Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 05, 1915, Page 6, Image 6

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noItoS verhallt d,k Phralf U7.d dir
Ctraßk habkn gisieat und der Krif?
liettS gfwinnt durch die PcrsZnIiÄeilcn,
bis ihn Krrbeigcfiihri Bnbfn, sein edlttfl
Rksicht. 22if dn .Avanti' vor dcm Ixitat,
fa wandte sich dn .Vorwörts" nach voll'
brachtet Schandthat gfgen dicsm Herst.
ftrai:
,EZ ist wirklich wie sin Hohn deZ
EcKicksalS, daß gerad: ein Gabriele D'"ln
nunzi, heute den krieqsstiebenden Theil
des italienischen Volles vcrlörrnn und
versinnbildlichen soll. Lir denken nicht
f niednq von den Verfechtern deS Krie.
.atS, ja kaum so niedrig von den Äriea
schreiern, daß tvir sagen können, sie seien
diestS Nationalheldcn würdig. Ist dos,
an diesem Manne mit dem aeilen Gesicht
vnd dem glatten Wüftlinc'sschadel nich:s.
aber auch gar nichts italienisch; beschimpft
er doch durch feine ganze moralische Er
fchzmung jenes mannhafte und markige
Abruzzenvolk, von dem er sich artfremd,
' Zm wahrsten Wortsinn: entartet, abzweizt.
In diesem Sinne wird der Patriotismus
zur Phrase und dann Zll Gell, wie -hm
seit feinen Zungen Jahren das Weib r
Phrase ward und zu klingender Münze.
Er ist ein Wortkünstler wie weniqe ,or
ihm. Aber alle ist ihm nur Matericl
für seine Wortfilirane: er fühlt für das
Vaterland nichts, daZ n besinnt, so (ri
er für die Frauen gefühlt bat, die er in
seinen Romanen der Gier des Publikums
nackt preisciiebt. D'Annunzio ist interni
tional im schlechtesten Sinne, daterlandsloZ
wie die Hefe der Großstadt, wie da?
SchmarotzMkschmeisz der Lcbcwelt. Zr
kann kein Volk verkörpern, daS sich, fei k?
auch in einem Irrwahn, zum Kricae
drängt: n verkörpert den Krebsschaden
oller Völker, den alle abstoßen müss.n.
bm sterilen Egoismus der Genußsucht Ad
Llilsbeutung."
Der schlaue d'Annunzi wollte sich al?
Freiwilliger bei der ?arine melden, wohl
in der Annahme, dafz sie sich nach dem Bei
spiele der Kritischen in ihre sicheren Hafen
verkriechen wird; vielleicht auch um gege
benen Falles v, . der VolkZwuth sichn -u
s?in. Tie Henesvnwaltunq hat den or?
t'.n Patrioten zu seinem früheren Rezzi
ment an die Front geschickt, damit er sei
r.tn kriegerischen Worten die krieaerischk
hat folgen lasse. Auf dem Schlachtfeldt
bat das Wort keine Spitze und die
hhrase keine Schneide, da gilt eS Leben
rnd Blut . ... wir werden dort von dem
Helden d'Annunüo wenig zu fron bekom
fl-en. denn tt ist nun einmal kein Held
im Felde, sondern ein Held der Straße.
Der B o ck den England geschossen
hat. als es Deutschland den Krieg tu
klärte.
Der H u n d auf den die Russe be
kei?s glommen sind.
Die K a tj e für die alle Osfenswei
des G'neral Joffre waren, sind und sein
werden. . , i
Der H a h n dn Amerika im Muni
lionZkorbc dn lliirten ist.
Das höh? P f e r d auf dem Chur
chil! sg lange gefcffen hat, bis er herlin
tcrikl. Der Kater dn sich schon lang?
M den Belgiern gem"!dct hat.
Der F l o h d?n Erey den noch Neu
irakn in's Ohr sehen möchte.
Tel Hühnchen das Deutschland
Mit England zu pflücken hat.
Tn H a s e dessen Panier die Aus
sen andauernd ergriffen haben.
Die Wölfe mit denen die Eng
Üindn nun henlen müssen..
Die L u i die man keinem Nuss.n
'.n d?n P;!j zu fctjirr braucht.
1k Schlange tialie) die der
Dkdund.z lange am Busen genährt
-!,,'. -', bei .. Ciiifäwfcit stuf
fci Zuthu".
