j 1 M MtSf. j M $ , 't M ! r. I V P V- f t f ( 1 ff i i k ! .1 ! ? 1 , ..,, j f ' . ; ;: v ; VA V v v , . I 1 I f t:i t ' r.":;? i. nlill ftü'n rn kleinst Se.i'en ui Weisem Ü'.it.t flul X'ut.t; e:ne fa!d.t Z..s,'.,.ei'i.ik.l..,..l t'in ifatfrn kvkkdkn Jei,t (inh'sr ! fiuf tj'ft: ft fit, Ist n ' i! tui' tfruinj dtZ' l-en Glut4 ut In sl luctcJang e?hcht neuen. Eine frtfotfT! tfprr.?u?l Jut w cifitt w-ioti !! uicj.i. x'n'.n findet se tfi Uu tafXitCfn.Hlioft: tt Stcjftn, Hit Innen, VJiulS, 2uj;et etc., ntscet-r aU i '!.:;: (:. oder lwch in der nonn von !f;iui:etuno.en. Vl'A Uiofenbliitrn garnierte iite tnihHau den sind ebenfalls an fctr 24 sord nunn Bei VlbcntÜe.bttn Ion, int die 91ue, oder ein Gttaufj von solchen, häufig ulZ Äiir!e!nl)schllch zur Bet Wendung. Der ouSaeSoqtt ftußfciurn gewinn immer mehr on Berbreiiunz, wenn auch nicht in dem Mas.e, wie mein, nach Aufnahme d:r ersten Mvdeüe, hatte annehmen kennen. ES besteht jedoch kaum ein Zneisel. daß mit dem , Fortschreiten der Kaison und den sich mehrenden, dusligen Gewändern auch der ousgebogte Rand an Popu larität zunimmt l ? -" .J C i i ' ' ' .' I ' 4 '"' ' i 1 , 7 . ' ' i 's - ' I . r .i .i , A "' . ' I Ti ! "( l l 3 i.v 1 1 1 7 ii f n ' f , t I H f f ( iV- f ' ' t:i k"t ß'G, .' 'f ! 'r' f t .,;,.. 'J'H )!'. .-1 ! '( , t"'T tif i N' f---Jt V;':r I ''I t -nit f. 1 , ' ,J 5 1 , -. (, f . I ' 1 d (i 1 !, i ? ' l'-if 1: . in .Ic; i' kn, !'. -! Irr :f r? !?'!( i' t 'i f 1 In !?!'N 1? i'i'e K.',k tf? p.nr.ffi f., r1:r . " .. ' j t ''i kk d Ük.i. k.f,,i?l V?.- r- i 'S.'.itt !:?': ' ' f k c'; ül - l.',J Vt'R !l O.'l ,-!-' i.' '?,'!!, s", . l!, s c:e,,'is. 1,1 k! , I l!m,iklkl!'n, tfi-u. ü't;,ii!riil ' k.'s, (, Nn'k' .ts;, tfi''.Ue p-t; dn nk',s.!u, tii,t Jfrt gk!i,ir,',n i'fhmatin, i!-i(-ii w'uu i.uf hie ;"cit'f und ff.vite .f li iert C; sonst rtofj ei,,, .ijanfch." .I litt tf l'efrrnnrt, .Ist ivüm. 'ite: trenn Cff trr den 7,N',d tl,'!!i' wen. d'.sz Cie den aii'j ss iilrr f-en saufen rennen! . Abbildung 2. Die Bluse war uns von jeher ein unentbehrliches Alcidupzssillck, jetzt aber feiert sie geradezu Triumphe, weil sie nicht nur zum Strafzenanzuz gttagen wird, ' sondern onch .das Nachmittagskleid erjehen soll. Zu diesem Zweck sind sogenannte Kleider, blusen modern, geworden, die in der Farbe mit dem Rock Übereinstimmen. oder ihm wenigstens angepaßt, sein fW if '-t f'M i y tK j ti9.'ja Mj02k Unter ? I e n '' - I , n l'c nt: C-tt'rt C' i'jt c N !! r:.':t ?'ft!:,f si'.k'.f, ".ii:;' t? ti: ?!, N's!-'s 'l.'.'ia!;jm4 t'f'.'t) äZ In g! 2 ch k k j k a i e, i'dXtt "',;,! ist ou.iM im 5' r ? ' t-cn flti t't tui:i.iff!lf "Iiartiui-Jt :iia:ipl!j - N , ß tz 1 1 1 t..t U i t 1 n ' ''ü'f'i !