'I ' .,.,.,,!. i i t , ' s ' 1 '. , - k i i , i j ;'(; t , ! , j ! ; ; . , , . , v t s . , . . . . . - -..',...,. '.'''' 4 f i 1. S Bunte Rr!eac.-CbroüK aus beutec ben Allllden ;!::v:::s:f :t::::i;::f X'if''.''' .. i ? . . . ;r:r:v:f:r:f ;-::? w:xw:w: hf ' ; UUiUiü ! ..?. ( ii. H ' j: 'i Mm! Olorh! ÄlsK!" i vi( i" r V U I k , fh i.'iiil " t ! f' I I ' 1 1 ' 1 t f S i f. I 3 t ! ! f t rf rf 1 t r ' M f '' 1 4 l M ' TisülniirifJ StolliirMtlimi. fit I' Ifi'f'f fi Hl t f I , ?.tl!l' t'M t U !! , P ' M l f. f. 4 f. f-.f -1 . ,A. ...... ... ... . z.. I; ', ' . ...... ?..v. ,V.. ' i ü . i u ij o .! e u ' i' ' i" t '.1 1 t UV tf tr h tT-.!r?r. c e f'.n .', (. ,, 1 , , i"1 (' .. t . ! 1 f I , .11 , I I ' 4 p ' ', I , !i p ,, ... fj : ..;.., , , . , 1 S k . !' ?' 1 . liM t SH.Il i r ' i - i ! ; I ! ' i-- .-i f ' r f : tt :A 'te-'-v. :tl z- r k fest " l'f'fl iv .1 , r.i a-! 5 0! 1 1. ;rr( t i f 9 i r , d i 1. 1 , i i g ' , s - ft r P t f 'I 1 t , l , ! I : !. ! i: i i , ' t ' - !, f l .f. :.f f 3 rf !, l I 1 k I , . 1 k V . V 1 ' : 1 t i t d n ! (. V-e ip.i:-.i"t 'jri'j'f V '-f..-BnT:.'"?-. t'l f t i-Ut U.-tiui " l !' ' .1 i f l 1 ( . t li ', ! ' t r ? ,.!;, ( 1 .11 ftl t 1 ! vf ?),!( " ' ,fi 2 t if fcf s " cf .fii't'f. f.f ''! 1 i 1 r ' r M. t. i' c z -f M , ,. 1 ii , .f I ... , cf; .' " I' ' f i' j. fr v i ) I V i . ü ... '1 I ! t ,. i (. . .i I'!'k-,k 'k ".'k z ! i t'i .1 i' i'ti (.,! '1 -1 I 1 ,1 :'-f i . " !' I ! t f'f (, I. , : rt 4 r: i J ( i ", .!, I M In n:, r ! b I tn den h.: l-t ;; a.?, nw i?a. Ist i." ,'-t fi i-4;V''i t'ffl ttSwa'B 5w-!tit If.r. ffr. S?!iZ.k '!) ß!ra?n ef,rar?J!c tstiitrt. : d k ZzuSk sich g'qknk'!,,. Inaui'Un ttcT.tm, Umtn f tfnfll.in I; d,k. dukch til nf.fh'nse (i't i;: J) arg. i wodnisch y'wmd-n. ,kiick: trt ici;b.'i ntjp?fa s-.h di Z'f.d:n durch Un:nt.zu.Kn drn fuchknd? Llickc d?r Pir?u:Le, Wt fa tin euttr 5-ing eniginfl. Tftin ivaax durchnötzk U! d Utrnifl, eki mit rttftpot. Test örqcbniflen i!;rft forfß'ftftn tSifnn bung, kehren Sr.be lcot;!te&atcn zu btn Idren zurück. Und nun tarn bn ?z so fit die Liürr stticgiwitung . an dem durch ieldenmulhigkN Angriff dkm vcrhißtcn Feinde di knirissen werden sollt, was tt am Saat vorher mit iikrxäl!is:nb:r lL-BcncM 'feinet Gtiflllwftf und mit tinem kn!s,.l:chcn ArüllerKstucr d?z Un r J' ! u i-j in i 1 2'- tj :f '., .: -..f r - 'ei 2 n V ' ' .' .',:i-'n f.::,. ll kk!,N't fc''Kl. i s h r ,t f;;?'" "fnt'f'fi 11 Sf.'f f"rtvrn 1 ,!!, !"s!i:r.it'i:!f ( ' v ' ! ' ' 1. I ! ':t, u d a W k! ('' t , f: ri ti . Vi L f r, " , .Ms v t IV i '! : t ' 1,., ;r.:.;-lM 0:'Z'.'Nd lasStt. Am ':: ! 'r-n t:n 6 Vr.-i1 Iftkk dir an 'ff , 'i tftssirl'juCf.!! t r. ; :r "i. H ? ;-."f ! li'!'. if irf'f d .i " v ? r. 's, t-i )' .;;! i 'Z rat" IT.':? f d!' " ' , ' ! , '.I .t'l , -.,,, (. ' 1 f. !(i f. ' t: '! ' . , .,, - J i-.-- : i t ; i r I ( 'I t A- .,. i'' ' "I ! Vi.-' ;1 j rt ' ! ".U'" ! TÜ 1 't' . N k f ''"vl ;;!i'3 ? .. , mthn Wär, fi auf bit efitliiWt fuiTl dcr Bcbcirden UttlaiTtn zu tiännen. Auch .SWcZholm Tagdlad" meint, daß kdiz. iich dI bcruiigie C,rsrzc Kabinett der rusns5n Zensur eine Parallcie zu dem , -r i t. . v . 3 o. ms Ms- ------ . .; . m,t,;nnn.n tnpll KCtn XjrU'J? OC m : styiim. w - immer erneut anstürmenden BaWillonen ' r 1 der Eng!ünde! und ihrer indischen Knecht:.! , gegenüber dem unausgeichten entnervenden tt. n... nt -.:ri .'.C -3 .3 wn jjagil iqn??r,ien iiuieticjcucts, vu u seien abgensmmk hatte. Gegenüber den I . . i r..-: . m.4:rfA.n an-.n d, j-.-t.; ; '1 .'frthSrrfe C c;!?a a r J.iff.-n 1L- .'ti;:.'!. toi den erde.'.! te-.s'!!?!k ?'rie-.r kbztt d'k Nl!',i. B' ! 'k ! ' k d ' !. , "l ' , 'H?it t j:.; r '' t u rinn iz! ??? iraJl T.ir.1 a'-l. hie u;' St st, a' i r. st,'.;: .nif deut f Nk:. ! '!' vrk X. l.rj I '-i'N. urj'tech itet d 'rrxlan,. ri ja.! i.i'i t, frf.j.itn. Vixiy.n K-nUa un ro, tu :tl teUrlfii Rutden. Cl fiaS ,i!:ikn. tii nur refj in P. ü-t.i fsL. rd die War.' so ütrü3l des Vdkk.fende, fcjfe i'f euch fcif Zriülilü'k h:ch bfj-j'jltrn. r?uSrrtul' (ItrM,!rn) ekhi.-Zke f,t Ha. fcr;-o:t) (.Ti ftibrnetet dr Sitaa) It kki h, Z!,il 100 Rudel und medk. Tan HZrim euch l'.t Zahnoerdindupge auf. da bis Ittjlm Aiae befiofdi worden Ita x i r ' 1 ,.