Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 20, 1915, Image 5
t-m i , fr . Jä3 VfBt&tehit-Xi 5""' ( -.. i , V.4- ilg. ' r ,, 1 ' I N . i 1 f ' j ' il r? l i iiCfcyfiiicrifaiici1 , nnb bk &aüQvalllä) Harte!, ß ) i ' ( ä J ;f- ,. ... .. , M. I f 1 I - ";' I -'s T if , fif cri t'i i. 'f i "i f y i !' -i f f .f , 7 , M ,r '( f i f A !-, ' ( H I f I ' f i ! t . - f ' ! I t , t ' ' r ' ' - ' ' Js ' ' ' i f ,' - '" f '.' jl I .' ' 1 ' ' 1 . ' t ll'- j ' ' " :..'., f- 1 :. '..! i I -,:. , x , ., f I ' ,' . r f t , ! , t ! I' ' ' - ! ' 1 ' ' ' ' J ( 1 : , I I I . ' Ff!f "w.ffrtf j )M,r. n I j . I r,,, ! ,'.,'. ,..... . , ,. , I t .tz ' t fü i !' ? ;if f, NN IM N's'' i if f.T'.-fl.lftf ? ' t Ü i lf t!rft f.'t ! !!"."iif k'ni ? V' y Ji.'nÜM'.'.'UP'n'. I, .''r t'(,"i' f.'ffi'i '. ,U'r J:t I II !: Ju( t f f : I I ' ! t . t I ' I " t ' t i , f - " ' ' ., , ? ,..,,( -r. I I ' i : ! ; f. ) i ' . ' I ri f t I ' '' 1 1 , k . ' ' - , j . t , . t " ' 1 S"" I I ! i i 1 i f l ' i i i J ' J f , ! 1 1 ! . - . I ' 1 ' 1 t f f ' , f : ',t -1 I J V , ' t , '. , , , ... 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'rt i f f ) tmflai " ? .t: , ' TfT'.iuf t-l JllVfj'l jqi'jt f.:!." .;! !,,!,,. ftta f!.-p!s t-l ii'f't t,'it-':r.iMi. ff.U C;rn rc k i üt?. f!rp! r,"f, Nmft MI ff: d uf r:t!n y, Wfwoll. (fj ,1 ;)( !, d'ü b'.j o'if'-t d'I Xfiilft.?!mftif.ii-n!r, k'i r-I-' Lf f-t Tier,!i':i,ft ouf ,'.-, 7, ilyu Ürii. bk. R5s!?n fi hitU t im f.it -n. 5ui tfl kl'il Pfi f.fi ff :!!,& 1 ist ,'d b Uuüftfnt"n m;t.;;f fc so Ist tl Out t s es i :jf if'üf.ali fln unfftem xoÜüMm ftUn nMf. Jt?, die linwft für! !n, isvCf und stfc'hf in Ist pgNI:s.''N tl tfflf.fm, iir1;1cn tntift nur d e Cwif!fn nd d' ?u vkk. zieb?ndkN TchivkiK. Wi;f-t '"cid.l.i! iji ei. die sie dem CxU Tr.fjlist, tto Ü re Pfliii!l lieg, foiibfTn C'!Ii ' oüüln'fil und CfloifrnuS, jfne v.I p?ni:f! Don '-tülincrd flttüflte ttjpiftt) btu!f,f,f ??kii!?, zu war ten, dh ar.hnt bal rniiifai, Kohi man selbst Handnkeam sollte,' Ttt Tieg llcinl (Mninoö fcirrn 13in f ? "; f't f''ij '( I M1 I l ; .' f ' 1-1 r I, f. M i !'(' r', ir I , '!'.,-'.! 1 1 i "'.s. ' ii t f r -' '!i T ' f t H (1, it't I I'5 1 f . füüffi. ( ?syn g JJiitf ff ist, 5J.-fi.-p ii ;.r;rtiam fi-"!??! ?'fr.in'l f-j ,!ü, Cri."tlirt in tuf.-i .J JJ-'l'VfnlfijMl (IM mist, it " -i tt ;r t;i ' I sei J'ilO rifl ll-i;ij. torrfio-f-l! Icifffrt. Toi ;!.!;!'(' i .tfijnn.iti" dfff'lfc'it streife, die ns'fj f r j "t ftr'cii.-i' jf,,,; e jfffn, ivfii'-il ef.v-i'f rre ?ck !f'!ii rq trr v,vi Min. Ttr T.i.il'?,!''z b?l Vpff!'l ,N d n,liiifftl, bf! r.bffl!;flfn und ft'f ?,!.. tn Trfil,!'-'?! dofnirenürl f.!) oufi in tn B'wepikil'idkn. di' 2'rMii ium Slii.f (ri!l tr-e'-ett. ?l tr'i'f i::e ii-!';fc;p:ini s,i rtrprliiiflfnrtldtifinM. h'süt.n ric in ss!:i'-m IflcifÜ-mil d?l ittvg Ireifcfnbe Vlal'V fff;"i. t;i:ii zum fijben bis praßt 0!k b'5 'Jirbr.fr?, b'l tsn'ndt '1nrt, irie btt ifrf) bo8 .ifirt. Von Sftinn srner bo'ilifrfstn Lauschn an ist 't irnrnsf bet Preii-k if'iib einet Jftetfl botfji.ift peroeffn, k'.ii kt fjJ) nie zt flo.'b rcnrrunn bei t?cf trennt, fonbftn imnier bei pefifnfit'n urb tPic fcrüfcrn so aüch'hiet i.u Jfnet be ,1I:1". bfr fu6n 'Jicbtn nn I i f , r1 I k n i' :ii n1 n f r , . !:- 7 (' ''! 5 ' f ,1 i ' k f'-' ir ..", b.t 1'.', J"'";'1 l' ,'-t X i , rv v bik Geistkt jut No'.h bet Sei wichgerü! itl! ja taten. Sie pan?t lOelt durchgeht ugeriblicklich eine Periode bcr Nkudildung szillicker Grimddk und siaitlicher J?f men. Aus ollen Gebieien sir,d neue Jltdfit am Werk. baS Verschüttete, oul bet oiten Ordnung ffkbrachle, in einerlei! höhere zu erheben. T.ol neutrale Ameritc, vermag slit bieser Ummerihunz allt 2Qcri-je nicht zu entziehen. Es mus; zu Ideen und Realitäten in der ober jener Form Siel lung nkhmen. Die Entwicklung bei Krie ge? hat uns gezeigt, bah unsere ost ge rühmte Jsolirung niÄZ ist all ein schö ner Traum, daß wir durch lausend Bande, taufend Rohren mit der alten Welt innig - verbunden sind, und duft, wie drüben in bem politischen Hkxenkeffkl die Flüssigkeit steigt und sällt, auch hikt bei uns ein Fallen und Steigen sich