() f -f st?, l V "' "t , ',, '(,, ::!?, j I ilj k f i j;( t- I fc 's l;Hi;i f- f', .':'!T(ili l 's-' , I -in': ::, ifj t,',., v. Kt v jf tff Orr ' ' Jniv! pii ?j , tvr- s ! -'fyffl! ' . ' f ! ii 1 1 ii i I r "i..tt! J .in - m 1 1 o'i'im otii fein,,,, fi:; n:f; tt. kl. Vö.'J'tt"; ' , ,k ())!;, rt-tt !,ik fn fv' iviü X'fltjf l. '.k.iüi,!,,: V.'i wnndeil. h,st k-tttt .k.w.egerwulle tr.'l) dkk Zk!n kie i'vilt ) päntt lt ti f!n,inrtftcn ist! lk.wiegkkkk'hk,.' Die wird aber auch atz jlriut tf sondert I il (int flfslanrf. ili'ihtinftclliing. o i" ' . pXC - ". H .Ick 'äffen nicht d;r Deutsche, ick fein Ihnen gut salut. fahrt!" .Det ls sehr scheen von Ihnen, ! Fräulein,' aber erMS heeßt det nit nni r.s.. . . ,UUU , IU1LUCWI isuiituus, uuu A?) sX AM 'W Mütlölitu. zweetens heeße ick ooch nich so ! heeße Aujust!" ick V Abbildung 5. Guter Nai. Jetzt han s' mi' zu die Eanität'r g'nomm'n, Äa- ter, und x kann doch kei' Blut net i älterer Kleider sehr förderlich ist. An uns.. rsi;,,.v. : c nri .3 t,u. I lc9 N SftalOT BlüÄn .bt waer , dmn t da kariertem, das Rockchen aus glattem ' ',,'m '7. U. Stoss gefertigt ist. wie auch umge. Bader zua beim Ra. sier'nl Naheliegend. -Waö die kehrt. Für 10 bis 14!ähriae Mäd, chen kommen gebrannte Röcke immer mehr in Aufnahme. Es ist nichts Gefangenen für saure Gesichter ma itnS Vnit rnissn K.ifi Vii Ii- I vmv uiiv lVtVllf VU vit mi l UClU nen Mädchen in diesen meist aus stein ZMunKer. Sie s?b,n ,!n Musselin oder Schleierstosf gefertig, dah eS mit ihren Hoffnungen Essig ,en juciocrn zeyr gui auenen. üllas ist, Mf.'!e.. ..t nrn.l..rf3 irx rt r. jf- I '' oiuuJt(i mi w yjtopfus in tur um gearbeitet bnä in Svntffn nelf Mrk, chen diesem aufgesteppt und der An GffkNer Schreibebrief dkS ,ak von einem glatten Gürtel mit kilkuu awtvamnUt mifom Borltok aedeckt. Kränen nd Yttkpp Sauerampfer. Aermel sind mit diesem Eurlel iiher einstimmend gearbeitet. DaS ttleid .Mensch, Karle,' Dir kennten je aba sein zu'n Innendienst in de Schützejräben vawenden. Ooch aus oen siacyjien Graden stichjte mch mtt'n Kopp' raus!" Hindenburg über a l les! Frau Meier: Frau Nach barin, haben Sie fchon gehört, daß dem Hindenburg eine furchtbar schwere Operation geglückt ist? Nachbarin: Ist nicht möglich! Was Sie sagen! Hat der bielbeschäf tigle Mann auch noch zu solchen Sa chen Zeit! - . -Dankbarkeit. Die Stern feld hat immer eine ganze Korona von Verehrern um sich". Ja. eS sind ihr sehr viele Man ner dankbar dafür, daß sie einen an deren geheiratet hat". töir I ''.' f t i j f vv v V '. 's Wi IÄ,,,iÄj MM Ma j mm fei k M ,i m Kosak: Da hab' ich nun die Tapserkeiismedaille gekriezt. ein Buddel mit Wu?ki wäre mir lieber gewesen! . ?!achahmung Der kleine Anton kommt heceingeheult und klag! der Mutter, daß ihm die anderen Ee- schwister den Kuchen weggenommen Habens .Warum denn? fragt ihn die Mutter. Sie sagen, sie wollen mich aus hungern!" Verschnappt. Dame: Ist die gnädige Frau zu Hause? Dienstmädchen: Bedaure' nein! Dame: Aber sie stand doch am Fenster, und muß mich auch gesehen haben! ' Dienstmädchen: Eben darum! 