- - T ' . ! 'h .i M l ' " " ' ' ;i f I ' . U '( fr! 's. J. '! i l'-t VU I i ! ;b"1 ...', i e " K'i;w '? t i l:!f.. fit ' s ! vn (' s '. j.i a : d J,r'T.'-'rbrt U"d .i 'fi M " '! .-.'.,.'1 ii t;:!. ' i ir,:"in .' ' ' 1 ', d.k ' "': l )i "' ' Ü ! V. t O . r( j'l i Z 'I B's ,!, J.'l H-l t k"' M 1 ( ( 'M 1 .1 ! io n l ' 1 tt I j tr fi il u"4 tü l II. I ..Ifi' !! ' ! f. i .' '.' 'i ' M '!.' (4 u ' '1 i'' V 3''" O 1 ' 1 I V- ' f . I v.f ' 'I r- f (I- . ,' I- M ' ' ' ' 7d Itidüiori Ml Jtr M rif tt V4,t ttt UtU'.tU. "fl q fMi N ir P f.- "I f . ,tf i: i 1 1 ' :?t '".I' r? inet f-.iM del er-,!!'' Zenssk. batf einen llfttM-rief iatii(fstSi!cn. 3'fla der tti Zöettdb riefe geiid'.e UcntrrCt liit! man diese l'nkrschwgüna. die, natürlich e'ne. v.m (...h nSff fr.u-.i . Gatr.ila U 1 11 Vi HU . I "W. 1 P ! " ' T ft . T.-.w.i i . itn.vnj fll'i.ifffl N T.fl'if.11 N.??'M t.nUrt.T D't iUp-.ÜÜtl . Y-H1 . UMI '.'y. i ..... ... tj.-..3 ... " zt fi:e Unttrfi.lnaur.3fn bei der eöHnl!Sen .Kkiegilchifse eine drrtxnde Haltung an, mrUinl Mit rokikk Schärfe füai da ! und um 10 Uhr ZokRN begann die tlait hinzu, daß man l'Mit Mhnt pf ! snonadk. Von unk kann iZ. Tir sa g.n, oag wir unocirri unikirn -.aiir" t Aiihfnaräfcfti ju Mu und Brei zer wühlte, gegenüber all den heißen Kämpfen bei Vortages gihörk schon das be'd?n rnlthige. frische und unverzagte Trans gzngcrthum unserer braven Truppen dazu, solch einen Gegenangriff möglich rfchei nen zu lassen. Und daß es an solchem H-ldenthum, das sich nicht anders giebt, mt selbstverständlich- Pflichterfüllung, nicht fchlt, zeigten unter d:n Vielen in glänzender Weise Lsutnant Gerser und sein Bursche Tuerk. Durch eine Sappe purschen sie sich mit einigen anderen Beherzten vor und treiben mit Handgranaten an ihrer Stelle die Engländer zurück. Aber plötzlich gehen die Handgranaten aus. Die Lage wird sehr bedrohlich; ein starte Artillerie, und Jn santeriefeuer sperrt den Rückweg zu Irei ter. Handgranaten. Aber unverzagt macht Tuerk sich auf. kommt, wie durch, in Wunder unversehrt zur GefechtZflelle feine Bataillons und bringt von dort der tapfer ausharrenden Schaai zwei Säcke Handgranaten zu weitcrem verderbcnbcin genden Wirken zurück. ' Inzwischen ist zwar dank der tapferen Schaar unser Angriff vorgetragen, ober -da mörderifche Artilleiicfeuer hat die Reiben der tsdesvcrachlenden Angreifer stark gelichtet. Wieder ist e Tuerk. der durch den Hagel der Gcfchoffe fn Eile den Weg zum BataillonZ-Gefechizstand unver zagt antritt und dort Mcldung erstattet, daß Verstärkung dringend noth thue. Tuerk wird Zeh! beim Bataillonsstab, wo inzwischen alle Meldegänger gefallen sind, zurückbehalten. Inzwischen hat sich in unserer Linie in rechter Winkel mit einem unbesetzten Ami schenraum von etwa 50 Meter gebildet. Die Engländer erkennen diese kritische Lage alsÄld; sie werfen stark Waffen dorthin, um durchzubrechen und unsere dünnen Schützenlinien nack beiden Seiten auszurollen. Aber auch Leutnant Gebser kennt sofort das Gefahrvolle dieser Lage; mit schnellem Entschlutz kninimmt er sei per ohnehin stark gelichteten !5?uerlinie 25 Mann, die ihrem beherzten Führer ebenso beherzt folgen, besetzt mit ihnen den Zw1 schenraum und nimmt den onstürmenn inS itrttc in f?(nn1nfilff.,bfli bald die 25 Läufe glühen läßt. Kaum sieht tt; dafz die Engländer stutzen, da giebt es kein Halten: Leutnant Gebser bricht mit seiner schwache Echar mit blankcr Waff und dem ?odesmu!h deZ Sieger auf den Feind, der trotz mehrfacher Uebermacht diesem Ansturm nicht standzuhalten der rnaa. Durch diese wackere That kam der Ge flenvorstotz der Engländer endgültig zum Stehen. , Inzwischen halte sich auch für Türk ein Eigenheit geboten, zu zeigen, daß ein VMsichj'ge und heldenhafte Verhalten be einfach? Soldaten imstande ist. zö gernde Kameraden mitzureisen und ihnen den fehlenden Führer zu ersetzen. Dci dem unaemein heftig Fcuer der CngP'nörr, bei den stellenweise wüthenden Rahkzmvfen. hatten sch Angehörige bet fchitbenet Truppen vermischt und eine eai in Starke eine ZugcZ war. da kein Führer sie zusammenhielt, nach heftigen Per!iz5!en in die Nähe