Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 21, 1915, Image 8

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das 5ö;t(.crfc)t 1915 lficbcr iitna--halb
btt dauern bet Königin bei
SSciteus" obgehaltm werden würde.
Und docb ist dem so. Infolge widn i
ger Verl?äKnisse mußte Denver ab
sagen. Eine Umfrage, welche Stadt j
das ül'N wohl übernehmen könne,
wurde erlassen. Es gab Eütschuldi
gungen, n:an machte Einwendungen,
bis der Omaha Musik.Verein sich in
einer Versanimlung kurzer Hand ent.
schloß, das .ängerfest zu übernch,
mcn. In vorberathenden Lersamm
lungen wurden die ersten Schrille
für, die Arrangirung des Festes ge ;
than : eine ausgezcichT'.ete Jcstbchörde
hat in kurzer Zeit ttroszarliges ge!-
leinet, und heute, wo wir am liot
abend des Sängcrfestes stehen, kön
jncn die Herren von der Fcstbehördc
islch mit gutem (oewissen sagen, wtr;
haben das Unsrige gethan, thut hr
jetzt das Eurige und beehrt das forg
fältig vorbereitete Fest der Lieder
durch zahlreichen Aesuch!"
Wird das Streben der Feslbehördc,
ein wirklich großes Fest zn schaffen,
aber auch anerkannt und gewürdigt
werden?
Will man das letzte in Omaha ab
gehaltene Sängersest als Mabftab an
legen, sg kann man mit gutem Ge
wissen diese Frage bejahen. Das
letzte Omaha Sangerfeft war unvcr
glcichlich schön. Das brillante Em
pfangskonzert, bei welchem Herr
Theo. N. Neese, damals in Omaha
noch ein Neuling, vollauf Gelegen
heit hatte, sich als Masfenchor-Diri.
gcnt zu bethätigen, wird den aus
märtigen Sängern unvergeßlich sein
und bleiben. Und nun erst das
Hauptkonzcrt. Der Besuch war über
Erwarten zahlreich, das . Publikum !
schwelgte in hm musikalischen 03c
niissen und allenthalben, gab sich helle
Bögeislernng kund. Und dann der
große Eommerö nach Schluß deo
Konzerts im Auditorium ; es war ein
Verbrüderungsfest im wahren Sin
ne des Wortes. Als der Teuorist
Hansen mit unvergleichlich schöner
und schneidiger Stimme Am Rhein
beim Wein" wiedergab, der Bassist
Kellermann auf allseitiges Verlan
gen noch einmal Die Grenadiere"
vortrug, als herrliche, van echtein
patriotischem Geiste durchdrungene
Worte gesprochen wurden, da wurde
Jeder von einem wahren Freuden
taumel ergriffen; Jeder mußte sich
fragen: Was hat das Leben für einen
Werth ohne das deutsche Lied?
Welche Nation der Erde kann unö
solch Feste nachmachen?
Und jetzt, in der elfte Stunde
dcö nächsten Sängcrscftes, weiß die
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Fcftkchörbc mit ziemlicher Bestimmt,
heit, baß der Erfolg des Festes so
wohl in künstlerischer als auch in
sinanzieller Beziehung gesichert sein
wird. Denn war das letzte Sänger
fest in Omaha durchweg in allen
seinen Einzelheiten schön, so über
zeugt uns ein Blick auf das Fest
Programm, daß das kommende Fest
vom künstlerischen Standpunkt aus
betrachtet noch Herrlicheres bieten
wird, wie das vergangene. Deshalb
kommt alle, ihr Frauen und Man
ner, und zeigt durch Eure Antheil
ahme, daß Ihr die Bestrebungen der
Festbehörde sördert und unterstützt.
Leigt. daß Ihr ein wenig Zeit für
diejenigen habt, die in der Pflege
des deutschen Liedes der guten deut
scheu Sache treu bleiben, zumal das
Deutschthmn gegeittnÄ-tig einer Welt
in 'Wajfen' gegenübersteht.
Gibt es denn überhaupt etwas
Schöneres und Edleres, wie doö
deutsche Lied? ES ist das Lied,
das uns die Mutter an der Wiege
sang, daS Lied, das wir in der
Schule froh und frei hinausschmet
terten, das Lied, daö uns durch un
ser Leben begleitet, uns dasselbe ver
schönt, und das uns einst gesungen
werden wird, wenn uns der Mbe
Zwinger Tod abruft. Wir wollen
dem deutschen Liede treu bleiben,
eingedenk dem , Wahlspruch: Erüsz
Gott mit Hellem Klang, Heil dttit
schein Wort und Sang!"
. O. tt.
Jl Eitt.'dino" beantragt. Er
')!,'aiar UiiiElclIan zu deportieren,
weil er den Italienern die Watn -heit
gesagt hat . . Sie vertragen sie
absolut nicht.
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