Cimifiiirr! Tna mststinItniikit drö 3 nnjici fcflcü hcnir Mliniti in lirsiiihcii. ist (surr firilluc 'l''sliihl ßrnciifilirr (vnrcn Wiiflfii! Ä . M . V " . " ' " "S j M J r , k t's i I f'fSrf k,.'.k,'?,.?4 M , 's jü - i " f ' j M J , " M, ',. . - m V' -1 xf Ü f?.rJm ti4 if f - if T f f f A .- r A ft Pf f i 1 fi II Hl) I . I I i -r rf M ! II ! 1 I VkJVy'i vlvv j v ,v ,x .V i i M V) n ) li 4 f t f ? V v tz li 6-1 i Vvjj vV r"- :J Jft "Y h I ' II M O l' lV wvl! . ' K, m 5 P ff...fi k", ' '! !ll? F l i -., j, -.;.' f -,, t r ' ;V. i t - ' ' 1 i-n f ; t i F ".""4'"V 1 f IL l Jt litt n imii l Hindu Jlfiu., .Ikiillüünl,. .'!. l ,S hU Uh III Zlvci nijfijrijc AcsiülMl! ßcfnllcii! VlniJj yiultm (Mcniiiiclitüf stellt rlt im Vcirich dculjilicr ihiiiimcii! lös 5' ...... töIliUSüll A " ' r ü ' , AltUWYVxS ttHMv j fftf.i, .'l . flg'sg.is, fifVt "J'.Jlff'litS k ! ,.,,!,.,, 'g Ix,, tat d'tt '! , -1fti,li-tif ttifniifH t(t n tt dk ,f!!tni l tu tntvt Inl sii f miiiif!. riUf f ff ifmj.t; gsl,? f t. die f,k ff- ?m! k.r s fiümi i ,?? ji tiir f : ,f ii, dnn 1 - d !,'!? f . i.lf d'k ". .1 'II k Vi!'1'" !' 't I gkl'k K ff liHi'itti hf iiiitl in d'.,'. 'lif. tr J'frimft ki"t .fi ob dkk r..,':-.;:-, p:',''s ii -r in i'!s" r nrnibcn d InMinrt lf ittit.Mti'.f. 2nl luu stra i. f" 4!nrfiiHi'ii auf 'l'iin? ji'.ibfit dk i. ?',blnsts Ii Hi.tjt mn in rai-r u,,I) , t I ! ,,, !,, : i i'i It , d. x H Vii !' Mii jlll'jlfllill'll Ftthllii! tut ti llitMüiN'tl! 3plcl zirhctt dir fvufjcit Et'tttttcrschittl' vett in dir Frstsiitdt ein! toliciicr toerben Uiicbcr (cif()lü!cn! SM Oinrrj mid 111:1 5irrii)brrit luisic fir 11,001) mwww ein! i i if -n i v m ,',! :! 'i't'f r '(. 't ! ::'f i't P'i-r fl i " '1 ! f H II t''l';'!1 . !) 1 ;t ' k ! , ! :.' N.'.k, H! t ',' ,-.U'f , U- H t i. n . ,'N Lfl .(I t. !;t '.' ! i't '!) ! '! ? " !,'!t :,' i j , ,, i i , , .,1 ) , H ;, I M' !i ,Z lr,''i! i uii ,11, t M' .;'.. 'l'ifitidfninfiiiirn ntfii.tr rt, mit nf priittirtrfin, Man lüff nllut infiii, da'! bis bntlMini Vnrni!:rrt sa gkilialtistk cililiiilf RfnfH dic üuti ff fulitrrt, dass ein luiStstcr ?ncöt in Aufsicht nr stellt ist. cubluii ton bet 'kichskl, jmifififB rannltilic ''r: lkcniiig kcr Bionik und vicfuw, luüt stfslfu- lti;!attnii bec f litclitonhon teärtifi eine Kkjtigk ZAM&t, wAit aitichlickm nuilfc. (vicnfitstS um für bis bcutfilirti rtüiiiibrtfn einen fauler lä Siaiunintfuttcr zu bwwtn ) ti-'t'. i'i.'Ü V&t. in- ZUM V'.Liiii lii-ir i't t'i'ii'':? tint ii i! h.-iif Ap'n 'i'i'tt'Ui'stcii ncinnür.ti'H ii'r ti ; r r jtclit tvr du Icr ruf- Inck? üM.'!-!?:ulvr lt,:t onactiift, l , ',, im , ' f lt.lt liliii'tl Oll? n.T t.'iii'rul j'.ii .titelten, s'ch pe C'V'1 ;'lrittt'f Wv.it. :,!'?!,- M'!HC ivti'uN'tVül t ! ''t f .' ,',('. gönsiigka Verlauf nimmt. Ist Kaiser lici Hittdrnbttri. Lkskkrrrich sikgcdfrcudtg. Wien, über London. 21. Juli. Kaiskk Z'tlliklin lirfindri sich im Nadm, Hnuplstitdl der Provtttz glei. Hauptquartier des neldiitaesiitall v. chm N.tttietts. 57 Meilen südlich von Hindenbnrg. (S9 r)n;r, datz die Jini Warschau gelegen, wurde gestern von serin sich Freit!, nach Posen ltksteden den deutschen Verbündeten im wird und plant, mit dem deutschen Slunn genommen. In dem die!. Hcnscher und Hindcnburg nach dem bezüglichen offtztellcn Bericht hecht all Zvarichaus oork lizren tuzug.es: zu halten. London. 