der Bataillons (Hff Jiffisteae ,mÜckg:gMaen. Die führet las Schar bet durch da furch!! Ak' tillttuscuZk zksmürbieg Kämpfte der nwchte e mcht, au eigenem AnineK neu s:en nachqinaen, ja dafj Leo und Ade! wie die nl.ttn sutraen tof'.e Freude an allen kriegerischen Lorgäna.n hatten. Seit einem Monat wohnt n!el Ponstantin in der Lindenstraße: von bett st eine Herr. t " '! i b e 1i(( '. -MtU ia fr e.rul C i rf.'rt im a.if d:, I in d't neii'Ü'g -ia-.r-tl J f!n. -'s treuen sich ksi!!ich f fern dsk''. in der liefe d'e uff.' ,'t tifffci. ,Z'.t miiffe itirfJich sehn, tii weit nn fi p"!?Trren sind.' sagt m r inet der 'MaiilnÄrfe, .'bei feine Aui' leuchte. Er ÜI stolz aas sein tiftt, und d, ii ifm nicht tränken iZ. steige ich t, seck-t Mete, lies blnad. Won dort südeen C!oll?n n.ch re.'.e und nach link, gestützt von Holztrerk. Tief im In nern blinken die Lick.ter der Bergarbeitet. Man hört da Tchaunkn. Irdn Taz werden die 2!:llen Weiler auszedchnt. auf der Suche nach den Rus sen. Ein dritter Tloücn ist vom selben Punkt au geplant. Hier unten, wo die Lunge schwer athmet, tt der Eand zwi schen den Brettern hinabriesclt. ist e leicht, sich die Veaegnung mit den Fein hrn n',!5!mal.'N' 22 ir Teutsche und Ruf sen mit Spitzhacken aufeinander loöstür f. I.i ' ? r, '' I ' I ! f ' l ' ' .1 i' 1 I .1 I , , s .:,.,-; 'fi..,-! ' ! t:-A .'! '.'kl V fi' 1 1 l ff j ' '' ' l r ' f' ' ' l i'- ;s;i'f ' in , , .f.,,-1 (it' j- tf1 ,,r, f i I V'J 1 t t( 'trt'"'M,. I -i f "!'n (1 t't nUit:i,'t t N:1"Z. :-, e n;:st' y-n U-. is I f. ...-il U' lit t --fst feiten. , k t. i t-.t . ','. .1 ff ,j;'b1!. n.,l dj lut ...jg "Z!e " in d-i d-t luf.ften !n f.cß. Ja ''k Zilt n . die LanUlr'! a b:iZ uk d,e y,fe!ta!!,?strf.tfN :!Z?-d,?!it 'S ssetl. Izr.n iil in nnsnne ..et aitunf in d:n Cuisun iit 'setzt. 3 9 ist t.ft in dem kleine lanisust.oe . ein l'ai.di'.ut.T.Uutnant vcn dt Etsxpenlam. utanaantiit ii zmi.rstir tmae jetzt, der Inlett n l allik En kie det alten X'i:fe ft!)fioft Z.iUit gegangen if. Eine ili'k fiüin Inotdnur.a.n retrat den r I i 1, ff'l..1 1 f" "( !' "" U V ,'-, f i '!' 1 ''i-i 11 . ' ,, !: MI V i ' ! " ' ff., ... f,f, ,,, T.s f .5-!ri1 '; ' r, -i V i irt t ' V- . a. " J t i. !;j !. 7 C - ' i ! I a ! k 'k p..r.vw-,M. T."-i -d' ?" v!, t"fi ff ü r! l'ni"'!' !! I , , f 1-1 1 1 fr f I?M tnUflli' !ch fj. II 1 ' ' . i f ... x., s, .'I. h rr- '! f fcr,' If. ' f f (c 'fl. I-I dl'f, 7'"dl!"!l ', sik! f'-k f,S' .--r. r e i i Ii z ni f. ;?.!l1 Wie tu' .1 ... inuiiiiui, vu ifvu v.i.v ...i, r ' V lichk AuZsicht aus'i Meer; jed-Smal wenn , zen. wie im wüsten HandZkMkNge alle La . . . . . . - , , I. I t . . w V a w-I Englischer ?ischvs über csangenm. lager. Tcr enclische Bischcs über Nord' und Mittel-Europa. Herbert Bury. theilt den englischen Blättern mit. dasz in der Be Handlung der englischen KricgZzefangenen in Deutschland eine große Aenderung ein. aetrsten Zu fein scheine. Der Bischof theilt auch mit. dafz d:m englischen Missio. nar William vom Kriegsminiperium ge stattet worden fei. die englische Gesänge, nenlager in Teutschland zu besuchen, und dafc beabsichtige, in 3 Gefangenen. lagerkfden Gesanaenen geisuicyen uipruz, zu" ertheilen. William tlzeilt mit. daß die N?,i,'kn?n iwitck'en den Aufstchtsbchör. den der Gcsangenenlaaer und den britischen KriegZgefangknea in Tobentz recyi gun,nge seien" und das; der Kommandant dc La nni Tin Beste kür die Gesanaenen thue. Auch ist der Bischof sehr zufricdcn'darü. fr hn6 ei fief a i wurde, den etanae. neitTffl'e gröszc Anzahl von Gebet, und Gesangbüchern zukommen Zi, lassen. Mackcnfen n tie Jugend. rt.tUrft K. Klasse der Knaben. Volksschule Josepbstadt in Ärünn sandten anläßlich de Siege in Wei,!gai'.z,en an den siegreichen Generalobersten v. Macken' sen ein Glückwunschschreiben. Darauf er, hielt der Lehrer der Klasse. ön Habel. eine eigenhändig geiqneoene i,eiopo,iianc htt öi?nerakberfien folgenden Inhalts: An den Klassenlehrer Herrn Han Habel! Ihnen und Ihren Schülern danke ich frz. lid) für die mit tn lugenotiazer ege,,ic. rung gesandten willkommenen Glückwün s. Wnfan Sie den HunaenZ klar, daß ek'die Aufgabe bet deutschen. Jugend von heule sein wird, vie