bemerlbak macht, baß wie drüben in Millionen Adern dal Blut siihmJ odkt im ruhigen Gleichtakt geht, so auch unser Blut aufbrausen muß oder kühl bleiben, denn wir sind sie. sind in inem Bolk die Syntcse aller Völker der alten Welt.' Die Menschheit wird durch d?n Krieg nicht altruistischer werden, der G?gensatz der Interessen wird sich vielmehr schärfer noch ausprägen als je zuvor und stärker wie bilher wrd in politischen und Fragen ' bei Handelsverkehrs, die ja identisch mit den ersteren sind, Amerika ein Aufschlag gebender ssaktor sein. Neu? Beziehungen werben sich zu den Mächten Enropal und Asiens ergeben, neue Interessen werbt geweckt werden, neue Prinzipien und neue Probleme werden auch durch den Krieg sür unser innerstaatliche Leben aufge stellt. An ihrer Lösung im Sinn unserer persönlichen Ideen von d Wohlfahrt der Ver. Staaten mitzuwirken, ist Pflicht jede? Deutsch-Amerikaners. Die folgen den Zeilen wollen nicht Wege weisen, fon bern nur helfen, den Blick zu klären, sie wolleq keine Dogmen ausstellen, sondern nur mit den persönlichen Ansichten eines Einzelnen eine allgemeine Aussprache de ginnen, die nothwendig ist, wollen wir h Lehren aus den, Fehlern der Bergan-; genheit ziehen. -' Die Gefahr besteht, das, wir rein per. sönliche Interessen mit denen der Ge sammthzit verwechseln und unl in ine beutschthllmelnde Sonderpolitik verrennen. d! ihren Todetkeim in sich selbst tragen muhte. Auf di. Tauet kann keine' Poli tischt Bewegung sich nach einem erjra na. tionalen Pol oricntiren. Wer Bürger ist, hat Tieue geschworen, und der Deutsche kennt Dttlol? bei einem Eid keine rer votia mntsli. Also keine reichSdeut. fche Politik, wohl aber eine deutsch-ame rikanische. denn w'r sind ?hvl und zwar kW bedeutender Ähcil dieser Union und barum berechtigt. unscre Interessen in ihrer inneren und Äußeren Poliiik berück' sichtiat ,U sehen. M t'm toutiichen "if :,"., i-' f,,ini N,',i, i'i -t I, n ) ' ,ii,n jtf a.i( n 1: 'lr(". s '! b ,i, d : st f-'t fr ('''" l'i'til ein :t T'-n'i f. l ? M li'. (ft-f ni ,' -ii i'i n fei; ??,nk ?.?!, r.'Zkjl'.e'.ik.i,. ticif t,;ft n'tl S'kkck'l .Vr, n. ,rr ! .rt.n;- UN die rr!'Zf'im,i I alle 1Hvuti f-tfit. I1:f k,ine Z'.'-?tt"k fif bii C--fn''i.51'url: b'f, i'' 7.h s.h.-'. U k"!, auf Jiiüi.im Br.i,". Ceire glimme ii' d t g?n,,e ü'i.'in mit d'.i ssi'k.!'N HZnd'N. d,'m ffre:!Nbs!ft Jtr.iltf'iiVn tunken Gest tt :d dem 1,'tlkns.teig d s k'HIen uni-ks.,!-,! Loien. fit h't Million' üjjri Ma iiil rl und wird el auch weitet thun.. Der U'wt 0! 5i,.l,n i't eng und sei.k't. b'k voi di.ser Stiw.nt t'?rz'ir.ian k!in?t scin stille Piiischttn der Tonnet bei i;t'ifl.n 'JJu'tnJ. An irtirctitiir iniin ttitii unintcr ns'inc mi" Hit einet b:t tt.'gnet Lrnan O'-ninnt und bjrrit doch nur die Kalbe Wakirhcit qcs.iat. Olcrave d.iZ. w,iZ der sch.irscre Beobachter als unintcrcs saut" bezeichnet, bie Cimplizitäl diests sshziakiers, der nur Kut oder 'MU, abcr keine Abstufungen dazwischen kennt Und der oll, Probleme für einfach hätt, weil er selbst so wenig komplex ist. gerade bie sei .Turchschnittsniäbipe des Brnan' schen Jntellettz hat ihm , die großen Massen zuoesiikrt und seinem Evangeli' den. Eine Feil lang versuchte er, Drang stenihum die g!auvi?n Iüneier gebracht, und Zwang. ?bei!e,,!qua und Staats , die bal Wort bei MeisterZ weiter verbrei sekret.iriat n vereinen, aber v",ikb,lich. I telcn, daß er zum bedeutendsten Wiktor in nd die Wabl zwischen dem Mirsolg der Wandlung unserer politischen und feiner Amtstätigkeit und dem sicheren , sozialen Ideen wurde. Wies ftin?' Stimm, k.nnte nicht schwer m mi Teuisch-Amerikaner hat er fallen Tlit seiner Neanatwn verlor ja f4o' f. , f . it a n,m, .. bem b9nfnn finden ge.' S.iie gezwungen, als er in Jnoia. ? ' ' 'i s" nb 8t., poti, wMnU'U Nebe gegen den wann oDrt t rttHtung. d'k Tr- I ' alümul vom Stapel ließ und mit nrniionr urs, larinreriiiiinis unv vpd.il, w;. ,i(fl;;h , I M I h i . 