Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 23, 1915, EXTRA, Page 4, Image 4

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et S,-rSft;n3 der r.'eiit! chcn cimmz .m.erZien. de.!,.:,:: ei,i.l "..de.. l:,l5,; üilef,3 . rrt -2x ,:..! 5ihk, frhlt !; f d'S n aUe n.der der Lelt zu tcs...
s u::ö wird do? oüacnen w-c-r richtig nellri,: l.cMi. d.c ai.v:;::;;.u;i d:f V:.U:-.1-.:t f,,r j.,r ,ncl, ,i5 j,L:t -vri. ü. d iln-c :'ln- r'" , 1 (C , t ",-tr ' . -T feit dem .triea ist feine
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:uruufe denn mir der peitsch, der sich fclüu luDerr'chen senn. d.r in u::ö ge.ö an, ne.uj i:;arö ,;u ii'.'Uen.j ch ' Z'on 120 t.'cl'rerka.,d,d:-.tei. die Tl'ff!;Ä ada irnb Australien ihm feind.ich
n sich frit.it ict und schranken letzen tain, urr der clie:. dat He!. :Hcn :rnd f".cw:n Kalen.;. ,'v' ; l ;,;r, nlp!r& g,.' fi(1, üm e,:,!., iürrr tnifumi un. cr N''lnmk'ge Mönch e znfm-men r v,riich Deutsch-
ch auf fttetc 3lufe. Uö m diesem imie. denen unr. n-eo da:- !er rxl leiden s..t,.:.i. vet'H; .e -: . ;;,..f:t . tene-ve:., iilen I' fol'iaiib'a durch. land im Vltt-T von IS Safiren. AuZ
aiK-flntflcit. Tos dcutiche Lied tn feinern cmac auch als Net d ::-.ch !üg cer ::i (' eia-.te i ,, j . ilTU.r UniL cntoiirr 1 Die fiieii'tn beiden K'iin'nien entwendete ein Dieb prere Men. f-men (frier.. :i:'n, die viel 6c In-
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irczcn Verkaufs der 5,'ationcljiirdc verl.een am gen.Ä'?rplim u-d ctefain.
die Bur!mz'on Ra-.iivc c:if c:r.er!
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schienen tivicu, dn die c.le:i Tert
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sjnOni wir (Ennfanö's 8rijiW)rt ZU scsjühcn?
Ter Ordlma"?aa wird selbstverständlich wieder zu einer deutschen ! !l:.ri'iv'st-nr,;.!,ü- uttterma'cheu iroren.
i(fiSnhi;rf,it iiiih einer Slrt inn(srt:in,i Amerü.is aekaut iLr:;a w) ei,oneii wann fceit tc-
' Aber seit wann hat Amerika den Schutz 'der br-.tuchm Zdy, iüljri ! ttW:&- T:e Farmer fiter fuckeu S-3
gegen Teutschland übeniommen. wahrend es nc eigene, nach emichlans !UL u'lil'ülul .' ,IA
;i!:i:-s) verl'a-tek. des, gleichen
t'.it.lif CiuTt.
T-iiil't'uic Rechter von 3.
Mzntaz ?'rl Dedze. um in Clear
'ake den U'.aneeern beitii!l'hnen.
?!it: dr 5T f ice van r. Ülltoii
I tcrrifcftcii rieten, ist ein Hauvttfieil
o'n 5'inkert wr V C-rcPner' 'eine Vermäfilunq mit der Tochter
und i1r.t!1iide ,)aeei v"n Herrn fa eines Indi.merl)äuptlingS tn ciid
sior von der ?Iu e!:e!ich verdunden. j Amerika.
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ääiMmUm.J'i.j.'itAkZm.ifmüiuätMi
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UllulibaUauL.
und allen neutralen europäischen Ländern, aus Befehl Englands cinjtciicu
mußte?
England führt Krieg gegen Tctltfchlands private Schiffahrt, Teutsch,
land gegen Englands. Tcutschlmiö schickt deshalb keine Zchifie iificr
den Lzean, und die Briten kvmicn sie weder ousfirinaen noch terpcdiren.