tmuenm uno leiigio sea Kräfte im Volke lebendig zu erhallen, welche iht di Noth, aber auch die Größe ihn gegknmärtiaen Erlebens alö da Ge. heimnis der Unbesiegbclrkeit eine Volke offenbare. Gott befehlen. Ergebenst Mackensen. ... Tesertionen aus Italien. Au St. Gallm wird berichtet: Am 20. Mai haben übet zwanzig ?ann skaliern cher Alpenjäger ist vouer AUk:u,iung vtc schweizerische Grenze Uöeriqrilten. um zicu n dsk ck,meii interniren zu lasse. Eie wurden Im Engadln aufgegriffen. Ueber den Murettopaj) fwazte jeit iagen zaizi reiche Italiener mit Weib und Kind ins nkin klammen meistens aus den Alpengebieten der Lombardei. Die Flücht, linge tressen m groizeren uno iieincien Gruppen ein ttnd überschreiten, von Casta egnö kommend, da noch tief verschneite üdengadinische Hochgebirge; sie meinen, die Lombardei werde der Kriegsschauplatz sein, da bekannt geworden sei, baß Padua da italienische Hauptquartier sein werde. cs eine fcsuserei arzao. gingen ioh ja ihm und so aenosten reis auch btefeSmoI das großartige Schauspiel, da seinen Äerlaus bet herrtichstem 'ZruytinaZwcilei nabm. Wir wareii aber so wenig genau unterrichtet von unseren al auch von den feindlichen St?llukl?en. baß wir hö hilfst uderra iht waren, oii aum vrn ver ano ternen zertrümmert werden, das Holzwerk In Xmnh aerätb und der Sand die Kämpfenden begräbt. Es diänet mich nach oben. . . Ich sauge die milde Früh. lingZlukt mit tiefen -Zügen ein. Ich lenke meine Schritte Zum Tunasec. der unten im rasch einbrechenden Dunkel dabinbrauft. Ungeheure '.'aermanen Ui.'c.tu,ll uun, um uuuj . gasmoraust. tnczeyeure llci!Hll,,ci e.M Q n?nf.liTiCTtn. i . . .. ! l C.f,.C(,.ii m., lunuiiiHuuiiui tca 13s n iui curw cas enge yiuijv-.ii. jiun wehre zu hören warm. Ja) wir bavensj Paniere vor, um im Dunkel der erst später erfahrer daß ganz in unserer ft, die Dämme zu befestign. Min er Nähe eine Schlacht pattfand. Am ftrei! mxki tt (-mn ssischen Angriff; viel tag Morgen hatte n die Polizet. öl ' teict werden sie versuchen, in der Nach! letzte Kronsinstitution, verlassen und hn y?U, ja tni gder sie werden schnell hatte sich eine Bürgerwehr gebild?! r tropfenweise zu zweien oder dreien her 5Rslh(i und ?e au4 beitratkn. Turch I ....k,.:.. .a me der Papa und Leo such beitraten. Turch sie wurden alle Unruhen und lleberZalle im Keime erstickt und allenthalben ein Gefühl der Sicherheit verbreitet. So fa ßen wir in den Fenstern von Onkels Woh. nung mit vielen gleichge?inn!kn Nachbarn und warteten ab. wie die Schicksalslose fallen würden. Um 8 Uhr erhielten !ir die Nachricht, daß die Stadt sich ergeben habe, und daß Herr v. M. mit einem Parlamentär in die Festig gefahren sei. Zugleich ertönten furchtbare Telonationen und dicke schwaze Rauchsäulen stiegen 'gen Himmel: bie Eisenbahnbrücke war von den abziebenden Russen gesprengt und die Vorrälhe der Stadt wurden nach dtb. währtet Methode' (!) angezündet. Daß man sie lieber er hungernden Bevölke rung preisgeben könnle, fiel den Russen wohl in der großen Eile nicht ein. Ein Jeder kehrte jetzt in seine Wohnung zurück und bald verbreitete sich bie Siachricht. daß die Teutschen einrückten. Und dann ka. wen sie, und alle stand und staunte die großen, strammen, blonden Männer, in Ihrer vorzüglichen Kriegiaui'üsiung und der musterhasien Ordnung an. der aber doch so ein Zug don Gemüthlichkeit und Menschlichkeit tigert war. Sie sangen deutsche Liedet und nickten un zu. und wären wir nicht ein so gedrückte und der prügelte (von der russischen Regierung) Volk, so hätten wir gern wiedergenickt. Es blieb aber alle still und stumm und riß nur die 1'uaen auf; denn wa an sah und hörie, stimmte so gar nicht mit unseren Zeitungsberichte ii herein, nach denen nur noch Greise und Säugling lus deutscher Seite Iämpsien, und zwar .mit bloßen Fußen'. AI wenn e tmmer in Libau gelebt hätten, belegleu si Kasernen und Quartiere, di la schön möblirt in Unzahl hier standen, fuhren mit ftesseft dampfendet Supp und Wagen voll Schinken und Borraihen in die Höfe und bald füllten sich die Straßen. Hotel und Läden mit deutschem Militär. Vbet al le In größter Ruhe und Freundlichkeit, fg daß die russenfreundlichen