1 " fV i ff t f ' 1 i e-V; , a I 'k nt (- t 1 1 einem Tag Manns, einen Rekord, den er ji auch w5brend der Wilson-Kampaank erreiifite. Die siegln bei Amtes mußten ihm fruner oder sreiter zu einer Last ir eiserne Kreuz" fein's Pacifismus. All politise Macht und all Seilsbringer nicnt für 101g. ober für 1920, ist det ?odtg?glaiib!e am ö. Juni wieder er standen und bat gleichzeitig seine Parte! vor stierem Untergänge aerettet. Dönn da! Mißsallen bei Teutsch-Amerikeer, thuml kann sich punmebr nickt geqen die demokratische Partei als solche, fonbjrn nur noch geaen Wilson richten, el ist von einer Prinzipien zu einer reinen Pcrso. nalfrage geworden. William Jenrings Nryan gehört zu den am meisten und am bittersten verlästerten ?1Zännern unserer stleschichte. Er theilt dies Schicksal mit Thomas Jefferson. Es gab eine Zeit, da Menschen ihren Mund ausspülten, nachdem sie seinen Namen ge nannt, und da kein Wort u gemein schien, es dem anzuhängen, der sich öffentlich oll den Eommoner", als den Freund und Schiißer des kleinen Mannes, bezeichnete. Wie in der Berleumdung Deutschlands, hat auch in jener ds Silberapostels" unsere hauptstädtische Vresse den Ton n gegeben und bewunt die öffentliche Mci nun vergiftet. Gewiß ist Brhan keine intellektuelle Leuchte, pewiß sind häufig seine Gedanken Plattitiiden, seine Bilder und Bergleiche, namentlich in ökonomischen fragen, von einer erschütternden Unlozik, aber als moralische Macht in einer zumin. dcst amoralischen Politik hat er doch seinen Werth gehabt. Er h?t nie Kompromlfft gemacht, und welcher ander sührendt Po liliker kann AehnlicheS von sich sagen. -Ix ist immer seinen Prinzipien treu geblieben, ja mit jedem scheinbaren Mißerfolg treuer geworden. SNaZ bedeutet übrigen! tin Aryan'scher Miherfola? Dreimal wegen seiner ..ungesunden Dogmen vom Boikt desavouirt, hat er r!ns nalz dem anderen, Initiative und Neferendum, direkte Noml Nationen, direkte Wahl von Bundessena. toren, Publizität von Kampagnedeiträgen ktc. durch seine politischen Gegner unter dein Beifall der Menge verwirklicht ge sehen. Wir haben hier das Paradoxon eines Erfolges durch Niederlagen. Aber vielleiiZst ist das leicht erklärlich. Denn Erfolg blüht nur dem. für da die Zeit reif geworden. Apostel aber sind ihrer ?cit voraus. Und Bryan ist vor allem Avostel. Mein Interesse lieat mehr in sichtijzt ,u sehen.. ?,s einer po'it ich? iber Neligion als in der Politik." sagt er Einzelgruppe uns zusammenzuschließen, s j,, ,iner seiner bekannten Ehautaugua darf unter keinen Umstände unser Ziel .Neben. Und die Kirche wird mir noch ---.-,--.. . .. ... Thätigkeithfcld sein, lange nachdem ich Tnlm lmilinZt w"ürt ÄHw WiS!bie Politik verlassen." Er ist ein Jdca. .'"''n,ni .' li.S, wie viele amerikanische Exemplare lluft chirn. der iitft r.ntHrrtaw, womit", gilt t tu ?hftn mb ?r!ipi dirk?r ii kN!aNiNren. tit .Wtm finrt einnU-ÜfiiMnn a.i (olf iswiilUirt stch ni-tl mt' ttn Btn.Jii I -sich, nfllfn o6n'i'I)'i!iiri Hrlifde 6M lum(i!fi(iiir, bi Ue stm,,e vom kiimkg'in'?. hlts Clmibininrt I(!).iihIii lurtirn. xlir utiic inltrtlt trüdt sich int i bert fitlliirlilcln IsK-J tanri tut. tlHBsstdll? ix-ltMUU sine fcolhinn tf Hlfiliitiin.,j nlnuDI Rr ttio. , t'nt i'Mitm 1,1 Sifiiinioii diilkk ane 'Z,!,ttch,'ttika Vtil )lii!)ntn lugen tTigtw mklkn. - .jtu KkSallie. v ir i - "tu dieser ?!attung mit einem Einschlag von gcschäsiliitier 'Tüchtigkeit, um den ' ihn mancher Kaufmann beneiden würde. ..Ein Ideal hat keinen Preis." sagt et und klagt gleichzeitig laut, daß er mit $12,000 Sa ke, ir nicht auskommen könne. Ein Ideal muß hoch genug liegen, daß es eine zwingt, aufwärts zu sehen, es muh der Zeit weU genug voraus sein, um unl bis ihr sich auch die Unterstützung eines Carl Schurz gewann. Es wäre indcS thöricht zu leugnen, , daß die meisten seiner Prinzipien uns Deutsch Amerikanern herzlich unsympathisch waren, und daß die jäh zu ihrem Träger tr wachte Liebt ktwaK inkonsequent ist. Wann wäre aber Liebe je das Kind der Vernunft? Ihr ganzes Wcscn schließt ja solche Möglichkeit aus. Nun mag, sie blii heu, solange es Sommer ist; aber sie soll nicht blind sein. . Sie soll nicht falsche Hoffnungen 'wecken. In einem hat sie uns allerdings 'hon bekehrt. Die Welt friedensidee. die wir so vft früher bespöt telt, hat jetzt ein andres Angesicht, da sie die