tu-. i'i"t äüjMfKtH .,ijwKw,A-Hiv .!l(i'i;iti. Da tllolsileiihe dtlW lüiül. 3(ulCfCfswll- , 'V T i i f1 1 ? t f !' , H ui .fr, lif.if. I, l'f t f y . 1 f I , t r , . . 1 ;' ? ' . , , , fi. - r . ' . - ' 4 ; ä ; , , , . I , , ' ')-' t ,, , '.',..,.( ,. - J , ? - I . ... 1 - ' . i , l? : ; .:-' , r . , O ,,',)' , . ' t '', I II :.;. I - . , , ;.- , - , i , t' ) r. , . . , 1 fc.i 'i ! ; t , -1 I i -' " ' ' ' ' ..... , 4 i I l: . ' J ' ' " " ' ' '" ' '' ' ' , . ' ) t --'i - ' . ' ' '""'.':;;,, ..,..',. , i ,! t r- ' ' t ' 's ! ' ' "f. " ,. ... . , .;! 1. . ' '-, 1. ' ' ' ' - " j. j - ' ' v 1 f f " ' ' !; ) ' . 1 v " "' " ' ' . ,vi , t ' -. ! t '- ; ' .'1 ' ; r ,.-9 . t f-t - X ' ' ' - J- ! ' ' ' ' . .,.? f -r, fc. r., 1 r- c 1 ' ! t ' ' ' ! r - o. i4 f., f, f ri .. 'H ' ' x : 7' ',! ?.! ??' I':.- f ' ' '' ' ' v ' .! !' 'r ' " 1 1 ; - i1 t ! !' " ' 1 1 ' ' ' ! -4 . 1 -s :. v. " ' ( ...s ? , -" ' '!'!', U st.-'-.'t ;'" f;"'1 " 1 jif x.?.' x s !"' t 1 ,--t ;;'. ji "'! 1-s.t !'' "; .' b-," l-jirw-'.l h .:.-,! ',.!,,' 5 .' '-""'".5' r ' ; ;l: v-v ;nv-' Ml-:.'!;' ' f ' .';,. f- ii:- tv-i f M -n . i' .fslaV'i.. fen-au-ra ifV:;.;.i,.'.:-t t'. 5 ; i- t ! , i - f ( ' tf H-t .," M 1 , ' i. ' t , :i k' J)ic ?.)ciVuluurt iVr ,i'volicnun ? "V,. 0 IlllU'Vtl t f',-t.i .'i! s , t. l' C. ttlniM " I : l - , ' ,H f !' t k.r ff I , I t , I t I M - ; i 7 ! . I f l t r "i r f-. ' ! ". :t l t i t ! I I", '1 1 ' "1 ' i f - ' ! I I ! v-- i' t i J r 7 if i r 4 i t M ' I S I ' 1 i M l "I r 'f S t'- ) i. J t i; !'f ( f.' . fv M ;lfv . t r .-tf 'I ' "X" i ' ' r , i v'- '. J'l r i , U t. u 'i.: . ' t. ' '! , v. 1 M.A : ' ,7t ., A . ' . I t . '"'- i cjr " : . v i -y. .A I I " ' f 1 f 1 U ' i I t I .'f t; 'V: 'f ;,i ! i ,.. ! !..! -ft f't ifl ir. ü't:" f.", l ., ' . '! '1 ;fH i : , i j r ' i rj' l t ' d-? r'! iV, :'.'t ( UPl ert, I ; f- ! i 11 !, 1 . l I ' , " - I (: 1 "f : I I ' ; -4 f . t M ' '.! t t ( i n t i ' (.'s; ' t'.-IS k s (ti:i-' ttt IS I- I ! r.t ! ",i ,! 7!'y';;?jr.' p-i'!.; ctm r r d k i'-f ,!, (t: jr;!i. fi5 I ' Es 6 j ' i' .f t l.!r:(cr!'f,f'i :"-,Hf Sirrt K'ft. ' f rat 4'i in C r.ii-; ,1 iir C ni:lj!a ' 8Cjf'::M.lI Bufl. i -rt T.MlJriifn!..M'!:l ti m:,,th l'ti.-jj ",'.'1 !tifS in fct!r."-a P.tt?.! 'f n ltr.!rr?'tt-ec d!k .Iji:ti Tl.!-!:' .?'k U:n urj jMart Inr.iH-fff T-tri-tftfn-t .Vn h- " ' . , Ov.fi !'" C'Ti'fü UZ! ttn -II ! ? ?,,,,., . t ... ' ' ' Pt '!:- (ff't tt. .?r'i t '?!: I T .' , t v i ! if f yrS ? ' ! !i 1 k ; " I f . ': ( '"Sjr- d !' '. n, a r " ' . t 1 ' ' (,-?? i't t'-"'1 fti:rifil'. ! f. !-1 f. . ir. k f :"f k.r 4 , M" 1- U" i i -t i ' ; i ' M ( f1 t ' i t . , k- ' i , , . 1 I r t f - ! ) ? f. . h I" , 5 ) " ( I , I ' ( - -a t- ! ! ( . Vi f ,, '-, !!. v':!: lirft ' ir,i nur, im' i e '"1 t ..C!s J ff" !. Ti l!r"-'ttftrl l-'nr-'i f C':rf,1 prtf 1 '1 's t'' : ' "t f t; ' - ,r' '!?.'. '; ;' ! i.."r .: f'if m I !! f- If "f t! 's "-a-j fc- fH k z I' I t lt t1:" I iif. J-"-. . d' t M C iir'Ujü t'9e ' t't tt.K t trn . 'citiii d -1 .! t H' vt , 1-1 ,. f..'.i! I ! ' k" r :! 1 n- f '' ! ;"1 h ,! I N ' -51 ' ' fif ""I 1 'I V"-" !"'! -l k, it :( d iir.it-1 r-J f-3'i ''1 rt tf I ? ." il ''Ull ti'ft! g :3"S' i 1.1 d'k t; '!' !t ?:' ! !d'fs "'-i i.i v,.;-",.! I lf f'.l 1 j't'lf , - i n i f v i :;l f! I 1 I ' I - ä'.M , .. (.: III! ) ? .':', f.,. -. 