Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 21, 1915, Second Edition, Image 4

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Umfc rcfjfurjtcn borgen, verdien borgt, ikitz von U'cor'iteiieqro bergt, -.m. "die' t'r wt, r'.iS a::'' den, 'd e,na.-a u
Italien bergt unbeinillch. Ukid alle (hal-e ich ttl:fte verzefien? H!u v- ?cc(? stein, tritt im:, den unz.l'n,. -''ud dicke
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So was hält aus die Tauer selbst der dickste Beutel niä,t cus. Und b üvi2 i'icr uns pedracht tat.' .'et'mt Tie Kindkrchgrprobr.
b 'st hervorzuheben, datz sämmtliche Alllirten ihren affettbedars bethen taa. cn den, der .1n;Hr.M die- Xcr Kinderchor verlamme't ft, m
dem .neutralen" Onkel Sam kaufen miissen. da also altes leid aukerhalbj ,'rZ bküNFten Kne.'.es sich jäi'rt. :.um Z?ritaa Nackmiaa vm i- ' l"',r
des LaudeS geht, wahrend Teutschland alles selber produzirt. also alikK! Änlasz. um zu Cure:,, Zl-,c:l die t::n- pünktlich im Auditorium uns im r
;'d innerhalb der deutschen Landttgrenze bleibt und der deutschen derttausend? von ri-nethleiden. am Nordeinaana Tur'den , .
otkswirtliichast wieder sliekt. Ta braufrt mein kn itrn.,k.4 i-.t .in , in ,, a,, ,,,, . ,.(... 1 "lr, " .." .
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!IM vorherigen zu können, wer es am languea aushalten wild. j nützen, eder euch noch so klems Kinder kcinm hlan ur ,ü',no kin
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Wis li'bcü Mc'.litrififcfafiliifflt Mf
fr fll't iillifuiiU iflftiiauir ö ükZdcttk'
Mclf i!j;t herzlichst Uwohl ull;u 'l'cfndjnit
liiitcrlMlü dcr llinitcni unserer taDt ul3
lNlch reu eit'0()iicnt deö iui)f;;rcii Cntnfjii,
(;n specieller 2ciPf:rfrtHf ist ju
Ihrcttt Vortheil ttstdj t:m 2n:i(icrfcft vor
bereitet, mimllch am ctiiiiiiun, Un
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'ch bald müde. Ter Russe hat sich sau müde gelaufen. Xro der langen
eine des Nikolajcwitfch. John Butts dicker ttcldfack scheint auch am
Äuslauseu zu eiu. Und an den Tardanellen ist noch inimer mistyigm onntaq den 1. lif!ut d X m
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urllt.,rr , was roa oamms cuj oeur?cti M!I .vrupp imeu xanoncn ' uocr
ätzten. Nun sind die vcrslizten deutschen U-Boote auch noch dort aufge.
taucht und haben so manches Alliirtenschifs untergetaucht die öfter
rstchischm Tauchboote machen jetzt ibren deutsche, .ameradcn munter
.'.onkurrenz. wie die beiden versoffnen Italiener .Amalfi" und Garibaldi"
beweisen. Wenn nun die Russen endlich kapicrcn. dofz es mit Kon.
siantinopel Essig"ist, und Warschau futsch ist, dann werden sie mit ziem
l.cher Sicherheit zu irgend einem Frieden bereit sein, wie einst mit Japan,
iwd was dann? Wenn dann die vielen deutschen Armeekorps im Lsten
frei werden und Joffre nebst Frcnch auf die Pelle rücken? Können die
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Beiden bldicn Ansturm mishiilf-pn? iic fnnnn rä m intt ,-i aii-s
Frankreich dem Beispiele seines russischen Freundes dann nicht schleunigst
folgen? Und dann spielt John Bull Solo auf seiner verstimmten Flöte.
biL auch ihm die letzte Puste ausgeht. Vielleicht nimmt er auch die Trom
dete des Trompeters von Säckingen zur Hand und bläst melancholisch:
Behüt dich (Vott, es wär zn schön gewesen, behüt dich.bZott, es hat nicht
sollen sein."
Als am 13. Tezember im Omahaer Mufikerein entschieden wurde,
dafz Oinaha das Sängerfest übernehmen wolle, da sagten wir hoffnungs.
freudig: Möge das äugerfest als ein Tiegeefest des deutsche Liedes
auch zugleich das Siegesfest für das deutsche Baterland werden." Tiele
Hoffnung ist zur Wahrheit geworden. Wenn wir auch noch kein Friedensfest
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i;eme soiorn rönnen, o ii ooq yrure jajou oer toieg errungen mit belspiel
l?ser Tapferkeit nd Ausdauer.
In Berlin haben sie geflaggt ob der Siege. Und der alte Papa
Hiudenbnrg scheint zu wissen, daß wir hier in Omaha das Sängerfest
seiern und schickt uns als Festgabe für unsre Festwoche diese freudigen
Siegesnachrichten. die jedem Deutschamerikaner trotz der Wilson'sche Ne.
tralität" das Herz hoch schlagen machen. Siegesfeier des deutschen
Liedes? Sieaesfeier der deutschen Armee! Siegesfeier des deutschen Ge
dankens! Hurrah l!
knimenünden. zu dem angezedenen
Jmeck eine ammlunz veranstalten
und das Ergebnih hierber übermei
sen. Ter gesanmüe Betrag wird
dnrch amtliche Vermittelung uimcr
für,t seiner Bestimmung yesulirt.
Allen Gelern und Helfern sei im
Voraus herzlich gedankt!
St. Scui?, Mo.. 16. Juli 1915.
805 Merchaiits Laclede Mg.
Tr. Breitling,
Kaiserlich Teutscher Konsul.
Englands MMändigkeil?
Der Schriftsteller V. G. Wells gehört zu jenen Teutschenhetzorn, die
zuerst in das Varbarengeschrei einstimnlten. Jetzt beweist er durch eine in
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fcer .iraira oerossenitimie caynung zur MotiUmachung der Erfindungs.
gäbe", wieviel man doch von den Barbaren lernen kann, ja lernen muß.
wenn man nickt zuarunde acken will . tfnntnn?, hnf wn a?;-.
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Mops zu üub neugestaltet; das nutzt aber nichts, wenn nicht eine seh? wich.
itae unrerregicrung emgcictzi wiro, wte te tn Tcutschland besteht Er
fuhrt weitläufig aus. wie der Krieg der Neuzeit ein Kampf der Aus.
rüstung und Erfindung ist. Deutschland habe seit dem Beginn des
Krieges sein Verfahren schon vielfach umgestaltet. Erfindungen aus Er.
fmdungen gemacht, die ihm Menschenleben sparten und sie auf des Gegners
Seite zerstörten. Während Tcutschland auf dem Gebiete der Tauchboote
der Luftschiffe, der Artillerie usw. in ständigem Fortschritt begriffen sei.
h.'be England als einziges neues Meisterstück einen schreienden Wcrbenis
vorzuweisen. Die Unterrcgierung. deren England bedürfe, müsse aus
Männern der Wissenschaft uiid Technik, namentlich aus jungen Wissenschaft,
lichen Kräften des Heeres und dcr Flotte zusammengesetzt werden; dcr
Staatsmann an sich, n'.özc er ein noch so bedeutender Rechtsgelchrtcr oder
.Politiker sein, sei cber.sowenig zur Führung des Krieges geeignet wie zur
Fcstilellung von Krankheiten oder zum Entwurf eines elektrischen Eis-n.
bahnnetzcs. , Wir kämpfen nicht mehr", schließt Wells, gegen alte kaifcr.
!ici,c Reden und Ansprüche, wir kämpfcti auf flandrischem Boden gegen
?ei.tschlc:ids wirklie Stärke, aeam Wmf,iUn ', X! o,-.-
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J"su Krupp. Grobbntanmen und Frankreich müssen gegen jene glänzende
err.anijVriern ihre hochbegabten jungen Ingenieure und Chemiker auf.
l'ietcu. Den unsere Staatsmänner dem vielfachen Tank, den wir ihnen
schulden, Nicht noch Das krönende Verdienst hinzufügen können, die Wissen.
.i,ast ?m Kriege gründlicher zu organisiren, als sie es im Frieden ver
,n,'.,,t. so scheint mir die Hoffnung auf einen wirklich ruhmreichen und
d.'jru digciiden Sieg in diesem gewaltigen Kampfe nicht sehr groß zu sein "
- '?erizckZ?chKgt bei Einkäufen -die in dieser Zeitung Anzeigenden und
.icht sie daraus aufmerksam! . '
Kleine Lokalnachrichten.
Eouvernem Morelzead wird sich
beute Nackmtttaa init der Reile
gesell schast aus dem größeren Oma
va nach Uyeyenne, Wyo., zur Theil
nähme an den dortigen Grenzertagen
begeben,
Um Mitternacht wurde Frank
Frick, 3223 Parker Str., an der
Kreuzung 12. und Toualas Str.
von einer Straßenbahn angefahren
und erlitt schwere Verletzungen.
Weil ci ihn angeblich vorsätz
licherweise auf die falsche Veschuldi
äung der Friedensstörung verhaften
ließ, hat Jsaac Lcvq den Maurrice
Ehaikin auf 2,000 Schadenersatz
verklagt.
Ter des Mordangrisfs aus
William Worlen beschuldiate Walter
Necd wurde unter $1,000 Bürgschaft
dem Tistrittsgericht verwiesen.
Beide sind Neger, und erhielt Wor
lcy bei dem Streite tiefe Messerstiche
im Nacken,
Ter Hagelsturm am Sonmaz
richtete nach einem Bericht des Kom
missärs Hummel einen Schaden von!
?150 on den Fenstern der städtischen'
Gewächshäuser an.
August H. Koschmeidcr hat
seine Fratl Mamie wegen Verlasscns
auf Scheidung derttait.
An 13. und Kervan Sir. wur
de Gould. Böbeker, 1019 Süd 11.
Str.. von einem Straßenränder an
gefallen und um in Baar,
seine Mutze und zwei Taschentücher
hörn i r!
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srt cer Mioers xstmanao.
bangt die Vekamttmachung für An
geböte zum Bau des Auditoriums
der. Stakttönormalschiile in Kearncy
aus. Tasselbe soll 1.200 Tikvliike
entycuten.
Im Alter on 80 Jahren starb
hier Fra.it, Charles A. PhillivS, die
von einer .zahlreichen Familie be
trauert wird.
Noch einem Vor! rag des Herrn
D. F. Tolmt aus Omaha wurde aucy
hier ein Eonmrnnity Intereit Club
gegründet. Zum er'ten Pröfidense,,
wurde T. McM'ttiet gewählt.
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