1 I Cf , .-:eH, r! t flk in OMAHA s.tt r . M fri fV:i H i'M i-in- r, ;,,!.'' " ;'' t ' ,t $ 1 1 , t i"- ... " Tr" . , , f ,1 t ,,. , .'t j rf r ; i f j ' 1 "''!," ! t f f '4 j ( .,,! f'fl 's f t if ' - ' - ' ' I'- :' ' (flfiijiiilff ll'll o ,Zimkk wif i ii I fitunf AJ'ff't I'nr1 W i II j. I M I! i Hut rill IHurt. e M v ?1 i ?! I V ' i -. C ; . ( i . i in i t t - , HoTELpbMTEblHLLE l ! . f , . " ! f . ' ' , F t i f t 1 l t .i f , I t ' , ( 1 i I . I t ,.M t. ', u i "I . ', 1 s r, f . t'l f ; !, . ' ; i f f v ' ":( r,.'-.. !.. ... !Z , . i ! . t f ''. i" Kl ' rf ' ' . ,i i f - ( - ( l ' )'.';'! ! i : 'I 8 ! i ' - ' . -1 ' ' , " :-t I .. 1 . ri -- . . i'.S ti tl Jlf1lfflir.H!MI)ltHf!!l!Ulilltl!i!!IMItllinitllll!llllfitltlUllllinit!!ltl(1lll!l!!tS!llt!'l Z Ucbcrzcugcll 6ic sich selbst! z ed tat tfmont PILSENER u. HOFBRAU im n t i. äU'; t ( H;!i if r'f;'i ", ! ' ! unrt.ljr.-!frt I n i ii 1 3 ff."-!f''M 3 lij Kxz-Zz'-A f f, ?t if H i- I f 3 K li ?rv.M fTli,f!l ni,l da brstk S?ift ist an c Neiihkit, Gitt . GeZchm, ß Ci ist nach tcht aZtdeutschkr Methode gebraut ß und deshalb V Klar, Perlend, Erfrischend! Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim f WM BREVING CO. I FREMONT, NEB. I !llttlmttmnnmmnmnmnmttlllllttllllll,,ttlll,,iuklliuilllllllllltttt,,ttlis l!!III!:ilII!lllIUIiIIIIIIllll!i!!IllllllllIIII!IIIl!IIII!lll!lllllIIIIIIII!l!l!lllll!llllllll!llI!llllll Deutsche, Kauft diesen Liederkranz! 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' F -r .-r r',', !.se,,f' ii t?rWr - i ti7yr ?s- ... . . vji TammeZt Coupons und erlangt Prämien Teleplzonirt Touglas lS LUXUS EIERCANTILE CO., General-Vertreter ai;& ';:: ' : ,!N ;tt': ;:uii N et f, Tt ('in KV.l vi t,:t,t ti :.! i L t e r fr:,;n. ,Uf3 v.irui cuf i5u!i l:fun s ei'.i! t-c: l;H:t lr.1R. c t -j: t f . .'Ji'ttit, Itvt: Cic.tl" j'ß fe Zk ri,i h.ftuct. ll t-tttfUiif fi';.. .Gnä: (u.i. Vl's: cuf eutf 5reur.t-tc?t '," lüiei Riuj:! sif ihm Ixn .N tun und mit ihm niiokn. vi: tat ei und sah ihn N'ip da! ei edensaLZ sch.nf an, in ihren '.i U: sun dcn Zretz und (Zinpvkung. Er zdrr lächelte nur und leerte f in ÖIjJ bis cuf den Örund tftft all (5ca sich früfj.Kittg, b.ild nach Beendung des Äeidkilens. zurnckzezogen hskt?, eretnnq es Alice, das Interesse des Oberförsters für sich zu gewinnen. ?r ging a':f jedes Thema ein, das sie anschlug, aber sie merkte es nicht oder wollte tl nicht inerten, bjjj seine Worte heim lieh verborgenen Spott enthielten, wenn sie sich g.ir zu sehr auf die ge lehrte Jrsu ausspielte. . Am andern Tage listen die Ta tuen ab. Wieder war Eberhard ge kommen und hatte Blumen zum Ab schied gebracht. Mit beglücktem Lä cheln nahm Alice den Strauß Pracht polier Nosen entgegen. Daran würdest du niemals den ten!" saqte sie scharf zu ihrem Manne, dem man die Ungeduld an sah, wieder ji seine Fabrik zu !om men. Der Wagen, der die Reisenden zur Station bringen sollte, war schon angespannt. Da er aber nur vier Plätze hatte uud Onkel Franz sowie Ernst die Damen begleiten wollten, mußte der Oberförster zurücklileiben, zum Aerger 'Alices, die ihn lieber an der Stelle ihres Mannes gesehen hätte. Ernst aber hatte an dem t nen Verweis genug