1123. hu niiimcnw nnuuciici, jjaa jiitio . ., , - m . .. chen schließt rückwärts, der Kragen Mein lieber Herr Nedack wnar: schiffer lefertigt, JL , dient (Ti wird übergeknöpft. Ein Schiff knoten, aus schwarzem Taft gefertigt, in Ermangelung von ano, c.IS Abschluß Das Mäntelchen Fig. 4 fertigt man entweder aus Wollkoper oder müssen. Uebereinstimmen sollten Rock , auS Tuch und füttert ti mit Satin. v mt..r. t ...uif' j.eü ln.. i..Af..ntjii... l. una viuz y,iusicia,nai oann, wenn , um yanooeinaien ragen uno zu ti sich um eine bunte Bluse handelt, j den Aermelausschlägen kann sowohl Bei einer weisen ist' eher jeder belie bige Rock zulässig. Wenn wir nun die Bluse (Fig. 1) au gemusterter oder bestickter marineblauer Seide ar. bkiten. dazu Kragen, Aermelauf schläge und den vorderen Besatz aui weiß bestickter, weicher Seide fertigen. Schleifchen und Knöpfe in Schwarz m Vi'.l m) Ich hoffe zu Gutt neß Grehsches, daß Sie nicks 'von gesagt hen. daß ich reduhr nach die Juncitet Stehts komme wollt. In die erschte Lein, wm ich die Lizzie, was meine Alte um die Kids un den Wedesweiler bei Surpreis nemme un dann noch e an neres Ding, will,lch nit, daß die ganze- Ju neitet istehls aus den v. klbbNung tt Künstlerleinen aus auch der Mantel stosf Verwendung finden. Wird der Mantel auS Tuch gefertigt, wäre es sogar dringend zu raten. Man um gibt den Mantel mit breiten Säumen . . rr ., , m I lltlin 'SHUI UU1 WCII und nimmt passende Knopfe als Wer. Kopp gestellt werde von Wege meine Rückkehr. Wei denke Se doch nur DaS letzte Bild (Abb. 6) zeigt uns emal, was daö for en Senfehfchen ein sehr geschmackvolles AuSgehKleid ck.vwe deht. wenn eS poblick werde für besonders große Damen. AIS deht, daß ich Widder komme. Denke Material dafür kann irgend ein leich Se doch emal dran, waö se sor ter Tuchtstosf oder Seide Verwen Geduh un for en Foß gemacht hen dung finden. Die überS Kreu? fchlie- wie ich un der Teddie Ruhseselo aus ßende Bluse Vluse ist mit einem Afrika zurück -komme sin! So ebbes Kragen aus dunklerer Seide versehen duhn ich nit gleiche, alles nur keine und der Ausschnitt, sowie die Aermel poblick Noterreiethee. Ich hen grad Manschetten, mit einer schmalen NÜ genug SennseyschcnZ - oorchgemach! sehe verziert. Auf jeder Seite dec Bor un sin froh, wenn ich emal e die decbahn.'des Jockei befindet sich eine senke Nest nemme kann. For den etwa VA Zoll breite Quetschfalte. : nämliche Niesen will ich such keine 7 ' t A. t . t . i r r , 'uysperper vcieporieriq ieyn. nun die rfeCIetfcf) die dubn eim ia das Dkk Z,r st reute Braut. Lebe erauS veltere un bileids derk ick ! .T't. L W fl n.i.f , . I , . ' . ' ' , ., . , . c- i" i.v" -.-3 riitn uri iji dvt) ouco Nil ses sage, cv lillg kikN Braut erhält): .Na. S!k scheint eckspeckte, daß ich einige Zeit wkder tcyon viele Beryaitniise gehabt zu ya reduhr nach die alte Kontr,e muß un ben! Zuerst schreibt sie: Lieder daS deht en schöne Schlamassel gew Michel", streicht's durch und schreibt: we, wenn do ebbes in die Papiere .Lieber Franz", streicht's auch wieder komme deht. Dann hätt ich bei mein durch ,, schreibt dann erst: .Lieber Jreind Willem ausgespielt, bickahs Wilhelms Ider hat kein ZußS, so? WttelM. r ' - ' ' . Also Herr Nedacktionär, halle Se alles unner Ihren Hut, so was mer auf deitsch an den Kjuh, tie rufe duht. Vorleifig