Bruder drüben vor einem neuen Feinde beschützt. Wollen wir ehrlich sein, müs. sen wir sie nun auch in Zukunft alln Völkern gegenüber befolgen. Eine deutsch amerikanische Politik, die andere Weit ginge, wäre eine Unehrlichkeit und -ine Schmach. - Schwerer als mit dem Pacifismus Herrn Bryan's werden wir indes mit seinen Prohibitionsideen unZ befreunde können, täuschen wir uns nicht in der Stärke dieser Bewegung, wieeie- wir un! nicht in falsche Sicherheit. Wer die letzte Debatte m Kongreß aufmerksam verfolgt hat, weiß, daß es hihtfig ganz andere Griinde waren, die zur Niederlage der ProHibitlonisten sührten; weiß auch, daß mit dem Ausbau des Frauenstimmrechts neue starke Feinde unserer Sache In in zelnm Staaten erstehen mögen. Hier gilt es, xechtzeitiq vorzubeugen. Der europäi sche Krieg hat uns gelehrt, daß ein Nück zug oft eine Verbesserung der strategischen Stellung bedeutet. Ziehen wir unl aus den Schützengräben der Unentwegten auf die start befestigte Stellung innerer Ne form zurück. Beseitigen wir die zweisel los bestellenden Uebelstände irnb Aul wüchse selbst. Künd!gen.wir den unhei ligen Bündnisvertrag -mit bem Whiskey. Neformiren wir, die wir immer die er. sönliche 'Freiheit H Lebensführung in Deutschland gegen jene hier in den J3?r. Staaten ausspielen, die Wirthschaft und das Trinken im deutschen Sinne und sichern wir uns so aus die nothwendig kommende restriktive G.sei,e,ebung ein.n Einfluß, der auch dem deutschen Prinzip der staatlichen Ei'tschädinung für die durch ein Verbot betroffenen Industrieen Ancr kennung erzwingt. Und daS Fazit? Aii eine Führerschaft des Prohibitionisten William JenninaS Äryan können wir DeischAmerikaner vorläufig nicht denken. Aber tin Polin sches Zusammengehen ist bei beiderseitigem Entgegenkommen wohl möglich. Eines kann selbst der bitterste Feind ihm nicht abstreiten, die Ehrlichkeit seine! Wollens, wie er 104 in St. Louis sagte: ' , ?ou'rv lisuto wcliVr I liave foiight & kocm lit, j'oii nifiy diente wether I have run y rce, but thew i.ffl t-f tfii'i f'rrf.-rt , hat in n U tl ?;.:t'f i: ' ' ') n r i ' !'l it : 5!f f ' r iffi I :..,,.,:f, ' I St.' ul, 'r--'.-.t '.; fl'lltf (V "in '.ff f! f'j b't fr, I. b'-f e"s s ii Pk'ni p r I s: i, rir?,, ,s? k, ,.?, i ,,!,',. nV ,! it, . , tl , r v '1 se'n.lly ir, i it, niiin ouf nvf ivi-f. ,i ,( ,, ,, , Hof'i'un, trtirit Indeß ft.!.:,:M,t, das (!. t;t'niv frt 6rn I''i7 w'b'triiffn irb rnlet d u, s !. ! !i ! ?,'!.iduen dsi Lind von b.n ju"'bl:k!,n keißfx?kntn det i'"U!tt in b n Krieg gerieten. ne !',? d't iiußktkN und inneren P'll lik braf'ten bann eine AnnäHctunji b't St'riisliknner U"d stöbetal.sten und' 15 mit ?ac?fon'V Wabl einen elsenen Bruch in d t Partei zmiften den intinnalc Ziebublikanern, die sich um tlay schiarten. und den zu Jackson Haltenden Temo?ra ten. Die Ansiebluna im Westen, die ,!n bustrialisiruna bes Ostens ,ihrte den letz, leren nues Blut in Männern zu. die we der persönlich reich. waren, noch allen Ja milien entjtammten, und so den GJ.'fien salz zu dem Aristolratismus ?ohn Oui'icn Adams' und seiner Gesolafch,,st verstärkten. D,e Sval.'ung der Whig Partei im "labte 1850 und bis Ueber. geben bet für S'lavere! eintreterden Mit. lieber zu den Demokraten nah die Kon trolle der Partei In die ftiind? des Sü dens. Aus d't Opposition aeaen' bj Neinsas'Nchraka-ffefet, vom Jahre 1854, bas beide Territorien souverän machte und as Halten von Sklaven in ibnen 'er laubtk, wuchs die heutige resuiblikanische Varte! heraus. Buchanan wurde der letzte demokratische Präsident für nabem drei abrzehnte. und seit dem neilückseliaen Kriege, der Bnid't een -gruder, Sohn gegen Vater die Waffen erhebe ließ, ha ben Amerikaner, um das treffende Wort eines Politikers hier zu gebrauten, poli tisch gewählt, wie sie oder ihre Vorfahren geschossen. Diese Entwicklung war unnatürlich, wie sie unvernünftig war,.und wenn nicht alle Zeichen trügen, hat der Krieg ihr ein Ende gemacht. Eine neue Generation kommt heraus, In deren Erinnerung die alicn Gegensätze verblaßt sind, und lach neuen Gesichtspunkten bereitet sich eine Neoraanisinina unseres Parteiwesens ! . Die