Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 21, 1915, Second Edition, Image 8

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aq'likgcn. L'r be'ü'det sich ai'f der :'.:fc r.r.ib la-i nra;:c;.r. um Ix
tationalbund Monmitien leite und der Te-itMv;! :Il'.c!v i- p-:v: t;m
liefe cli'flnihfit hmut-te er, um l::n Cin.iSi 3ante! vt he'Z
ifohnen. de''en lri:re;M.r't er ieirt wird, tincr'; :'ib-er;d t.i;bt !üm z-.i
L'l-rctt im .otcl Fontenellc c.n fcinc-3 Bankett jte.tr.
lonncrüslf, Mlttaa. Ritt Frau Berta p.eckmrmn. Träi.T.trn de:
Tarnen .ilfj'eereinj-, ihm zu Uhren in Hrrcrn Heim ein Festmahl, den? end:
Biinbcsicnctor Hintcocf beiwohnen wird.
Viele waren berufen, doch nur
einer war cieraxihlt, das greife
i-krt zu vollbringen: die Teutsch?''.
in Arncrif.i z einem rvn:e.Kmm
Ganzen .zus2!nmen',l:'ä-'ieden. 2iir
Bismarck im alten Vaterland die
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V'e i.-vit eeide.t.st il'u, ruirvre c r n
rrndun.icii, sie iat. rt.ei t .i-::rde;t :tE
iir e:i:o derselben w'irde ittrn iut. ,
Vin ..rcif':;! i';:'t.;:e" und d.'!ii,ü
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drlrbta bis ,.2ce:l iWdnl and -!r?.t
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jejialer und we!!llliäi!.-.cr Crw:nj.
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Pennmlocüie.", City Club es fi'i
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a ,'!ei!l.-,k tue! t z:i ferr ; re dem,' zi U regelt. trer,!i j.'jr fant, tirM'erc J'Vfdrcflidife'l T.'rnrnler :!) ?'erk.i!:ser
ven Bn.'re U'-ert'.i:,!! no- .ui der irMen C teii i;ra. d.e !:ur !ö Cm'lv.i'i- !evr!ek't.t!,''!-li,en riniielüürn. llutlvidilui N'ird die'er
Vsiden i-i;.- ral.-ti r-t ira.n.d ri:ei .n'deri-j, ut den ll;cr. Zt.ie.tcn in -ezn,' ans Umfang dks irit,ii?tS nnd der Hülssqukllr
uk:: n::,i'.:!kc.i.
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Vöte. dii- Ter;; hictcn lernn, gleicherweise in ?!etn )')erk ii::d Lenden, ü'-r Meiden cm cilx
d.t wir i'.-,iehe,'rein Äai'.iwdi' rnikiNHen und de.-la!v die deliedieiie '.lare, die der Markt darbietet, zu niedrigeren Preisen
als H'nxin'iid! anbieten kennen.
Ganz rr.ieben''t
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N s b e n dem Sängerfeste in Onu.!;a isi das nächsibEdeufencsste Ereigniss unser
Halbjährlicher Räumuogs - Verkauf
unseres ganzen Lagers von hochmodernen Herren- und Jünglings-Anziigen
Wirkliche thaisäciiliche Ersparniss von $3,00 bis 219,00 an jedem Anzug
Ein halber Block vom Audilorium (fywp'q'iaxtiev des Säng?rftstes) werde Sie den größten
Kleidervetkauf der Saison bemerken ein Verkauf, der doppelt bedeutend gemacht ist, denn
jede Preis-Herabsetzung ist eine rcchlmaß ge. ' .
Jeder Anzug in unseren ungeheuren Porräthen s'Ialm Beach und
schwarze ausgenommen) wird in dieser dominirenden Räumung ver.
k.tuft, Muster, Fabrikate und Moden, die sowohl dem Ge chmack von
Jung und Alt entsprechen, Brustweiten 31 bis 52, nebst allen Propor
tionen. Mtcht diesen Laden zu Eurem Einkauss-Hauptquartier, wäh
rend Ihr dem Sängerfcst beiwohnt.
$10irnd$12
Anzüge
RälimungZ
VeikaussprciZ
$15und$18
Anzüge
NäliMllNgs.
Velkaufepreiö
$20.00
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Räumungs. 1
Veikaufspreis
$25.00
Anzüge
Raumungs'
Verkaufspreis
$30 bis $40
Anzüge
Räumultgs
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der Teutschen Cbenrischen Gesell
j schast in Berlin", iki ..au..