1, I. r s ?) d ('.! Vt"I-'a t;r W'"!.f tun !if :t c'J s:-n t ic .,ff ftrV llrlftf nifr.M-M Vlit. C5: n Pitf fl'?tSi:n?d!g !H I'k ! I'nk.kZ UN ,?ZN. cerN Brennende Oe!felder in Galizien. . - . .j I . m i . . ' . . - X. ach b;m Leib der Oelnesen flössen. Äder i aus der Nicyiung von ousitz bit Rüäzugsgrrückie liefen immer schnell;: , fwm festem Ht teuSie man: d:e Suiten Don Statt ju Gtatot. . ie Stubcntm bet i jünbeten die Reservoire cm, olle 3iter Philosophie, die seit der russisÄen Herr- voite wurdm folgen. frfiaft llndköl,',cken in einem alten Holz laden verkaufte und sich Nachts seit Mon den im Stroh eines Holzbodens verbirg, wagte sich zum erstenmal frei auf die Straße. Sie lief die 15 Kilometer zu Buße bis nach Boiyflaw. dort war nur wenig Gendarmerie, sa war sie dort gewiß sicherer vsr den Ausschreitungen, mit denen die Russen ihre Rückzüge zu be gleiten pflegen. Jeder erzählte ihr unter wegs, daß der Abmarsch beschossene Sache war. Man hatte aroße Kolonnen gesehen, die über alle Straßen geradewegs nach Narden aen. Als die Studentin in Boryslaw ankam, sah sie, daß sie sich mit j stieg, als Mittags um 2 lldr die Union Und nunmehr rast daZ Entset-en durch die Stadt. Schirere Wolken veninsierten den Himmel. Tie Sonne verbarg sich hinter dem Hunderimeterstreif, der auZ dem brennenden Oelkeffel stieg. Sie vcr schwand bald ganz. Jetzt liefen die Juden und Christen aui den Häusern, sie schrien sich'z über die Gasse zu. daß nicht nur die Reservoire. iß auch die Hauset angeziin' bet würden. Die Weiber rafften ihr Bett zeug zusammen, sie hadetten mit der Nach barin, in deren Hauö sie fluchten wollten, weil es doch fünfzig Schritte weiter vom rauchenden Kessel lag. Tie Kopflosigkeit : ihrer Flucht tot den Fluchtenden geint lzatte. Die ganze Stadt war erfüllt von marschierenden Soldaten. Aber sie hatten völlig eine andere Art, als sonst, wenn die Feinde sie geschlagen und ihre Front geworfen hatten. Sie zogen wortlos durch die Straßen, mit ge brückten Gesichtern, die Naaaika steckte in den Sticfelschaften. Ihr langer Zug war wohlgeordnet, aber von unruhiger Hast, mit 'der sich Infanterie, Artillerie und Train als eia einziges, unerhörtes, grau, staubiges Band vorwärtsschob. Ter In genicur der Petrolea-Werle verbarg seine Genugthuung nicht, als et 10 Wagen in rer Stunde zählte, die es alle eilig hatten nach Stryj zu kommen, und der russische Gendatmene-Wachtmeister, der sein Freund war und vor dem er sich schon ein freieres Wort erlauben dutfte, weil der Macktinelster manchen Rubel von ihm em. psangcn hatte, der Gendarm schätzte selbst aus 53 Stunden, die allein die Wagen zum Durchkommen brauchen mußten. Aus inS der Trainfuhrwerle setzte er lico und fuhr bavon. Nickt ohne baZ Ab schiedswort, doß jcht die drei Kosaken sotnien kämen, die Boryslaw, die Naphtha gruben und Reservoire in Brand setzen sollten. Die drei Sotnien kamen wirklich. Und eine halbe Sotnie Dragoner kam mit. Tie Dragoner streikten planlos durch die Stadt, so schien es wenigstens, aber sie hatten die Nagaika nicht im Stiesclschast; sie hatten sie in m zzauzr roenns meuciHi nuig war, die Peitsche gegen Juden und Volk zu schwingen. Wan wußte nicht. waS die Kosaken taten. Sie waren, kaum daß sie auftauchten, wieder abzetiiten. Niemand wußte, daß sie sich an den Rcservoirk zu schaffen machten, daß sie unter den IM Bkchungeihümen ine hvorsuchen muß ten, die den englischen und französischen Gesellschast'-n gehörten. Und der Inge nieur bet .Pctrolea' dachte über die Zahl der Rubel nach, mit denen er sein Haus und Eigen in der Nussenzeit dem Gen-darmerie-Wachtincister hatte verzinsen müssen. ' ' ' Aber am nächsten Morgen fuhr er. fuhr gg. Vornflaw erschreckt aus dem Schlafe. flammende Cel einen Widerschein zurück, und der dutchhellte Tamrs feierte den Formenrausch der Wolken, feierte in Wil liarden r?n TöiiUiige die Orgie der Frbe. Im Anfang war d?r Rivch ge wesen. aber seht herrschte