England schickt Schiffe aus, weil es sonst verhungert und keine Mu
nition hat. Und Teutichlmid geht, wo es kann, gegen diese Schritte vor,
Gerade wie es England thun würde, weitn es auf die deutschen Windhunde
des Ozeans" treffen wurde.
England mufz sich den Aktgriffen auf seine Schiffahrt ansfctzen.
Teutschland braucht es nicht zu thun.
Und nun jammert und tobt alles, was britisch emHfinöet, wenn Eng
land die Nachtheile dessen, was feine strategische age mit sich bringt, uno
waZ es sonst als Vortheil und Ueberlegenheit auoposauut,' in den Uauf
nchmeil muß.
Es scheint, manche Leute bilden Ich ein, Teutschland müsse England
alle Vortheile zugestehen und sich mit allen Nachtheilen begnügen.
(W. und Anz.)
i üouar pro .aa und alles frei, x ?
Weiterer Bericht foljt. h j
H. I. Meter, !
-."20 C Str Sud Omaha, !
Zeitgemäße Warnung!
Herr Christ. Rebhan macht af die
Gefahren aufmerksam die mit den
Äriegsanleihen verbunden sind.
Jeder, der Geld auf der Van!
lt, soll sich vergewissern, daß du?
Bank ihr Geld nicht in schlechten Pa
pieren anlegt, sonst ist er in Ge
fahr, daß er sein Geld nicht bekom
men kai:n, wenn er es brattcht. Je
der Arbeite? und überhaupt Jeder,
der ftir Gehalt oder Lohn thätig ist,
soll Qufpasstn, daß die Banken keine
schlechten Werthvapiere kaufen, denn,
wenn sie das thun und dann ihr
Geld verlieren, dann entsteht eine
Geldknappheit, die Fabriken müssen
schließen und viele Tausende werden
brotlos.
Ein vaar amerikanische Bankiers
versuchen jetzt, die französischen und
englischen zinezsanleiheil hier im
Lande unterzubringen. Die Iran
.'.ojen wollen 300 Millionen .Dollar
in den Ber. Staaten borgen und die
Engländer scwiel wie möglich von
den C00Q Millionen Dollar, die sie
brauchen. Die amerikanischen Ban
len kiaben keine graße. Lst, die
.UrtegÄöondZ zu . kaufen, aber die
Bankiers, in Wall Street sind sehr
ntächtig und wollen die Banken zwin
aen, es zu thun, Cs ist für eine
.Pank sehr ncfäbrlich, sich mit den
arofzen Bankiers zu verfeinden, uno
viele werden sich fügen , wenn wir
ihnen nicht helfen. Wir können da
ttum, wenn jeder, der ein Konta bei
einer ' Bank Hat, sie benachrichtigt.
daß er fein Geld zurückziehen wird.
den kann. ?cach dem ,ftrieg?, au5
dem ja Deutschland siegreich hervor
gehen wird, werden die KriegZbonds
schnell im Werthe sollen, und. dann
wird es hier eine Panik geben, wie
wir sie 189.') und .1907 nicht halb so
schlimm erlebt haben.
Unsere Goldreserve beträgt nur
150 Millionen Dollar, und am 1.
v.üli 1013 waren in den Ver. Staa
ten Goldmünzen in KSbe von $fi00,.
777,874.00 im Umlauf, .und jetzt
sollen wir Frankreich :j00 Millionen
Tollar Gold leihen und England
noch viele Aillionen mehr! Jeder
vernünftige Mensch muß. doch ein
sehen, welche Gefahr es bedeutet,
wenn diesem !e!ande auf einmal so
viel Gold entzogen wird. Die Wahr
heit ist, daß die Bankiers den Alliie
ren schon sovielGeld geliehen haben,
daß sie nicht mehr wissen, wie sie das
Geld wieder bckonmten sollen. Tie
Alliirten können nicht bezahlen, und
nun sollen wir unser l'Zcld herzeben,
damit die Wall Str. Bankiers nicht
verlieren! Da" ist dc Pudels
fern.