und opferte sich schweigend. Außerdem erklärte . Eberhard nicht diel Zeit zu haben, da er bald in d:e Oberforsierel zurück muffe, Trotzdem ging er noch einmal ins Haus, als der Wagen abgefahren war. Von den Blumen, die er Alice und deren Mutter überreicht, hatte er eine wundervolle, halb aufgeblühte rote Rose zurückbehalten, die er jetzt spielend zwischen den Fingern drehte. Eva war, mit der kleinen Inge auf dem Arm, ebenfalls draußen vor dem Hause gewesen. Als Eber hard, nachdem er dem Wagen eine Weile nachgeblickt, sich umwandte, war sie verschwunden. Ein eigen tümliches Lächeln huschte um feinen energisch ßkschnittenen Mund, und er ging dnki in Kmder'lmmer, wo er auch Eva mit Inge antraf, Tort wollte er ihr die Rose überrei chen. Dz:nt Sie nicht ganz leeraus geycn, ocyen , lagic rr laaieino. Sie aber wandte sich schnippisch ab. Ich brause kein Almoen. Dann nicht!" erklärte er ruhig und befestigte die Noje in dem 'eme nen Knopfloch, von wo Inge sie aber spater wieder herausriß und halb zer pflückt zu Boden narf. ' . Onkel Eberhard, singen!" bet tlte die Kleiiie und bereitwillig trug er sie auf seiner Schulter in den Salon hinunter, wo das Klavier stand. Eva folgte widerwillig, aber sie tonnte das Klnd, das ihr aiwertrciu war, während Therese im Dorfe ei. lüge Besorgungen machte, doch nich allein lassen. Trotz ihrer Feindschaft mit dem Oberförster mußte Eva gestehen, daß er hübsch sang und einen rnigtneh men Bariton hatte. Er spielte und lap2 Ihm Roten, alles durcheinander, .' : -?n, r.i t,':t, y,5 i y.Ki, tx:i? :'M'N;S 4 ; i i - ii ins.; j i ' i j fi . tr ! t I'.'k I '! '.'l;.(n, ;, !. i .A I.V.J t3 5 - :', (,.:-.) a i'rv. ; f. i . i-t: ', tt if.'a,re ti rJe ü':'- rt tt r h l "? uUf ' ff nist ;!,: lkk?es.:i s. ,;;:f:n !k icetlf jih iti-n !k.i!, ge. .-l rr ;i i i. ';r." Ctr.f wei:e n-t:v, tt ';.u znd. die sie t!;tn i :r ni.l jetft.!:? title, und indiit ) herz,.', it. ?ZNN KM er fort. lind ,'r., wühle rii.t, nie ihr wüt. 'och c'aütle sie h( j.!,a:e, woI.iu ttntx i'JjnnetfijmT.e u toten, und wenn fiC nn duz litft 5.-.,! te. t.i er zulitzt fefungen. dann schob ihr oas Zhut in die y.iraen, sie sudtte ein eigentümliches, wunökrs.nnez Vf. , gen in ihrem Herren, und t:otzdik! war sie böse, lehr böse. Als sie aber wieder in Jnzes Zim wer kn;e, hob Eva scheu, mit einem verstohlenen Blick aus das Kind, die zertretene und halbentblZtier Roje aus. die er ihr hatte schenken wollen. Eie tat es za nur aus Mitleid, weil die arme Blume ihr so leid tat, und legte sie zwischen die Blätter des Sesangbuchcs, das die Mutter ihr zur Konfirmation geschenkt hatte . . . Dieser Kriegszustand zwischen Eva und dem Oberförster, der oft, sehr oft die kleine Billa besuchte, dauerte fort. Oft wurde der Streit ernst haft, wenigstens von Evas Seite, und sie zitterte zuweilen vor Wut, daß al le ihre Anzuguchteiten und Suche leien an dem lächelnden Wesen Eber hards abprallten. Warum mußte er sie auch immer ärgern! Und dieses abscheuliche Lied, das sie so gar nicht ausstehen konn te. sang er immer und immer tivie der mit und ohne Klavierbegleitung und Eva hatte jedesmal ein Gefühl, daß sie ihm dann am liebsten die Au gen