Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 28, 1915, Page 3, Image 3

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' jn itrtass'n zeigen sich, sg
sorgfältig sie auch jikwaschki, und
auizetrocknet werden, sriiher oder spä.
trr doch häufig ans dkm Äodcn dunkle
yiecke, Diese rülnen von dm im
Itt kntbalt?nkn Tannin lGerbsäure,
hkr. Schwach an.iefknchWes Sal
Zknugr meist zu ihrer Entfernung,
lci sehr feinem Porzellan ist es je.
dzch ratsamer, zur Säuberung nur
xuwkri,,erke qiainnikreide zu bx.
kttlßen, da das Salz crnf'der ttlaur
leicht feine Nitzen macheil könnte.
Flecken au s Lederstühlen
entfernt man durch Ausstreuen von
U!eeischaumpu!ver, das man einigt
Zeit auf der betreffenden Stelle lic
den läßt. Man bürstet mir einer
nicht zu harten Biirstr nach. .Soll
kn die Flecken nicht ganz verschwuN'
!cn fein, reibt man mit etwas Zitro.
rlknsat't oder Benzin nach.
Gelbe Flecken der Hau!
entfernt man durch fleikiges Betup
fcn mit einer Lösung von Eau d
Javelle (1 . Teil auf 3 Teile Was
ser). Die Javcllesche Lauqe de
steht aus 100 Teilen Chlorkalk. 12.",
Teilen Soda, 3000 Teilen Waffe,
und kann selbst bereitet oder auZ
der Apotheke bezogen werden.
Fischen muß beim Kochen
oppelt so viel falz beigefügt wer
den. alz Fleisch, da das Fischfleisch
an sich weniger Salz enthält uni
nicht lange im Kochwasser bleibt.
Zerteilte Fische sind weniger zu sal
zen, als ungeteilte.
Rhabarber roh einzu
legen. Man schält Rhabarber,
schneidet ihn in Stücke, süSt diefk
in sehr gut gesäuberte Flaschen und
läßt langsam Leitirngsrvasser dar
auf laufen, so das; alle Zwischen
räume ausgefüllt sind. Verschließ!
die, Flaschen mit gebrühten Konen,
versiegelt sie. Sie sind nun fertta
um Aufbewahren und halten sich
an dunklem,, trockenem Ort . sehr gut,
Vorhänge zu waschen.
Um diese bei der Wäsche vor fchnel''
lem Zerreißen zu schützen, wasche
man sie auf folgende Art und fWci
se: die Vorhänge werden über ?üich!
eingeweicht in wenig erwärmtes Was.
ser. . Am . folgenden Tage , diese mi
Zusatz von heißem Wasser und Sek
fe sehr leicht ausgewaschen. , Nun
wird Wasser, mit Zutat von heißer
Seife, kochend gemacht, ein Eßlöffel
voll Salmiakgeist und ein Eßlöffel
voll Terpentinspiritus dazu gegeben,
über die Vorhange gegossen und zu
gedeckt 12 Stunden liegen gelas
sen. Nun werden sie leicht ausgk'
drückt ja nicht ausgewunden, wo
durch das Gewebe sehr leicht zerris''
sen werden konnte und nochmals
mit guter Seifcnbrühe übergössen.
Nach 12 Stunden Stehen drück!
man sie abermals uus und läßt sie
über Nacht in kaltem Wasser. Am
anderen Morgen werden sie heraus'
gezogen, in frischem Wasser mit et
was Blau .geschwenkt, alsdann gr
stärkt, aufzchängt. und wenn mög '
lich, bor dem .vollständigen Trccknen
gebügelt.
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i;i,l! e::er te;t!ii;u'H, a!i lo der m ,
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'"et: ni'.trtv't. Man erwartet
p-5i'it ;.1n.teit-:i.f, aber bi :- utt js, e,
iiuiit v.ir ?. kille, t.i die Vetciseii le
re;t sc ;I tCer drei In.irii im Üi!0''ii'r
l.e.ieii. irt die iirii;te li'ile itetlüa,.
'i:!e w II, den drei weitere Leiche
ans.if'nicl't,
1 iaii',en diiriteii sich noch eini
cc bnnaerk Leichen in dem Schisse
re'inöeit, d;e niininebr tiber 72 'Stirn
den im tiiier Iie,,en. Teren schien
i,!Üe .eraiischannii,, ist nicht nur
eine f ilicht der Menschlichkeit gesien
iifter den Angeborigen. sandern
e,ch eine asreiiel der Selttkerhal
tiiit,i. denn van cliuide zu Stunde
wachst die Gefahr, das; das Flufz
wai'jer durch d,c verwesenden Leichen
verpestet werden löiinte.