sin ich noch in Scher mennie. Mehr derf ich Jhne nit sage un wenn Se konsiddere, daß Deitsch land jetzt sich auf , Belschium un Franz un Roschje erstrecke duht, dann is es ziemlich hart auszufinne, wo meine Lohkehschen iö. Ich hen Wort vom Kaiser kriegt, daß ich mich red dig halte soll, bei e Moments War ning abzureiße. Er hat gesagt, grad zu die pressente Zeit war es besser, wenn ich noch e par Dag warte deht, bickahs er wollt er cht emal aus in ne. was die letzte Noht for en 3,w preisen an vie Fennes mache veyt; da drauf deht alles diepeqde. Wenn die Jenkies nit zu viele Angst for die BnttischerS hätte un alles den deitsche Weg sehn konnte for Tschensch, dann wär es mehbie gar nit notig, daß ich gehn deht. Wenn Swwer Trubel zu eckspeckie wär. dann müßt ich fort un so schnell wie en Hund gauze duht. Es is e schuhreS Ding, daß ich mich fors schlimmste priepehrt hen. Ich hen mich ausstaffiert, als wie en indischer Prinz un ich ben gewißt, daß ich for niemand escheymt zu sein hen brauche. Se hätte mich nur emal sehn solle, mit meine dunklivKoht un meine hellgraue Pehntö und Spats an die Schuhs un k Wahking Kehn un gelbseidene Gloffs un e Stohf peip. Wei es i simplie großartig gewese. Un dann hen ich auch noch Kak, r?uht gehabt: die is awwe emal schwell gewese! Un mei Feh das hen ich getriet als, ob rch e Ballet Dehnzer gewese wär. Ich hen nit erfordern köizne, mit e struppiges ungekämmtes Fehs nach die Juncitet StehtS zu gehn. Da hätt ich e schöne jMsA Ich 3 nur. froh gewese, daß es an die Boots auch Barbersch hat, wo einem auffickse könne. Nach meine Jnformehschens hen ich nit annerscht als wie erschte Kläß träwwele derfe un enniweg botst ich for Eckspenzes gar nit kehre. Wenn ich en Tripp mache, Hai der Willem gesagt, dann duhn ich das alö Neprifentaticf von den deitsche Gowwernment, un die deitsche lasse ich nit lumpe. Se könne sich denke, daß ich in e arige iöcksiasie gewese sin. Wenn es auch mei Kontrie gewese is, wo ich hin gehn sollt, da is eS doch nit so icsig gege die Trosts un das Käppitel zu bücke, Ich kenne ja die Feger un weiß auch wie unverschämt die sein könne, wenn se jemand in Front von sich hawwe, wo se liewer uff den Buckel wie ins Gesicht gucke. Awwer Aengfchte hen ich doch nit gehabt un wenn se mich schlecht oder mien trieie dehte, dann belief mic, dann wär der Wahr da un das nit schlecht, bie kahs der Kaiser deht nie nit stende. daß ich insoltet werde deht.Wenn mer so e große Riespansibillithee aus sich hat, dann kann mer so e Matter nit so iesig nemme; das is nit als wenn ich einfach zu den Wedesweiler gehn deht. Wenn mer der iwwerzwerg tom me deht, dann dcht er emal t Pies von mein Meind höre. Awwer bci e Gowwernment da is eS kein Juhs, daß mer siobbern is, d muß mer. dipplomättick sein un daß is all, waS mer sein muß. Well, es is e gutes Ding, aß ich in die Lein Dietsch sin. Jetzt gewe Se emal echt, mehbie ich kann Jhne gar mit schreiwe, ob un wann ich komme.awwer ich sin schuhr wenn ich da sn dann sehn Se mich, womit ich verbkeiwe Jhne,Jhrn liewer , tßjum uf tajnft. I - . 