ausgekratzt hätte. Trotzdem war tete sie unbewußt immer, bis sie die ersten wohlbekannten Töne vernahm, um sich aufs neue ärgern zu können. Das Dümmste aber war, daß sie beständig an ihn denken mußte, daß sie ihn vermißte, wenn er am ge wohnten Tage zur gewohnten Stun de nicht kam. War er aber da, so saßen die drei Herren abends zusammen um den großen Tisch bei dem köstlich duf tenoen Warmbier, das nur an Fest und Feiertagen von Mühwein oder einer warmen Bowle abgelöst wurde. Eva kauerte sich dann auf ihrem Sitz dicht beim warmen Kacheofen zusam men, und es war ihr am liebsten, wenn keiner von ihrer Gegenwart Notiz nahm. So behaglich war es dann in der großen Stube, wenn draußen der Sturm an die Läden rüttelte, und Eberhard erzählte leb haft und anschaulich von seinem Be ruf, von seinen Erfahrungen drau ßen im Walde. Dazwischen klang dann Onkel Franz gemütliche Stun nie und zuweilen warf auch Ernst eines seiner nichtssagenden, banalen Worte ein. Aber alles das gehörte dazu, um Eva in eine weiche, träum haft Stimmung zu versetzen, wo sie allen Aerger undGroll vergaß und in ihrem Herzen Frieden schloß 'mit dem. den sie doch eigentlich haßte. Wie eine verzauberte Prinzessin kam sie sich dann vor hier inmitten der verschneiten Berge, wo die Tage so ruhig und still verflossen. Fast den ganzen Tag war sie mit Inge allein. War es schon drau feenr lag mittags die Wintersonne über der Landschaft, daß alles rings um glitzerte und gleißte, dann tollte sie mit dem Kinde draußen umher, und mehr als einmal flogen dann th re Blicke zum Walde hinüber, dessen kahle Baume sich mit weißem Fest gewandc geschmückt hatten, und ihre Gedanken eilten zu dem Forsthause im Waide. Jmii,er schon war davon die Re ! t !:! ?!'" ' ' '1 I. ' k ' ? , ' . . .'' ! Zu l . . "' " M- ? ( ! " ' - I .r ,-' ;. i ? , j ; ' ; i, ti ' : , tl ,' f.-, 1 i I r I ,. ; . -;.n k' (-..- ' "'. "i .'" , f :;:?;!! 11 ' : Ii, i'.it ;' ! t..f:1.! fH f ,'' .-Ir bi.l-ri. I ) ! ' r-ji k'i!--r al r, !.?;! N.h !''!: iirtj t'f:;. H g. tt ?' . .t i.s 3 In !dk .t:T!'-ff. ,.-'!-t I . ('.!: l:t 2r y (, i ii.t f .! 'f j i'i ' i. i;";ifjj f.i (,'. , f f ,U?r tf.T-".l uti'e, rf; tte:i;te, wischte sie die 2t ,:-n j nq d. 'lii skhlte f,rrf rech, d :h sie N ti,!! ÜVA di'C;1 '.'M.n, Itt sie ine und r.iemall k kr.tt nalzn,' Und öi.fZ neue Invitii l',h ihr t'. z,!s.!N!i!!e!i t et l iefet (t:tj,vi;i.t nrn eifttnm.il k.ün sie sich im inik Ui ünvandttn so infam, so rn!..ijfn vor. bis, sie g.irj unter den groß-n. dicken Kissen zusammenZkfch und seit, fest die Vu.itg schZosi,. un, nur n'cht aus neue in Tranen aliöbtcchkii zu müssen. Am eintet Morgen mußte Eva clbli lachen darüler. daß sie am der. ganctenen Abend so fiirchttar un alücküch gewesen. Das hinderte accl nicht, daß ihre Gedanken in Sehn sucht westwärts nach der Obersvr sieret wanderten . . . Wie lustia mußte es d?rt sein, wo Eberhard mit seiner unverwüstlichen Laune., seinem Ucbermut und seinen fröhlichen Singen weilte! ' Und iult. als sie das dacht, klaita eine übermütige, vertraute Stimme übet die verschneite Hecke -herüber: Rot haarig ist mein Schätzelein!" Evas Herz stand einen Moment still in freudiger