21. Juli. Ter äugen fcheinltch utiwtderskcliltche Vormarsch Tie Armet?, welche den Zlieltenden Feind zwischen Bug und Weichsel verfolgte, durchquerte das neuliche der deutschen und österreichtsch-unga. lZZantpsgebiet und erhöhte die Zahl r'.fchen Armeen erregt die hiestgen l der Gesungenen auf 50 Ofsiztere und Gemüther, denn cö wird osseitbar eine Entscheidungsschlacht geschlagen. Wenn einmal die Oktchteic dieses Krieges geschrieben wird, wird es schwer worden, dieser Schlacht einen Slarneit zu gcben. Auf einer 1000 Meilen Front känrpsen fünf Willis, nett Menschen: es ist nicht sine, son. dem fünf Schlachten, von denen jede einzelne an Wichtigkeit, Ausdehnung und vor allem Urafrauswaitd die frü. heren grchen Wasfenthaten bei Wei tem übertrifft. Die Kampflinie be ginnt an der Ostsee, an einem Punkt in der Mitte zwischen Libau und Riga, geht in nahezu gerader Linie zu der russischen Festung Ossowetz. von hier in einem mächtigen Bogen um Warschau um den ganzen pol. Nischen Festungsgürtel herum nach Nadom in Südpolen und endlich in 3500 Mann. In der Umgegend von Sokal nah. men wir 3000 Russen gefangen. Westlich der Weichsel wurde der Widerstand der Russen gebrochen. An dem Ilsanka-Fluh. südlich und öst lich von Radom, kam es zu heftigen Stampfe; die Russen versuchten mit Aufbietung aller ihrer Kräfte dem Vordringen der Verbündeten ein Ziel zu setzen? indessen auch hier muhten sie unserer Tapferkeit weichen. Die Transtilvania Infanterie erstürmte die Ortschaft jtustroznn. Tie Stof fen erlitten schwere Verluste an Todten und Vertisundeten: auch mach, ten wir eine beträchtliche Anzahl von Gefangenen. Unsere Truppen ha. den gestern Radotn besetzt. Wien. 21. Juli. Unser An. gnffsvordringen in Poleil und Wol. einer schwachen Ausbuchtung in et hynien lrttssisches Gouvernement zwi nec Länge von etwa 300 Meilen schen (öalizien und ?tussifchpoleti) über Ostgalizien nach Aessarabien, Im groden (anzen stellt sich somit die Front als eine nahezu grade Li nie dar. die nur durch den großen Äegäl um die polnischen Festungen, von welchen aber bereits zwei der wichtigsten gefallen sind,, unterbro. chen wird. Es würde hier als ein Wunder be trachtet werden, sollte sich Warschau halten können. Aber man glaubt. wurde den Sonntag hindurch fort gesetzt. Nordwestlich von Ilsa cr stürmten österreichisch . ungarische Truppen mehrere Stellungen des Feindes. Auf den Höhen westlich von ltrasnostow drangen deutsche Truppen nach schweren Kämpfen siegreich vor. Zwischen Skicrbiesgotv und Gradoloetz erzwängen wir, in enger Fühlung mit den Teutschen, einen Uebergang über die Wolitza in l !f ,.L .T.li'it' tn- ii r Ci:t-M t-y lutTl-ni-vt, ii'.'ttV tir.t lfi'Vit:in',-.1l kü-i'wNil!''!, , ll'I .'' ' v 't'UM "'l'tt ; tu C m,ii:,. tu uu'hlvm t i' rtiM'eitüich 'rSetti.1 n-U f.r fni'f .'üri'ii d.-ut , 'i'ttnh' z:t ti,'! ,'?! c-im' lorl'n'tnt . r-rrnnUitt-rn tu tst tie U.mei'rdi.i . ist im !'!.ite .ifd ritnnt.irfiTt, jrrtid die tiS-ruint intimer cm 2t. . 