republikanische Partei, als die Ver trcterin der big intercsts", der großen kollektiven wie individuellen ermöaens ansammlunqen hat naturaem'äß stark kon servalive Tendenzen, sie ist feit IN? euch aus eine stramme Marine und, Auslands Politik, seit dem Krieg mit Spanien auf imperialistische Ideen eingeschworen. Alle ihre Prinzipien, excelstver Hochschntzzoll, agressive auswärtiae Politik, und Erpan, sionsgelüste sind beute mehr denn je den Interessen' der. Deutsch-Amerikancr zu Wider. Die Politik des großen Stockes", oder richtiger des großen Mauls", mochte früher einigen von uns Imponiren. Wenn wir ehrlich sind, danken wir heute alle der Vorsehung,' die uns im Weinen Hause statt eines Noosevelt einen Wilson be scherte. Wollen wir Frieden mit Deutschland, und dag bedeutet Frieden mit aller Welt. lo liegt der Weg dortbin klar vor uns. Die Kriegüfchreier, bis Rooscvelts, Gard ners, Lodses, Eliots, kommen alle aus republikanischem oder progressivem Lager, die ruhig bleibenden Köpft, wie Vice-Prä sidcnt Stone, Hole Smith, Sprecher Champ Elark u. A.. sind DeMokra ten. Wollen wir freiheitliche Einwan derunnsgefetze. die stärkste Opposition ge gen den Nativismus War im Sena) aus demokratische Seite bei den Vertretern der großerr Städte, wie Stone. O'Gor man, Reed u. A. zu sind:,. während man vergebens darauf wartete, daß Herr Äoot. der das zer'orte belgisebe Paradies so pa thetisch zu schildern wußte, auch ein Wort des Mitgefühls für den von russischer Tyrannei über 8 Meer getriebenen armen uden sande. Wollen wir endlich eine Fortdauer jener persönlichen Freiheit der Lebensführung, wie sie un8 Deutschen eingeboren, so finden wir den stärksten Schutz gegen die drobende nationale 'Pro bibition bei den Gegnern centralisirter Vunde?polize!gewalt, den T.:okraten. Gewiß, sind'' die Hauptdersechter des Prohibitionsgedankens, Hobfan, bet sich übrigens, das wollen wir ihm, trog auer Gegnerschaft sonst, nicht vergessen, in der Lusitanta".Frage als inen der mu thigsten, wahrhaft neutralen Ameri kapcr krwiesen hat. Bryan, Daniels, Sheppard, Demokraten, aber die stärkste Opposition kam ihren Reformidecn nicht aus dem Lager der politisch Gegner, sondern aus den eigenen leihen, ebenso wie den südländischen Nativisten. Wit dik republikanische Par tl tn t, it f :. '' fc" , l'l ("'s I.' "I - jf.-f' ! 'M' '-1 i!'"- i.f c e ii f ... ,i 1 f ,) f j , ; - ' f., 1 f) ir.lsi'fri' ,l I , Z t: 1, t it !"! i ",. z-I'lt. i r )! nt"!jn"H, ,:,,d - k'i rpft st tff, i ' j . i r. f I ;i ' i .r I t l"' ' ' t f: (ff M i,f i -i.-t n. !,:' , t 1 H i ! n t ' ! .t ; V" i' rl 't i-l M s,,,. .(Mt r i '"f i;vh:-j t j. t-t 1 f I l '.' '. l! f I " ? h, U iifiinf! M il,f, Ii',"t,! V.u!!, .. f ;( " ! . , f. " , , i r . , t; t - f t V ' ' Ti , I : ' f i ' , i ,.... i. s ' I ' , ,. ' i 't . . ' I i ' ' . i. f , ; . ' ' ! ... t . , - 1 t , . H , , , . , . . , ' . . . ' " 1 . , - 5 M ( r 1 ' ,.',.,,, , ' f ? , r ' : . j '( '; - -i . i ) '.',! .'.. , ' ' - ' ! i j' . , . ' 1 - II , f - , I, Ist' " t . ' ., ,'.,,',,". 1 ' I ! , ' ' - , ? . , . - :" - ''!! tt". ' 1 "( !' ' ' -1 i ' ' ' ! ' l (.1 ( ! r-i L.'It' WilftfM. ! f tefe f,;t;isffit ,..f! Ms't b'l ins nun Hrn-ni irnl fjt;,' n ' -f ffi ,!Nd teI.f.et?eZikr!'t.i!'?!,'g g!j b I g ,i::d i'ch.rn Gtiibiun-l d. n Vthnti.- Tel Wetl '.'o-nunb utke'I f,tM der ?tajü!unfl J.'.' bt:'? W.ii'i b.il l'rtliil, C-'e ist wtltsftrb lirid it'T.f f-nfr n-b, in Ptc b.ikt c-tfMiibtet (M-Mirfnniffil. PHitik ist ab., wie b t erste Ctaatetn.irn b I 3al;t6ii!bettl. Dismarck. es! fsnng in sei nen ieden betont fi.it. keine Wissenschaft, sond rn eine Rvr.H, zu bet bal Zakenl einem anieioren s,in niufj, wie zu den fef-Ünfn Kunst. n. Garsielo klagt, bet er zur Präsident schuft, heruken worden ist: "I bvo l . , n (l"ulinit all tlio-f ,vouri itl, iiicns atil liere I (im den i iiijr niily wilh inen." lind dieselbe Ukbetschätzung abstrakter Theorie, dieselbe Untersnkung bei Lebens snricht aus jedem Wort des ebemaliaen Prineelon-Professors. Es ist. als ob sich Vor seinem PrästdentenftuHl noch immet das .Natheder alter Zeiten erhebt, von bem er kühl und