Letten, die mit ihrem schlechten Gewissen im Keller heranschleichen, um die Posten zu über rumpeln. Darum sind die Dämme gefpikt mit Maschinengewehren und Minenwerfcrn. die alle nach einer Richtung weisen. Scheinwerfer sauaen Karbid und Sauer stoff aus Gumm'fchläuchen, die zu großen l?!srnk,,kättern kükren. Die Lamven fum men. und die violette fflamme erstrahlt im Hoblfpsegel Die Nacht bat inzwi. schen olles In Dunkel gehüllt. Hinler dem Stacheldtaht senkt sich der Boden bis zum Fluß herab, der biet etliche fünfzig Me. ter breit ist. Ein Scheinwerfer sucht das Terrain ab, uns, langsam gleitet das weiße Feld über die Schanzmerke und die reißenden Wogen. Au dem Läget glänzen zahlreiche Lich fet herüber, und hier und da ertönt aus der Schrapnellstraße' und dem .Kaiser Wilhelm.PIatz' Musik. Eine Kompagnie schwärmt ganz besonder für da Lied .Ah. wenn da de, Petru wüßte', eme ander singt die .Wacht am Rhein'. Mit den traulichen Tönen der Mundharmonika vermischt sich der neue Gesang: .... Lieb Oesterreich, in all dem Treck, ffest steht und treu die Wacht am Tunajee. Fest steht die deutsche Wacht am Dunajec.' Nebet da Maulwurfsland steigen ro. th und grüne Lichtrakelen. Lichtgarben kre,en s,ck wie Säbelklingen. In den Hüllen lieaen die westfälischen und rhkinländischen Bergarbeiter, da Ohr aus die Erde gepreßt, und lauschen. . .' Inzwischen ist der Dunajer längst über, schritten und die braven Wcstphälingcr und Rheinländer stuttnen weitet und we! ter, dem Siege entgegen. ''.! 1 t st! fr - f1 t ' I ii'.' 5'.' !"( 1 ':,' tn (;,t f:i-t in ,B-i!s! n' d -! 1 !''(' ! :s. i-. ',! c. ti.e.!fMV .tii; T - " n" t . I'. -4 ' ' - t"'S N' t fr 1 -.. ; ' ,t ,!'-' i II '. , tu ,1 1 M tt 1 1 1 , -fi,i (tni. ,!, 's t t Itrr, !4t "1 H:,H .-isf Vf i,H i.,?""f I (!'! .tif'S't Ist j!! -n '.'.tu fet ( .r.rK.;''! mit !t tut l'.iniflttl t.'ß iH.'jm ;-tlft!fft , sk'. V SV stfft fr.!) frif N.."f' tu ai-rst ik.,' m.i'ffti. T.-t e;t" f"'t t-.i t nh',Qt d'ß wik.t tll ; d..H ett.iu m.i uii-'c. ; .it-t - ..i.'ivu f iMItlrf!! 't!!?lt fl;';l'l tfi'.!(It lU-atil.'. C't ifB. lt te, ',-!?.', Pif.iü!n.l M,V!t3tfit;it..l ülutvl in i.ir.f renn w ,1 du- fji y ')' 3"i ;:?'! Ct kl r'f e ;i tt Irettfr. ur.3 tat 1. id ' I Ible In J.'t 1. 1': 1 !i trtt C u'-nt im Englands silberne stttuelit. .Soenska Morgenbladet' berichtet Über von englischer Seit unternommene plumpe Versuche, die schwedische Press zur Theilnahme an einer zielbewußten ,is,nk?k, fci.i ZNrslfckiuna in bewe .H.H.nyv ! gen. Da große englische Annoncenbureau i Ht- 1 L IT - fi . ... rtTI((l Ifli Ifit ,111t JUjttWVH W-M,v., .... -w ' ß " ' . , r.kt.-tllj. 6en. nllrnn&üdi 0U3! hervorkamen UNd G. E.lMk tONDON UN0 8'")äcl11 in dicht gedrängten Gruppen die An Vertreter de, Board os Tradk Departe. kömmlinge bestaunten und sich auch bald ment sandte mehrfach dem .Svenska Äor. : ' .... , r . --.1. .-.f.k.i f)(-i:..f 1 k.i kl sriiitr.ii in Gelprawe trnt lynen einiuBen. ,ro 'grnvmvri hii, I äußerer Freundlichkeit haben sie aber bald i als Barbaren geschmäht wurdei. Da, das Geruchs in Umlauf gesetzt, daß Eng. .Äureau bot sür Aufnahmt der Artikel Be ti:t... ...v -u-.. ,..!( Im fnmirf lafilimn an. Ceftfie Eraulie. sagt CQ iilllUil UHU !Utnu v-lili im a-i 1- . . . " , , feien, um die Teutschen ,u vernichten. sBlatt. zeugen mehr von Barbarei Terjeni. ' .,. - VI te ' , ( i . U t I . t i. .:s. ...W kvkiliVl fflfflH Fürsorge in Belgien. T! deutscht Regierung hat, wie bekannt. . t ... ..t t.i Run tgeicfit nky. 9tn t,et y pne, um irrViZ.tl . 7 Me. Belgiens und Frankreichs ntlanA. , q inatunia, mit vem zrommen oun,e, sag ,, ,. ,, der bortiaen Kunstschätz sachgemäß an.iwir deutschen Balten auch mileinbegrissen wundert sich daß eme Natwn. wie da . .'". . .' ' j r I ... k r, !fl .in.:j. V f,. , ttnU ffnnfnnVl l -fi fn! Wlimhfmf tllfl ztien. 