Ueberraschung. Dann aber wurde sie sich ihrer Pflicht be wußt, tiefe Empörung über dies Lied aus Eberhards Wunde zeigen zu müssen. Und wäbrend ihr blü hendes Gesicht, das sich tei den ersten Tonen mit dunkler Note überzogen hatte, seine gewöhnliche Färbung wieder annahm, legte sie die Stirn in -bitterböse Falten und sah zorn sprühend der hohen Männergestalt entgegen, die jetzt durch die kreischen d Gartenvkrte eintrat und ihr sein gesundes, dunkelgebrauntes Gesicht la chend entgegenwandte. Er bielt ibr die Qand bin. aber anstatt einzuschlagen, herrschte sie ihn grollend an: Sie sollen daL nicht immer singen! Ich verbitte mir das! Ich werde es dem Onkel sdgen." Amüsiert blick e Eberhard aus sie nieder, nun lächelte er nicht, sondern lachte sogar. .Aber Evchen. wdrum erregen Ste sich denn so? ?la. denken Sie denn, ich meine Sie? Fällt mir ja gar nicht em! Ich meine die rote sttne unten vom Schuster Braun . . . . Aber denken Sie nur, Fräulein Ev chen, die Stirne will mich nicht, sie behauptet, Grun und Not vertrugen sich nicht. Na. das wissen wir beid, doch Messer, nicht wahr?" ?!mmer noch blickte er lachend an! sie nieder, und Eva senkte errötend den Blick, ärgerlich auf sich selbst, daß sie keine Antwort auf seinen Ue vermut finden konnte, aber was sollt sie sagen! Da kam eben die rote Stine. di, man im Dorfe ihres fuchsroten öaa s wegen allgemein so nannte, vor über, iic grüßte unterwürfig, un? ihr breites, selbst im Winter sommer sprossigcs Gesicht zeigte einen verlege nen Ausdruck. Te Oberförster trat an da? Gar tengitter und "rief sie an: Du, Stine. wenn du nächstens wieder im Walde Holz sammelst, sc laß die grünen Aesie an den Bäu men, strenge dich ruhig ein wenig mehr an, dann findest du dürres Reisig genug.' (Fortsetzung folg!.) Der zweite Baß. Ersiei Bauer: .Na, hat'S Dir g'fallen in der Oper?" . Zweiter Bauer: O ja, schön hams' g'sungen, und einer war drunter, der hat immer gebrummt wie unser G'-memdestier!" tt"l,re SihZillnchl-Wllk tlliillill'.lll,' Ininiini! !'" , , , . . -i ? " : ' r'- ! s-, ,4 wifZ.sf i I v i I ! : , - . i'i t I f ' k hu ,. t r . ... ..s,,.- . , . , , , , . , - .'. , , r t ' l , - ' '. ' ' ' " " '' 1 , , . . 4 . ' " ..--' (' !: .,,...,,.. i . i . - 1 ' - i . , , , , ', ! ' . I, 'I .'. I i ' ' . . - ' ' ' "' ' " - ' ' . '! I , - - , !' ' .I ' ' - ! ,...,..,... .. ' 1 "i i r ( ' . . . '- , ,..- i j ' ' ,.'''; ,!,- ... r f ... 7 - i l' k I. f l .-!' , ; : ; . s ;i i l ff f'!' t m, -I ' ;..( . 5 l'tir . I ... . i ; t ' - . . - i .-.'h v, ',.".!,'. !) fÄW "''"! " " rj , n 4iUM i ttitf f..,t,,,!.fi . , 'l I UtHm : w-J: v hi wu f )i , i ' Vl rrr ' ( C " JJ 1 W : h 1 t -t u- ! ' "i . ? II I ... i'. l .'i ' Jtr:t!., k, I ! r ' ' v ! I I I i ftf.iM'fti f ',: ' r rrlii'"'- , '. r;-' l I I. I . !! ;l.f.-r fr! i. f.tltrr m V Vi ls v !-t r-'"?rt wti U!,'tt d'k ?tJJt '4.1t '.";." t.it allntjzrd f!t (Vl,t ';? ;i ',.''!'.' f..',rn C't'M tl, Mtit '.ii fit f--;Unt und R!-x: fj--ttaif, - ,; (;:(:-! fj irt ii !, imbsk U1S L-i''! "!'t!k rr rf -' T'"e reut -f .irb';!.i: t "i ;t, i;r,fr-vi:;!!',.!:rn jt mrnl d.'iitt 't t:fl V--'t f'-?vfj;i l'i'l hrrt ftiii. I.