gelassen, mit wissenschaftlicher Wichtigkeit docirt, was er in stiller Ge lchrtenstube an neuen Wahrheiten, neuen To? rinen gesunden. Am Studium der Geschichte geschult, hat sein Stil zuerst affektirt. dann ollmählich zur zweiten Na tur werdend, etwaS Npodiltiiches, etwa Unpersönliches, Z-itloses erholttn. Wir die New Ncpub'ic" ihn einmal gut cbarakterisirte: Herr Wilson scheint einer jener Menschen zu sein, die den Drang des Irdischen obschü!tn..sobald sie ihre Feder zur Hand nehmen. Sie werben unerhört edel. Sie schreiben, wie die Denkmäler großer Männer sctreiben wurden. Nur auf Bronce und für feine kürze Zeit spanne denn ein Millenium." Eine Weile mag das eindrucksvoll sein, aus die Dauer wirkt es langweilig. Auch Herr Wilfon kann sich dieser Einsicht-nickit ganz ,ver schließen, und nachdem er sich eine Zeit lang über den Wolken verloren, sammt er Zeus gleich wi der zur Erde zurück und hält einen Baseball Speech" in Jndiana-, polis oder anderswo. Aber gerade diese absichtlich menschlichen" Aeußerungen zei gen in ihrem gekünstelten, falschen, nir gcnds Echo weckenden Ton. wie fern Volks empfinden und Präsidentenintellect ein ander sieben. Der frühzeitige Tod seiner Gattin hat Ihn noch mebr bem wirklichen Leben -ent frembet, und vielleicht liegt hier der Schlüssel zu manchem, was kr in den der ganaenen elf Monaten unterlassen hat oder gethan. Blaine erinnert in seiner Bio graphie an den Einfluß Martha Washing ton's, die Jefferson und amilton, zwei so diametral verschiedene Charaktere, im selben Kabinett hielt und gleichzeitig John AdamS mik ihrem Gatten versöhnte, ferner an Madison, dessen Gattin in dem Dk lemma des Krieges von 1812 ihm eine treue Natherin und Helferin war. Wilson mußte allein und einsam durch die schwerste Zeit seines Lebens gehen und verlor sich so immer weiter von der Welt fort in die Wildernis abstrakter Begriffe. Amerikaner lächeln immer über das Goitcsgnadenthum europäischer Fürsten. Das Bewußtsein, von einer höheren Macht auf seine Stelle berufen zu sein, lebt in Woodrow Wilson ebenso wie in Wilhelm ll. Und wie der Herrgott im Kleinen thront er drum über Wolken, unerbittlich und fern, ach so fern der Erde und allem MenschliiSen. , Ein Werkzeug der Bor sehuna, hält er sich gleichzeitig für unfehl bar, ist freundlicher Ueberrcdung unzu gänglich und beugt sich nur vor einet stär keren Macht wie in dem Kampf über die Präroaative des Senats. Und dieser Eigen sinn, dies starre Festhalten an einem ein mal gefaßten Urtheil ist da ernstere Manko in dem Charakter Woodrow Wil son's. Besonders ernst in der geaenwär tigci Zeit der Verhandlungen mit Deutsch land über den Unterseebootkrieg. Lhsippos idealisirte einst den schiefen Hals Alezanders' in die Pose eines begei siert zum Himmel blickenden Jünglings und so sind unsere alliirten 'Preßorgane an der Arbeit, die schiefe Haltung Wood row Wilson'ö In die erhabene höchster Ge rechtigkeit umzumodeln. Das Bild, daS sich Millionen deutschamerikanischer Bür g5i :ute von ihrem Staatsoberhaupte ent werfen, ist vber ander! und nicht gerade eines überströmender Liebt. Vielleicht daß mit der ruhigen Ucberlegung auch eine andere Bewerthung feines ' Charakters Platz greifen wird, und daß wir spater milder über manche feiner Handlungen denken werben, die uns jetzt, da drüben der Böllerkampf tobt, bie Röthe des Zornl in i.if ,: 1 i ! " f .' V K'i - o t 0:1 4 !!!' ! , In :. " f. 'SI er!?'' l!f l f, l!rl H Ini ? ir d f' T. !!, f.ift, It . " n" :?i ii, i - n e i f. ji.,,,,,.. 'tl f! V l V'fl'-el-" U"!'ren H rr'tn 1 1 fittfeiinpft H-k,k. I (.' ! .. q it ! i 'Ml I ' t ! i i ', .,r .' l tr'! ;ir-') ' s) (lt. t: r r ' f n !'N I" : 1 1. Il'-fl d t I! ,!! sl.il, IN Hit in. ',':' i. t-rf-i- ,t ff iMf f tl", f' (S. r detatZi -e i'-t iv;f':;:r.j in-b h.'k'.ikif.k t tifl,imi::ituj u-fft't eiriMfltlijfn rdfi! lüfiMdt urb ),'.'et.k. Pt if.bent ajüfmt ist in fci'i't U;;;,-f-.;ti nut e'n CrU ffinil 3'iK-ä, ri:t !:vt j'nek doktkinat'n. etir-l f!',iSti!vn Idealisten, die sich müden, über tf:n ifler.tn Cch.ii'.en zu sprinin, ?iit bis Betfntjbfiinflfn mit Teutsch land bat er si h eine seltsam Inkonsequente Aufi.issiing von Hiinnnitä! zutscht kon ftttiirt. Er unt-Tieitiet zwiften lenali sirtem und nicht kgälisitlein Mord. Was ftmuSfu'ir erscheint ihm nicht unmora' lisch, weil sie rcckzil'ch erlaubt ist, wobei er vergißt, daß die B.