ä J, v-.f J'ääü-JD.- tW ,l(-.- ßi ' f l P f. ? " t I f f ' 1 1 I ' . '. I . . - r s , .', f " " ' ' i. ':l li( f. .'ff, '. .' '(': P 's f - !'., ! V '. j.f f . , J i ' f ' - -. ' ' ''' . ! ; f i .,, ; ' , ,, I t v. 1 ' l ff " t K ' ' ' - I f i I t i i ' ' ( f . j " :j r,,, . . . . ( ' ! ,! " m f M '4 ä i 5 u f T !! S I I J I j. i l I ' ' i l i .-. . . f '' . . ' 1 ' - ' c i V .-V r - : t- , . , f !' r. , 'l - ' ' f f.',1 ".'' r- (! M f!'-1-!', p ,..(- j f ,i ) ... i,,., .4 t VT : ; , - i .,, ji '''f:1 ftf !(.,-,, tj.stn, Z" ß ff "n f.'ll t1 f.ii f ' 's? '-.",, ff !',-f '.15 ' ' ' ', .' I ' l'ft f -1 (. 1 N (!.', 'f?r t't fr äJC-t f H (! i, I ! ' s '? !N t'fT ' I (;! t ' M Ji .'!' ' '-, ,t!i ..',,',!,, g'N ''.IN!-'''!-','?, f Tj-f-ffft. tfi st't''in, X't 3"r'i'i'-i hu h d?' C'? N fl!.';f "?( !;p!Ü tt-'HM. o!j ff i','f, !"1 !' ) ,ci d, K t z 'i's ,z:',i, !'f. k? r;r.!rt:fl!?. Ai!, K irD'nt ff :"i.f tr m 1 1 f n s ouf Z'N ruf J gfm.t '.I, t-fi t iMif C.!.cn',?i I.?kin f. ff l'U '5nkrklich n;nt?:t fcnnfcii, l?r 'k t f Ulfip.fn dann In bis flickst Jilrtht-4,Un' Iti ttf? fjlüfl tifff jf,!t! tiil (c'.f) c6 fl!rvr.rJ Akuk-.ki, er! n i?, d.,sz von Ci',?:iWt libkkk i-.ixt ttine 3!J inchk fein konnkk. Hku!e jk'och, ws wir Ccfi&it r. V V "t? ch,-? M JV .wi.,' v ft U jiV a -4 ' 7 Tf ,Ö - ."" rt. , V i K ' :, JA asA yA ;sr (113 Ä tK"'" 11 "V vTöf ' " a Fi .' k 1 ' 'At'vv fiil 11 II i -r Jri2LJU-S m S-lf i st 4il I 1 i 41 nf i hiUjAi , t.LiMrj i mi Imml E js T ,-T-t 'fl,.f' d ?.V i ' i iHk i 8 A I WMW 'G V - Abbildimg 2. wohlftilkre Stoffe hciben, sehen wir selten Binder mit Kleidungsstücken, denen die Aermel und, Röcke zu lang, die Taillen zu weit'fwi Alles sitzt, daß es das Fluge erfreut, trohdem die ?ode lofe, herabfallende Kleider betont. Leichte Kittelkleidchen. Hän ger, lose Matrosenkleider, lange, un ten cffen Blusen zu weiten galten rocken und' für die Größeren Empire und Blusenklcider, Doppclröcke und Kleider mit langen, glatten Mieder tnillcn sind in der Hauptsache die it x liebte. sten Formen. Bei den Herren Jungens ähneln die Blusen oft recht sehr denen ihrer Schwestern, und selbst die Adria-Hemden sind den Mädchenblusen auffallend gleich. Im Alter bis zu vier Jahren wird bei dem männlichen und weiblichen ß)e - A " ( M j;3 V '-V msm . )l J )5M , r ' u t ,. ,t j, :, , ... , r j i n I t ,1 ( - ., I ,. . f , i .i.l , . ' . ..,., ' i , , r . I- f t,f, '!' I'1 ! !" ! , 1 'V !? ' i .;i i1' -. t i . t ..,' ' '. , , ! !,f ,,. t 7"',''s!-s ''l , ' r.'? , x , j , ' ' , i . ! ? . ' , " ' l" 's. f 's'- 'r 1 im '1 ,.f I . i, , ' ' t :'' !'' !' -I ; 's f ,i ( t f r .. .'' ('"-! 1 ' ' -t .', '.; IM!. -! h f r- r: , . 