das Feuer. Es verhöhnte die Sonn:, die sich längst Von diesem Schauspiel abgewandt hatte, die kühle Nacht im Vergwind. der in den Flammen zu spielen anfing, wurde tro tisch. In der Stadt hielten es die Wen schen in den Kleiden nicht aus, sie Warfen sie von sich. Tie Russen hatten nicht alle Kessel angezündet, aber das Oel begann unier dem Feuer rundum in allen Vehiil ietn zu wällen und zu sieden. In die Gashauben stiegen die Dampfe, sie spreng, icn plötzlich unter nie gehörten Kanonaden in Brand gerieth. Eine Stunde spater brannten die Thurn- und Taxiskessel. Und jetzt wurde, das Unheil ein Gigant, der von Kessel zu Kessel stieg. Um 4 Uhr schickten die Braganza, Vakuum, Water kleqn schwarze, lautlos sich ballende. Geiser in den Himmel. Aber die Stadt hallte wieder vom Ee schrei der Verzweifelnden. Die Sonne war unsichtbar geworden, obschon der Him mel keine Wolke trug, den heißen Som mertag durchschnitt plötzlich eisige Kälte. Wenn manchmal die Rauchfahne sich der dünnte, hing hinter ihr noch sekundenlang die Sonnenscheibe, matt wie ein gtoßet Petlmutterknopf. aber das fahle Licht in! Boryslaw wandte sich immer mehr zur Finsternis. Und die Russen marschirten. Ihre Pferde, hochbepackt mit Fouroge bündeln, wieherten in den Lärm, ihr Schlachtvieh, das sie mitführten, brüllte, von fsurckt aevackt. In die Holztrottoire. zu beiden Seiten der Straße, die der end lose Train 'füllte, dröhnten die Schritte der Viererreihen, die mit gesenktem Kopf, das Geweht übet der Schulter vorbeizogen, rhythmisch als ein einziger, tausendfach wiederholter, verstockter,' böser Schlag. Der Rauch schwärzte ihre Gesichter, der Rauch hüllte alle und olles ein, stickige Gase roll ten rund um die Stadt, rollten in die Stadt, und sie preßten sich in die Kehlen der Angstgeschütielten, die sich in den Häu lern, fast alle in den Kellern versteckt hat. ien. Aber noch war das Unheil nicht er, füllt. D Unheil schritt weiter. Die Kosaken ritten nach Tusianowice. Sie hatten es nicht nur auf die Reservoire abgesehen, sie wollten zu den Bohrthür men und Naphthagruben. die am Süd hang von Boryslaw gespenstisch wie graue Gnomen mit großen Kapuzen standen. Als der Ingenieur der Petrolea athemlos an kam, um zu retten, was vielleicht zu retten war. rauchten 200 Thürme. Die Kosaken waren vor Wuth geschüttelt, denn vier ibrer Leute v5aren in einem einzigen Aus flammen verbrannt, als sie den Oclleich des Schachtes Dzumia mit Streichhölzern anstecken wollten; aber auf dem brennen den H',ng verhandelte er mit ihnen um i - iirf - 'v.u.vii..:' rrr-n 1 1 51, r--it tttttn vn ernern surkvlvarea.mn um . , . ' 1 . . I ....'.,.. (ZU mnflU für -j.i.,.. , ttmtr . .ini ane ner . nen iui.i; nwu. w i '',r. ,'1 u.t:il.. . Z.K. (V, ), Mnfipf nthl t DU r'Z, hm Donrn'schlaczt stieß bewenden, die Über das Gebirge verstreut Sfif, S uk wkrecht'gelb in die Unendlichkeit dieser Nacht fuh- c.:,..f wnk,.!n ITnniiii mukie i ren. ni mn uiiuiv v1"' r ?kchch,n..eir,S.k Rtkrvmtt ord m "?,'rtna da? M cuefi m Ctcn m ein 'Id.ior.iUH saute, wie XäÄjIlaie, Wt rfc:t Sotnien iaqten wieder nach Bvrnslaw zurück, um dort den letzten Oel be kältern das Sude zu bereiten. Als die !ftaail (ant, Halle sich ihre Technik auch die Hauben, aus . der juchlings ne neue Flamme schlug. Und die B'cchwände bogen sich, ehe sie niederschmolzen, zu durchsichtigen Elashauswänden. die Flam menzunac überdeckte sie, bis sie mit einem dumpsen Stöhnen stürzten und das Feuer allein triumphirte. Wenn die Gashauben ezplodirten, war die Luft über 2 Kilo meker weit mit feinen, silberweißen Blech stückchen durebzischt. bie die Felder vor der Stadt