Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 22, 1915, EXTRA FIRST EDITION, Image 6

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rlitliij, ehc (ica es sich ver'.ch. hatte
r sie e.n s:ch gerissen, und sie fühlte
cin f:,ax heiße, brennende L ppen auf
ihrem Munde. Gie wollte vor (?nt
ret;cn ausser reien und lennie es sticht.
Bette Raufte, ftemmie sie ae;cn seine
Stuft, um sich loZzutechen. Ta g.ib
er sie frei, und wie Trauer leuchtete
eS aus seinen dunklen Augen.
WaS ist denn? W.is hast du
denn, kleine Eva? Ich dachte, du
hättest mich ein hifc4,en lieb, du wür
dest die Wunde heilen, die eine andere
wir schlug." Er lachte leise und
heiser auf.
i?80. rier hörte ihn nicht mehr; sie
war e,.:ietzt geflohen. Vor seinem
brutalen Uebersal! hatte ihre Schwär
inerei und ihre eingebildete Liebe nicht j
standgehalten. Sie rieb sch die iiip--1
f-en, die er berührt hatte, bis sie fast
dluteten. .Tiefe, brennende Scham!
färbte ihre Wanzen. Nun wollte sie!
Sibylle alles sagen, und zwar gleich.!
lber sie suchte die chwefter im Gar
ten und im Nebenzimmer vergebens.
Ta kam die alte Anne aus der Küche
:-nd legte warnend den Finger auf
den Mund.
.Stil,, still, ganz still! Sibylle
hat solche Kopfschmerzen; sie hat sich
niedergelegt in der Mutter Zimmer
und will nicht gestört sein."
Ta war Eva dem Weinen nahe.
Sie glaubte den PJrunb von Sibylles
Kranlheit zu erraten. Eewif; hatte
Sibylle gehört, daß Zritz Reffe! in
der Stadt war, und daß er nun ntchr
zu ihr kam, das hatte sie trank ge
macht.
Trotz AnneZ Verbot schlich Ella zu
dem Zimmer, wo die Schwester sich
eingeschlossen, und köpfte und bei
teile: Latz mich doch herein. Sibylle.
ich bin ti, Eva! Ich habe dir etwas
zu sagen, etwas ganz, ganz Wichti
ä.' Aber so sehr sie auch bat und wenn
.uch zuletzt Tranen ihre Stimme
rübten, Sibylle öifnelc nicht, sie ant.
-ortete nicht einmal.
Ta ging (ra betrübt hinweg,
trotzig ertlcirte sie Anne, sie fei auch
rank und wolle allein in ihrem Zim
ter bleiben.
So furchtbar einsam und verlassen
lühlte sie sich hier, und das (Geschehene
brannte in ihrer Seele und erfiii-te
f.; mit Schaf. Sie mochte nicht
nef;r an Fritz Reff! deuten und fce
,riff nicht, wie er ihr au: mir einm
lugenbliä hatte gefallen fijr.nt-n.
Gleichzeitig bedrückte sie die Zumu
utig, die in feinen letzten Worten ge
eqen hatte: durch ihre Sckuld htte
er die bittere Enttäuschung erlebt,
weil sie ihn glauben licfz, Stelle sei
für ihn verloren, nun sollte sie ih n
.Ms!,) dafür gclien.
cca erfchaueite,
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w. kn.l na
i f! ftl.fi' ,,,f.?.!.
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feilte lie c.nnii fLrnü:n? Cc sie
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tonnte etwas c.irini'ff;e:t, rsaä cilrt,!
ie geitünft I'rtiite.
.juttrn fat) uc;a bis Örab der
UiUtter. 'Juttnaiic t. ,it tott, Si
byüe mußte doch io ander tjinae-
ar.c.en sein.
2a fciutte sie sich scheu um und
öffnete dann den Brief. T:t &ui,
stattn tanzten vor ihren Aua.cn. Et
paarmal muBte sie lesen, ehe sie den
Sinn der wenigen feilen ver,tanoen
hatte.
Ich bin fort. Heine Eoa, aber
ich komme wieder. Bis öah,t
vergiß mich nicht. Einmal hat
da Rotgold der Locken mich u
trogen. Tu wirst mich das ocr
essen machen, du kannst ja gar
nicht anders, denn Du gehörii
mir. zum Ersatz. Bergig das
nicht!
Fritz.
Atemlos und bleich ballte Evo das
Papier in ihren Händen zusammen.
Alles in ihr bäumte sich daqqen auf.
daß er so selbsiixrständlich Besitz von
chrer Person ergrtjf . . . Aber hotte
er nicht rechts Er wußte :a nicht,
wie recht! Turch ihren Betrug mue
er leiden, er und Sibylle. Ader njCH
war es nicht zu spät. Sie grüßte
das Grab der Mutter nur von wli
tem, dann kehrte sie um. Toch die
Blumen wo sollte sie hin damit?
Sie brannten ihr in den Handen wie
Feuer. Die Mutter folue sie nicht
haben; es war ihr. als seien diese
Rosen der Preis für ihren Berral.
Unruhig suchend glitt Eoas Blick
umher. Ta sah sie an der Kirch
Hofsmauer ein Grab, ein armes, cei
geffenes Grab, das keines Menschen
Hand mehr schmückte. Dahin trug
sie die Rosen und streute sie darüber.