1 nniert tage i' nuiumi rilivllt . ,,ll., ,.. , schlimm: wenn wir uns auch noch so kor. den ,u bedienen nöthig hat. noch mehr newen. Mi, ie-ht da AkNtralblatk für Vibliothekrvesen' mittheilt, erstreckt sich die Fürsorge auch aus die Dibliotheken. Der Direktor der Kgl. Universtlätsbiblio, thek in Breslau. Geheimrath Milkau. ist vom Ministerium beauftragt worden, die Bibliotkelen in den fraglichen LandeSthei. le zu vesuckm, um sich von ihr Sicher stellung zu überzeugen. teil verkalte. wird leltilrte Anqeberei und tussische Unvernunft uni treffen, ts sei denn, daß die ger anophile Frieden. Partei endlich den düstern, kullurfeind. lichen Panslawismu austreibt .und auf dieser Grundlage wieder ein geordnete Beisammenleben ermöglicht . . . aber darüber, daß England versucht, die schwedisch reffe durch Bestechung zur Aufnahme von Artikel zu veranlassen. Von keiner Seil fei derartige versucht worden. Eine solche Agitation käme In Schweden nur da (Gegentheil der ge wünschten Absicht erreichen. chlachthrs. auf dem unzÄubkiche Zu stände hetrschicn. Da gane Ciaolhen maajt einen gan) onSerc Eindruck, fachet starrte es von Schmutz, und jtzi sind die Straßen sauber und nett, ja es ist sogar aus einem Platz mitten in der Stadt, auf dem früher allerlei Unkath lag. ein kleiner Schmuckpl.'.tz anzelcgl. Es ist ein Rasenplatz, der mit szilb,:e!nen einzkfaßt i'k. gefcafsen. in der 'l'Iittc ist eine Pyramide aus Granitsteinen, und ans einem dieser Steine ist ein Kreuz in Fornk de Eisernen Kreuze mit ver Jakresiahl eingehauen. Trum herum sind WachhoiZcriirauchc angepjlanzt. Gegen übet ist eine, deutsche !üer,!ude emgericu tct. Hier finden die durch',ichcnden So!, baten ein gutes Glas Vier und ein fchn'.ackhafles. einfaches Essen. Buch deutsche Zeitungen lieaen aus. Da Amt des Wirthes versteht ein LandsturmFnann. und der Ueberschuß fließt dem Unter, ftützungsfond! für die Wittwen und Wai sen der Gefallenen zu. ' Und wie es hier in dem Städtchen an der! aussteht, sg ist es auch auf dem Lande, wo die deutschen Soldaten liegen. Ich war gestern in einem Torse S. in der hiesigen Gegend, wo seit längerer Zeit eine Kolonne ihr Standquartier hat. Ich Halle da Trecknest früher gesehen Lind war erstaunt, was daraus geworden war. Die Dorfstraße war sadber und auf bei den Seiten waren Bürgersteige angclgl. An einem Hause prangte ein Schild mit der Aufschrift Offiziersmesse', und da. vor war eine nette Laube gezimmert, an deren Wänden sich nochmal grüne Pflan zen emporranken sollen. Tann war da ein Scheune wohnlich eingerichtet tls Versammlungsraum sür die Mannschas. ten. Vom hygienischen Standpunkt aus was es besonder zu begrüßen, daß an je dem Vauernhausc ein Abort angebaut war, ein bis zur Antuntt der deuten Truppen unbekannlerLuruk in den pol. Nischen Torsern. So verbreuen die .ar. baren' si e, Kultur Die Beiiedunaen. mit dtn Kinwaknern bei Lande lind die denkbar besten. Anfang machte sich wohl Widerspruch gegen die Anordnungen mr Offiziere geltend, denn man wollte nicht einseken. dak mit dem alten Schlendrian gebrochen werden mußte, aber jetzt haben die Leuie selbst tyre Freude an vo neuen Emrichiunaen und an der kauverttir. üllunderbübfch lind überall im Etavven gebiet die Gräber von Freund und Feind gepflegt. ' Gerade tn dieser ni verpflege offenbart sich da tiefe Gemüth unserer Landfturmleule. di ia bie Besatzung,' truppen fm Etappengebiete bilden. Sie wetteifern Miteinander, vie Vrav,laiien der Gefallenen würdig auszuschmücken. Und dies Sorge für die Gräber erstreckt sich bis dicht hinter unsere Feuerstellung. Unsere Truppen liegen ja jetzt hier schon eine ganze Weile In derselben Stellung, Da haben sie die Ruhe, wen sie abgelöst waren, denut!t, um die Gräber von Freund und Feind in gleicher Weis gut herzustellen. f Kürzlich hatte ich einen sechetägfgen Marsch di vorn in die Stellungen der Infanterie. Ich hatte allerhand Sachen in die Schützengraben zu bringen. Einzel, heilen kann ich Dir nicht schreiben, aber die Eindrücke, die ich da gewonnen habe, sind die dmkbar besten. Unsere deutsche Organisation macht un doch kein andere Volk nach. Ich bin von diesem Marsche zuversichtlicher all je zurückgekommen. Mae, ei auefä noeb eine Meile dauern, der Sieg ist un doch sicher! Ti Stimmung unsere, Leute ist prallvoll! Mit persönlich acht e seht gut. Unter meinem au Wcstindim . mitgebrachten Prmfeirien fcnfie ii nlif.t mehr u leiden. Die Verpflegung an der prachtvollen yeldlUie ist o vorzuana?, van. icn in einem Sanatorium nicht besser aufgehoben wäre al hier Im Felde. Ich freue mich sehr auf da gut Pferd, daß Tu mir für die Zeit nach Beendigung de Yeldzuge in Aussicht gestellt hast. Meine Gäule weiden ietit recht ange strengt, fodaß eine Auffrischung meine? Stall, durch Dein edle 'i'ers mir ein sehr angenehmer Gedanke ist. ,tu!f seit In Wildizts!, Miat wetde. rn?:Vrn bie l.'