Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 24, 1915, EXTRA, Image 6

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daß Silylle nun so gut versorgt
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sie sich n?ch gegen en Schlummer,
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lieb, und nach einet Weile schlief sie
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nicht das beste Bier ist an
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Es ist nach echt altdeutscher Methode gebraut '
und deshalb
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Tel. Tougla UM Omaha
"UZ er Era zuerst wiedersah, er.
rak er. Ten andern, die täglich and
.ndlich mit dem jungen Madchen
iiammm waren, war die ünanty
m die mit Eva vrrgkZmgen, r.ii
sehr susgesa,l,i.. Heinz aver !a.
i sie auch im Aeurn tw.t
ant geworden. Ein Kind hatte er
rlassen. em bei aller Trauer h.'rm
sesau,richtiaez .md. und ein ver
ilossenes. scheues Geschöpf fund er
.eder.-'E) Gesicht war sch"wl und
,ger geworden.
Noch hatte Sibyllt. ihm nichts von
oas unerllärlichem erhalten mitge.
.ilt. Nun war er empört und ver-
lchie. auf seine Art Eva den am
irechtzusetzen, aber sie sah ihn nur .
mdskligchrchmutig an. Was wußte
was ging es nzm an: f
3ibrae gegenüber fühlte sie sich schul ;
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Und dann tarn eine Ueberralchung.
iilS Sibylle am Morgen ihres 5och
,tits'agks die Schwes,er. die unge
.'ähnlich lange zu schlafen schien, wek,
m wollte, fand sie Eoas Zimmer
:er und .das Bett unberührt. Auf
em Tifche lag ein Zettel.
Ich bin abgereist, zu Onkel Franz.
verzeih'., mir. Sibylle. aber ich tonnte
icht anders.
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Und während sich Sibylle. ihr Bru.
;er, die alte Anne und auch Dr.
Zranö vergebens den Kopf zerbra
c,m, was tzva zu diesem Streich
.eranlafzt haben, könne, saß das jun
t Mädchen in einem Abteil dritter
Kasse und reiste zu den ihr teils
soch unbekannten, frentden Menschen,
einzig Onlel Franz kannte sie per
önlich von seinen kurzen Besuchen
?er. Die Tante sowie die verheirate
f Cousine hatte sie nie gesehen.
Unter andern Verhältnissen würde
va sich gefürchtet haben vor dem
ngewissen, das ihrer harrte. In
'.esem Augenblick aber fühlte sie
chts wie grenzenlose Erleichterung,
egen Miilag aber wuchs ihre Un
he. Sie achtete nicht auf ihre Mit
isenden. Den dichten Krevpschleier
,ef über das blasse Besicht gezogen,
asj sie regungslos.'. Nun vmte die
'.?tiuiH ''nie. Sibylle unwiderruflich
:uf Üe&enszeil an einen fremden, un
,-,elicbten Mnn, gekettet nwM, und
der andre, den ji: treulos warnte,
4. K a " i t e l.
Eine freuudlichr Dame weckte Eva,
als der Zuz luf einer windigen
hhtxtn lull
Hier m iinen Sie aus steigen", sag
te sie, als l5oa schlaflrunken in dii
Hr'he fuhr.
Hastig nahm Eva ihr Handkoffer
chen und kletterte aus dem Zuge. Da
stand sie nun auf der menschenleeren
Station. Nur ein paar Beamte lie
ttn hin und her, bl? der Zug wei
:ergina, sonst nichts. . . Aus ziem
licher Ferne schimmerten ein paar
Luchter herüber. Da mußte das
Torf lieaei, od?r der Ort, Eva wußte
,elbst nicht genau, was es eigentlich
nar.
Eben wollte si, sich schüchtern mit
einer Frage an einen der Beamten
wenden, da kam ein kleiner dicker
Hcrr rasch näher jnd ließ die Blicke
suchend umyergleiten. Ein freudiger
Schreck durchzuckte Eva. Niemals
Hütte sie eö für möglich gehalten, daß
eine Begegnung mit Onkel Franz
ihr einmal solche Freude bereiten
wurde.