'i'.'til ttn?i 2'uiiieiiti:'!u im E.istle .e?d tl'i'Imett, Ente uattl'dH ciiitarrschaar fiirn tit:5 .Uatila Eilt), da l'ef.innUich daS nächste Siiiisiei'fcft ül'ernelttttcti wird. Tie VcrKiltitnie der deutschen Säu ger in iianf-i Eitt) baben sich in den letzten Jahren erfreulicherweise sehr gebessert. Wenn sie das nächste Fest übernehmen, werden sie der Welt ihre LeistungSsähigkeit zeigen können. Tie Chicagoer .n im Laufe des Vormittags Z. einem Spezial. zug dr reat Western Vahn hier an. Unter ihnen befindet sich Biin deLpräsident Behrens, der sein Hauptquartier im Rotnc Hotel hat. Unter den Chicagoer Vereinen befin det sich auch der tüchtige Verein Fidelia", der vor fünf Jahren nicht in Dmrcha war. der aber das dies, jährige Omahacr Fest nicht versäu. nien wollte. Tis Ftdelianer". ' du: ihrcnt Namen stets Ehre machen, wohnen im Fonienelle Hotel, wo sie Freitag Nacht nach dem Bundes kon'zert ihr berühmtes Bankett geben. Plaisierrath Fritz Bergmann, ein im ganzen Lande bekanntes Universal genie. hat die Leitung in Händen, und das spricht Bände. Als Vertreter der Chicagoer Pres se traf Herr Hans Tams von der Abcndpost ein. ' Bundeödirigeiü Kelbe und vamn trafen heute Morgen ein wohnen im Rome Hotel. - Herr Kelbe hat heute die Probe mit dem Orchester, nach, dem dieses bereits gestern den ganzen Tag unter dem Festdirigenten Recfc l ;, ; 1 n b I hl ' !,, ,:' I ,'( : ' ! ' '; ! ', , 1 h-f ?'. r ; j j. !'.: .A 1 1 r ' '.'f.r -H'iv ff! i t. f 0,1. j c ' . I. '.sr i.'r .Vi'5 r,r if r u h,- Mr -.-.y -a vAr ! "! i.i.'i, ! i ) ?. , h'.-'s '. fl'". !k. !'!'. VthVU .'.-: ! I', ;r !(; t.r. i ii "'.r.'i'ii'f'f t ii, f' ! i; . ; r i , l' Z ! .' t,: r or.li re'i . c "InAl. . d'r - ,i, .er !!t li-'fi'ii : Un,; 'it i, !, I, ii. ,'.'(' iir bk i ;i .;,ii'7n t,'i ja r,'!,' u,!,1 jj l'.i' -?!. 2'!,'t' (U'".!.t! t. v'u!(' .'Ih't-d findet c,!sg d.ii flr,'-..' Emf',,i'.t:k!'it M st.it! und tmrS tüi serc C i;'ii!i"i'r cöinn'rlch.'nr und u:t lere Ii'hiti'ti fidter w:t tirnt Mte. Itrn. E-. i't dc?ltaib Eltreiwlicht fiir jeden Teulichen tu der Ztn.',t. detn bent'gen .Konzert lei,;!t'olutett. Ter Vinzng der Ek!eaner. Ter Einzug der Ebicagoer Sän ger war besonders eit'dru.tcvoll. Tie .vVrrett trugen all? arniie tchirme, an denen die feinen Crnrnni Feit Wimpel beseitigt waren. Sie fülir ten auch ihre eigene Musikkapelle mit sich, die dem Hartem Männerchor aus Fürest Park. JH.. attgettört. Auch aus den drei Städten Ta venport. Iowa, Rock .Island und Moline, Jll., kam eine stattliche Schnur Sänger an. W von vielen Tanten begleitet waren. Heute Nachmittag uttiernehnten die Solisten, sowie Tr. Heromcr, Prä sident dcö Teutschamerikaniscken Na tionalbundes. und die Beamten des Sängerbundes einen Ausflug nach Herrn Architekt John Latenser'ö ,,..1!. - ? tV.'.,.s j w.'liiiLL.xi:til. t-'u? act VLil i'Uvu von Florence idyllisch gelegen it. Mnfikhnm wunderschön dekvrirt. Sehenswerth ist die Dekoration des Musikheims int Innern sowohl als im Aeuszern. Besonders der Eingang, vor welchem der Dekora. tionskünstler Gustav Rcnze mehrere allegorische Figuren, die Musik. der. sinnbildlichend. angebracht hat. macht rinen reizenden Eindruck. Alle Deut, en, hiesige sowohl wie auswärtige, sind im Musikheim Tag und Nacht willkommen. Die Bewirthung wird eine unübertreffliche sein. Großartige Bewlrthnng der Sänger. Ter Ruf von Omaha's großer h h, ii i t l; II Ii t.