Tic Hebung des Todtenschiffcs
wird oi)nc die geringste Verzögeriing
erfolgen. Die lesellschaft, welcher
das Schiff gehärt, ist in nicht misz
ziwerstetieuder Weise gewarnt , war.
den, dafür zu sargen, das; in dem
Schiffe keine Äeweismaterialien für
die Iliiterfiichung vernichtet oder die
noch nicht geborgenen Leichen in un
nöthiger Weise verletzt oder entstellt
werdeil. Die letztere Verfügung ist
wohl aus die Initiative des 5loro.
uerö zurückzuführen, welcher schon
vorgestern aus dem gleichen Grunde
die .Anwendung von Tynainit im
Schiffsrumpfe verboten hatte. Er
gab jedoch Erlaubniß, dic Jmieu,
wände auf andere Weife niedcrzw
reißen, worauf gestern auch noch ei
nige. Leichen in einer .Üabine cnt
deckt wurden. Im Bordertheile des
chifses sollen jedoch noch rund fünf
zig Leichen durch ein Wirrwarr von
Röhren und Trahttauen festgehalten
werden und durch eine Stahlwand
von dem anderen Theile des Schiffes
getrennt sein.
Die Eaftland" liegt in einer Was
erliefe von zwölf Fuß, am nächsten
zuin Ufer, bis zu 20 Fuß weiter
nach dem Fluß hinaus. Die Obev
theile des Schiffes, Masteil und
Schornsteine ragen bis über die Mit.
te des Flusses hinaus. Infolge der
beiden Drehbrücken im Osten und
Westen kaun der Tampser nicht in
leuier zetzigeu Lage m tieferes Was
er dein toee zu geschleppt werden
Die Last des Schiffes, das natürlich
beinahe ganz mit Wasser angefüllt
ist, ist jedoch eine so enorme, daß es
auch nicht auf die sonst übliche Weise
durch starke .Netten, die es umgürten
und von starken Maschinen auf dem
Ufer angezogen werden, aufgerichtet
werden kann, da das Dock und die
sämmtlichen Gebäude 'an ' diesen,
Theile des Südufers des Flusses so
altersschwach find, daß ue den von
den Maschinen in ihrer Thätigkeit
nusgenbteu Druck nicht aushalten
würden. ' '
Auf Peraulassnng des Vürgermei.
stets wurde heute in Ehieago ein os
izieüec Trauertag anberaumt.
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Itirffn rrobfi citiiitifintfnbf.
!,'!i.,nk..','el. liber L.'ndrn. 2
- Da? jtrii,lj,;tt mlld.ite
a '',! '.Iben: in Heiner turli-
'.l,,r Hcekbanie rrebeite am 2.". o"ft
liiiiiic ii'ftnl Palir ! bri'ie Stiii
j tjnitHiibt'n und ma,b!e d e ,-tt!'i
'digrr nieder. Tie Ti!ik'n erfberten
s in Heivehre und eine Anzahl 0111
bi'.
Mexikaner helfen sich selbst.
San Anteinio, Tex.. 27. Juli,
Wie hierher e-.s Piedras Negras ge.
meldet wurde, habe am Samstag
eine .Menge bungerleidender Bewoh
ner der Ilmgegend von Moncloua,
Mexiko, nachdem sie entdeckt liatten,
daß die Villa Führer ',0,000 nshel
i'üii Zur die Truppen insgeheim
aiisgestapelt liatten, sich ach dem be
trefienden Platz aufgemacht und sich
50(10 Buslxls angeeignet, ehe die
jsia--FoIdateu ihnen Einhalt ae-
bieten' konnten.
Es bezahlt sich, in den ctlnf
fifizirten Anzeigen" der Tribüne zu
tannoncuen.
Tie rrsenkuiig der Lrrlanniu".