1 vgraMiicol 2ecieni", der American
Association for tbc Advanccmcnt of
, crience" usw und einer ganzen
j Reihe deutscher Pereine.
! Ter Wiiiilsvnich Tr. Herainer's
für feine Thätigkeit als Teutsch
Amerikaner lautet: ,,'xch bin ein gu
ter amerikanischer Patriot, und ge
rade weil 'ä, es bin. habe ich mir
das Ziel gesteckt, so viel deutsches
Wesen als irgend möglich in wein
theures Baterland zu verpflanzen."
Ächtung, ttamkradrn der Teutschen
(Genossenschaft!
Es sei hiermit allen Kameraden
bekannt gemacht, daß wegen des gro.
i)en Zängersejtes in dieser Woche
unsere nächste regelmäßige Versamm
lnng auf Tonnerstag Abend, den 29.
Juli verlegt worden ist. Alle Ka
meraden sind hiermit freundlichst er
sucht, zu dieser Versammlinm
lich zu erscheinen und mit den Tickets
vorn Feste für die jmefr&iurnjieuau--den
abzurechnen.
Üouis Schmidt, Präsident.
H. Lcmm, Sekretär.
Ernenunngk vou Beamten.-
Die Ttadtkvmniisswn genehmigte
gestern die vom Kommissär Jardin?
vorgelegten Emennuttgen für die
Abtheilung für öffentliche Arbeiten.
Zum Suvcrinteiwenten der Spezial.
taren wurde I. P. Ford mit einem
Monatsgehalt von $110 ernannt.
Hauptbuchhalter wurde Ioel John,
son. Chemiker H. Tl. Milburn. Glerf
R. E. , Noach. Chauffeur ff. W.
Twain, Stenographin Effia Turner
und Privatsekretär N. I. Schenk.
In "der JngcnieursAbtheilung
wurden ernannt: Chef Ingenieur
John Bruce.- Assistent und Chef-Jn-spektor
Hermann Bcal, Fe.ldJn
genieure W. I. Provanznik, Charles
F. Pavlik, E. W. Moodbridge und
I. N. Morearty: Hülfökräfte Km
ncth McGouch. . A. Slennein, C.
R. Guye und S. L. Zinimermann.
In der Abtheilung für Burgersteige:
Vormann John Tcimison. $123 to
natlich: Inspektoren C. L. Hart und
Jladore Zirnmerman. Vormann der
Abtheilung für Straßenkreuzungen
uböwe Z. B. McGovern und Vor
nwnn der jianalabtheilung Wiüicmt
Hutton. Ter bisherige Stadt,
ingenieur W. Tomnsend verbleibt im
städtisckM Dienste. Zu Jnspekti?ren
für öffentliche Arbeiten wurden er
nannt: N. W. Mirer. Lew Pirlen.
Louiö Rubin, I. ?. Conlon. M. H.
Vlisi, C. I. .Üarbach. W. S. Thel
don, Jobn Palmer. Jos. Trebilcock.
B. 7'. Stewart. John Zyirak. John
rne, J.A. Tani. Artknir Priggö,
A. 2. Kmdcc und Tick Hlyc.
augcl au arvstoffcnliüohlcnftrcik in
England bcigclcgl!
.hiesige Fabrikate sönnen die früher
aus Atui,o.ni!iid begenen nur
tyeuwcise rrizeu.
Washington., 21. Juli. Tem
.vaiiüeiüejancntcnt wird es immer
nicrjr tlar, iicu der i'tcuycl an guien
juwitojicu immer bedeueenoer uirö,
woug infolge denen mehrere Xi'riil
saorllen bereits ryre yuren ichl,e
tzen mutzlen. besonders fürnvar
, maelzt lich der Mangel an Indigo,
' xmö die Fabrilate he.ben dadurch
start der oiauen eine mehr braun
liche Farbe, dmnit siiiö jedoch die (M
schafrsleute und das Puvütum nicht
zufriedengestellt. Auch bei vieien
anderen versuchen hak das Ergeo
Nik. indem man nur möglichst wenig
ßiücn Jaiilosf benutzte, nicht be
friedigt, wiederholte Versuche, von
! den Alliirten die Erlaubnis; zu er
langen, Farbstoffe ans Teutschland
einzurühren, sind fehlgeschlagen,
iÄrosibritaiiien hatte uichts gegen
eine bestimmte Anzahl von Schifis
senöungen, aber De.utschland ging
nicht darauf ein. ausgenoinnien, es
würde als Ausgleich aus den Ver.
