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Leuten mtt-cttrniten, die fmmm und sahen und die Zt ri.ft sen
neu? 5on der ctadt und dem Staat inübrend drZ litten Ü'hwatJ
angestellte Proben zeigen, das; f oft OOso ll'iilch unter dem itatidetrh
herlaufen.
Lassm Sie tm9 Jliren Milchmann sein.
Wir totfien wie und haben Ruf hinter mi.
12 Jahr? fcrtnüihrendcri Gedeihen?.
Farmer aus SJicbraSfj und Iowa sind besonders eingefädelt,
unS bezüglich der Einsendung von Milch und Nahm zu sehe.
ALAMITO DAIRY
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j 26. und Leavenworth Str. Tel. Douglas 409 S
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A Nehmt Hanscom Park oder West Leadenwonh Straßenbahn.
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1 UngewöhnlicheVandelbilder 1
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FARNAM THEATER
15. und Farnam Str.
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H Trum singt die ciüei drtiflrfic" Lieber 5
5 Von RUi.f inih Leid, ten na'iuV und Schmer;!
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In jede I'roren Te'iiidint He.;I
5 Und Hand in .,',-d l,is.t fest m$ steh'n.
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Carteret, N. I.. Iri'de il'fat 1015.
5 AlelanderVeonhzkdi. Pastor.
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TllV fSniinrrssfl-S0hnslllfcn Mimischen Künstlerin Zrm,
illt rmilljlljipi JUUfllll e qz Qabrijfie als Begleiterin in
(rtseknng von Teite 2)
Die Leitung deS Farnam Theaters beehrt sich,
dem theaterbesuchenden Publikum bekanntzugeben,
daß sie exklusive zum ersten Male laufende Uni
dersal" 'Walüelbilder für ihr Theater erworben
hat und daß jeden Sonntag eine Universal Broad.
man Star Attraktion von ö 6 Rollen einer po
Pulären Darstellung von hervorragenden Autoren
hinzugefügt wird.
Der Universal'Dienst steht über allen andern
in jedem Zweige der Wandelbilder.Jndustrie.
Damenschwimmens alle örtlichen Re
korde. Erst im Frühjahr 1911 kehr,
te die dielversprechende Sängerin
nach mehrjährigem Studium ans
Deutschland hierher zurück und der
fügt sie über eine Stimme, die be
sonder? in den höheren Lagen rein
und wohllautend klingt. Ihr Vor
trag zeigt eine gute Schulung, in
der sich auch ein edles Tempera,
ment angenehm äußert, fodaß sie
auch in der Lage ist. die Eigenarten
von Meistern, wie Bruch. Schubert.
Schumann, Wolf u. s. w. mü Ueber
zeugung wiederzugeben. Frl. Damm,
die im Empfangskonzert mitwirken
wird, ist übrigens eine Schwester
der in Sängerkreisen wohlbekannten
Frau Gustav Jcken.
Paul Neese.
Unser Sängerfest wird nicht nur
Solisten von auswärts den Zuhörem
' vorstellen. Auch Omaha besitzt eine
treffliche Auswahl von emhmmischen
Künstlern, jungen vielversprechenden
Kräften, deren Leistungen sicher die
gebührende Anerkennung finden wer
den.
Da ist zunächst Paul Reese, Sohn
H unsres verehrten und beliebten Prof.
Th. R. Reese, des Dirigenten unseres
Z Festchors. Paul Reese besitzt einen
schmiegsamen Bariton, der die Her
'zen der Zuhörer ergreift. Ist er
auch noch sehr jung, so hat er doch
eine Schulung, die den künftigen
großen Künstler schon heute verräth.
öält er sich nur gesund für seine
TlilltSllIlllllIlllllf Bitlllllllllllilliilllliiillilltitiiiiiiiif i it-iiitlll tllllillliif in im iifiinit.rr . -imit, so versprechen wir ihm cme
groize jurunir.
Unsere nächste Broadway-Attraktion
SONNTAG, 25. JULI
Lawrence d'Orsay in
"THE EARL OF PANTUCKET"
in 5 Rollen
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j in V rbiudung mit Carlton Hotel 5
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E. 6. Boehmer.
Daö einheimische Künstlerelement
ist bei dem bevorstehenden Sänger,
feste nicht zu kurz gekommen, nicht
weniger als fünf der hervorragend,
sten Künstler unserer engeren Hei
math kommen dabei zur Geltung.
Einer derselben ist der wohlbekannte
Bariton und Vassist E. C. Boehmer
aus Lincoln. Allgemein wird die
Reinheit und Weichheit seiner Stim
me gelobt und ihm zugestanden, daß
seine Stimmkräfte es ihm gestatten,
sowohl Rollen für Bariton als auch
für Baß zu 'fingen. So sang ei
die Partie deZ Konsuls in der bc
kannten Puccini'schen Oper Ma
dame Buttcrfly" mit gleicher Lcich.
tigkeit als die Rolle des Mephisto
nhrc& in sAynind's !?m,sf und Tk'ile
aus Leoncavallo's Pagliacci". Alle
utölang uver ihn dcrvssentlichien
Prcßkritiken sind sich in seinem Lobe
einig. So schreibt der Lincoln Daily
Star unterm 27. April 1915: Herr
'öoehmer hat einen angenehmen
Laß, dm er auch mit großer Ge
schicklichkeit zu verwerthen versteht."
Der Clef schreibt: Seine Wieder
gäbe des Blick ich umher" aus
Tnnnhäuser stand über jeder Kritik."
?vra ff. Zabriskie.
Durch die Gewinnung dcr besann-
den Veranstaltungen des Sänger
festes eine neue Attraktion hinzu
gefügt. Seit ibrcn ersten Kindheitö
tagen in Omaha ansässig, ist Frau
Zabriskie durch die Ernsthaftigkeit
ihrer künstlerischen Bemühungen in
den Musikkreifen unseres lemein.
Wesens auf's Beste bekannt. Eigcnt
lich eine Violinspielerin von seltener
Befähigung hat sie sich doch längere
Zeit in Berlin als Begleiterin aus
bilden lassen und auch hierin gut,
rsoige zu verzeiajnen. (im Mir
lang dmgirte sie auch mit schönen,
Erfolg den Concordia Tamenchor.
Von Natur aus mit einem außer,
ordentlich feinen musikalischen Ge
fühl bescheert. hat sie ihr Talent bei
solchen Meistern wie Hans Albert,
Robert Cuscaden, Arthur Hartmann
usw. gründlich ausgebildet. Bereits
während ihres Berliner Aufenthaltes
trat f,e m mehreren Konzerten aus
und wurde stets mit Beifall über-schüttet.
Henry Schnaubcr.
Ms ' einheimischer Vertreter der
Jnstrumentalkunst tritt unö der jun
gc Louis Schnauber, Sohn von Hen
ry Schnaubcr. einem der Direktoren
der Sängerfcstgesellschaft, entgegen.
Louis Schnauber meistert seine Vio.
line mit einem Verständniß, wie nur
ein erfahrener Künstler es versteht.
Wir haben schon des Oefteren die
Freude gehabt, ihn in unseren Musik.
vereinsKonzerteu zu hören und spre
chen daher auö Erfahrung, wenn wir
den Besuchern des Sängcrfestes einen
Genuß beim Hören seiner Violine
versprechen.
Omaha kann stolz sein auf diese
beiden einheimischen jungen Künst
ler. Es steht zu erwarten, daß der
Lokalpatriotismus bei diesem Feste
schöne Triumphe feicnr wird.
Jean P. Tuffield
verlebte seine ersten Jahre im östli
cher. Theile Iowas. In seinem 19.
Lebensjahre reiste er nach Berlin, um
dort seine musikalischen Studien fort
zusetzen. Räch seiner Rückkehr lebte
er mehrere Jahre in der Stadt Ot
tumwa wo er Klavierunterricht er
theilte, auch verschiedene Konzertrei.
sen unternahm mit dem Violinvirtuo.
sen Hans Albert. Ein Jahr ver
brachte er in Columbia, Mo., als
Hauptklavierlehrer in dem dortigen
Christian College. Seit 1906 wohnt
er in Omaha, wo er sich als Piano
Pädagoge beschäftigt. Tritt öfters
auch in die Oeffentlichkeit als Pianist.
Sigmund Landsberg
Tignnmd Landsberg ist aus Ber
lin gebürtig. Dort verlebte er
ferne Kindheit bis zur Zeit seiner
Auswanderung nach Omaha im
Jahre 1889 . Genoß seit seinem
achten Jahre bis zum fünfzehnten
den Elementar und Mittelfach.Un.
terricht im Klavierspiel von einer
Lehrkraft am Kullak'schen Konser
vatorimn. Bildete sich später im
Stein'jchen Konservatorium weiter
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IX JU
pOLLACK
(DEUTSCH-UNGAR
1 Trinkt das berühmte Ztars & Stripcö" Vier
gebraut von der Willow Springs Vrewing (so., Omaha.
I ...Feiner Plate Lunch für Herren...
mefg$ffi$$lti9- 5
122-124 Nord 15. Str. Omaha, Nebr.
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OMAHA, NEB.
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aus. Hier waett seine Lehrer
Professor Friedrich Cernsheim
Klavier und Komposition Ludwig
Bußler Harmonie und Kontra
Punkt Franz Grünicke Orgel.
Betheiligte sich ferner an dem
Nnterrickt in den Meisterllassen für
Komt'ojition an der Königlichen Hoch,
schule für Musik. Konzertirte zu
verschiedenen Gelegenheiten inner,
halb und außerhalb Omaha'ö.
Unter seinen von bedeutenden Ver
lagshäusern veröffentlichten Kompo
sitionen befinden sich Stücke für KIa
vier. Violine und zahlreiche Vefän
ge. Schrieb fernerhin Chorwerke
und Karnmermusifftücke verschieden
ster Art. Seit ungefähr sechzehn
Jahren tn Omaha ansässig, erfreut
sich Herr Landsberg eines mit jedem
Jahre wachsenden regen Schülerzu
sprach's und bildet für viele öffent
liche mnfiketlifche Veranstaltungen ei,
ne äußerst gc suchte Kraft.
trmtPtmm m'-T'--!-&?
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