-r. Staaten selbst es in der G?ser Sified'qerichtentscheibung auldruelüch als unneutral erklärt haben, wenn eine kriegkiihrende Nation ibre Waf fen und Mnuitionsvorräthe ausschließlich aus einem neutralen Lande erhält, da damit zu ihrem Arsenal, zu kinem Stütz Punkt ihrer militärischen Ovcrationen wird. Was abcr sind heute die Bereinigten Staaten anders als das Arsenal, der AI liirten, die durch Hunderte von Agenten die Herstellung von Waffen und Munition hierzulande überwachen, Offiziere und Arbeiter aus den staatlichen Werken fon locken und in dem Hause Morgan eine Zweigstelle ihres Munitionsministeriums unterhalten. Wir pochen auf den Buchstaben deS Ge sehes, aber würden heute wie nst schreien, wenn man uns Gleiches mit Gleichem vergälte. Sind wir so überzeugt von der Nechtlichkeit unseres Waffenscha chers, warum proiestirten wir während des spanisch-amerikanischen Krieges durch un seren Botschafter gegen Deutschlands Aussuhr? Und ist ein Verbot ein unneu traler feindlicher Akt. warum erbob Spa nien gegen die Amerika zu Gefallen er folgende Aufhaltung eines mit Waffen be ladenen Schiffes keinen Einspruch? Presse wie Präsident wissen, daß die Bertheidi gung unseres Handels in Mordwerkzeugen Heuchelei ist, daß wir nicht friedliche, un vorbereitete Länder gegen die Uebekmacht eines seit Jahrzehnten sür den Krieg rü stendm Bolkcs aus humanitären Gründen zu schützen, haben, denn Spanien war IM, weniger vorbereitet für einen Krieg alz die Union, und die Alliirten haben jetzt ein volles Jabr Zeit gehabt, ihre zahllosen Fabriken für dik Herstellung von Waffen und Munition einzurichten. In dem wir diese .Arbeit ihnen abnehmen, machen wir Tausende ihrer Arbeiter für den Heeresdienst frei, kämpfen also zwie fach durch Menschen und Waffen gegen Deutschland und seinen Verbündeten im Namen der Neutralität. Unsere Kugeln, Granaten, Schrapnells, unsere ' Panzer autos und Aeroplane. unsere Gewehre. Kanonen und andere Waffen werden mit Wissen und Wollen hergestellt, deutsche und österreichisch-ungarische Soldaten zu tödten. Aber das Torpedo, das die Lu sitania" in den Grund bohrte, wgr nicht gegen die Amerikaner an Bord, sondern gegen das feindliche. Mordwerkzeugk tra gcnde Schiff gerichtet. Doch abcr schreien wir, die Wir täglich Tausende deutscher Väter umbringen helfen, über den zufäl ligen selbstverschuldeten Tod eines Hun dcrts von Amerikanern. Die Ehre Ist mein Auge. Das Ileinste Ständchen, das hineinbringt, macht mich blind und wild vor Schmerz." Kennzeich nen die Worte Grabbe'S nicht unser eige ne? Wesen, daS aufbraust, wenn nur einet irgendwo unsere Flagge schief anschaut und das auf den Rechten anderer Böller roh mit Füßen herum tritt? Nicht das Predigen der Humanität hat Werth, fon dein das Thun, sagt Seume. Krieg ist kein Kinderspiel, ober wir verlangen, daß Deutschland in seinem Existenzkampf fremde! Leben und Eigenthum achte, während wir selber, die wir in Frieden und Nuhe leben, ohne Gewissensbisse tög lich Tausende seiner Söhne morbcn. Wilson Ist ber Hüter bieser zahlungs fähigen Moral", wie Heine sie nennt. Der Tag wird kommen, wo die Abrechnung er folgen muß. Wie Lincoln und der zweite Adaml ist Woodrow Wilson Minoritütö Präsident. Seine Erwählung verdankt n der Uneinigkeit seiner Gegner. Bon dem Gesammtvotum entfielen nur 42 auf ihn, weniger als auf irgend inen frühe ren Kandidaten außer Parker. Die Bal timorer Platform enthielt eine Planke ge gen- einen zweiten Termin, aber formell hat Wilson nie diese Pnnzipienerklärun gen all seine eigenen akceptirt, i ; i '. ß i , , . i , j j ' ; - t ! , ; ? '' ' ,,. , .. ,-.t n I i '. h ' ! '', - t i ' i i ! . -i i !.'.', ist ' i , '! .-.,'( I ii' . . I ! ' k ' '." t ., t:l ? i )' "t '!(' l ' - j l- I. l ' t 4 !') ' s . k ' ' , 1 ' r f I M) " .1 .1 I U 'JK . ' !. t .'