'iV Vv-c. i i . , ' . . , ' . V . y hhrQ:i M äbi h ' i ... . ! (Pf 1 -Z V -, I-L4 r. -- q 'nr -f LJ.I '1 nv f?3is ,p-?.-L?7-!k 1 '.,;r"3 3 W-traÄ3t ' wiM-timi YW:t'f.;!;.m t 9 ' ' r'fl 5 4, .1 i' V v I ! ? -i " 41 siWW k ' i?y l C 3r-&wfV lhMm l ; .'-Sft '!ü ilij Xi H" Jlitrn Gr kWildmg 8. SbbÜdui'g 4. kose sein. Tichicre Sc!r:bZ7 so la.ze sie eine gewisse Elastizität beiden, wie z. B. Mohair, sind sehr wohl für den Zweck geeigne), besonders, da sie sehr leicht bon Äcwicht sind. Neu auf diesem Gebiet ist eine Art Corduroy. ?!cht das Corduroy. dag bor weni- gen Saisons en dogue" war, son oern ein neues Baumwollgewebe, das schwer und wollig" aussieht, das aber im Gegenteil sehr leicht und duftig ist. Diese Tatsache mag tt fremden, erklärt sich jedoch daraus, daß zwifhen den Streifen ein fchma ler Zwischenraum bon-Boile ist, wo. durch die dicken Streifen durch einen offenen Raum getrennt sind. DaZ kleine Kinderhäubchen unseres ersten Bildes (Abb. i) ist aus leich tem Wasch oder Wollstoff anzuferti gen. Die. schöne, leicht auszufuh rende Buntstickerei dieses Häubchens wurde in neutralen Farben gehalten, sodatz es zu jedem Kleid getragen werden kann; doch könnte es auch zu einem besonderen Anzug passend ausgeführt werden. ' , 7 . l i ' ! t i. f., f, j. i : 'v L , ; ' i i 1 ll 1 ..'(l Plh:h 'i :' s? 1 Im t, k k,:Ä 1 ' J 1 J B f'UkLj it. tt fy I : 'tt t - ' 's ' "1 i ,.., 1 1 m'-.'i i Ht. si t : ;ft, Ci.it'f! IIP") Vt!f'f -,!f. ."I 1 ti:( I !'! k 1!1 fMi'f! ! fj ':f Ivl'e : '. 'i ".!. ;j t) T-Cf;-vtf f't f: n ' ) t i . f. ! ' , Z' d ?'!'. f -r ; ! ;?! t l'i:!, (itl C ti.frn 'f:V J f.;t T;'l; ' ?;i f. til 1' Z'sn l'l h'. ni,' '! Tuff ,'llk,. (') rak,'kttNk. tH;!?:rn !!'d ter) ?!kl!t!,?n t'f.Kli'e ' m 5 t!;f(re!.Mis.i!5. den rwn in jeder et' f rtf tlirri breite fört'Jti findet, lir im ötücken f !;'irfj;nte !us; ist in n-slHn pc!f:!. (cin in ndUn r,e lk.itki Ckidendand ist um die tttl'ia nette TaiNe selezt. Lusiiste Nkise. fl1' .'v mm Pk . HM AD '1 Itw 'fY ffi3 Abbildung 6. Die im nächsten Bilde (Abb. 2) dargestellte, ebenso hübsche wie be qurme Bluse zu einem Faltenrocle wurde aus grobfadigem, sapdfarbe nem Leinen zugeHüitten und mit grünem, orangefarbigem und schwar zem Perlgarn in Ketten-. Schling und Plattstich-StlcZerc! bestickt. Die Umrandung ist in Schwarz mit Knopflochstich ausgeführt. Häubchen und Beutel sind zur Bluse passend gearbeitet. DaS im nächsten Bilde (Abb. 3 dargestellte Kittelkleidchen gewinnt außerordentlich durch die jäckchenar tige Stickerei, die in rot und grüner. Wolle auf naturfnrbenem Leinen aus geführt wurde. ' , Unser km nächsten Bilde (Abb. 4) dargestelltes, in jedem Waschstoff aus zuführendes Hängerkleid ist einem Koller eingearbeitet und erhält am unteren Nock kleine Säumchen. Statt der Puffärmel können auch glatte Halbärmel genommen werden. . Wir zeigen zunächst , (in Abb. 5) ein Kittelkleid für Mädchen von 3 bis 6 Jahren. Die born schließende Bluse ist ganz in Falten getegt und einer Passe mit angeschnittenen Aer meln gegengesteppt. Das Faltenröck chcn kann dem Bluscnteil angeschnit, ten. Jann ober auch als Tel jur ich A''(::rM I V "kfJ 4J V' ' 1 v'X'h 73fifi4fr .''-VS i $i ' r 1 yp$A ' " f 7 M f t . . L, nwi . SpXkj-- WjZ-'Zr '"Vif . . vj'.gjwfc'ä iffi vVcj S e t d st v e r st ä n d l i ch. A.: .Der pensionierte Förster will ein Ge schäft gründen, womit will er denn handeln?" B.: Na, selbstverständlich mit Aufschnitt!" Kein Wunder. .Bei dem diesjährigen Schützenfest ist aber mi serabel geschossen worden. Wie kommt denn das!" .Ich glaube, die Schützen hatten et was zu schwer geladen". Offener Schrcibebrief des Philipp Sauerampfer. 1127. Mein lieber Herr NedackiionSr! Zum erfchte Mal for e lange Zeit, hen ich die Permi sehen, die Welt wisse zu lassen, wo ich sin, un ich sin praut drauf sage zu kön ne, ich sin in Ber lin, un belicf mie, das is somm Taun! Mein aaner Tridv S nnrb N,rlin hnt nif die Im preschen an mich gemacht, als ob ich dorch das Land von t, Neh scheu trawwele deht, wo in den schrecklichste Krieg aufgemickst is,wo die Welt jemals gesehn hat. Alles war so friedlich un so picsfull. wie nur möglich. Die Schimmenies von die Fäcktnies hen geschmohkt, wie alles, un Dausene von Working männer hen ich gesehn, wo aus ihre Schäpps komme sin, un in e Minnit hen ich gewißt, daß die Ärittische noch nit viel - Suckzeß mit ihre Ctahrwehschen Pallizzie gehabt hen. Ich hen den Kohndocktcr an den Trehn gefragt, was er von den Krieg denke deht, un da hat er ge sagt: Was for en Krieg? Mir hen kein Krieg, awwer die Englische un die Franzose un die Nüsse, die hen ihre Händs voll.". Ich hen mei Packet voll gute öickahrs gehabt, un ganz an den Schlei h?n ich bey Kohndocktcr e par ausgedischt, waö fei Herz geöffnet hat, un er is e wenig mehr tahkctief geworde. Er hat mich verzählt, daß er Sohlschcr gewcse is, einer von die erschte wo gekahlt sin worde. Er hat vor LUt tich gelcge, un am zweite Dag is ihm das . linkshändige Ohrläppche abgeschosse worde. Er hat dann ver zehn . Dag ins Lazaret geinußt, los l , ,, ,H ) i 4 ' 1 f '. f t- - ,; ' : f .! ; 5 f f. " 1 1 . 1 'i ! 1 1 i 1 ! f' !f ' f'W 'pi7; fcl f" f ' , s I I ' ..,.'' ? ; ' f '( r i i , u - V !. '!' V l't .: . '" f ' " i l ' " .