-:! C.t:t'!t;ii;;f:tr ly.ee ti'..fyr.i in ftt.;f,'n tti i4 und erfrti'rt w Hkkktfllupg r, -'!..:?, 4 M VA ;:?!! Äktit. esiellunzZznweisunz. Diese Muster werden an irgend eine Adresse gegen Einsendung des Preises geschickt. Man gebe Nummer und Größe und die volle Adressi deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Cent für jede! bestell! Muster cn U Omaha Tribüne Pattern Dept 1311 Howard St.- I I I , . -s . ; . s ; i : : i s : IS : ' V , $ j l S i 1 s 5 je5 i M Ä . Ä ?2 6 1 t: i !D k ß & S ' 5 ö f i 2 ? ,5 " 5 5 ? : i : wo- ts t 5 o- ? c ö : frcudfge sücttcrlüüL'rtg. Der Lebenswez ist für den einen Menschen mit Rosen bestreut, und der andere findet ihn dornenreich. Dieser geht gleichsam gefeit durchö Dasein, ohne von dessen Härten be lrosfen zu werden; jenem zeigt es sich stets von seiner rauhen Seite. Es will uns häufig ganz sonderbar und unerklärlich erscheinen, wie der schieden die Lose f?.llen. Aber mag uns das Leben leichte und angenehm bergehen, oder mag es alitäglich schwere Anforderungen an uns siel len; wir sollen in allen Lagen un sire Pflicht erfüllen und nicht daran deuteln, was sie von uns verlangt. Selbst der hochgestellteste Mann darf sich ihrer nicht entziehen, wenn er nicht feine Selbstachtung und Zu friedenhcit einbüßen will. Der Mens chsoll. nicht nur an sich und ftin Behagen denken, sondern sein können und Wissen für die Mit menschen verwenden. Tut er dies nicht, und zieht er sich wie die Schnecke in ihr Haus, in sich selbst zurück unl Unkt: Was gehen mich die andern l'N, wenn ich nur genug habe," so lebt er nicht Im eigentlichen tiefen Sinne des Wortes, sondern er ve stiert nur. ' Wir sollen unsere Pflicht freudig, und nicht wie ein Lohnarbeiter er lullen. Unser Tagewerk soll nicht unter Zögern und unter neidischen Betrachtungen .über die bessere Lag oes Nächsten begonnen werden. Son cern wir soilen uns dankbar oll des uten erinikern, das wir unser eigen nennen dürfen und treulich das Ifn lere schaffen. Dies Kriegsjahr er fordert viele, viele Opsersreudigkeit von allen Seiten. Eine Bereitwil, ligkeit zum Helfen, eine Hingabe der Kraft, und Zeit, wie dies sonst nicht itx Fall war. Daß sie aber vor hrmde waren, hat die Vergangen, seit bewiesen und wird es auch die Zukunft fernerhin zu jeder Stunde beweisen. ttfU, TttU, Tcökö, ?e5l Xe!l I. (. Recd. 1207 Jarnam Str. i l -.:.' ? vi' br c ,l ist !.!, ViP . ,v.f..r (. ,ir 'V .iikst.'i ; I i , !.i . ii-, 1: r ( ' j"Hl!5If!iru. :-,!!,-'' i j ;!.! l'i'S ,.:mr.nii ! i !'t;!r.ii':f i'l ru V,f 't. r .",,,!, ürf ,'ii-üi , r !!, r:it TtiiPt!.''! vt iiiiisii-iiT . ,1k .;:'! Itf'i t t-.vr ,!? Int! !ci ii. Tu st, I71-H d.t Ztr. Un 2ni pkkiswürdiststk sse bei Prt ?!i,!nv. Dentfche Ktick?. 1501 Tohjf Straße. 2. Stock. Mahlz'i. LslSl- . ÜviUord Esdn, Patente, j 530 UtW National Bans CiJitüudc. Stele tljcn Inirr 1'läO. tiprreit. Natichi' ?,'viiiator lr, jlrjfi tut U.'r, U'iafTcslr o. B. Öc, Oanh ,",t!-.r:'at, '.'(. Schneider, Tcutirfie (5i';iarren-or;t. örbmiichtc cleftr. SKoforcn, Dang las 2010. üc !Oron'& Gray, lt'ö 2. 13. Str. i f. Zu vermiktltkii 1 ober 2 möblierte Zinniicr ,;u Dermiflsjcn. Nach', frasirn ki I. 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