-.r, ci. i r.r v i , ,;i i't t ! !, t"!l 11-, k ! .!!! I r' i ' i i t1 , rt ,', ( . i.i tir.,' '.'. n rV: '! tI ! ' ll!.1 , r r y, rw?ip -f,rn Ni.'ti'k f.". ,' i-r k.'i'f t't' h' i'-'t r hu i -N'I im. i.ti t,!;-vro ' ,, iiin-fi? c".i;ti.f ! ' :! . i.-'iteii iin! 'l'ertt'int 't.'n ,t '.-. H ii i:c tri't ( v :': i! .'! .n f mi o t. v: nt.tr fiiif it-. tt !,-f t,f N Vv rr.ii fiMiftf .'t ! Jk!, .-.'? mit im .-it. iViii Cni,v,t1.1-wrc:' ' ilfi t siitf.t t,"ci :i !!-.',' li'.irNn rett Tr. -, nrnim c'i'rf'nrd hr iiii;'nt ii.,l:e,zit,, n Arettt rnt- t fdnv.irifflli' und l'i'.ti tUi-tr.iV'it' in r;lt si,! d.r t,;nit't zu ;;i:?ieit v'.U'rttn rt'tnfetttittcti itf!'e;;eti. Wt scitrrt-ul-i'r. i.ti lne-,v.-amt tfi-!:'f, futj r? in detn .UreuUer.' 'ititrtft ,ut trlutli-rteit ,ann tett .U' feittmen sei, in rtvlchnt die Italiener tititi'i'I.i ten und filiwere Verlttstf er litten babett. lu-jelben Mieten sich di'tt allein ans !1 Mann, darnn ter 2i't Todte. Tie Oesterreicher btistten 2 Mann an Todten ein. Italiener schachinatt gesetzt. Ter zirieg Italiens gegen Oester reich ist jett intgcTültr zwei Monate alr. In diesen zwei Monaten hat die italienische Heeretleilmtg viel zusammengelogen, aber ausgerichtet bat sie nichts. Wenn man tick er innert, was die Italiener alles thun I ;1 h-0 ,'' f " ! '.-, p i '-'i-trf t ! ') im- ' .! -st,' :!.!, kl '1 ...irt.r'. r 't ': ? -. t ? ,' "1 " t N'"s ' u.'k.'k n li ,' "'. frm r, i' 1 k, ! t i rr.iM t, h i, tv? "'.( !!. li, 'i ti; !. t ii r gr .:i ti ! .'!;;! it Ut-eri!'.!.! t ri.i i 1 l;.r -I 0:1 ': ;t-ni i'.l d'e V.t te sinnet! .! e b.!'--, - t.'.t irntw i'r.iM 't t"f !,' ifti t'i-ft.i:. , hrrtHA n J!-.l;e:t I i -t! c.it r. ä ti i ank u.tH'tfeii. 'Ittf-rrit-itrfeft: dztii.vr f .-litten sich curite fiir die Tanie. In fii'eiu der Neben zimtner de5 Ü'i'ujtftuiiit? it'k ein ganz rniendc--''itilteiniiiiier teilt Tnntnt tf il oinitt f vi r die cim-iivu'tiüeii Tanten etne richtet werden. Hier fcrjlt es an nicht?, tini den Tanten ti zeigen, das; man sich freut, das; sie zum Fett gekontinen sind. Freitag Morgen gibt e-t- eine greste Autoiiicbilnilirt ittr die aufwärt taei! Tanten mit da ranssolgetidein Lunch in den !iätt' tuen des Emninercial Eltib. Tie Obhtit über die Besiicherintten führt das Einpfangskomite der Tanten, das aus Mitgliedern des Tauten. 'Musiluereins und der Concordia be steht. Kroße Begeisterung. Tie herrlich dekorirten Straßen und Geschäftshäuser haben auf die hier eintreffenden Sänger den denk, bar günstigsten Eindruck hcrvorge rufen, und die freundliche Aufnahme von allen Schichtungen der Bevöl kerung rief bei ihnen helle Begeiste fen iick Gästen gegenüber, und jeder fühlt sich wie zu Haus. Fürwahr, das Sänaerfet't siebt in einem aünftiaen Zeichen, und wenn der Wettergott ein Einsehen hat, dann wird der Besuch ans dem Inneren des Staa tes sowie ans Iowa ein riesiger werden. Die Proben, welche heute im Auditorium mit den Solisten und dem Orchester durchge notnmen wurden, gingen ausgezeich net.' Die Dirigenten Kelbe und Ree. sc strahlen förmlich vor Vergnügen, und man kann mit Fug und Recht ein erfolgreiches Fest ertvarten. ittekt t.itt'chen. imttiqng im italienische Heer. '."erli,,. 