-. ' 4 I ! f! c a' 'ir J ', t A I, ' A ) V ,; H - -J -, i vj lA I i'Y ' ' ' f l MM .Onkel, iretfc! tu, welche; Volk jetzt nur roch drei Cinne H.N'i ''tt! Na. die Enaläad-k! ihnen ist doch Hören und Sehen dergringen! Erfüllter Wunsch. Fs ist schrecklich, wie empjindlich Du bist, Erna ich muß Tich behandeln wie ein rohes E! .Als ich noch Braut war. sagtest Du ja immer: .Ach, wenn Du nur erst mein El-gen war t ! Nichtig. .Gestern traf ich " .Meier?" .Nein, Lehmann und der ." Sah schlecht aus?" Nicht doch, er sagte mir , Er habe in der Lotterie gewonnen?" Nein, seine Frau ." Ware ihm krank geworden?" Auch nicht, aber . ht ist ihm durcy georannt?" Mensch, willst Du die Geschichte erzählen oder ia? Aus einem Schüler- stammb-uch. Das Leben ist der Güter höchstes nicht, der Uebel größ- tes aber ist die schule! Zum Andenken an Deinen Freund Moritz. Scherzfrage Welche Kan didaten werden erst geprüft, wenn sie das Ziel schon erreicht haben?" 'uzzvqiczuoptzj) i Unter Ehemännern. Den ganzen Tag sitzt meine Frau an der Nähmaschine; man könnte verzweifeln!" ,Das ist noch zu ertragen die meinige singt aber noch dazu!" fe ihm e seckendhändiges Ohrläpp che von en brittische Soldat angc soht hen, un wie das Widder ahl recht war, is er Widder an die Front. Er denkt, daß die Apperehschen ihn sommwatt affecktet hat; biekahs auf seine rechte Seit, da hat er die größte Komisch, weil er linksseitig es immer mit die Angst zu duhn hat; er schreibt das den englische Ohrläppche zu. Er hat dann noch k annere Vättel mitgemacht un hat e Bullet dorch feine Unnerlipp kriegt. Im Haspittel hat er dann gesagt, se sollte mit ihn mache, was se wollte, se sollte ihn nur keine englische Lipp ansetze, biekahs das Lüge un Storietelle wollt er sich doch nit angewöhne. Sell hen se ihn geprammißt, un er is Widder riepehrt worde, un in ganz gutem Schehp. Zu seiner weitere Erho lung hen se ihn den SchaPP als Kohndokter gewwe, wo er so lang halte duhtbis er Widder genug Strcngs hat, un dann gehts Widder an die Front, das meint,. wenn bis dahin, die Englische nit schon so gelickt sin, daß se froh sin. daß se noch ihr Lewe hawwe. Wisse Se, Herr Nedacktionär, seile Stories sin ja nicks neues for mich geivese. Ich hen ja alles das miterlebt, 'un wenn ich emal, wenn der Krieg immer is, meine Erleb nisse Printe lasse, dann gehn die Welt die Auge auf. un es gibt dann nur immer mein Buch zwei Oppin jens; die eine ist: Das deitsche Aolk ist die größte Nchschen von die Welt, un die annere is: Der Philipp is der größte Lügcbcikcl, wo die Welt jemals gesehn hat. Ich gewwe aw wer nicks drum; alles 'was recht is, kann ich nit Kleide, un die Deitsche sin Pietsches, un das sag ich. ' Wie ich schon riemarkt hen, is Berlin somm Burg. Wei so e schöne .Zittie hen ich noch gar nit gesehn. Tahkt soviel Ihr wollt, iwwer unsere große ZittieZ in die f . f . ( i ( , ' ) l ) s :) - ; j ' ' ..'" J ', ' . ' ' , " : t ... 7, j .