-.:w.mf' tu. pürt b'i er x ...," f,i-n iretfie-t iw. dffc i rt'fvn werken f.fi'f'e.i 5tt v.t. g'',iment, Crndun nur für ?'! den. Gif wate .9 U ktvdl.h'.acklig. i-'ke ur.d picht etwa für die tre.fciienjb.1 pk nut dutch dtütok, tt rn-'l tr.cheti Inirr'it in ff ta komme, ff int UntaW Mittel arbeitende Mvtdet. -.k is, ei iir '."Niftchen frrstimmltt Atkikel ii tidet. Ist kein etichttatzll!ch Jntete'i bieten, haup, -., eing komm,, sit scheint In ausa'ktickt se,n Uimn. Feinet und e,k.,rd zueii fg;kalen werdet ,t, sein. s.hlitßUH irr',! ant klliett arbeiteten. ' t,ht,n ftlfieii mit SfriMraHi we ei scheint, die Kreaturen ttrf bei n,t Berei!'!!' Hnt . fetbautichet Früh füle, dann ferner Kisten mit warmem Unlerz'üg. Enbero ZriedrlchK Tanf. Au dem Sl. u. K. Kriegpresseauarlier wird emeldet: Der Armeeoberkomman baut Feldmarfchall Erzherzog Fricbtich hat geruht, nachstehendes VefehlsschreibeN zu erlassen: Die unter meinem Oberbe. fehl in treuer und selbstlose? Gemeinsam. kef mit ihren Lsterrelchischungarisch?n Kameraden thätigen deutschen Eisenbahn. Kompanien haben an der swierigen Wie derherstkllung der gründlich zerstörten Eisenbahnen de nordöstlichen Kriegs schauplatze in hersorraaender Weife mit gewirkt und dabei neuerlich zahlreiche We weise edelster Pslichlnsüllung und sachli. cher Tüchtiakeil gegeben. Ihrer beifpiel gcbenVm Manneucht und Ihrer uner mudlichen Arbeilsleiflung ist eS mit zu danken, daß der Bau der Bahnen mit dem Andringen h Armee gleichen Schritt hielt und deren Erhaltung sicherte. In dem ich die braven deutschen Eisenbahn-Kom. danken zu ihren glänzenden Leiflungcn beglückwünsche, drucke ich allen Offizieren und der gefammten Mannschaft meine lo bende Anerkennung und den Dank Im Name unserer gemeinsamen großen Sache au.' . Krauen In der Eiseitindustrie. Nachdem schon vor iniger Zeit ver schicbcne industrielle Werke de Rheinisch Westfälischen Jnbustriebezirks, und na. mentlich de Dortmunder Gebiet, daran gegangen waren. weiMiaze Aioeiisnasie versuchsweise auch für schwerere Arbeiten heranzuziehen, und nachdem sich herausge stellt hat. daß diese weiblichen ArbeilZ. fräste sich wohl geeignet erweisen, selbst solche Verrichtungen zu versehen, die be sondere Kraft und Gefchicklichieit erfor. dern. gehen jetzt alle Betriebe der Eisen. Industrie dazu über.' weibliche ArbeilZ. fräste In großer Zahl einzustellen. Es handelt sich meist um Frauen, deren Män ner Im Felde stehen und die infolgedessen den erzielten Verdienst, der 3.75 b! 4 Mk. täglich beträgt, sehr gut gebrauchen kön nen. Der Andrang zu der Arvert ist da her sehr stark, entspricht aber der großen Nachfrage, Ter weibliche Schaffner in Wien. 3n Iniaen Wochen wird e Ernst mit der Bestellung don weiblichen Schaffnern auf der Wiener Straßenbahn. Die Be stellung ist eine vrovi arische aus Krieg. baun, daher die Entlohnung nach Stun den berechnet wird. Tie Frau Schaffner wird den Dienst ausschließlich aus Beiwa gen ausüben. Die Schaffner auf den Motorwagen müssen nöthigenfall auch Wagenführerdienste leisten, ,u welchen Frauen jedoch nicht herangezogen werden dürfen. Da der Dienst ein sehr anstren. gender ist, werden nur Frauen Im Aller von 24 bi 85 Jahren und iiberdie nur auf ei kürzer Dauer verwendet. . Oestettelch HundettauSwekS. Wien. 17. Juni. Det Handelkaus. we! weist für da erste Vierteljahr 1915 für die Einfuhr einen Werth von 4W Millionen Kronen vdet 52 Prozent der Einfuhr im ersten Quartal de Borjahre auf. Die Ausfuhr beträgt im gleichen Zeitraum 293.3 Mill. Kronen oder 45 Prozent der entsprechenden Ziffer de vo rigen Jahre. Da Passivum der Han delsbilan, im ersten Vierteljahr 1915 be trägt 1015 Millionen Kronen, da Ist um 40 Millionen Kronen weniger als Im glei chen Zeitraum be Vorjahre. ; ' Vetdicnte Auszeichnung. D'r