. Tif ZUnun d,r s.ffiliTf. jl ! In h-uf : v : s ie ?', i'iMi'j in : r'i'iillniliMj'j .IM , f. V,1:?. i;' man auf !!.',-.! irl, L i't nd zj.'tf.bn'n ruc Im 3i-itr-n b'l ü'J-.fi ck k Int IVtnair.tn f:lmr ft,.,,i. edel I't tfttMiier liftj kirn ll.urfit t-l i-jmnfl l!al''nrti ohis'ti tUt t;i t ii.-.tl eui ;ia!-n. Vtt aut) N.im.n oi: bet v"f.1;;,f ' üb 1' Sie tNut, det 2t.ieiw.lt f.-?. koiNlfkN tot. So heißen ,. S. bie ans dem 1iM tu.! fli-iieiii!i..'i, Memelsluf' fcil z it tustis.t-n t!ren' faheend'ii Dampfet: ille", .Grillet", Netii ,,d Katiftiir. Vftj tete sind die N.imen litauisch dürften, die 'i-gcn Alt ?!kta!,d ff ritten. - Auch in det Krieciesloüe weroc siir lleince 5!rcu zer und Kanonenboote firie det tiihiiiliche Name des .Jtti." beweist) die Namen wehrhafter Thiere gewählt. Torpedo boote und Unterseeboote erhalten nur Buchstaben fwie die jetzt vielgenannten ,U"-Boote bezeugen) und eine Nummer, wodurch die Uebetsiebt besser gewabrt wird. Für Silachtseliisfe iLinienset.ife sind bei det deutsche,, Kriegsflotte meistens die Namen deutscher Fürsten. Bundesstaa ten, häufig aber auch Städicnamen, wit .Berlin". .Dresden". Ire lau" usw. ge wählt worden, während für Panzerkreuzer nur die Namen von Staatsmännern und Feldberren in Frage kommen. Auch ein deutscher Kreuzer Hindcnburg" ist bald wohl nur noch eine Frage der Zeit und klingt jedenfalls besser als die pomphaften Krieasfchiffnzmen der Engländer wie .Ehallenger". Jrrcsistible" oder der kü-z-lich durch einen deutschen Torpedo in den Grund gebohrte Jndomitable". Diel Dünkel steckt, auch hinter ander,, Namen der englischen und französischen Flotte, wie Gloire". Revanche". od,r noch mehr der englischer Schiffe .Glory", Bengeance". Reven :, Jn vincible", Undaunied". und wie sie sonst noch alle heißen die Dreadnoughis". die jetzt schon eine olant aeböriae Aciitiine, , ., deutschen Schiffsnamen wie Soeben", .reslau , Bluchcr" usw. haben. Wäh rend bei deutschen Sebiffen auck Namrn aus der permanischen Mythologie gewählt werden, haben die Engländer bei ihren Schiffstaufen ehr eine große Vorliebe ,ur das Mineralreich, Namen wie Diamond", Amctbyst". Saphire" usw. zeigen. Ge mein am ist bei der Namenakbuna atlrt "lotten der Welt die Hervorbebuiig der Namen ' verdienter Stoatsmännei" s wurde von den Oesterrcichern d, s fran zysische Kriegsschiff Gambctta" torpedirt Aus dem Pries eines Schweden. . . . Hier ist alle Welt erstaunt iifirr Italiens Benehmen, wenigstens habe ich nians anoeres ats bittere oder uiiinilde Urtheile darüber aebört. was mir uns berechtigt erscheint. , Denn wenn man ohne einen Finger darum rühren zu müssen, ein lang ersehntes Ziel erreichen kann, so rommk es mir unbegreiflich und unmensch lich vor, statt dessen Massen von Menschen leben und Eigenthum und alles was sonst noeb fln Iraner rnih l?n , hif. Opfer gehört, für diesen Zweck herzugeben. enn wie ,cy oiiit) vte Kriegscreignisse entwickeln möaen. Betrübn! ub k'?ib-n aller Art müssen sie sicher hervorrufen. Ja. eS ist abscheulich! Möge Italien zu dieser Einsicht gelangen, ehe eS sich zu weit In dieses Elend eingelassen hat. Und wenn, wie ich voraussetze, die Italiener acschlaaen werden, was baben sie bann durch ihren Eingriff gewonnen, als eine oiliere unv tyeure Erfahrung, und was ist schließlich der heimliche Beweaarund ,u diesem allen, wenn nicht das englische Geld. Das ist wenigstens meine Person licke UcberZkuaun, Von itnfi'iiiMipr Seite ein abscheuliches Bild menschlicher Unvernunst und von englischer eine Krä merpolitik schlimmster Sorte. ES bleibt eine alte Wahrheit, wen unser Herrgott verderben will, den schlägt ex mit Blindheit. Möge die Lektion nicht eine zu harte werden für die, welche dies alles ver anlaßt haben. Deutschland ist großartig, bewunde rungSwürdig, wie mir scheint, und ver rneni ein onoere seyiaiar ais sngianv ihm mit feinen Machinationen ukomine lassen mochte. ' An Deutschland! Sieg hangt tnciner Meinung nach die Wohlfahrt von ganz Eurova. Möae eS desbalb ttuleht Deutsch- land gutgehen. Nun bürste ich aber mehr als genug k!k? dirs (wirtie npiYhff fenficn nd srfisicf mit einem aus tiefstem Innern kommen .kl!,. s..,.,k I.,..iI uuii flaute (uimjmiiv.