-v : r t ' v t y V H ; ' i -'s , . . " ? V i . ,. W ' . 1 - i ii" U V i!"-. l V p ' " " , . v'0 'mm 5 !VI r' ' ! ott ,tvl fH '" i ! if i '.., q f i; i:"ff!.t fff fl'fi' ( i tt 1 1 n f a ;. i'tx s"n lt'a im ;t:t.it'.nn): C'l l'l'n c'fi) i'iifff ,f"ft Ist Itr.'A dkil' f7 tri jn ((L'l?" nhrniznn: ,?ein!' Herr: .'.'üt. n cftir sren Cli denn b.,i tit Leute lipiil-?" Iihrn'mm: ,Fiit 10 Pfennig die Vetfon." Trost. ? K WA ll-vS-WÄ' "irrw- 7. .," '- t '.JjV ' i: -jun-it , iv,;,""' k " j ,1 '"m! ' -I V . j't .. ! ' , l ' , ; -5d$ ,.,' -iv,T w Verteidiger (zum verurteil ten Angeklagten): Es tut mir leid, ich habe mein möglichstes getan Bei urteiltet: Na, fassen Sie sich, Herr Doktor, Sie dürfen nnch ja hie und da in meinem Gefängnis besuchen Ein Schlauberger. A.: Ich begreife garnicht, weshalb Du Dich um die Freundschaft dieses blo den Herrn so bewirbst." B.: .Aber lieber Freund, je blö der er ist, desto geistreicher erscheine doch ich." Abschreckende Wirkung. Leutnant: .Wie ist das. Franz,- Du hattest doch ein nettes Mädchen, mit dem Du Dich verloben wolltest?" Bursche: .Die Sache ist. aus, Herr Leutnant." Leutnant: .So seit wann denn?" Bursche: .Seit ich die Rikemal habe Tcppiche klopfen sehen. Juncitet Stehts; es ist gut genug, ich gleiche sie all, awwer, wenn mer von e schöne große lliene un pra spering Zittie tahke will, dann muß mer den Hut for Berlin tippe un Haudiduh sage. Ich sin hardlie aus den Trehn ge wese, da hen zwei Fellerfch in Ju niform meine Tronks un Sätschels aufgepickt gehabt, hen alles an en Tackst gelade un hen mich inweitet, einzusteige. Well, hen ich mir ge denkt, se wer mich for den Ser wiß gut genug sohke, awwer ei schütt worrie, nobel geht die Welt zu Grund. Ich sin- in das Täckste un' nach " wenige Minnits hen mer in Front von e mächtig großes Ho tel gestappt, un ich hen gleich ge wißt, daß ich in sellen Hotel auch nit for zwei 'Bitts schlafe könnt. Macht nicks auSThen ich gedenkt. Ich sin inseit, sin zu den Klerk gange, wo ich hen retschistere müsse, un wie ich hingeschriwwe hen, Phi lipp Sauerampfer, Eskweier, Ju neitet Stehts, da hat mich der Klerk for e Minnit odder zwei angeguckt, hat den Proprcieter gerufe, un der hat en Bau bor mich gemacht, als ob ich der deitsche un der österrei chische Kaiser in eine Person wär. Herr Sauerampfer," hat er ge sagt, es is mich e kolossales Per gniege, Jhne in meine . Schehntie bewirte zu könne. Seine Matsche stie hat uns die Order gewwe, da zu zu sehn, daß Sie in unser Hotel stappe duhn un einiges für Jhne zu duhn, in die Lein von Ruhms un Bord un Entertehnment un Serwiß, un kein Nickel bon Jhne anzuncmme, sondern alles zu den Gowwernment zu tschartsche. un for den Niesen heiß ich Ihn im Name Deischlands herzlich willkomme." Ich sin so getotscht gewese, daß ich nicks annerschter hen sage könne, als Hoch der Kaiser", womit ich vcrbleiwe Jhne Jhrn liewcr Lhilipp Sauerampfer- 's i'U 1 ! : i! jl'?' 