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Di ßliinf nö tzuszcdilöele italtcni
tt J!ot:e, unter Fllrunz des Armi
ra.s 'ilerjano, fojr iicrt iciiateichan
um mehr als das reifiiü;c iibctlf
gen. l'ian rechnete nur nicht mit cer
Eingriff ciujt und dem f:r:egi,chen
lenie eines Tegetthosf, der in Polz
auf den rechten Äugendiick Iciueite.
Nachdem Perians die Lefestiguncien
der Insel Lisia ohne rechten Erfolg
-beschosizn hitte, erhielt er am 2u.
Juli die Nachricht. Iafe Tegelthoff
nahe. Mit sieden Panzerschisien an
der Spitze griffen die Oeuerreicher
die italienische llebermacht an, bohr
ten das italienische Flaggschiff, den
.Re d'Jtaüa", in den (vrund und
steckten sein Begleitschiff, den .Pate
sin)", in !Lrand. Auf östeireichischer
Seite ging kein einziges Schiff der
wren, die italienische Flotte sah sich
zum Rül!szug nach Ancona gezwungen,
ach diesem glänzenden Erfolg erhielt
Tezetthosf die Fuhrung der österrei
chischen Marine, die ihm ihre beriihm
teste Großtat verdankte.
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Stoffe frü Gas-Mäntel. ,
Es ist nicht allgemein bekannt, daß
die Gaömäntel over Gluhstriimpse,
an welche sich das Publikum als et
was selLltverltändlicheS gewohnt tjat,
bezüglich ihres ellen (Glanzes - und
ihrer Daueltza,lizle von zwei sei
lenen Gattungen Erde avyanuen,
nämlich von Uhorium und Cerium.
Gewinnung auch dieser Stosse
ist durch den groben Krieg be
einflußt woroen.
Sie werden aus gewissen Arten von
Sand erlangt, we.cher unier dem Ge
samtnamen Monazit" bekannt ist
und besonders reichlich in Brajiiieli
vorkommt,' aber in beträchtlichen
Mengen auch in Nord Karolina,
Kanada und Indien. Ein neuerdings
erschienenes Äuch von S. I. Levy
über seltene Erden enthält auch über
vorliegenden Gegenstand mehrere in,
teressante Kapitel.
Der Verfasser teilt mit, daß der
betreffende brasilische Sand aus ir
gend einem Grunde weitaus die wich
tigsten Äersorgungs Quellen bildet,
obwohl sein Gehalt an wirklichem
Monazit nur ein recht geringer ist,
nämlich blos ungefähr zwei Prozent
beträgt. Diese brasilischen Lager
wurden bis vor einigen' Monaten
größtenteils von einem deutschen
Syndikat kontrolliert, welches im
Jahre 1906 den Preis um 50 Pro
zent herabsetzte und hierdurch die bri
tischen und die ameritanifchen Gesell
scha,ten, welche sich ebenfalls mit di
I?r Industrie befaßt hatten, aus dem
Geschäft trieb.
Das deutsche Syndikat behielt die
Herrschaft weiter, bis der Bölkerkrieg
tarn. Derselbe machte bald der Ver
zer.dung von Monazit Smd 'aus
Brasilien nach Deutschland ein Ende.
Seitdem wird der Sand dies Art
im Staate ordKarolina wiederum
wn omerilanifchen GefeUfchkten sy
ilematisch bearbeitet. Die briiischei,
Gesellschliften dagegen sind, soweit irc
sannt, noch nicht wieder in diesem
Felde aufgetaucht, auch nicht in llx
nada, Indien und Tüdasrika. Da:r
ist die Produktion für den WeZt!iti'.!t
eine einheim'fch-amerlkanifche gcwi'r
den, bis auf weiteres.
Aeim Arzt. Doktor:
sthlt Ihnen, mein,, Herr?
Kranker: immer wenn ich
daö Wo Engländer" höre .,
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tslnS taii; sieUn i't muZ.:e
s, trauf.cn c-friritt t--fn und war
,uriiZ,?k!s!i!!',':n. s:e zu suchen.
iad er rfi ; t i'i.tietdiz j.ittiid,en Bitt
'e.n cuf sie nieder.
.Erchen. lie , es lochen, ist ti
ri:n g.ir so schiiNiN, i E tv--.v
.?n wetden, g'.aaden Cie mir ti
'-. it rcerben tenfi'ci leinen ur.d &r&
,.och firtiii.il IZ-re Freude an dein
...!en Fctstl;au't ha.en."