besäten und noch heiß sich in die Gesichtet bet Menschen bohrten. Tie Menschen selbst wußten nicht mehr, ob eö Tag war oder Nacht, als zwölf Stunden vorüber waren, als die Uhren neuen tag zeigten, suchten sie ihre Wege mit Fackeln und Lampen. Und eS war keine Erlösung, daß das Wetter, das -keiner unterscheiden konnte, sich gewaiibelt hatte, ba vlöklich Regen niederging. Der Re gen schlug siedend in die Gesichter, bie er schwarz bemalte. Schon wahrte die Hölle 24 Stunden, aber jetzt erst, da die letzten Rotten der Russen abgezogen waren, jetzt erst, da die Kosaken sort waren und bie Draaoner, - gab es die MöglichZeit ber Flucht auZ dem brennenden Naxhtha. TaZ Navbtba aber brannte sechs Taae und sechs Nachte. Dann sprang die Flamme von ben Kcsselruinen. von den Blechmtacks aus unversehrte Tanks über, die bis dahin dem Neuet aetrodt hatten, sprang und loderte von neuem auf. Ueber die Berg rücken aber vom Süden her stürmten schon in der Nacht nach der Brandlegung die unaarischen Honvcds. Sie waren t.tit ge fällten, Bajonett in der Verfolgung. Grell lag das weite Land vor ibnen. Und die Hcißfackel ber Russen, bie nicht zu löschen war, die HaßtaSel meldete ihren ,eg im hinauf nach Lemberg. Cicero hat Vx berühmten Reden ge c,e Verres nie gehalten, sondern nur nie- dergeschrieben. nachdem SLerres zetzon ?tei willig in bie Verbannung gezogen war. Die Wollhaare australischer Schafe reißen immer an der Stelle vuseinanver, die sich bildete, als das Thier unter einem TroÄcnzahre litt. Das Feuer des Leuchühurmes von Eck!ü!jl trat eine Lichtstärke von mehr als 3 Millionen Normalkerzen. Guvifse Landschnecken lebten nach vier Jahre langen Hungerperiods wieder auf, Haar wächst nach den Untersuchun g Vohl'ö 25 Millimeter innerhalb zehn Tagen. Im Eisenbahnnetz der Prde sind etwa 46 Milliarden Dollars angelegt. et'.ß bkiimmetN, v, ff,-v, 1 ,,!. TtUVt Ilnlt ritt tnl sie sollt', vn.d terffe! rrt da talsiM VrnunUVs l ' l.iM b ?fZi' , it te lintet. I.ffiirn aus d'N iPobei bei i fetcDOiticut'f jrnmer irtt ,.I sk.ikken. Un.'?fks'k. ?!' sind die U'ekltt an rcf,en selt Haüd-Ich:jfszl.kl i tUiiUi) Sch'l'en. die von rnset-n feinden ,uge rhnma..ktig gez'n die deutsche Untetfee. stand' wvrbcn. Fraalol hat-en Unter, boote. Es 'ist sehr anerkennenswert!,, wenn I seebc?ke Nkch weitere er'vl77'icke Torre. zewiffe r:i.tie Leult. die aemiithlich dahi' n , brun?en aultekübrt. deren 'lultat sich koelc. Geld svenden für 'krämien. die n ' n;f t etmcm fesifteCen ließ, ?l sei ,um die Kavitänk ae,ak!lt werden, die deutsche ! Beilviel erinnert an die Vklbnnq Unterleebooie ulcrlaus-n. Es wäre jkdoch noch aneik'nnenswcrth.'k. wenn diese Leute sich selbst aus die tiau'fahrer setzen rnöch ten und dazu beitrügen, daß mehr deut sche Piraten den wohlverdienten Lohn erhalten. Die Teutschen haben sich eine Industrie geschaffen, die uns alle in Et staunen setzt. Wit haben den deutschen Kriegsschifjbau unterschätzt. Wenn der Krieg noch zwölf Wonaie dauert, so wird Teutschland 100 Unterseeboote besitzen. wahrend ihm bei Beginn der Feindselig Zeiten nur wenige zur Verfügung stan den." Tetartiae Auslasiuna.cn kindcn sich ctzt läufig in der englischen Presse. Sie beweisen, daß die Arbeit unserer Unter boote nicht nicht als .lim aufgefaßt wird! . Bei uns zeigte sich be! manchen ein'ge Ungeduld, als unsere Unterseeboote an anas nur geringe Beute machten. Es wurde des öfteren darauf hingewiesen, daß in der ersten Zeit kein überwältigen Resultat erwartet werden dürfe, und daß Geduld geübt werden müsse. Wet bei uns mit einem schnelleren Fortschritt rechnete, und wen die Erfolge unserer Unterseeboote