5 I 5 M N 1 Is l k" f, l t I !l ! , i' j !,,., t, ,, , ? ! ' , I 1 1 1 t I 3 t '' U l '.'.' V- t ! 1 1 ft 8 p u ti t , t j''", ' 's k t 1 "Sj t' - i ; ir;(e, '"'"' :r . I M 5 , 4i , if, ' ? i-t; - . I v 1 6 1 n i b 1 1 ( 1 1 "! t 9 n t ,'!: ' i l , c , .Vit'f f ' 1 "1 t!!'-t '.v , ! r ..'f:-t U: "lli 'f l''t'," I i i f.? 1: C il -1 13 1 ? I (imI !M (';! 1 , i ' t .. 'i '!'!? l i'M i l ei't.i ! ! ' I F '1 ff ! If z,n. , - k i ff ii, i'i't ?;.i'.t t: j:!'-.' , - ss h, h U'-n !h i i.-fj r ,:t ,H z 5 FA ' J vv:jk.;V-?v ?ü'Mf. . - ' . ' - - -' i.hl; ) . A, ' ' r ?jjn? ..0 . JFT momr-t rs tJ, : X ' ' .) V . . cv- 2 V-ÖA HMs 4 m ul W-'-' ii.' M L i MMWMP 'S vV,',!'' Jl'mr.v , ..',i - v-i ! A y ,'V 'V - y?JjJ ;'. i V&)wz-''- v'4; yMCf-M9' ii jJ.f'L ''zC'ZZZS: " CzrE: t-V .v :'' y i i V -, T?": z-,.."' . .i. ' - - i - i v i i v I T ' 3 -' i "!.' Ä. .. , j . I i j ! ',v-: ' - '-.' : --.,7'' ' . ij-" "C!" Aber Marie, Sie zerdreschen mir ja mei' neue SonntagZhos'n. wollt' ja gar niz sag'n. tal a Engländer drin stecket! , Grund genug. Richter: Angeklagter, was haben Sie fil tntlchuldigunaZarund dafür anzu führen, daß Sie sich fast acht Tage und Nächte im Freien herumtrieben?" Angeklagter: .Herr Richter. ,n meinem Hause wohnt ein Mann mit dier klav,erlpielen!'en Pachtern " Richter (einfallend): Es ist out. Sie sind frei." Schwer zu erkennen. Die Aerztinnen haben auch keinen Scharsblick. Bon dreien, bei denen ich war, wollte die eine em.Herzleiden, die andere ein Mazenleiden, die dritte ein Nierenleiden an mir entdeckt ha--ben!" Und was fehlt Ihnen in Wirk, lichte,!? Eine reiche Frau!" Er hat recht. cs 7 V....i r yi ' .Ysb.2,' Z-rir' 11 yWH 4" VI 'i Wmi T$rm,, v - v, M2lHht ' .W hrmMS, r.H vr if V' r," u ,r n n. j.. t ' MS' ' mMU' Ha' . - Vtti V wu; UM. x . Ä,,'' 42XWA ' . Airf' ' &7 kWfß. äv' AU iK"1Y-Yff VJJvi Mhirb -i 'i n ?Jvt i i i'i'iwL . i & -a-i , - i ' W$V'?s' -ti' V ''" ' J JX -w ) jX'J ' Vff hfasfiib "V i-, "dii ; tn t ii t i t.'j ri ' H I I ,1 .14, lhl" AT !AS ' (l P ' i l 'C" ji wk i ii i i I ' I M !, 3i'! "'äL iML wr"v m J1 yr w -VVÄ ' Mr v . ' ' "L-- " -Siegst, Kamerad, dös wär'n halt die richtigen Gefangenen, dene '' braucht' ma' nichts zu geben, die geben unö waö ! Eine energischeSchwie zermutter. Erst spielen Sie mit meiner Tochter den Hochzeits marsch und dann küssen Sie sie? Nun aber Hochzeit marsch!" Auch richtig. Lehrer: Da werden Weiber zu Hyänen! Wo kommt daS vor, Schulze?" ' Schulze: .In den feinsten Fami-lien!" Daö kleine Fifchletn. Wirt: .Na, wie schmeckt die Forelle?" Gast: .Sehr gut wcnn sie nur den Kopf nicht so nahe beim Schwanz hätte!" Bedauern. Richter: .Sind' Sie nicht derselbe Maier, der d?, 14 Tagen dem Bankier Schwindeleö eine Viertelmillion gestohlen hat?" Angeklagter: .Leider nein!' Sehr einfach. r-i Jws 6! Teifi, i' kann den berhazelten Namen von dem französischen Dorf net ' schreiben! ' V , W jvaSj schreib Kalt, an' Datum ,un Daneben Neudeutschland x , ; ; " ' -sa.2uü isik. 7 i.: