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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 29, 1915)
O-t T''5?' P''it, l-'i N! V t , .Oimilirt Tribtittt f ' n 5 1 f ii iü'ü is t n, u f. f f rr Ulf I .ti -t f I- Vmt'-t, ,..; . .i, f, f.l.ni' ;,. IM ? I ' $ i .,, .-,,- f . . - i.,V lK!l . j ' .fi t t r i r !,; t , - " I ? ! r' , t i c ; s' t-' k . , .- i i . ZittausatiiRi WtrflMJ.I f f ifs it" th f , $ ,1s lit." ! : t-i . ; um. 1 1 K i IN o - n- r t ( t (.' t ,( 1 I it r -i -r P- ? " ? 4 f" . , k -: If J'' ! l"J ' ff n t'i ' f M!J: fn ß"k", M j t- -. , r , ff'"'. I c . .! 1 'I Hd s lsmV iV .KuViir.s! r - ' ' I i -f 1 , f " ! i ... ' 1 . ..? ? ' ' I !' ' 1 i ? ; , . , . . ' ' ' f I- i " f - .. I f i '! ' ' ' -$ t . , (-, j,,, , . , - . I , ' . , , ( tj ... !f ... vj 1 ' f ' Ä ; s' I , - ' J ' , 4 tf .. 4 f . ( ? ' . ' ' , ' f-:,, . - - f , ' " t ' t . ' - - f ff . ) 1 ffilj 1 J. ff ' n. . . I ,. , ' 'f.': . 1 'I fr f s- f ." ! ' t i ' t ' 5 ! - . , , ' -f p f .' -.f f. ' , ':' ! : f . t ! 1 f n f - " . ff .'1 , f., ' i i ,..,':. I, ( i t ?, J; ' f. r t t f . ' " f ( ', '! f. f t ! ' ; . .i . t ; t . " " , 1 ; ' ' r- ,' .. ! r . "I ,! ' f . ' s n t j r i ' ' ' ' '. ' f ' r ' ' ' ' ' l'i " f " , t i ' i' t i- " 'j r i i , ! i tV.-.::! J j;. f-f .f ! ",'!"! r r : f i .5 i ,-. - t !',' I ! ' I '', ."!. n ! St i, '.,' ' 1 ' ' ' I f i t : j ' i , ! f i . ' ', . i , v. . . ., . J -i t u't i ' !!.'! tV 1 l' ' I i ' 1 I t l !' . ' , I ' 1 , '. ; ,! i "f, ' ; " f ? r ! ' t . ,:;?. s i ' . f - i ( I i I ; ' f ; ff r i f , t I-,.',,, 1 , ' ..' i p-!' 'Z p . . ', ?i. '1 :M !? f '(! I j f , .1 ' . 1 . 1 'i , j . K'f .., ' z J,-J ' C i , ? .' ' ; 1 Im'! I C ! I ? 'f .!. f fr -i -m üf '' f , ? M f.M.it ti'ii-ai f.-;l. f. ä T'-'t ! '. t .1 f . , 1 !, d - l '! ' ' l i o..f 1 i i. " . i f i 'i " i ' 1 f d ' ' b f fr irr 1 ' tv , ( n i r f t ', i - f . r ' i ' t f i !! ( i ii f nr.f.tst l:i T'r . '. v r- k r t I it ir ; 'i t r 1 1 er ff ,r. ( r-i uif C" "';t f '. ' tJij rn i-r rr.' -d , t '7 r. r s :i c f,i v , r ' ZcAz ; CtV.j I t-'ir .'.'.!,: tur-n, d. ff X !' '. n.-tt '- i n j U'nl t'i l7 -l.'.' r 'rj-frv v1 k'.". f-t ht er r,nrr in l.rrr'l c i"rj k'-.i'ei tfrs.TitL';i sir-rt in jt ft.ir Tm ai'uH" : !. . ','!, ''"!. !' k n daß ihr? imUdrünguna rrtt zur UamrI et;ft-t n.'iffa iininM'. VnJ Trau fcuüt, d,ch die TeutZck'en von einem weiteren Vordringen in Feindesland, sei t Frankrezch oder R.chland. absden werden, we'l l:.' das zur Lrreicknmz annchmbarcr ?ncdenl'l'edingungeil nicht siir nk'n hallen werden. Und man bt mit allcdem vielleicht garnicht so sehr rrrki.irmfhcn. (D, Jvunwl,) fifpp. ÖfPP. flwrrnö! Tchon öfters Haben wir darauf HingllvicZen. dad des Präsidenten Kaltimg zu dem Kriege in Europa nur aus zwei Gründen zu erklären sei. Aus der Liebe zu England oder der Furcht vor England. Seine Leiter stellen Theorien gegen tlwtiächliche Verhältnisse, lind kein vernünftiger Mensch wird behaupten können, dab Theorien stärk seien als Thatsachen. Namentlich nicht, wenn