-'Itct ani:a:i b.eje Worte Er ,Z
Tränen besiegt halten, schluchze sie
neue aus tief! er Ärujt urd
ednte einen Mli'.ent seldiirergci'en
.l,re Stirn gegen seine ch;il!er.
Ganz gart und behutsam strich ei
über ihr ocn der Feuersglut he te
ftrnhltes roibriunes oenha,'r.
sticht um die elt hatie er ihre Zu
lraulichkeit mißbrauchen mögen, lt
ihn setzt ebenso entzückte, wie ihn
einst ihr Trotz und jorn amüsiert
galten.
Ein halb unterdrückter Zorneslaut
ließ beide zusammenfahren. Eva 'ch
,'crwirrt empor. Dunkle !)to!e iuez in
yre Wanzen. W's haüe sie getan V.
Auf der Schwelle stiwd Aiice mit
''.-öttifchen, boshaft funkelnden Au
?n. Nun lachte sie höhnisch auf.
.Ein schönes Vild. in dzr Tat!
ch tedaure, gestört zu hab:ii," sagte
e spitz und schrill. Aber Papa
chickt mich, es ist sehr ungemütlich
'caußen, Ihr, hättet eher snz:n sol
n. daß..."
Sie brach ab unter Eberhards sin
er drok.kiicen 'l cken.
Was hätten wir el,er seinen sol.
en? Tnß Eua bicr, von Er.nneruna
.bermannt, Tränen um d.in totes
lind vergoß, die du niemals we,l
.est?"
ToS klang so unerbittlich hart und
scharf, daß Alice hörte, wie ernst
ihm seine Worte waren. Sie schloss,
gegen ihren Willen von einer Ärt
Gelegenheit befangen. Tann warf sie
trotzig den 5topf mit dem langen
Kreppschleier in den Nacken und
rauschte hinaus:
Eva folgte ihr. Mit gesenkten
Blicken schlüpfte sie an Eberhard vor
bet, noch die ieberröte auf den
fangen. Zum Abschied legle sie nur
ganz fluchtig ihre Nechie einen Au
genblicl in seine Hand und sah ihn
scheu an.
Unterweg! fühlte Eua, daß Alice
sie nicht auS den Augen ließ. Wal'?
scheinlich zürnte ihr diese wegen cer
Zurechtweisung, die sie vo E,bcrhard
erfahren hatte. Jetzt war das iunqe
Mädchen doch froh, daß die Co.isie
cm andern Morgen früh abrufen
würde.
Die Aussprache aber blieb (5ra
doch nicht erspart. Als sie sich in ihr
immerchen zurückgezogen Halle,
wurde die Tür desselden plötziii:
uufgerissen und Llice trat ein. Mcn
sah ihr an. daß der Aergcr noch i.l
ihr wühlte.
.Das wollte 'ch dir noch sagen.
Eva, daß du deine kindliche Rolle
recht gut zu spielen versiehst. Mc
sieht dir genug dicserhalb nach, aber
Ut unter dieser Maske Freiheiten
herauszunehmen, die ich in der Ober
forsterei zu beobachten Geleanhcit
hatie. das geht denn doch zu weit,
das ist schamlos und empörend. Duß
tLberhard sich nicht dagegen sträubt,
nimmt mich nicht - wunder. Er ist
eben ein Mann und nimmt dus An
genehme, wo er ei knegen kann.
Wenn du aber glaubst, ihn duich
d'ese Mit!?! für dich einsangen zu
können, so irrst du dich, denn auf
die Dauer würde ihm ein solcl.es
iänüchen, wie im eS bist, nicht gc
itügen. Er braucht eine Flau mit
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.!li ( i.'i eu?;eltu,kt t '-.', .:z hk
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i'.lH .'I.'I. f UtftlC.'f, I !!N t't tt
.kNülnii t.et I f. tlii,,it:;,i. m ! üat
;i:ii;(i:t(m, li(n'erofn : um, lie
t!rr!::.l, fc.'H e t.5.t:.;st itd ff,
t.:ß ti jf-'ti arc;,ttr i'i...j t.ir sie
cuj Er(N s.eun k.niüt. a'-t von
i!:n rc;f.Ner;(iirdt zu neuNn. ÄUk
n i! die Ert-n;m z:iz'ech kam
d,e Uf'.kzeu'Zunz' d.iß sie i!;tf Lifte
t:cf nn Hkrsi!gti!U trrgraten
rrustt. !K;d;t um Ftilj "Jki'fls ic:U(n,
an dem sie kaum mei.r tachie. oder
!iik Halle Ecnhaid s,f Iiei.cn lö
nen. sie. loi kleine. unttejtcnt
laichen, das NichlS Halle, nichts
ii'.u, ?j-3 ilcn durch seinen Trog und
Emei.imn rül,er osl so bitter ge
Iran!! hailki aa Aiite geiazl. war
hatüii und unrecht, aler in einem
r.a;!f sie recht: 5verhaiS würde im
Ernst niemals an sie öenttn. Darum
aber musste sie sich soizsam hüten,
ikr Hkr,en?akheln,niÄ zu verraten.