nicht voll befriedigten, der bezeugte mit feiner Ungeduld und seinen enttäuschten Erwartungen, daß er bie Schwierigkeiten bieser Art Seekriegssüh rung nicht richtig einzuschätzen vetstand, und daß et sich irrige Borstellungen vom Wesen ber Unierseebootswaffe Schnel takelt bes Baus, andbabuna der Boote usw. gemacht hatte. Ter ruhige Be urtheilet, der sich nicht im unklaren über die Quantität und Qualität unseres Per h'!ußi,:'A,'.e'Ze ifivftH, kwm'M ist svlüij Set HtKl.kk. in rniiiljiiS in feil v.ti fut ur.l sie preistet. v, unl peevoütct l.itu'.tt Zi.fimmen'!pK. der 11 dtütt iitdee.! na des sit,id!.e gtcnt l"i ;f,!l) ? Jltochrn tent Ncind tataulsifit Ich d' leUet Ciufertir.tt im pctcfjai.ü i'tt Raume n.i!;rn. Ire Pindltch Haupt tmee, so vetwikN ist u.kjUAUo.enn'Z auch fnrt m'cn, und sa f. ''wet die Vee laste wzhkknd des nobciilltsi Vatsch'l au ü kmxsunden wetten, ist tet, Die ;-u!,if;!cii der russischen Kaste in fünften und auch in diesem Fildiuge i't so ost h'tvotgktkktcn. baß man sie nicht fort leugnen kann. Die Energie der um allcs des türkischen auptetuart!' am J7. vm über-den Anri'f aus ein S.bisf der A.iamemnon'. Klaffe. Heute beliebt irotj! kein weise! mebr darüber, daß Te'its. land in seinen Unterseebooten eine Wakse besitzt. ,,s die es die größten Hoffnungen setzen darf. Die hauptsächlichste Ausgabe der Unter seeboote bleibt neben der Schwächung der feindlichen Kriegssckiisfsflotten die Bei Hinderung der Waffen und MunttionS iuiukr aus Amerika. Jeder Erfolg unse tet Marine auf diesem Gebiet, d. h. lede Versenkung eineS Konterbande führenden Schiffes, entlastet unsere Kämpfet auf dem Lande, und ist geeignet, den Krieg abzukürzen. Darübet sind sich unsere Gegner klar, wenn auch zuweilen von ih nn Nkkubiaunasmittel für nützlich gehal ten werden. So tröstete der französische Mrtneminister Augagneur sich und seine Landsleute: .Der Kampf gegen dir deut schen Unterseeboote ist überaus schwer. Trotzdem gelang t uns, sie von unseren Küsten fernzuhalten. Jedenfalls sind alle Vorkehrungen getroffen, um neues Mitzge schiel zu verhindern. Freilich war es un möglich, die Einfahrt der deutschen Unter, seeboote in' Mittelmeer zu verhindern, Aber, kann man man einem Fisch verbie ten, durch die Meerenge von Gibraltar zu schwimmen?" Wir wolle abwarten, welcdeZ die Borkehrungen sind, bie aetrof fen würben, um weiteres Mißgeschick zu ' - . , ra r r. iti . ! M verhinvern! .ianqeiier v?uaromn saate bei Besvrechuna ber -Darbanellen Operationen: .Die beutschen Unterseeboote bewirken, baß ber Feldzugcher Gegner zur und den .Verfolger breitete Strecken zu bringen. Wir wissen noch nickt, wie hoch die Verluste beim Feinde sind. El ist auch nicht ausgeschlossen, daß ahnlich wie beim Ausgeben der Festung Przemysl, ber Befehl nur an bie um Lemberg gruppirte Nachhut erging, biö zum letzten Mann auszuhakten, Tann wäre ein Bruchtheil des ruffischen Heeres geopfert für den Ab marsch der Masse. Am Tage vot der Et oberung LembergS prophezeiten vie "Daily News" die russische .Vcrtheivigun jeden xuß breit Bodens" durch Strakenkämvfe. Dazu hatdie russische Führung es klüg lich nicht kommen lassen. Ter amtliche russische Bericht dürfte in dem Punkte, wo er auf die Räumung Lembergs (das heißt der Lemberger Stellungen) am 22. Juni hinweist, recht haben. Somit dürfen wir in Teutschland und Oesterreich-Ungarn, wo wir uns zumeist von der Ueberschät zung unserer schonen Erfolge frei gehal, tea haben, in freudiger Dankbarkeit den unermüdlichen Truppen gegenüber in Lemberg's Fall einen Sieg von wichtigem militartichen und noch hebeutcnderem poli ti'l'en Werth sehen, nicht aber eine Ent cheidung des Feldzuges im Osten, wie es anderswo hieß. Es hieße die noch zu letstendeÄrbeit un onals und Materials befindet, wird nun , See schnelle Fortschritte macht als der . . tV . I C . -(-. 