21. Juli (Fnnketibericht ) An den Ätt'ia'.'eit von in Wten eiitgetie'renen t'H'st-ii'tteiH'ii (teilt ber ver. da st die Teinoralisirung im ita. Itettts.ttett Heere bereits emzusetzen beginnt. Tie Vertflegtsi der Trup pen war anfangs ant. ist aber nun miserabel und die Soldaten erkialten Brod, das fast ungenießbar ist. Seit dem Beginn des Krieges be finden sich 11) jiilirige Rekruten an der Front. Ten Truppen wurde von den Offizieren vorgeredet, daß die von Gallien an die Front im Süden geworfenen Oesterreichen so ge schwächt seien, daß sie durch das llrt- gestüin der Italiener leicht über den wollten, und damit vergleicht, was Hatifen geworfen werden konnten sie inzwischen gethan baben, dantt kommen die großinaultgen Arien Ter Generalttabsches Graf Eadar na und seine Untergebenen hatten ei , - " I - vwtvv-t. kfuiivit V- bandtger sehr schleckt woa. Ter Ber ni teii-b yrhüi rrrM ? if, flieh, den Krieg in Feindesland ,',u Enttäuschung ist daher groß. Unter tragen, ist tntßglückt. Tie Jtalie- den Offizieren und Mannschaften ner haben dabei 80,000 Mann eilige herrscht Mangel an Disziplin. Wie büßt, darunter 17,01)0 Gelangen?. I die Gefangenen, die sämmtlich froh te vtelen Gefangenen kann man sind, daß sie nicht länger zu kämp-'en ruhig als euten Beweis betrachten, Frauchen, berichten, sind bereits viele vag es mir cer Ziampifreuoigreu oer Ofsiztcre von ihren eigene-r Soldaten riin tnnth T.ie Tnmpn heS Wn .a . . st, . T I (-"--";-- .i iwIjlUC UVH ClUtilt' l ViülUUi. fikAcreinö ünb dnneokMpttStMchen olösten-nicht-weit l,eerichvssm 'wordw ' ' c ns. : nM.,.t,"..u ,ji:i s I 1." ,m . ti : ... . , iun jiuj in iLULiu-iuiuüiHicuuii um in. A'iuu ii ui uus ju uuu) uiaji an üüxt. oer iiioitaicn iH'riir cutiie ni"f... ::(. v zr.i. ri i S. - . c ' . . f . : . ö. uui ITIUUUL'I. iie Cfl slOICIt II irntrciin jnh.-it-hrnn t,. ta irt . , zum großen Theil untvillig in den che Greuelthaten. die von den italie. 9rie.g gegangen, und die Erfahrung, 'nischen Truppen verübt worden find die sie im Felde gemacht haben, find In der Ortschaft Larenzo schleppten jedenfalls nicht darnach angethan 200 Bersaglieri den Bürgermeister, gewesen. ' ihre Stimmung zu heven.!den Pfarrer und zehn andere ange Man hatte ihnen erzählt, die Oeirer sehene Männer als Geiseln weg. Hie reicher sen infolge des galizischen rauf zwangen sie die Bewohner durch Feldzugeö so erschöpft, daß sie ern Todesdrohungen. ihnen über die sten Widerstand nicht leisten könnten. ! österreichischen Stellungen Auskunft Statt dessen trafen sie auf fiegge-zn geben und sie vergewaltigten viele wohnte österreichische Truppen, die Frauen und plünderten die Häuser darauf brannten, mit den verrätbe Als sie nach drei Tagen von den rtschett Welschen Abrechnung zu bal Oesterreichern wieder vertrieben wur ten. Tazu kam eine so mangelhafte den. glich die Ortschaft einem Trüm Verpflegung, daß die Soldaten schon merhaufen. datz die alte polnische ttonigSsiadtidie hochliegenden Stellungen deö das Schicksal Lemberg's und Prze- Feindes und machten 3000 Gesänge, nlysl's theilen wird. Man hat stch .ne. Die nordmährische und schien nieder einmal verrechnet, die Hoff.i sche Landwehr faßte