nian der Theorie selber nickt folgen will. Amerika würde nie den Tkeorien folgen, die der Präsident für Deutschlands Uiuerseebootkrieg aufstellt, falls die .Viriegslage forderte. andere Wege zu gehen. Es bereitet sich i diesem Augenblick darau vor. die Theorien in den Wind zu schlagen und den Notdnendigkeiten allein Rechnung zu tragen. Und thut recht daran! Krieg ist kein Sport. Er ist eine Nothlage. ' Beim Präsidenten mag Furcht und Liebe zusammenkommen, lai Verswndlichste wäre die Furcht. Tenn sie ist gar nicht ungerechtfertigt. Englands Verbündeter ist Japan. England ist in Nöten. Frankreich ist in Nöten. Nußland in großen. Frankreich in seinen Nöten hat nach 500,000 Japanern geschrieen, die auf dem westlichen Kriegsschauplatz helfen sollten. Voll Angst und Begeisterung für Japan. Statt ihrer haben sie jetzt die Italiener bekom men. Rußland hat nach Japanern Ausschau gehalten. Und sich schließ, lich mit alten Geschütze und schlechter Munition zufrieden geben müssen. Nur England hat nie nach japanischer Hilfe auf dem europäischen Kriegsschauplatz gerufen. Im Gegentheil, es hat den andern abgewinkt. Sticht aus Rücksicht auf das Prestige der weißen Rasse. Beileibe nicht. SiZhs, Ghourkas, Senegalneger sind auch nicht weiß. Und ob nicht australische Buschmänner das australische Kontingent stärken und Indianer das kanadische, möchten mir nicht beschwören. Aber Japaner? Neverl Die braucht England, um-"seinen lieben Onkeln Samuel zu bewachen: Parirt er Herrn Cecil Spring-Riee. Botschafter Seiner britischen Majestät, nicht auf das Wort, so soll Japan den Onkel bedrohen können! Tie Phi lippinen sind so nahe. Hawaii ist nicht weit. Tausende von japanischen Soldaten, verkleidet als friedliche Arbeiter, sind dort. Japan leistet un vergleichliche Dienste, indem es Amerika zur Versorgung Englands zwingt. Und nun schreien wir Hurrah für England, das uns von Japan be. machen läßt! Hipp. Hipp. Hurrah l So ist's recht! Und England ist unser lieber Freund. Und jeder ein miserabler Verräther an Amerika, der nicht für Englands Sieg betet, damit es uns immer durch Japan zur Tienstbarkeit zwingen kann bis u uns die Gelbetk doch aus den Hals hctzt! ' N.l!!III!!i:iI:!kZ!!tt:!III!!IkI!l!II!Ii!I!!I!!!!III,l!II,I!I!!IlIkIII!,IIttlIIIIk,IlIIII!l! AusNebraska City und Umgegend I ttlll'ttttltt!ttttlttttttllttttlttuitttttkttlltt!kttlllttt,ttttttmttttlllltl,li!ltt!lmmlltti? Pastor E. Aleck und Frau, welche früher bei Lorton, jetzt aber bei 3öe- (fern. Neb., wohnen, wurden durch die Geburt eines kräftigen Söhn chens erfreut. Der Fraueiwerein der hiesigen Be tbelsemeinde wird am 29. Juli in de inErdgeschoh der Kirche ein Eis' liiaimi-Eiiett veranstalten, worauf wir besonders aufnierksam machen wollend Tas am Sonntag in Martin Wick horst's Wäldchen abgehaltene Picknick derEo. Bethe!ö(4emeinde nahm ei neu glänzenden Verlouf. Alt und Jung amüsierte sich nach Herzenslust. Gestern wurdeabernmls die Leiche eines, bisher noch unbekannten Man ltt'Z au dem Mssoun.Fluß ge zogen. Sheriff Fischer ist der Mei. !!!!Ng, daß der Leichnam mit einem Manne Nmnen-Z Jolm PeterZon aus Mankato, Mirni., identisch ist. Maria .ffopsa, welche seit etwa ei iteni Jabr? hier weilt und boi der Faniilie Fntz Homeyn brbienftet ist, erhielt ans Oesterreich von ihrer Mutter di Nachricht, daß ihr Vatn n?f dem Schlachtfelde in Galizien ze'zllm sei. Tie Bekannten bringen i.:::: hin gen Mädchen h?r,lichs Tbeil. na'-ns dar, umsomehr ei seit der ',,! t dl? NNgkk'kit. ' , ! ' k ' r l ' 't ) i.f ! l'.'!f,t;:'.;f, v,n 1 1 i" . i ,', ' ! i n'i 'i H"r i,t r i ! iiü'i-r nir. l-yv.vo vuu.t ! . I , ,! I, l ! , i! ' . ii il i fit til renivit inS liiii ,e.,enö "t ich :it i -!. f.t 5,!k, i ii teü.'it, und diee;;'eu lind iri-.'i.irdienj; in'n iit-rrafl wi'kden wir in ! rl'.'iie:, :'!r i '.vn en'.'.i" ien. nid t adein in drn t.'irtit'hTten. Z-.',ir f Po ein i':ttt der, dtiß m' oiU um sich her rcr. i'aß. nnS der rerirreckene freund ii' i'!:,e'!ich niäik eiüinal zustande kain'i Jöi !n''se, daß Sie nuch en schuldigen: ich weiß au Er'aünm. UH'Kte ''üesek.nrl'i'it auf !ien Schul lern ru'.'te. und d.inn in nuin in der Siegel froh, nenn inan nit sich allein ist. iauin. daß wir uns azn Sam s:a,1 Nachmittag slü-lzli,? begriißt natlcn, win-de ich schl?n wieder ge sucht. . . i'fiiti irgend, eine Gesell 'ckaft die l."ast''reuuds.t'aft maba's kennen gelernt hat, d.mn iii es der Gerrnania Sängerchor mit f seiner l'coster Bünd. Seien Sie ?er sichert, .'oerr Peter, daß es schön war und daß Jeder sich nach Hcrzeudluit amüsiert hgt. vielleicht ist es uns vergönnt, zu einer anderen, nicht so bejckästizten ,'jeir bessere Bekanntschaft zu ma ck'en. Auf Wiederseben! Ihr I. F. Grant. lrofz'Präsldent der Hermaknssöhne gratuliert. Grand Island. Neb.. 27. Juli. Werther Freund Peter! Meine herzlichste Gratulation zum großen Erfolge des Sängerfestes. Leider war es mir nicht möglich, anwesend zu sein, höre aber von al. leu 'Seiten, daß es in jeder Bejie hung glänzend war. und freue mich mit Ihnen über den Erfolg. Mit herzlichsten Grüßen Albert von der Heyde, Eroß'Prästdent der Hernmnnssölnie von Nebraska. Hierherkunft des jungen Mädchens der vierte Todesfall ist. welcher in inrer annlie in Oesterreich borge kommen ist. Tie Teutonia'Loge Nr. IS des Ordens der HermannsSöhne wird am nächsten sonntag n ihrem Ver einslokale. (Natht'keller) eine Abend Unterhaltung veranstalten, zu-wel chein Zlveck ein prächtiges Programm aufgestellt und die hiesige Merchants. 5kapelle gewonnen worden ist. Ter Eintritt ist nur Mitgliedern und de. ren Faiiiilien'ölngehi'rige geskattet und frei. Wm. Stubbendieck hat gegen sei nen früheren 5wecht Joe Szned auf die von diesenl gegen ihn erhobene Tchadei?fatzklage im Betrage von $15,000 eine Gegenklage erhoben, in welcher Stubbendieck behauptet, daß Sznied durch eigene Fahrlässig seit zu feinen Verletzungen kam und daber zu keinem Schadenersatz be rechtigt sein sollte. Die Russen stecken alle Städte und Dörfer in Brand, die sie vor den an rückenden Teutschen räumen müssen. Sengen und Brennen ist alles, wzs die Russen von liriegführuiig ver stehen. Kleine Lokaluachrilhten. Der wohlbekannte Bauunter nehmer und PioniN'Einwohner un serer Stadt Charles Gardner ist hier in seinein Heim 1438 Nord 19. Str. gestorben. Er war 46 Jahre hier ansässig. Ter für diese Woche auf den städtischen Spielplätzen angesetzte El terntag wurde mit Rücksicht auf das Wetterpertagt. County Anwalt Magney hat ein Dutzend klagen im County.(e richt eingereicht, um verfallene Bürg schafts. Stellungen cinkossiren zu sän nen. Den hiesigen Kontrak'orenfir men (5. E. Fanning, George Eaihroe und James Parks & Co. wurden fast sämmtliche PflTisterungskontrakte von der Ärodtkommlsston zugefpro chen. Frau Man, Btirke, 17. und Binnen Str., stellte für ihren Sohn John Burdick $3000 Bürgschaft. Burdick ist des unaeietzmaßigen Tro genverkauss angeklagt und berzich tete vor BundeskommiZsär Singhaus aus Tekmnah auf exn Vorverhör. Bei der Uebernahme des Au. ditoriums hat sich eine neue Schwic rigkeit insofern herausgestellt, all die darauf ruhenden Schulden $154. 000 betragen. $4,000 mehr als durch die Volksabslimmung bamT?M wor den ist. Die Columbuöritkr kauften von Senator Hitchcock die westlichen 20 Fuß ftines Besitzes an Todge trän? zwecks Vergrößerung ihres lubhölms. , T f - 4 l -. ,' I w 's" Sil?4tiff8M nUm fftttz', in k fnmiirf -iif,:ift ,'kk,kx Wtt ht btU . f . 1 i : t ' i ' t n , , . - it v-i-.:. ' a i " .4 it t. jJt .'1 " - r ' k - 's- ' ' j i - . 1 .1 L f ' Art .c---7 .r.. ' v4'';!' a V i f4 k W . ..- .. r'"'-Uu-"' " r'7( t. ..s . : " " ; i .... '.. .-'- ' .-. 'ii' . ... " - '-, . . ' ? . - " ' - - i- ; . .--'.' .. . .... ' ! . ,! ' j. 1 f. . .J" ',,. t ' .. ... u."i . ff l.'n ' 7 1 A ' ' ti 's-" t ! i t t a .. j -r ' ' f : r , 5. .' f - " l . : ' . ' ' . . v 5 ;; . -j'. . ' ' U :,y -.. l'i . ;;v."v. - . ' i . - ' - , . .,? ::,r ; .. ' .,' . ; (- r ri , ..,' " -.- . " , m- m a '. . ! - '"' f" - .'.''-. '..M- KJ, - t-r ' St : . ' y . ' ' ' , '1 . . -w ' . - M-r ' r 'vll-r? '' ' ' r.. ... ,'' .''""t i-r,' - ) l y- " ! . :.r" rn. V ' ' ' . ?-";::- : :,.-. i-. ..v? ' - UiiV.T', Tf-h V- t r.rv'.; . . 0 , - , . r -rj i.t-'y- " 'V.'''.!r v',v'-' -( j' : ' -.d, . 1. .' ., - .T ( j- ' - r.i . y-ft ,. .. i " J . -i - .J6 . !;.,, . . v, K'.T "' ' '. i"r T v,-,:.v:r: ;,V.v 'U-. rvt - yf-; ;i'; -y. r x "vvvvl ' y.r-"-. v-. j . , --r. i.fW UsJ 'i'.b-x,y'K.. .T;r;r: P?& - ?. v.; K..v:rT. 5 . v . , . . Dcx unbaltsame Bormarsch de? Verendeten auf mLhfamen Pfaden durch die Waldkarpathen. vrrnMtm h f o-.' ,i Mr:r.wlti(. lP?.,,iSrr3 f ' , 4 f. ' l r "" i - -:HfT;:,lf',: fw ;-' ; l ' i 5 il V ' ifl'il" - , . ' ' - A viiikk ! : ! Rlrj tr- vl " 'i rr V. I ' r, .1 11 ' , i" Ii ! 1 i- I ,li ,. ' I 'Hl ii ml 1 , ' !i Hiiif 1 ; - r H ! l 'I! ' l fi -"TtAn . Z !M :! Im" ' " .-i. -ß 7 - jf - i . , 3t- -31 : 4 Ä ', ' I k y1 f , ( AK lk'U ! ".'1 , ' pHtm'i I I Isll m it&kw-- wi$fcr v' y '. tvX'b- . WM Cfc' ' - -"M' i . V ,k xwl VMWi-ir '.MN'i'H Wtt.tiS ' 'rill f;rl,.l.'f t,H V jt f MM i.y ' i K t(iv5' f t Pa 1 l. h V? i 'i ' A ! . - ' " . ' ' !! I k&Ä 6 . i-Jv'i - ! i ji ftc ; -zsq- I i,?Srr" v .."' i I 1 1 1 T.f'-'t " r' i . ..' '".'," ! l:i Ist HV-'V' i " I t'" f '.'.' ".V.'.vV'.j I I ii I W V i 1 r l f-. j k l i l." 9 7 l ' 'vVV.y.v. 1 1 1 ,W-"y'. i 'j'it:'y.'t J'JA II i . r ff .'.v."' - ii I '0fv ) -V'M fl 4tWi wWJA fi i K M ä'.'ZMI II ' F li-i-' s-, ' em H ,V-' . 'frw1 fciwl ' jxZ-z. - ' W'V' l i -'Xl.'? ' . v. V-teVI I 1 M . ; 'ft s .. v I 'S"';'" 'v'f.-i - '-. ' y ' -Z " f:rv, X v '. ß'-X tSv v$ M lty.rrihrtH1iii it ifcnmt.liüi fa i y;-T W' ' " iMM ' ' i "V. 5. - - - ,! iii.-lnr' TWrf'l , M ? "ti!.. tfl.ivifcWJuw1yfcij. (MtUIMtiiLL4.t miaas cm thu coNvrnvrioN tks ouruai I James adison-icr .ntcr der Konstitution f7 er vierte Präsident der Vereinigten Staaten betrachtete es als eine größere Ehre, als Vater tet Konstitution II betrachtet zu werden, als 'daß er zweimal zu dem höchsten Posten erwählt wurde, welchen seine LandSlente zu der ' geben hatten. AnZleiß, Intelligenz, klarer Voraussicht und Beständigkeit ist Madison von keinem anderen Forscher in nationalen Prokblemen übertrofsen worden. Sein Studium endete erst mit seinem Tode. Mit all' seiner gro ßen, ihm zur Verfügung stehenden Kraft und einem unbeugbaren Willen hatte er Tag und Nacht gearbeitet, um, ' ....r .... i ii .r -i. . .. ' . . .. tu. i r" . . ' . . I l t r. - r cn.tr. f." .. . n . o j y .,. in unjere narionaien. vkz oiqenigcn v?runuicige cuinpiwütn zu jeien, loeiaie unierenr ;uoue jur cue eir greinen m der JflcUgion, cm Hai.del und deut persönlichen Leben zunchern. In seinem Privatleben war er genial und g sellschastlich, doch mäßig. Manches gute Glas Gerstensaft trank er mit seinem guten Frmnde Thomas Jesfer son, tem Vater der. UnabhangigkeitSerNSrung". Madifon starb mit 85, Jeffersou mit 6? Jcchren.- Beide wer ren unerschütterlich fest gegen die Einführung r '??urlicher Prohibitionsesetze, und beide unterstützten Gesetzsedgs bung, welche das Vraugewer'be ermutigte. Aü- en Grundsätzen der Vereinigten Staaten Konstitntion, (welcher Ma dison seinen aanzen Verstand ovferte) halen AnheuserBusch vor 58 Jahren ihr großes Geschäft aus ebaut. Heutzutage erfordert es 7500 Personen, um der sich immer steigernden Nachfrage nach deren Erieuanissen zu genügen. Die Hauptmarke Ruck'Zer wird in der ganzen zivilisierten Welt verkauft, daS Getränk Eurer Borvater, das Getränk der edelsten Manner, welche i die Erde trug, da? etronk der größten Infeit di Mirtfiniint 7if 9?crfmtf hon BiffthiPifpr-fiifipHrifH hcntotirncn ntifiirpr Hiirfsirfitt irrn ht0ffII?tfIfnttin tinn CtirtWnrn AKUJKÜÖElMiUCn, BT, Lüüia, ü,8, A. Anheuser-Busch Coof Nebr.f Sr Distributors, Omaha, Nebr.? Fwnili$ 5upplid byC H Hrnn, Dtalef fhone Dourfn 2505 i f t y -i ifr i". A Vv---"t 1 ! ' Y -' ' 1 '"' ... ! " ' lu ,,, . ..... ... ' : . i :l ; i fur in Et. CoufS sind sllch fnwiabfiv ns n!ag uciichiig i twret m atm 143 rr.:V "wiF.in,,' v.rvw ,f-''w i 'v&.w-l , MtHH Jsr,,tfA VvfeKk " r-; VN O . O W'ZA O vrncT-ixX' 7ir7'f rr:' MWVM( , V1" McaiisMocicnitica :