Kaiser verlieh dem bayerischen Etaalsministek Grafen Hertting In Aner. kenni'ng seiner erfolgreichen ?iilarbeit bei der liriegsgesekbung und deren Durch sühiung da Eiserne Kreuz 2 Klasse, ebenso dem Vcrkchrsminister v. Ccidlein für feine 'Mdiensle um die Lorbereitung und Durchführung der Eisenblihnopera jiime des Heeres. dem aus'nLend'N Lkid'n des Knis, von Griechenland, det die ntriquen bei bmck, Snn'and btftkchent Ministet Vtnivko biirchsiaut hatte und nun auf einmal an ben Erscheinung? eine, Llulrerzislung darni,der!,gl. die hssiiillich durch die üierufung zweier beutsch.r AerUe ncch ge. heilt wird. A!S im Heidst -101 1 der ila lienische Minister San Giuliani als red I,chcr Äeann aus der Einhaltung be Ireibunbuertroge mit Oesterreich und Deutschland bestand, mußte er sich sofort aus jirankenlagcr legen, da bald mit Tod abschloß. Die von den Zeitungen berichteten Krontt,ei!Se.scheinllNg?n beulen auf eine bakterielle Vergiftung nach Art der Frauksurtcr. Eine solche wurde auch Giolitli anacdrvhl. der sich als vorsichtig Mann zunächst nach seiner Heimath zu liickzoff." wo er bie Siege der Central mächt abwartet, um sein italienisches Vaterland weniaften durch einen günsti gen Friedensschluß vor dem gänzlichen' Ruin zu bewahren. In London wundern sich die Aerzte all gemein fiber die häufigen und seltsamen Todesfälle allerer und friedlich gesinnter Männer. Trotzdem in diesem Jrühiahr kein Jnfluza und keine sonstige Epide mie herrschte, sterben altere Herren dahin wie die Fliegen, und zwar merkwürdiger weise immer solche, die einen großen Freundeskreis haben und als friedliebend bekannt sind. Wahrlich der berüchtigte Nichard III. ist ein bescheidener Stümper gegen die derzeitigen Machthaber! Wer bet wird es in England wagen, gegen diese Diplomaten vorzugehen und dabei sein eigenes Leben zu risliren?' In dieser Aufzählung sind, scheint es, so schreiben die Hamb, Nachr.' dazu, doch einige der Im Laus der letzten zehn Mo nate gor plötzlich Gestorbenen vergessen worden. Wie und warum starb jäh Kö, nig Carol von Rumänien, den fein Volk, durchweg liebte und verehrte? Daß der tüchtigste und mit klarstem Weitblick be gable russische Staatsmann Graf Witte, der rechtzeitig an eine vernünftige, sei Vaterland vor neuen ebenso gräßlichen wie vergeblichen Blutopfcrn bewahrende Versöhnung mit dem benachborten, stet reundfchastlich bewährten Deutschen Reich dachte, keines natürlichen Äode, etwa au , st. . c ....'.-1 -. f. f. . in , . ! f. v ... . Iltis iqroauje gtiututn iji, weiß cocr mann. Die Anschläge der Engländer, Fran zosen und Russe auf maßgebende, dem Deeivnband nicht mündelsicher folgsame hochragende Persönlichkeiten sind doch be sonder erwiesen durch die Enthüllungen türkischer Blätter über die Kopfpreise, die der Treiverband aus Ender Pascha und Talaal - Bey und andere patriotische Staatsmänner Im Osmanenreich ausge seht hat. Die Mörder Mahmud Schcw, kel flüchl'len sofort In da Hau eine Maltheser und der Dragoman d : briti schen Botschaft nahm sich ihrer, wenn auch vergeblich, mit tcht englischer Frechheit an. Kurz nach seiner Entsendung von Kon stantinopel nach London schied der deut sche Botschafter Freiherr Marschall don Vieinstein aus dem Leben. ' Und de jetzigen von England lang "vorbereiteten, von Nußland gewünschten und von rank reich geierhaft ersehnten Krieg erösfn'te der Mord von Eerajewo. - Ist da alle nun ohne Zusammen hang? Den Mord von Eerajewo, verübt durch Serben einerlei welcher SlaalLange Hörigkeit, angestiftet nachweisbar durch den serbischen Staat, kennen wir au den Gerichtsverhandlungen ganz genau. Die Meuchlerei des in Sir Edward Ercy Diensten stehenden Gesandten M. de C. Findlaq Wider den Irensührcr Sir Raget Caskmenk kennen wir ebenso genau. Baß der König von Griechenland unler schwe ren TkrgiftunoSerscheinunqni ertrank! ist, wissen wir auch. Und über Witte! Tos schwebt ein bedeutsame Geheimnis. S ward der Winter britischen Miergnii gen glorreicher Sommer durch die Smne Greys. Und weiter hören wir die Iiäch zende Stimme von Shakespeare Richard II s.: Ward je in solcher Laun' w Tod gefreit? Wachse in solcher Laun' ein Krieg begannen? ' .