Und wenn sie all ihren Stolz zu
H.lie nähme, würde dns auch zehen.
' Es war ein schmerzlich süßes Em
pfinden, mit dem Eva an diesem
Abend einschlief. Aber die Folge tu"
ihrer Erwägungen war. daß sie
Eberhard von jetzt an aus dem We
ge ging, daß sie in seiner Gegenwart
still und sazweigsam war und ouf
seine ragen, wot,er diele Aeranbe
runz in ihrem üvesen stamme, nur
kühl und fremd den Kopf schüttelte,
So schlichen die nächjien Wochn
still und trübe vorüber. Es wurde
Frühli.ia. Der Schnee schmolz. In
ganzen Ääcüen rieselte das Schnre
Kaii von den Äergen nieder und
machte die Wege weich und schlüpfrig.
Einzig der Pfad nach dem Dorfe
hinunter war noch gangbar und' doct
hin lenkte Eva neuerdings häufig
ihre Schritte. Sie sehnte sich nach ei
nem Wir!unz!rcise. Im Hause war
ti so einsam und bedri!1end. Der
Onlel ha;:e seinen früheren guten
Humor nicht wiedergefunden. Ernst
arbeitete fleißig, und wenn er sich
t:t Ecusine einmal widmete, so
hatte seine Stimme iolch mertwürdi
gen Unterton, daß Eva ihm besrem
det auswich. Eberhards Besuche aver,
die sonst ein wenig Sonnenschein inS
Haus gebracht, wurden selten, und
wenn er kam. war auch er still und
mißgelaunt. Da hatte Eva angesan
gen, sich um die Armen unten , im
Torfe zu kümmern.
Es gab da viel Elend nach dem
harten Winter und der schweren Epi
demie, die das Dorf heimgesucht
hatte.
Bei den Arbeitern auS deS Onkels
Fabrik ging es noch an, denn Onkel
Franz hatte Wohlfahrtseinrichtungen
getroffen, die seine Leute vor dem
Aergsien bewahrten, ober die andern
litten oft bittre Not, so daß Eva
bei dem Anblick so vielen Elends zu
weilen ouf das tiefste erschüttert
wurde.. Wenn sie nur rillen hätte bcl
fen können! Das reichliche Taschen
geld. das der Onkel ihr gab, ver
ausgabte sie ganz für die Armen.
Aber waS war aS, wo es an allem
,'ehlte! Den Onkel noch mit ihren
Äitlen fu behelligen, wagte sie nicht,
er tat sason so viel.
Einmal hatte sie Ernst um Hilfe
gebeten. Der versprach ihr lachcr.d
auch ein Goldstück, wenn sie ihm ei
nen Uuß dafür geben würde. Frü
her wäre sie ohne Bedenken aus diese
Bedingung eingegangen. Was war
denn uuch dabe, den Mann ihrer
Cousine zu küssen, der in ihren Au
gen so gut .wie ein Bruder war! Sie
hatte ihn ja auch sonst zuweilen '
tüßt: an seinem Geburtslage und zu
Neujahr, wo olle andern es toten,
aber jetzt lag in seinen kleinen grau
blauen Augen selch ein ti?,entüinli
chcr, heißer Glanz, und Era war
sehend geworden. In schweigen?
Verachtung wandte sie sich um, um
ihn nie wieder um. irgend etwas zu
bitten.
5?eu!e an einem dämmerigen Früh'
lin,ibenö, kam Eva Uniiria, und
bed'üctt auö dem Dorfe heraus. Sie
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frt t'iVTt tl fl-i.'li ill. i ( 'tut
lit rtsi fc.fr), -if. ' .'. ' 1 '( ".'!
l-tf,t-t tif f; tl HU J l '!'
rer ifwce fca.il (t hif jr 'ei,. .
nett, neu dal.!N!er I-m ttt tl(i!.'i
sterei rrutfn im i) i!df. 'i-tii n:-i;!f
ei eilt ttt Irin, im ttt i$ii;!,lu3
ciifn trjüia-.fti in ,J;i4 vintl,
wo man j(tn vielen und ixtUn iwch
teuüuUt versz uen mußte r.U h ?
tta träumte mit ul.tmn Augen.