1 ' . . m i, . .. L . von hoher Bewunderung für die Leistun gen unserer Unterseeboote erfüllt fein. Er weiß, mit welchen Schwierigkeiten der Dienst an Bord der unterseeischey Fahr zeuse verknüdst ist. und daß. um ein Boot zu erfolgreichem Schuß an daö feind uche Obzekt hcranzumanosriren, und dann das Geschoß treffsicher zu lanzircn. sich j dahin haben wir die Zuversicht, daß un geradezu phänomenale Eigenschaften in der Person des Kommandanten vereinen müssen. w!s?n ttiith b! Aiikiibt ntäufiert. das Torpediren von Fischdampern hätte doch wohl geringen Werth. Das trifft nicht zu. Auf den Fischdampsern befindet sich erstklassiges seemännisches Personal, unsere zu Lande. Unsere Flotte kann burch sie Verluste erleiden, für die selbst die Er oberung der Dardanellen keine Kompensa tion bedeuten würde. Vor allem: daS Schutzmittel gegen die Unterseeboote ruht noch im Gehirn Desjenigen, der tt sin den soll. Es muß erkunden werden." Bis seit Unterseeboote ebenso wie die Fische, die nicht am Dutchschwimmen der Meer enge von Gibraltafgehtnoerk weisen ton nen. auch nicht gehindert werden, sich fran zöstschen und englischen C Wchtschiffen zu nahern und ihre treffsicheren Torpedos ab zuschießen. L. Perstuk, Kapitän zur See a. D. 5MiCT2SZffi5i32S!n Ctit (k(ftiri()Y QlH VJViUlHVVl' üLer Deutschland. Im erfreulichen Gegensatze zu den häu sig durch blieben Hak geleiteten Aussüh- rungen bes kutschfeindllchen Theile! der holländische Presse steht ein kürzlich tn der holländischen Zeitschrift .Toekomst" erschienener Aufsatz. In der letzten Num mer vertheidigt bet holländische univet sitälsptosessot Tt. W. A. BarsluyS unter der Uebeischtift Warum dir für Deutsch land sind' den Standpunkt der Zeitschrift, der nicht allein hinsichtlich der Färbung, sondern auch von allgemeinem Jnleteffe ist. weil er sich zweifellos mit den politi schen Ansichten großer Schichten der hol ländischen Bevölkerung deckt. Professor Varsluys schreibt u. a.: Wir wünschen, daß Deutschland ge winnt, weil wir den Frieden wünschen, Die Erfahrung der letzten vierzig' Jahre baben. genugsam gezeigt, daß, so lange Deutschland mit seinem Bundesgenossen stärker war all Frankreich und Rußland, der Friede nicht gestört wurde. Der Friede gerieth von dem Augenblick an in Gefahr, als England das Verhältnis der Wächte änderte, indem es sich Frankreich anschloß und Italien vom Dreibund loZzukausen versuchte, wobei eS Italien gestattete, einen Theil der Türkei (Tripolis) zu neh men. Man sagte, Frankreich werde doch keinen Krieg beginnen, wenrf e der Schwächere sei. ES scheint mir, daß es dann sehr wünschenswert st. das, Frank, reich schwach ist. Deutschland hat bisher der Welt bewiesen, daß der Stärkste sein kann, ohne Krieg zu führen. Wenn Deutschland kriegssllchlig wäre, so würde el während bei russisch-japanischen Krie ges losgeschlagen haben. Damals hatte Japan dem durch innere Unruhen ge, schwächten Rußland die Lande gefesselt England hatte sich von den Verlusten, die es im Burenkriea erlitten hatte, noch ntcvt erholt. 'Wenn jemals Deutschland freie! Spiel hatte, so war eS in jenen Tagen. und vo dieser Gelegenheit hat eß kitten Gebrauch gemacht. Aber wurde ein sieg reiches Deutschland nicht von Holland Be. sitz etgtctsen wollene fragt man. Ich ttn überzeugt, das, ti nicht der Fall sein wird Denn Deutschland ist stet! ei anständiger Nachbar gewesen und ein auter Freund der Niederlande. WeLhalb die Angst vor der Einverleibung? In meinet Jugend habe ich wohl veteinüelt Deutsche getroffen, die diese Möglichkeit andeuteten; spat aber t n i I , ' :! i . ;t f 'j f rt.if ? ' ff" ti t; H V V ' ,!'