Tann rannte sie fast nach Hause
zurück. Heute sollte nichts sie zu
rückhalten, heute sollte Sibnlle alles
wissen, dann konnte diese Fritz zu
rllckrufen, und sie selbst war frei
und ledig aller Verantwortung, die
sie so leichtsinnig auf sich geladen
hatte.
An der Gärtnerei konnte sie nun
ruhig vorübergehen; Fritz war ja
fort. Ter alte Nessel stand vor
der Tür. Fr rückte fein Samtkäpp
chen. als er Eva sah und winkle ihr
zu. Man merkte ihm an, er haue
gern ein Weilchen mit ihr geschwagt.
ihr virn seinem Sohn erzählt, deun
sie hatte ja gestern so begeistert ;u
gehört. Aber Eva eilte mit fluchti
gem, Gruße vorbei.
Wie gestern, kam ihr auch heute im
Hause die alte Anne zuerst entgegen.
Sie machte ein sonderbar feiauct.es
geheimnisvolles C-c ficht. ;
Kommen Sie, Fräulein Evchen,
schnell, schnell! Sie werden ja stau
nen."
Jetzt strahlten ihre Augen wie ver
klärt, und bevor Eva es selbst tun
konnte, hatte sie die Tür zu der gro
ßen Wohnstube geöffnet.
Da dr'nnen t.it-z e die Sonne durch
die weitc-.eöfincten Fenster, aber i
die Ecken der großen Stube ver
mochte sie nicht zu dringen: die laen
in tüblctn Tämnierfchein. Mitlen
im hellen Sonnenlicht aber stand Si
bn"e, hoch und. f (flank, in der schlich
ten Tra);Ueidung und mit der rot
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die trurdc Ircem jet ihr tu
mal ott-etente Wert niazt rurfe
len. sondern Dr. Brand trog allei?
heiraten, .ur hassen mußte fifiiii
Schtve'tcr. die ihr LebeiiLglück zer
stört haüe.
Dabei vermehrte die zärtliche Für
sorge, die Silylle nach w,e vor f lii
Eva an den Tag legte, nur noch ce
ren Kummer. So schlecht, so ver
wonen kam diese sich vor, daß s
Sibr,5e kaum anzusehen vermocht
Den Berloblen Sibulles aber ht
Eva geradezu. Wie durfte der es
überhaupt wagen, seine Hand nach
Sibylle auszustrecken? Sibulle er
schien ihr viel zu schön, viel zu gut.
um hier in dem kleinen Städtchen
an der Seite des älteren Mannes
zu versauern.
Ana,stvoll spähte Eva nach Sibf,!'
IeS Mienen, und waS sie da las,
schien ihr Kummer und Verzweiflung
zu fein, während es in Wihrbeit nur
tiefe, selbstzufriedene Ruhe war. Wo:
das Braütpoar beisammen, so paßte
sie auch hier auf. Wie ruhig und ver
nünftig die beiden miteinander vcr
kehrten! Die kleine Eva mußte an
Fritz Nessels wilde Küsse denk n.
Wenn er so Sibylle geküßt hatte,
die ihn ja doch liebte, konnte sie das
je vergessen? Nein und tausendmal
nein! Eva sagte es sich immer wte
der. aber ändern konnte sie nichts,
setzt nicht mehr.
Immer näher rückte der Tag, dei
Sibylles Schicksal aus immer an das
des Dr. Brand ketten sollte, und zu
weilen glaubte Eva, diese Stund
nicht überleben zu können. Wenn
sie doch die Zeit hätte festhalten kön
nen! Aber die drängte vorwärts, un
aufhaltsam, mit unheimlicher Schnei
ligteit.
Schon waren die Vorbereitungen
zur Hochzeit in vollem Gange. Aus
der alten Wirtschaft wurde alle? da,
woran Sibylles Herz hing, hinüber
geschafft in das geräumige Doktor
haus. Das war groß genug und
hatte eine Menge Räume, die Si
bylle mit dem alten Hausrat ausstat
ten konnte.
, (Fortsehllna folgt.)
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Scheinbarer Wider
s p r u-ch. Bekannter (zum jungen
Arzt): Sie sehen schlecht aus
wchl 'ne sehr gesunde Gtge.id hier?'
- Zerstreut. ' Primus (mel
dend): Meier seh!t 'heute.'
Professor: .Meier, warum fehlen
Sie?"
Verschiedene Tranen,
A.: Ihre Frau weint ja so oft?"
. B.: Die wein! überhaupt immn.
Schlage ich ihr eine Bitte 'c,b. Da,;:
weint sie CchinerzenZtlonen: erfiit.'
ich ihr aber einen Wunsch, weint st
Freudentrünen."
Im Theater. Bäuerin'
Hör mal. Vater, jetzt fingen sie alle
miteinander."
Ä.Nicr: Das tun die Sackeriifn
ter nach nur, um schneller fertig u
werden.
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r-rtr-ff.l-f.j ',y:n. ,! H'-'ir
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Ctitnfin, 'ch'ebk.
Änfz verkaufe !.'ie!, sä.;:--
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