Aberdeen. Schottland. 2. li,
Üapilä Eugene Till und die 2'e
sahung des torpedierten amerikani
schen Schifsr-:' Leelanaw" sind hier
beute eingetroffen. Ter Kapitän
sagte, daß er am Souiikag Nachmid
lag von eiitem Tauchboot durch einen
Wariuing'schs; zum beidrehen er
mahnt wurdc. Ta er glcrubte. dem
Iinterieeboot entgehen zu können,
gab er B.,lldampf, bemerkte aber
ui seinem Schrecken, daß er von dem
Tauchboot überholt wurde, deshalb
gab er di? Flucht auf. Nachdem
ich meine Schiffspapiere ausgeliefert
hatte, gab uns der Befehlshaber des
Tauchbootes genügend Zeit, unsere
Effekten in die Rettungsboote zu be
fördern. Dann wurden wir ins
Schlepptau genommen, und nach der
Wegend von Orkney befordert. Ter
deutsche Be'ehlöhaber erwies uns
alle erdenklicheil Freundlichkeiten.
linser Schiff wurde durch mehrere
leschosse und einen Torpedo auf
den Meereogrund befordert."
Funkcntelegraphie rettete deutsche
Handelsmarine.
London, 28. Juli. Wie Good
frey Jsaaes, der leitende Tirektor
der Marcoui Drahtlosen Depeschen
Gesellschaft, in der Versammlnng
derselben erklärt hat, wurde am 4.
Auaiist, um 5 llhr Abends, die Bot
schaft: Slnea' wurde von England
on Deutschland erklärt? fahrt in de,l
nächsten neutralen Hafen ein", auf
eine Entfernimg von 2,000 Meilen
ber das allstem der deutschen draht
losen Telraphen Stationen ge
sandt. Durch diese Borschaft hat
Teutschland die werthvollsten und die
größten Dampfer seiner Handels
marine gerettet. Die Rettung des
Tampfers Baterland", von der
Hamburg'Amerika Linie allein hat
mehr als ie Kosten für -die Errich
tung der drahtlosen Telegraphen
stationeil in Höhe von $10,000,000
gedeckt.'
Baumwolle freigegeben.
London, 2. Juli. Eine De
pesche von Stockholm an die Mor
Hing Post" bringt die Nachricht, das;
die brilischi: Regierung 5.,000 Bal
len Bamnwolle. die setzt in englischen
Häfen liegen, nach Schweden freige
geben habe unter der Bedingung,
daß eine befriedigende Mrrantie ge
geben wird, daß die Baumwolle nicht
exportiert wird.
i.r.- -..1.:
(VUiiirniiitiru)iiic 11111 pun.
.Tokio. 28. Juli.
Zlvi scheu den
HawaiiJnseln und der bei ?Ioko
haina errichteten Fnnkenstatiou ist
gestern der' Berkehr eröffnet worden.
Täglich tverden Depeschen mit Ja
pnn und den Vereinigten Staaten
ausgetauscht werden. (Wenn den
Amerikanern dieser Frenndschaftsakt
nicht dereinst theuer zu stehen Irnn
inen wird!)
St. Joseph Marktbericht.
ZIttnddirh -Zufuhr 1.200. Markt
1015, höber.
Mirlinge tu 15. .
cchiiiciiie Ziifiilic .000. Markt
langsam, 15 20 niedriger.
Durchschnittspreis $0.25 ?.75.
Höchner Preis $7.25.
Schnsk-Ziniihr 3,000. Markt stark.
bi 15 höher.
äuuner, Markt 1015 höher.
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uns esf'ü getragn ttnintt und die bloßen
ilv'ut im farin. Wfln wahll suk ftni
bknar.i'izk 'tN tof?e, Itifl, Slöp,.
V.1& W'nc!).im und Lkimn, fcfis), Khaki
rbtr b!?l!crd!g gestk'ist. Tak Mus!
ist in Grösikn 3. 4. 8 und 6 Jzhk eitjulf
lich unB rforbrt zur V'rrbelwng LZ
Z)rdi bei 27 Zoll breitem l'latniol. .
Vkstellngk.Une!sungnl i
Citff uflkk werden an irgend
eine oreue g?g'n iemlendima M
Preise geschickt. Man gebe ummr
nd roste und die volle drene oeixt
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. It' a Iong way
Aus Tjibadak auf Java schreibt
i,an der kölnischen Zeitung: Schoil
verschiedentlich erlaubte ich mir, Jh
len einige Zeitungsausschnitte hie
siger Tageblätter zu übersenden.
und lege Ihnen heute als. nonegay
sin kleines Gedicht aus unsern Kai
ser Gott beschütze ihn und unser
iLaterland ein, nebst der darauf
erfolgten Antwort. Hosfentlich ent
halten Sie dieses Skriptum meinen
alten Mitbürgern nicht vor, welche
wohl mit altbekanntem Humor aw)
klier einmal recht herzlich lachen mö-zen.