nach schwerem nung, daß tie Russen wenigstens zu 'Kampfe auf dem östlichen Ufer des einem schweren Schlage ausholen würden, ist zu Schanden geworden Ausflusses Fuß. Truppen unter Ge. neral Kirchbach nahmen 12 russische Ossiztere und 100 Mann gefangen. Zwei grosie Festungen gefallen st, v - T, v . ,11 oer caaii vo n 10. aus oen u. Ans dem ofsiztellen b&Mm ffle-' rämnte der Feind allentbalben richt, der sich mit allen Vorgängen änmhfMh r mu Mpn von Riga bis zur Bukowina be Jn der Nacht vom 18. auf den 19. Juli räumte der Feind allenthalben das Kampffeld, das er mit allen fei. von Niga vis zur luowi.iu uc . mttrtairfun,t ;At hnUnn im schäftigt. geht hervor, daß sich die 'Z,Znr ' " Armee des Generals v. Bnlow 50 m 9.m si iiöer Amsterdam Meilen von Riga befindet und ihren unf 'F'."1' U"'ft , f'S0 Vormarsch uttter heftigen Kämpfen (nrüM,r- hrttm i o-stiiflrfitiiMii. mm. --Ptiaiux niciocti, oat oas laoi. t, sciscv r ar Utefcr Bencht die Erfolge, welche die ' '7.. ' C"'ri X Nuffen wehren sich verzdeisett! Es hilft ihnen aber alles nichts, denn die deutschen Verbündeten dringen bor. Deutschen in deut Abschnitt nordöst lich von Warschau erzielt haben und welche in der Eroberung der Fe stung Ostrolenka gipfelten. Diese Festung war dazu bestimmt, War schau vom Norden auö zu schützen zurückließen. Russische Brigade gefangen. An der Front zwischen Bukowina und Bessarabien wurde eine flüchten. ds russische Brigade von uns über- Einer weiteren Meldung zufolge ist host und zum Theil niedergemacht; auch die oeitimg Radom. südlich von der Rest ergab sich. Warschau gelegen, genommen wor!. den. ! Russische Civilisten müssen Jlüchtlia ' Wie gefährlich für die Swsssn diel gcn folgen. . Lage vor Warschau geworden ist., DaZ Fremdenblatt druckt unter ei geht darauS hervor, dob in dem nom KrakauTatum den nc,chstehcn o!sizluen ruiuichen bericht sogar den Vcsehl des russischen Truppen heißt, deutsche Streitkräfte haben die , kommandeurs ab, laut welchem alle starke Festung Nowo Geargiewsk anf männlichen russischen Civilisten aus Schußweite erreicht (somit Werdens der Umgegend Lublins den flüchten, auch die Festungswerke dieser Stadt! den Rnsjeiibeeren folgen müssen. Ter vai zu oen geweienen .tilgen ge hören). Nowo Georgi,'wsk ist der Schlüssel Warschau's vom Nordwc Befebl lautet: Auf Befel,! des Ge iieraliRkmis mache ich die Benölte rung dkt GouvCrncmcttts Lttblin da- London, 21. Juli. Bei den deutschen Verbündeten gibt es kein Halten: immer weiter werden die russischen Horden zurückgedrängt. Tie Verbündeten scheine entschlossen, den Moskowitern eine vernichtende Nie derlage beizubringen und sie an der Fortsetzung des Krieges zu beehrn dern. fetzten offiziellen Berichten zufolge stehen die Teutschen bereits vor der Festung Nowo Gcorgiewok, dem Schlüssel Warschaus. ' Auch in den Baltischen Provinzen dringen die Teutschen immer weiter vor. Offenbar trägt sich der dort koutmaudirendc General v. Bülow mit der Absicht, dcn Russe von Warschau und Umgebung aus den Weg z verlegen, so das; sie eine Schlacht annehmen oder sich ergeben müssen. Weniger schnell aber ebenso er fulgreich gehen die Oesterreicher im südlichen Polen vor. Ten Berich ten zufolge ist die Linie bei