Staaten Baunnvolle und anderes
il'ialerial beziehen können. Teutsch!
land hat genügend der erwünschten
Farbstoffe auf Üoger, um damit dem
hiesigen Bedarf für die Twier voir
mehreren Monaten zu genügen, und
die deutschen Fabrikanten würden
auch gern den amerikanischen Marlr
aufrecht erhalten. Auf der anderen
Seite sollen viele Farbstoff.Fabriken
in Deutschland in solche' umgewan!
delt worden sein, in denen Munition
und Lazarethbedürfilisje angefertigt
werden. Salpetersäure ist erforder
lich zur Anfertigung der kimstlichen
Farbstoffe, aber auch zu der von Mu
nition. , Deutschland erhält sie be
sonders aus Chili, das ist setzt aber
kaum möglich, und es würd des
balb gern Salpetersäur? anstelle von
!Z'aiimwolle gegen Farbstoffe aus
tauschen.
Inzwischen würden hier, dem
Haiideisdepartenieiit .zufolge, leidlich
Uit? Versuche angestellt. Pflanzen
farbstoffe IS Ersav zu venutjen, und
sie werden in immer gröberen Mas
sen angefertigt. Die nationale fcer
cimgunz der Fabnkcmten von
Strümpfen und Unterkleidung htf.en
auch angekündigt, daß es an Kapuol
zur Crrichtung großer Anlagen seh
leu würde, falls nicht die Garantie
gegeben würde, das; ihnen auch nach
Schluß des Krieges Schulj gegen
auswärtige Konkurren', .utlioil wer.
den würde, daö dürfte aber wegen
der Ilndcrwood Simnions BiH"
unniöglich jciiw
Dem Vernehmen nach sind alle For
derungrn der Kvlilcngräber
bewilligt.
London. 21. Juli. Der Kohlen
gräberstreik wurde gestern beigelegt.
Anscheinend ist ein lieberei nkornmen
aetrosfen, doch erwartet man nicht,
das; die Arbeiter vor Donnerstag
,mr Arbeit zurückkehren. Spätere
Meldungen besagen, daß bei allen
gestern Abend in den Kchlenbezirkm
abgehaltenen Masienuersarnrnlungen
die übergrosze Mehrzahl der Bera
leute sich für Wiederaufnalmie der
Arbeit entschied. Wie verlautet,
sind den Kohlcngräbern nicht nur be
deutende Lohnerhöhungen w-getyro.
dien, sondern auch alle ihre sonstigen
Forderungen sind enVillt. Damit
fiel natürlich der Ttreikgrund fort.
Heute erfolgt jedoch erst die endgilti
ge Abstimmung, und erst, wenn
diese die Abmachungen der Telegaten
gutheißt, werden 200,000 Mann
wieder an die Arbeit gehen. Schon
seht macht sich jedoch in England
grosze Erleichterung kund.
Beschwerde der Schweiz.
Veri', Schweiz, 21. Juli. Die
Schweiz hat sich verschiedentlich bei
den kriegssübrenden Nationen dar
über beschwert, daß der PostVerkehr
.wischen der Schweiz und anderen
neutralen Ländern, besonders . mit
den Ver. Staaten, stark durch di
Zensoren der 5riegsührciiden beliin
, dert worden ist. Zahlreiche Briefe,
selbst solche, die eingeschrieben sind,
lind von oder nach nrutralcn Län
dern gesandt sind, werden täglich
zurückgehalten oder verzögert.wie die
schweizerischen Behörden bekannt ge
ben. Die öffentlichen und amtlichen
Beschwerden sind bisher ohne Erfolg
gewesen.
Sterilisirrungßbcliörde ernannt.
- Lincoln. 21. Juli. In Aus.
führung deö von der letzten Legis
latnr niig?ncnime!ien Gesetzes über
die Steriliftcrung unheilbar Kranker
ernannte altern Gouverneur 3st,in.
bead folgende Leiter von Strafan
stalten zu Mitgliedern der Prüfungs.
behörde: Superintendent B. F. Wil
Harns, Stmitsasal jit Lincoln. Vor
sit:ender ; Superintendent W. M.
Barter, Asnl zu HastingZ; Super,
intendent W. T. .üttem, Norfolk
?lsl: Superintendent W. F. Faik.
Bentrice As,,l. und 3,iverintede,!t
H. B. rr, Lrthopädijche? Jiiftitiit
zu Lincoln. ,