.'! t 1, un! f it i'l '' t! tV-.?,'f ll f.jt !tl t-'t UtWr.M'lt '. i IV- tß ! "it h ' d. , 4 . .'i -t fr n -jr !) i i s n t tu. "'it, I,""S I-f fjtVi pi','. '!'.;) tV''i4t! fift k't, kf.i''n'u t.'ref ,,"'!':!- t-'l V' liantHf, kh sie im ,!;,-b,(t'i futt fl-'M, wett.', tr.t durch Vem!"fl F:!l ft ztrunzef 2(.iitniiici) ps jin und Ci!':.li.)!et1 !(te-.!l 14 sehe o'aü' t. 5'il el fc;reit I. tib-: mir noch raa che ji-ifr.fff zu fceiuh-n. A d::ett Hlul 0 na lireisilti irit fi ! I. otet i'hl an Cieaf Im Handug,dke?ien. ,t!s hfiszt noch auZZi.rttea". Hut K.'"!z Ludwig so f leti et mglz-,t. Cb die ünI Uüls-g'n Neiittalt b I Bas l,,ns jetzt ffVn peleriit haben 1 JHee im? indil noch f netaljtadt tonnen sich unmöglich dein Ein br:r? enlziefjen, den die in slelee, urauf H'ttsam zunehmender Zerrüttung sich be findende benachbarte iu!,sckt Hautarmek maen muß. Auch wenn sich noch ein si. slltsümer Rechner wie Italien finden piekenden. Führung kann sich oufrafen, fo'Ite. um den R.issen die ftaftanien aus wenn es ihr g-linge sollte, zwischen sich ! dem Feuer zu holen, wied sein Soweit niet-triff)t der todten tuffis.ben Stoßkraft Lel,en einhauchen können. Es kann Rit mänien nicht entgangen sein, daß zwischen dem Unterlauf des Ptuth. Odessa und dem unteren Tnjestr kein russisches Heer meluzu finden ist. daß die Krim und die Stützpunkte am Tnjepr zwat durch Ber mundete und Kranke des Zarenheeres überfüllt sind, ober all Besatzung nur minderwertige Reichewehrhaufen um schließen. ES sollte richtig eingeschätzt werden, daß die Tardanellenlämpfe dem Aierverbande nur bedenkliche Verluste ein bringen löiznen und daß die zögernde Kriegssühning Italiens und die serbisch italienische Komplikation die Aussichtat des niedergehenden Gestirns, deS Vieiser bände, nicht im Geringsten verbesserten. England's .Enfant tenible" unter den militärischen Kritikern, . der ehrenwerthe Oberst Repington. räth den Bundesgenos sen, biS zum nächsten Frühjahr (diesmal ist 1S16 gemeint) die Offensive zu verta gen, und Frankteich sucht feiner Noth durch Zusammenharken der .Drückeberger' zu helfen. Zu solchen Betrachtungen hat Lembergs Fall dem Vierverband Anlaß gegeben, und darin liegt die Größe deS Sieges vor der galizischen Hauptstadt. 525W25M5?52W25M5M!5M niemals mehr. Wenn Deutschland Hol land unterwerfen wollte, dann hätte eS schon von 1870 bis 1902 ausreichende Macht und Gelegenheit gehabt. Deutsch land ist fut uns eine seht nothwendige Rückenstärkung gegen nationale Anrempe' lungen durch England und Frankreich. Einmal durch England. daS uns stets, wo eS nut konnte, benachteiligt hat. Es der-- letzte den eben geschlossenen Vertrag und gab uns nicht Singapore zurück. England hatte seine Hand in dem Palembang'schen Morde, der von den Sttaits aus den Aus stand nach Nicderländisch-Jndien führte. England hat den schönsten Theil unserer Kolonien unbeachtet gelassen, weil eS sürch tete, uns in die Arme Deutschlands zu treiben. Ich kenne keine Macht, die Eng. land verhindern wurde, den werthvollen Rest der holländischen Kolonien in Besitz zu nehmen, wenn Deutschland liberwunden würde. Die Geschichte Südafrikas hat deutlich genug bewiesen, daß, wenn Eng land etwa! begehrenswerth findet, dieZ sür England ein genügender Grund ist, um zur Einverleibung tiberzugehen: und unsre hübschen Kolonien erscheinen ihm sehr be gehrenswerth. Also ist es für die Nieder lande wunschenlwerth, daß