Lublin bereits durchbrochen worden. Angriff auf Oelwerk. New Zork, 2t. Juli. Ernste Unruhen haben sich bei der Anlage der Standard Oil Co. von Net Jer sey in Baqonne, R. I., ereignet. In der Anlage ist ein Streik ausge brachen, und die Menge versuchte, die Werke zu erstürmen und zu zer stören. Die Wächter traten der Menge entgegen, und drei der Auf rührer ' wurden leicht verwundet. Schließlich verlief sich die Menge. Spätere Nachrichten besagen, das? der Kampf um die Oelwerke später jedoch wieder aufgenommen -wurde. Ter Polizeichcf von Bayonne erklärt, das; an dem zweiten Angriff unge fähr 5000 Männer theilnahmen. Ei ner derselbcn wurde getödtet, wäh rend 50 Personen in die Hospitäler geschasst werde musiien. Tue Un ruhen dauern fort. Tie Kämpfe in Italien. Wien, 21. Jnli, über Rom. Die Italiener berichten, hah sie m Jfonzo Erfolge über die Oesterrei cher errungen tjabm. Dieses ist pnn Erfindung. rauf aufmerksam, daß in Zukunft die ganze männliche Civilbevölkeruitg dem sich ziiriickzietienden Russettbeere zu folgen hak. Gouverneur Ster-ligow." Italien und Amerika. Rom, über Paris, 21. Juli. Tie italienische Regierung hat an die Regierung der Ver. Staaten das Ersncheu gerichtet, ihre Elnslusz zu gunsten der italicuischfn Untertha ncn in der Türkei aufzuwenden. An geblich verlttitdern dic türkischen Be Horden die Abreise der Italiener. Gleichzeitig wird in dem Schreiben der Bundesregierung dafür Tank ausgesprochen, daß durch das Bor gelten des Kommandanten der ,,Te nesser" in der asiatischen Türkei dir' len Italienern die Abreise von dort ermöglicht wurde. London, 21. Jnli. Weder in Frankreich noch in Flandern hat sich etwas von Belang ereignet. (Ist es den Alliirteu dort schlecht ergangen, so theilen sie so etwas der Welt doch nicht mit und halten 'Berichte, die für die Teutschen günstig lauten, zu rück.) - Die Stellnngskämpfe im Westen. Berlin. 21. Juli. Das Kriegs amt meldete gestern Abend: Im Di strikt Souchez wurde, nach einem der hälwißmäßig ruhigen Tage, der Kampf während der Nacht wieder lebhafter. Ein französischer Angriff auf Souchez wurde zurückgeschlagen, und Angriffe südlich von Souchez wurden durch unser Feuer vorhin dert. An der Front zwischen der Oise und den Ärgonnm fand hefti ger Artillerie und Mnenkampf statt. Schwache Angriffedcs Fein, des im Argonnenwald waren von keiner Bedeutung. Auf den Maas. Höhen südwestlich von Eperges und an der Tranchee nimmt der Kampf seinen Fortgang, mit wechselndem Erfolge. Unsere Truppen verloren kleinere örtliche Vortheile, die sie am 17. Juli gewonnen hatten, nah men avcr 3 jstztere und 300 Mann gefangen. Was die Franzosen sagen. Paris. 21. Juli. Das franzö fische Kriegsamt berichtete über dcn Verlauf der Feindseligkeiten wie folgt: Bei Artois und in der Nähe von Souchez und Neuville St. Bast gab eö gestern heftiges Artillerie fetter, und nördlich von Chatcau Carlcul wurde auch mit Handgrana. ten gekämpft. Im Aisnethal wurde dic Stadt Soissons bombardirt. Anf den Höhen an der Mosel wurde von der Infanterie nur nahe Ealonne gekämpft, und der Versuch der Deut schen, einen Schü'tzengrcibsn zu neh men, mißlang voll,tätidig. Vier un serer Flieger warfen 48 Bomben auf den Eisenbahnknotenpunkt