gefällige Veri
mittliing Seiner deS r mit
der Bitte ganz ergebenst in Anspruch
m nehmen, die vorstehenden Aus
führngen auf telegraphischem Wee
zur Kenntnis deS Waslüngtoner Na
binctts bringen ztl wollen, benüht
IMMIIf
Burtan, m. p.
Begreiflich. Wirt: Tt
ser Wein lagert schon seit den 2mn
rntintS seligen Vros'vaterZ, und beides
ist er so wundermild."
Stammgast: Kunsisillck wem,
drei Generallonen Wasser dazu ge
gössen haben!" ,
Eine andere L e S a r t.
Erster Yhemann: Ueber Dein spätes
NachhauseZomms.n hat sich Deine Frau
wvyi ,eiir aenaemn
?acfsic:fis.s
fAV0.il IISM RüllS,
.
m ki''t
(j Ms k Pk fn it AH fi
$ nl invt-m.
lfmci it ti?'i
, . i
.'
i. .
t
i
. i ,
i .
. '
t
, . t i. '
4 '
, ,Z
! . t-
-'?
f, ,i , V
-"1
' f
'..4 , '
. , ,, V
t .. .
, , ,
'
t ''
:..
t
t
I
I
tt. i " t i
f.-.I , '"
tu .!. i
, . ' !"
(.-!,.. ., 4 ' .. tf
i.j ht fu;-, '
. -, ' i
t
It
,.4 t ., r-t !'(.
, i , i 1 ir ir
k bt ii- !. -s lf
t f "
I 4 '
.:. -. I
.. , e ifi
t , I .
, '. I ' t ' ' f .
,,q n (! ,!,,."' t r tf I''
X II I p ,., !,
...,, h" I. i'i" trtt
t-tvr im t't i-'n ' i
(...'. t .a t ni.'tl M")
, mv-l In !h i ! " " d.!?'
,,,v' l
"it , ..,.. t ,..'...- tt f u
t,l k r (! lZi'.!'""i. i'.tnn f'
,t ,, - V- '""- ",'
tilill IM '" "n U
r, ,,..' fit t-fti i"ii.m r
,,. , , ,,, In! , i os tiur ,x
rt un'ir lifi ul Pro U !'-tft.
,,,, wlii'h I ,!! ii!4 kl", Ik,
VI i Statt ,! e. t"i ri'i kit tit
In ii ti,n I . ii t rd r ,o th
I,r uf wüuti'li'J cimrnil. K"ff.
tUin m ,.ir",i i, I t-y tin f tt ts
! .,, .j th front In tl.it eil r
Hanlfl nr -- Hi nn'fl, t
iiiUftf, ili tüLaera tmck!' ad
tht ctimupt'.Kll, Ü litiituniil,
tti oiii t.iiiiil anii th war fluroi
tiv.n. Niünlii at U rButh- th
tront will tb xctpVioo otthtwhict.
th Gpruiti clul.
"Oue ol onr null K-r put cd tfi
cri'-t on order from th ifcr,try
to rlvc au expiana'tfin roiiar.lin
Uer ia whtrh L haii writti-a that
h! iua ha.l lobt !l r n. 1 m:t
a sVert Bub rosa ycaierday U I
hnd not ti'-cn InJiserec-t in my cor
respondence nd it my lack vk pro
mution u!d not pnhaps be ex
jjluicd tn ilii ay.
Policy of Haie Preached.
"The cowroandur in chtef ordered
tu to rejjort one day and reproached
ua that our aitltude toward the mati
was not strong pnough. He ordered
na to Insiill arnoDg our wen batred
for everyihtnB sierrnao.
" 'Stake hatied part of the duty ot
your oldier, ow It tn your familie
and bring up your chlldren to Kate.'
he eaid. And BnaCy he prohlblted
us th ue ol various" Oerman pro
duoti.
"I do not exaKffe'vate, nor am I
addins anythlng to tbe facts. But I
unterstand my mea and know wbat
they would tlke to hear. '
-'Yott bave tartd badly long
enough. Better ttaies are comlng.
Here are pants, hoea and tobaeco.
Vou would like to go borne as sooa
aa posaible, you men who are lathera
and grandfathers and wer not made
to be disclplea of Mars. But tick;
awhlte longer In th trencbei. You
will be borne In üme to barvet the
day.'
"Jnstead of thl, the men are as
aenibled and told: ,
" 'You bave conducted yourselves
decently in Flanders, but at Ypres
1 have found men who were ot
dresaed aecordtng to regulatlon and
who did not glve mllitary aalute.'
"When I conaider that we beld for
etx nrionth durlng th terror In Flan
ders a etrlp of territory whlch waa
tont a week akter our regtment bad
lest I am enregea.
"The whole . mouth os the Yeer
bs-longs now to the (.ermang, all the
placea where we suSercd o nnicb
tbe point of Lange-rnark, "where we
rottd in corpse water; the trianstular
woods; wbick you know from my
aketche end whlch rost ug 1,600 mea
tn December; 8rentraate, where I
worked diirtn tbe dark bt In
january; Flicken, where ICovered
chimney plale with my crlbbling;
tbe treet crosaing 145, where (
recetved your Chrlstmaa package,
Army Deapaira at Retreat.
"Our whole wlnter eampalgn, alt
our hardshlp eveo'tbing loist ond
in vain. That I the dcttire ot thl
wbol war nepdleaa aacrlflre, uf-ff-riiigB,
Blcknes, dcath and dentruc
tion wlthout end. The Victor In the
end ia not ho who da won moet,
but be wbo ha autfered niont. One
geta the Impression mor and mor
that everytblne bas to befin alt over
agaln. Tbe new of the retreat
toward Boeslugh da, cruiüed ua
cwnidetely,
"At flret one bad the feelin of a
rnan who after an exclting- accldent
touched hiniBflf tu order to ,
whether be bad escaped iitihürt. If
we Kad stayed another wek up tbere
we would have been dead or captnred.
Änd thott we experienced the feellnn
ot a man who has escaped unhurt, J
but ha lost hl fortune, becauae alt
these place belonged to u, the boys
ot the regioient and now
everjthlng Ii over, nd nothing re
main of the Winter" aacrlBce but
the roemory of bad dream."
- Vertthigttng. Der S!nt
bei der Latidstiirntmustermig: 2o,
so Herzklopsen haben Sie beitit
Treppensieijten? 'a. das schnd.'t
nichts, der rieg ist ja Parterre!"
Ctezgerungögrnnd.
?ie Lustschi'sahrt und die ZZluginö'
schinen !ind doch wirklich großartiak
Erfindungen.
Pch. SonniaMger: .Sa
ein prächtiaek Jligdwctter und da
muß derWildhändler wegen Todeö
fall in der Familie lein Eeschgtt at
wm.Mtti Ui "