England nicht siegreich aus diesem Kriege hervorgeht. Nach der anderen Seite: Sollten Frank reich und Italien ou8 diesem Kriege sieg reich hervorgehen, denn wird I ihr erstes sein und sein müssen, die Herrschaft Eng, lands zur See zu brechen. Eia starkes und siegreiches Ftankteich ist für uns un erwünscht, weil diese! Land, solange el stark war, Krieg führte, selbst in der Zeit seiner witklichen Schwache. Nach 187 trieb ti sein Ausdehnungsdrang und seine Lut am Abenteuer noch zur Einverleibung von Tonling, Tunis, Madagaskar und Marokko. Und diel geschah nicht etwa, um sich Absatzgebiete für eine ausgebreitete Busfuhr zu suchen; denn Frankreich! Aus fuhr bestand damals noch mehr als heute aus Luxuswaaren. Bei den Verhandln gen in der französischen Kammer über die Einverleibung Marokkos, , womit Frank reich den eben geschlossenen Vertrag von Algecital btach, wurde all einet bet Gründe dieser Einvetleibung ongesührk. daz Frankreich durch den Besitz Marokko! die Verfügung über ein paar hundert tausend marokkanische Soldaten erhalte würde, die e! in dem Rachekriege gegen Deutschland nothwenbig brauche. Holland wurde 17(52 burch Ftankteich beinahe et obeti und würbe 1810 thatsächlich Frank reich eiiivetleibi. Wir habe also zweimal am eigenen Ztm satzren, vag ein narrc Frankreich für unsern nationalen Volks bestanb gefährlich Ist. Es wäre also für Holland wiinschenswerth, daß auch Frank reich nicht ben Sieg davontrage. Die größte Gefahr jedoch für Holland und auch fut ganz Eutopa besteht in dem Näher kommen Rußlands. Diejenigen Englän der, die meinen, daß Enqland in diesem Kriege auf der falschen Seite kämpfe, be gteifen diese Gefaht auch. Auch Schweden vetsteht diese Gefaht; Holland noch nicht. Ich habe die Behauptung gelesen, daß sich roC.f.tt ' . . . ,1 . sTr , luiiiunv iiuu einem lige Mit ocr Um vetleibimg der von' Slawen bewohnten Lanbeüheile Teutschlands und Oester ichs begnügen würde. , Aber warum denn? Es nahm sich bereits Finnland. Bessaiabien, den Kaukasus und dann Noidasien. In diesen Gebieten wohnten bekanntlich keine Slawen. Durch die Ein verleibung Polens, GalizienZ und Böh. men! gelangt Rußland noch immer nicht zu seinem Ziele, nämlich dem Atlantischen Ozean. Der Weg iiahin ist nur kurz, wenn man Ihn mit dem Wege vergleicht, den Rußland seit einem Jahthundett vom Ural nach Wladiwostok zutiickgelegt hat. Ich kenne keine Macht in Europa, die im stand ist. Rußland am Weiterschreite auf diesem Wege zu verhindern, wenn Deutschland vernichtet würde, England und Frankteich sind dazu keineswegs in der Loge, da sie nicht eiktmal der kleinere Hälfte deö deutschen Heeres Herr werde können. Einige meinen gutmüthig, man. wolle Deutschland nicht vernichten, sondern später würden England und Ftankteich Teutschland wohl gegen Rußland bei stehen. Aber dann wäre eS doch viel ein fachet gewesen, sofort damit zu beginnen und nicht Deutschland In den Rücken zu fallen. Dieser Krieg wird noch ungeheute Opfer und Geld kosten. Dem Verlieret wetden die Zahne ausgebrochen sein: et wird so schwach fein, daß von ihm auf lange Zeit hinaus nichts mehr zu beflltch ten ist. Also weil Deutschland der Schild Eutopa! gegen die Obethettschast durch die Slawen ist, weil ein kriegstüchtiges Frankteich stets eine Beddohung unseret nationalen Unabhängigkeit gewesen Ist und stets sein witd. weil England stet die un verträglichste Ration wat. die unsern Han del und unsern Koloniebesitz bedroht, des halb sind wir Deutschland! Freund." 1814 hat da! ruffische Heer eint Steppen, pflanze nach Deutschland eingeführt, die höchstbezeichnend den Nomen .Wanzen samt' führt. w