1 t -i ? ', il nrikw 4 U?ß:!l ' ' r I ' ' ' f i ' f ., i uHu.V:; . i : X . ' ' f ! i . i :? ' . ". ' t !-!' ; l.. i i ' .'., . . . -"tt -! f .. 1 .'.:. ' ". i ä -! ) - j . . i-iinH''' ; i i ' l ... I 1 . ---t ';..-,.-.... . ( ' ' ' 1 il . i '- v - ... !' ' ; I .. IjJLfJ -4tf .? i t t J . .. 1 -.j' t, , s4'"r i A ' . . ' . n '. K ' ( . . t - W4 - , . i t r.v i- s . , i-r , t. 4 ,i " ' 1 XA ' r i i t v r ' 1 lr 1 .. vLL..,-: i rs-..'- k n f 'ii I S fM 4 5 'W&n .l!,.d w.trn wn Cie sich filt die glorreich englisch Armee an ft'k:'N lassen. Mr. 'l)otU,' ' ."m Hochsommer. Git, Nordseeksder machen dann tr.tt Cp!" Akt der Schmiere. Schaiispje'.er: .Herr Tireücr. wenn ich heule den Valentin im Faust spiele, lasse ich mich aber nicht er. stechen; rr.ctite Braut ist nämlich im Schwier, und die hat eS nicht gern, wenn ich sterbe." , Schön, dann stechen Sie den Me phislo tot!" i. Passende Sprüchlein. &ui: .Nun fehlt über dem Aus. schankraum noch ein Spruch; wie wäre e mit: Stoßt den Zapfen eus'l" Gast: .Besser wäre wohl: .Den schlechten Mann muß man verachten, der nie bedacht, daß er'ö voll bringt'.' Der reinliche Barbier. fi A,,7 ' SSf i W r I k Äösl I J I lrS 1 1 vU 'w I I ' 1 f- 1 1 H I ji i' 1 i, $0$, , V i . iiiilf'ljljf' ! 1 l. Mmi il ammi i" m$SS j Qi 1 M w&ßtr d X a-v -'t MM' LL- 1 t3 I r .Sie haben gestern Kriegskost zu Mittag gegessen?" Erstaunlich, wie der Herr Sekretär das erraten." ",Na ja Ihre Finger riechen nämlich so noch Hering!" Eine Nubrizierung. Sie haben die Karte an Ihre Frau nur mit drei Pfennigen frankiert." Es sieht ja auch nur drauf, daß ich ihr tausend Küsse sende." .Was hat das mit der Frankierung zu tun?" Küsse sind doch Drucksachen." -NachderRaufere i. Bau er (nach dem Verbinden im Spiegel sich besehend): Sie haben mir ja 's Ohr verkehrt angenäht, Herr Doi tor!" Arzt: .Schad' nichts. Huberbauer, nächsten Sonntag wird's ja doch wiei der 'runtergerissen!" Ein Grantiger. Z &aß ySPa n ' Js&t jt f ')MMKMM'W AhMM'iK i vVA '(W'X W"-X P? ' -;i;'lf P:- ; v v r ! 1 ' lA'lt X i , i U i ? l ? V"7 , - . T 4V j 1 v'j. " . V - 'J ff'A J r' hvy4l HäYTy : ? L'ijY&&'V fi " 1 J fr K'A ' 57 fvLN d? , .( V; v "4 j y7 ' 'Prttyt ' "V ' ! - nWy f m ' ivn vVOvff kn ' l M i r x 'WTh fl v"! m ax viikp1 J L Wl n v plt Xst-i' x y v ! v. J . -.-"' rl ' i W - 1 fcr! 1 4 'ZTf ffi ß" . t- ,T ,. .f. . -t, --rjhr " Woaßt. Bruder Deutscher, die möcht' s all! am Stefaneturm hab'n! . Na. was lässt D' denn dann?" ' Adischmeiß'n tät' i fl" , " F .- . X--JF.:'?S;iTa?iIi.M''i.t-k.