.Onkel 7'ranz. hier bin ich'"
Er hätte sie in der Eile fast um
gerannt, 'sinn nahm er den goldenen
Zwicker von den kurzsichtigen Augen,
rieb ihn ab und setzte ihn wieder
auf. Da erst schien er Eva , zu er
kennen. In seinem gutmütigen, ro
ren Gesicht waren die widersprechend
sten Empfindungen zu. lesen, schließ
lich c,ber siegte doch das'Mitgerühl mit
dein blassen, schwarzgekleideten Mäd
chen und er schloß Eva herzlich in
seine Arme. Trotzdem polterte er
gleich darauf los: Nun sag' mir
loß, was das bedeuten soll! Heute,
am Hochzeitstag deiner Schw-fter, da
tommst du so mir nichts di, nichts
ihne eine Ankünd'gung angerutscht!
ftaft Mit' ick ?eii Telearatnm aar
! nicht mehr bekommen. Nicht mal an
', spannen lassen konnte ich, Hals über
ops bin ich yieryerg'iausen. uno oie
Tante ist natürlich schon zu Bett, die
konnte ich nicht erst stören. Nun
müssen wir schon sehen, wie wir dich
unterbringen. Tm konntest doch auch
vorher schreiben!"
Eva, die sonst jeder noch so ge
rechte Borwurf tief empört hatte. ließ
geduldig mit gesenktem Kopse alles
über sich ergehen. Ihr war ein wenig
schwind ia. und sie batte Milbe, sich
aufreckt tu vnlieii. Trobdem fühlte
sie sich geborgen an "der Seile de
gutmütigen, alten Herrn, dessen Ton
fall einen stark sächsischen Beiüana
zatte, öer Jenten Borwursen aver ge
tn! )? !'
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o c,ax iü--i, is .'iiiiki.iie.iU'tä uiu
(jttuuouchtä t.'iie. üiauneu i'iatit,
unsere Xtu u j i letui , jutir er caan
jti, au das aiUui.e üujct'.en ttii
.cüi), niiro tier iiuts iuitunmachtr.
tuas du zur 'Jlmi Dtiiua;t, outt
wenn tu aiigcr jt, tonnn nur noaj
niil üuiuiucr. Sie uaotn doch einen
rnüiij herrichten lauen?" .
Seine ijuiic galt der Bjirnchap
tenn, int, fty, in die Uiuecmniuuj
kingrcisen zu tutreit, eitrig oejatu.;
auea ii fettig, nucn ycter u.
tlnü wegcn aes uauicrä UtuaruttÖei
tte taj nur nioyt, Ftauiern. .."
.Eva heißt meine Ntaue". '
Ftautein uva. Es od chon ganz
geu.llitich iteioen. BeiondeiS DaJ
iütiu Das ist weich und gut. Da
hatt die gnädigc tau örauf. - Sic
werden hier sqta,en wie tm Him
mel."
Eva nickte nur. Sie hatte keine.!
Hunger, aoer der Tee loa:e sie do,
und oann wouie ste aucn gern eincc
Unteryattu.ig mit oer reoelustizci.
Äiirticlzastcrin aus dem Wege gehcu.
Und i',e fah, daß dieze noch manateric!
im Zimmer zu tun hatte, sie also o
bald nicht aüein lassen wurde.
.Es ist nämlich nur, weil iü
Mädchen schon schlafen und ich c
doch nicht erst wecken wollte. Di
musn morgen wieder früh auf. Dii
tu' ich schon lieber alles selber", er.'
Härte Mamsell Marie eifrig, indem
sie laut klatschend auf die Bcttett
schlug, ehe sie dieselben in frische Be-,
züae steckte.
Eva nickte wieder; sie mochte nicht
sprechen. S wußte nicht einmal, oll
ibr die Wirtschafterin im Hause des
Onkels angenehm oder unangenchm
war. In aller Eile läuterte ste IM
vom Reisestaub und folgte dann dem
Onkel, der geduldig draußen auf den!
Korridor gewartet hatte.
Das ganze Hauö war still, wie
ausgestorben.
Mein Eott, gehen denn hier allö
mit den Huhnern schlafen sragtii
Eva unwillkürlich verwundert.
Onkel Franz lachte.
Du bist hier aus dem Landc,
mem Kind. Wer hier arbeitet, geh:
gern früh zur Ruhe. Und die an
deren gewöhnen sich so mit dran, au
Langeweile, weißt du".
Trotzdem erhob sich im Speisezi
mer. das sie jetzt betraten, die
üalt eines sehr schlanken, mittelgr
fren .Herrn, der füll artig V0I El ;
verneigte und ihr zum Willkomm, ,
die Hand hinstreckte.
TaZ ii't Ernst Widmann. mei
Schwiegersohn. Alices Mann. Ti
weißt doch, daß sie mit uns yter zu
sammen wohnen", erklärte der Ont.,
in seinem sächsischen alekt.
Ernst Widmann schlug die Hacke
zusammen und vrrneigte sich noch ein
mal.
(Fortsetzung elgt.)
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