Es giebt genua ante amerikanische
wenn die Bank ftnn.zofische oder eng. Werthpapiere, die höhere Zinsen be
fische KcieMvonds kamt. Wenn das, zahlen tmd sicher sind, wedhalb oU
in? gan',en iande geschieht, dann' len die Banken also die gefährlichen
wird es den Bankiers nicht gelingen iifiegsbonds kaufen? Ta muß ja-
a
Grvncs Bnrbecn? in Millard. fi
Ant 24. Juli wtrd tn Millard cin'kZ
tirofzes Borbecne mit Ochscnbraten '
usw. veranstaltet. Ausgelegt ist das !
o5t ton den Millard Boosters". 1
und haben diese keine Atihe gescheut, & '
die Leraiiitalrung zu einer interes-
sauten zu machen. Ein ganzer.
1000 Piimd schwerer Ochse wird.
am Seiest gebraten. Konzert ist wäfi.'
rend de? ganzen Tage?, Wettspiele,
t.nd Wettrennen sind vorgesehen inuY y
ant Abend ist großes Zeuenverk. ;
Gonrcmcur Morehead, Senaterj
Hitä,eeck n. A, werden reden, .e-!FZ
unser eigenes Geld den Engländern! der iit lier,iickit einaeladon und mirh'f-ü
MM negsttyren zu tethen, flenn oas ein Besuch sich lohnen
nr es, worum es tch yanoelt.
TieZe Äriegsanleihen siiid keine
anten Anlagen, fondern sehr gefähr
lich. Diese Bonds werden in Gene
rationen nicht eingelöst werden kön
nen, selbst wenn die Älliirten siegen
sollten, was ja ganz ausgeschlossen
ist. In Frankreich haben die ,Hmt
delsZantmeni aller großen Städte
WiWSWWtK MW SüKßeefest!
"THE OLD RELIAELE"
Achtung, Schweizer!
Ter Omaha TchweizerVerein bat
beschlossen, sich an der Hitparade
Samstag Morgen zu betheiligen und
lsind hiermit olle Mitglieder awge.
fordert, .ch um llhr Morgens
beim Lokal des Herrn Emil Meyer.
"i 9 1 itiN iTtiirtirtrrt ii iisv?nt ,
r . i f . c t -4 i - ,. ' MlllHUUI W4(., ,11t VllllLUl-
soviel ptergeld gluckt, daß es mj,, Bon m mä ma m bm
minien ayrcii man emgeivll wer- s.,,. ansckki.k.n ,ird
- -j--f)- " i (- -
Der Vorstand.
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Aus Fnrt Todge, Jaiua. m
Ter Wagenlenker .Hollenbeck von Q
der Straßenbahn liegt schwer verletzt m
im Hospital darnieder. Ter ?riff,I
der Bremse traf ihn mit furchtbarer ! FZ
Geivalt am Unterleib inid riß ilmi!'M
ein tieies Loch. M
Fran William Behrenö liegt sehr,!'L
schwer erkrankt daheint darnieder. l
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fort verhindert werden. Jeder, der
ein Banttonto hat, sollte sofort seine z
Bank benachrichtigen und. auf alleH
seine Bekannten einwirken, daß sieZ
ein Gleiches thun und das Land vor'Z,
einer furchtharen Geichäftskrisis be-!W
wahren,, die für HuiiderttaufeudezlWj
i'erhängnißwll werden dürfte. Oder! Ei
gielst es in Amerika Leute, die rer-!k
hungern wollen, damit Frankreich, '.tl
und England 5triez siihre köniu'it!l
und ein psltn New Forker Bankiers! W
daS Geld nicht verlieren, das sie den
Alliirten gepnwpt haben, und cher-
dem itoch ungezählte Millionen auL ti
Y,?m 9 A f f ü n ti-f, i-rinr :it nnko S O.rh
j ,,.,vy. 0H ,.FH,.jtl, . V, f.
glauoe kantn.
Also: Burst'ck't!
Ehi ist. Rk'lHahn, s!lt Z. Ai)e
' ' ' ' Lf, f r: 's'.., " -
. , : , "-i:r -
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x,l-, i , l " firft, i P , - - t
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S-jfse M.sr'$r-.r-X;
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Ein köstliches, wohlschmeckendes Getränk, das den Genuss und die Zufriedenheit
der Sänger und Besucher auf diesem grossen Fest vermehren wird. Gebraut von
METZ BROS. BREWING COMPANY
Brauer des gediegensten Fass-und Flaschenbiers
WM. J. SWOBODA, Retai! Händler Telephon Douglas 222
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