Si( sah dte mit JriiKtM'tchtn bc
schniiicllf Halle e;t louile so it.).
mmfeuft dort wcljl nicht mel.r. d.ifut
al er waten die t,!chi,gen. ich,tren
Eicheniüre ausgesperrt, so weil cli
möglich, um den rählinz hcreinzu
lassen, und im Haie lag die ge.
hkiMtiiSoolle Tämmetung und w.d
riesengroße, gespensiige Schatten ,n
den Zimmern..
Unwillig schüttelte sie die Gedan
ken ab. Wo war sie denn: An ihre
Armen mußte sie denlen. denen sie
Hilfe zugesagt. Aber war sie denn
nicht selbst arm. bettelarm, stano sie
nicht hungernd und frierend on der
Schwelle zum Glück und mußte doch
wissen, daß sie es nie, nie erreichen
würde?
Ein trockenes Schluchzen stieg in
ihre Kehle. Beide Hände preßte sie
einen Moment gegen die Augen,
dann ging sie mit langsamen Schr t
ten weiter um das Haus herum zu
dem hinteren Eingang. Sie wollte
Mamsell Marie sprechen.
Und wie sie so langsam mit ge
senkiem stopf dahinschritt. ahnte sie
nicht, daß sie beobachtet worden war.
schon die ganze Zeit, daß Eberhard
am Fenster deS großen lohnzim
merS im Patterre gestanden und kei
nen-Blick von ihr gewandt hatte.
Eva fand die Mamsell in der gro.
ßen, mit Kacheln ausgelegten Küche
allein, wo sie noch die letzten Aorbe
reitungen für daS Abendessen traf.
Sie nickte Eva freundlich zu.
.Wenn Sie 'einen Augenblick Zeit
für mich hätten, ich möchte gern mit
Ihnen sprechen, Mamsell." bat Eva.
Bereitwillig stellte , daS Mädchen
die Arbeit ein, wusch sich die Hände
unter der Wasserleitung und blieb
dann erwartungsvoll "Eva gegenüber
stehen.
Diese erzählte ihr von der Armut,
van dem Elend, das sie im Hause des
Schusters Braun getroffen halte.
ES muß Hilfe kommen, Mamsell,
schnelle Hilfe. Vor allem brauchen die
Leute kräftiges Essen. . Da dachte
ich Eoa stockte einen Momml
und fuhr dann bittend fort wenn
Sie ein paar Hühner schlachten woll
ten. Etwas Schinken und Eier könn
te man auch dazu nehmen, und . . .
Sie brach ab, denn daS Gesicht der
ÄZirtfchaslerin verhieß wenig Gute!
Nun schüttelte diese betrübt den
Kopf. . .
.Wie gern tät' ich daS, Fraulein
Evchen, schon um Ihretwillen und
weil mir die armen Leute leid tun
aber ich kann es nicht. Ohne Erlaub
nis darf ich daS nicht. Da ist di,
gnädige ffrou zu eigen drin. Weu
sie auch so lange fort ist, sie e:t
genau Bescheid, alles ist berechnet: di
Anzahl der Hühner und die Befiel ,
lungen auf Schinken und Wuri'
Wenn Sie es dem Onlel sagen oi.
ten oder dem jungen Herrn..."
Nein, das nicht!"
Eva preßte fest die Lippen aus
einander, und die Mamlell sah s
prüfend on. Nun wiegte sie noch ein
mal bedauernd den tetf.
.Dann geht'S nicht, ftr'iulein El
chen. dann geht's wirtlich nicht."
.Ich werde es dem Onkel fager
obgleich er sckon genug sür seine n
genen Leute tut." sagt Eoa endli
gepreßt und wollte die Küche vei
lassen.
Da schrie sie leicht auf. In dc
geöffneten Tür .stand Eberhard.
(Fortsetzung folgt.)
A o h a f t. A.: Jene
dort hält sich für eine große Pntrio '
tin! ,
B.: Wahrscheinlich wohl deshalb,
iveil sie auf ihrem Sommerhut? einen
tichtigen Kriegsgemüsegartcn angelegt
hatt '
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Stockers. 'Markt fest.
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Höchster Preis $7.15.
Schafe Zufukir 4,000. Markt fest.
Lämmer, höchster Preis $8.00. '
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Nr. 3. 757514
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Nr. 5. 741274
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