bei Chal lerange, südlich von Vouziers. Nene Note an Deutschland fertig! Soll frcnndschaftlich, doch fest gehal ten sein und bereits Montag übermittelt werden. Washington, 21. Juli. Die endgültige Form der neuen Note der Ver. Staaten an Deutschland wurde nunmehr vom Staatssekretär in der neuen Note an Teutschland zum Ausdruck kommen sollen. Die selbe soll in den nächsten Tagen be reits abgehen utid darin die Bemll hung erneuert werden, für amcrika nische Bürger Schutz bezüglich ihrer Rechte auf dem offenen Meer zu er langen. Der Präsident verlas in der Sitz,ung einen Entwurf der neu. en Note, .und wurde dieser von den Mitgliedern des Kabinetts einstim mig gutgeheißen. Sekretär Lan stng begab sich alsdann noch gestern Q v fn-4-irtrtrtriTT4 fZZ'm frtss fteundsthaftlich gehalten sein, icbo - iLSL'J:!11!. Veracht bei Einkäufen nickt! daß jede Unterstützung der deutschen Zci tuitg auch eine Krasttginia oe Teutschthuinö ijtl fest auf der Berücksichtigung ameri kanischer Rechte bestehen. Man nimmt hier an, daß die neue Note bereits Montag der deutschen Re gierung überreicht wird. In der gestrigen Kabinettssitzung soll sich über den Vorschlag, Deutschland in der Note zu warnen, daß ein neuer Zwischenfall wie der der Lusitania als unfreundlicher Akt" aufgefaßt werden würde, eine lebhafte Debatte entsponnen haben und soll dies schließlich abgelehnt sein. In der! Note soll vielmehr nur ausgedruckt werden, daß eine Wiederholung des s',.tt.ikNS mit orr,Uor (UMiir. u'1" "l"" uuiUjll iVW UUHIU UHW lH. LiUUVk . f-' t annn" Ufofei werden wiir?w frtling für lebctt TOlt Möglichen Deutschland's Vorschlag.' zur Sl. "l cherung des Lebens amerikanischer Reisender 4 feindliche Schiffe unter amerikanischer Flagge und Aufsicht fahren zu lassen, wird als unmöglich ausführbar erklärt, da hierzu die Zustimmung des Kongresses nsor dnNch sei. In amtlichen Kreisen vttlcmtete serner, daß die Antwort erus Oester reich-Ungarn's Protest bezüglich der Waffen und Milnitions-Ausfuhr be reits ausgearbeitet ist. Wasmngten. 21. Juli. Präsi dent Wilfon und sei Kabinett einig. ten sick genkrn nach längerer Bera tjung übe? diz SauHtgrMösätzs, die genaue diplomatische Formen zu klei den. Ueber diese Leitsätze selbst ve wahrten sowohl der Präsident wie auch die Kabinettsmitglteder strenges Schweigen. Die wenige Auskunft jedoch, die zu erlangen war, macht es klar, daß die neue Note nicht in die Form ei nes Ultimatums gekleidet wird; auch soll sie keinerlei Drohungen in Be zng auf die künftige Haltung der Ver. Staaten enthalten. Kabinetts beamte erklärten, dafz beabsichtigt werde, hiermit die Erörterungen über den UBootKr!eg zu schließen und einfach Tatttschland die Verant Fall zuzuschieben. Sekretär Lan sing erklärte, daß bislang kein amt licher Bericht über den Orduna". Fall eingegangen sei und deshalb auch die Uebermittclung d neuen Note nicht verzögert werde. Achtung, Schweizer! Der Omaha Schiveizer.Verern hat beschlossen, sich cm der Festparade Samstag Morgen zu bctheiligen und sind hiermit alle Mitglieder aufge fordert, sich um 9 Uhr Morgens beim Lokal deS Herrn Emil Meyer. 12. und Farnnm Str., zu verscnn meln, von wo aus man sich dem Festzuge anschließen wird. , --L. VorstVd,