It' a Ion way to Pari,
lt. a Ion g was to ro,
It Bpems a hört through Bclglum,
But lt'B a Ion way, you know!
Good dy, Kaiser Wilhelm, .
Gootl dy, noble foe!
It' a Ion way to St. Helena,
But that' where you go!
It ' a long way to Tlpperary,
We lest In AiiRuat last, and now it '
February.
We came at Charlerol, a city very
flno,
(A'e dld not top there iong, ran back
to St. Quentin.
We were also at .Wons, and dit
serent other place,
But as a Rportln&folk, we are fast,
you kuow, at racei,
We nurried up troui there, w
found lt rather Kot.
We are back now on our way to
cafer Aldershot. '
It 's a long way to Tlpperary,
We dld not jet arrlve, and now lt '
Kebruary,
The road ls very rough
And the Ucrmans vry tough.
The tatest gons we ging, ins tale
ls rath er dreary,
W Kav lost the way, my boya, the
way to Tlpperary.
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2 diwfiitt Zufuhr 1;,500. Markt
t ' 15 Hedrurr.
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Hruiifirr PreiZ IÜ7.Ü0.
cfkinff Zufuhr 7.500. Markt 25
Heber.
Lämmer, Markt 15 23 höher.
Tnrchschiiitt: preis 5.258.50.
Höchsie r PreiZ $8.50.
Mutterschafe, gute bis beste $5.25
f.15.
Jäbrlinge, gute bis beste $5.75
t;.öO.
Widder, gute bis bee $5.256.25.
Chieaga Marktbericht.
Rindl'icl-Zufuhr lü.000. Markt
fest bis schckwächer.
Jährlinge $9.00.
HeiferS $9.?.0.
Schweine 'zufuhr 21,000. Markt
ötfnete 5 niedriger, später 10 15
niedriger.
Durchschnittspreis $6.407.00.
Höchster Preis $7.80.
Schafe Zufuhr 17,000. Markt fest
bis 10 höher.
Höchster Preis $8.50.
Woll-Lämmer $11.40.
Colorado Lämmer $11.50.
Frübling-Lömmer $9.85.
Jdaho Lämmer $10.60.
Jdaho Mutterschafe $5.75.
Kansaö Cit Marktbericht.
Nindvieh Zufuhr 2,500. Markt
langsam, meistens fest. ,
Jährlinge $9.30. ' '
Gemischte Jährlinge $9.90.
Kuhe und Seifers, Markt langsam,
ötockers, Markt, fest.
Kälber, Markt fest.
Schweine Zufuhr 3,000. Markt
10 20 niedriger.
Durchschnittspreis $6.757.25.
Höchster Preis $7.45.
Schafe Zufuhr 2,500. Markt 25
höher.
Läinmer, höchster Preis $8.53.
Omaha Gctreidemarkt.
Omaha, 28. Juli 1315.
Türken Weizen
Nr. 2. 122140 1
Nr. 3. 120139
Weizen
Nr. 2. 121139
Nr. 3. 118138
Nr. 4. 109135
Weißer Frühjahrsweizen
Nr. 2. 134148
Durum Weizen
Nr. 2. 107103
Nr. 3. 106107
Weißes Korn
Nr. 2. 763477
Nr. 3. 76 77
Nr. 4. 761476
Nr. 5. 7676i2
Nr. 6. 76 76V
Gelbes Korn
Nr. 2. 771278
Nr. 3. 77117712
Nr. 4. 77 7714
Nr. 5. 76- 77
Nr. 6. 761277
Korn
Nr. 2. 761. 77
Nr. 3. 761,477
Nr. 4. 76762.1
Nr. 5. 76761
Nr. 6. 75 76
Hafer
Nr. 2. 49 50
Nr. 3. 4914491a
Nr. 4. 48 49
Standard Hafer 484813
Nr. 1. Futtergerste 6769
Roggen
Nr. 2. 6465
Nr. 3. 9292
Nr. 4. 91 12 92
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Beruft Euch bei Einkäufen auf
die Tribüne".