.w-i-4satr .BP'jjSsWJI-'-- M ,rtZScvMI' iv ryt-!-fmlism I , f V'x ! AS A i.l V 1 4 , , ' ' -! :s f 3 i I r , 0 ' " k l T1 f ! H frfiHfüi nun i r- nn n nrrr ! o va l -v ' 1 1. r ,ypj i; ..; 'j , w uJiv. a f r -t r ' ' IS f ) 1 N 1 f" s ' i t V ' t '. , 1 1 1 t M ! ' '7 I ' i !' I ' II j i j n f . -i 4 ' w l'',;:.:ti 5 f ... f; d l - ' i :i " - 'k r ' ",k ?! !i'';5fEt tt ,'''.?f ' U " I - .'I V,11 '?'. i' j, , - 4 I i " ' n , ' !V-t Pt, in, uivit. "IM S . "' i ? , ,. i i' tl , (tf 't !' 1 ,i t f t i i jH I I 4 , ' " ' , " ' t J ' . - t j , ' t ' 1 ' f. ti b ?(.' i ' " k l, e , i K t I t f 4 , 1 1 i n te " ;J f t 3 j f S f S. n v X -I fc X- g s ! ; t : " t f d' " l ?(" i 6 I p 1 ! 1 l" ? f t r ( t f t. ! l' M f ' "J rf ! p, '. ,i d ' r 'eh i ' . . ,(' t f i n ' i ' " if u ' 1. w'"'- U 'l ( f -j a . s bt t' - U l 'l ( L' .! M C t c t iv i ' r x. n r ' ! mehr ten d n Su'if'n fsiifCtt! w?d'N. fr ds C.tiifnl S?sck,'ck' oü'nde. weife fcMiw.. n vuß 2öar. fau kvkvIukZ eh-'k C.t'w:;irtKl) faüjn toie Cftnrg gzszNen a-tSfm die ?1r?dek Linie b'.;t.,tt5f war. faustn die groftk kiiisischkN Armeen um War sZ,Ju und lt lJrfj!j!ir,8(H derFk. fiunarn, die üaatau schützen, kämme in die llergrös,!? Gefahr, adgrfargen zu werden. Die Ruffrn hoffe noch aller ding, datz I den Deutsch nicht fi?!;n y'N KitB, Lllblin zu erreichen, wki! die Cümpfe in j?r,er Gegend den Aarsch arofvr Armkci, verhindern muffen. TaZ - i i ',,''' ' ' , ,' ( rt1M ' i i W i , c i ' 1 1 r ' '"i im f1 i t ( lllir' 1 'l'i i 1 i M'frl'.' 'if KH'fur B f ' l'lf . ,sl Hiit k.? fie, ' ifr.'! ii'ifiu'ii, e 0 r ' r I 'f K'i ' ' i fs''ii Ijn. ! 1 '. j $ fl ' ' iuir '! ; u e r t i -1 'i (' i ; ' r i. -! i t n i t ' ' -1 uns (ir( it'f ?. k'ic l rtti f na f. ?if fit " r d '"e e 'I ' t f tt . f 2 t !.-. e I. i r z r I f - i ( is !- ' t, d ' I f ' ! I , 1 fj fl r. d ( i L 'ti' t i'i i' nb t"U 4 1 ff , t' i-ff .'(, . ',t i M ;'rn t e 3t'i.f f f e't k,s te il' !e fc- 't "in V. ' Vr.j tUt. f'.s-t! !. die vü"R in iltfoi c'P'ren l'.rnb und in i'i?km eignen FZ'aüur' iru-ü JHaff-chfl-j jü mi'Dlrnir.ren. der. mit die Nussk sag-. ,u sstmilikk. KZe einer A''sir.i!.?t!oa torntt a'.er f.ton trl ?( t , T '! V t 0 i""1 " t.' I. f t H't k Ist T f t et t ra !1 t' e. r.'nn ot b r '."f !: ed Ji ti f 'T itr ' ilj ti? tf.tat-Ct ten f ,r I ih r ?' 3 ' C-r. ff neu il t rinf'ii in di fiiffl S'fptrr.fl teftStn. Xle irtälliiK Crr'enon (jS!t i'.n u elrem k!I,im?ik.'N ?t:if.land werd'. htr f SfiCfiV hf (n "sTMn'il :f S'S Prt r?ta '1 Rd. sein weil die Volen s. i de, S-?c!.'Be!r,g.aP. e. f ,r1 iirrH tefiet ffh'rt all die NiiNen. Zkit ' ... ..,..,::... , , , . . , , , . c . .. , n cif uren " hjhi uii.'i m" sie e,n ku!n,reZ niedrig s!eb?ndeZ E!k . .. . ratTfB gbsriilte. wie die Rüsten, ein luitimB ie!at fjä&er ftrfter.fc: SSetk wie die Pc!en. oifimiliren? Nublaid griff da zu Ztreier'ci kniffen: EZ entrechleie die Polen politisch, tt In lete sie administrativ ur,d ik bat Schrimrrf'.e Bat, tS untertiiftt sie tut tuicl Soweit ti in der Tlatl V:i ruf. sif&n Stoatei lag, wurde die pclnische mit hatten okt'div Ruffe auch on ' jtattut, d. h. Sprache. Literatur, unft. k---:..? : kV''e','?f trt.:,.r...'.. fm:n.r.tt r.: -t .a wen VU.upzr in vif, uiMi'-u vc i synmuf, o.nnijinum vi ti.ui .VMtw t:. !i)itff.ii 'i-.iK,n fiiÄ tif?U i .ini oA.;r..ff;it , .ofrnf;firf lit'U 111. VK ymiä Mfc-i j- -- UUU iMi)ilMUUVl UÜ V-V W V ( V t 1 1 lf i. . II wenig .'schickt in d strategischen ! v;r bannt. In Warschau murde eine klls. luSnudunq von natürliche Hindernissen , s,sj, Uniöerütat errichtet uns in ollen erwartet, e Ausnutzung von natürliche Hindernissen ermie,'?. Sümpfe r.i Krsteaische Ätvecken hat Hindenburz rortbeilhast auszunutzen dersianden. 5er die Russen waren nicht Zn dr Lage, die sumpiigen Gegende in 5:rsd,-: auch nur fo a:uutlk. um die Eilmärsche dex g'rmanischen Armeen auf zubalkn. Diese und andere Präzeden,. Fälle berechtige zu. der Annahme, daß auch ich! die Aussen die gleiche militärische Zalentlosigleit an den Tag legen rverden. und daß trotz der Sümpfe in der Gegend von Lublin Waöensen diese Stadt inner halb weniger Tage erreichen wird. Wenn Lublin gefallen ist. tan eine Verbindung zwischen den germaniscke Süd und Nord-Armeen bergeftellt werden und der Ninz um Warschau ist vollständig. Die Festung Jvangorod ist dann für den Ein marsch der deutschen Truppe in War schau kein Hindernis mehr. Den wenn sie nicht rasch genommen wttden kann, wird sie durch eine Belagerung isolitt. Die ganze Weichsel-Linie. die die Russen mit den blutigsten Opfern vertheidigt ha ben. fällt dann als keife Frucht dcn Deut. schen ia die Hände. Es vraueyk namriiq kaum gesagt zu werden, daß bei all diesen Operationen den Deutsche noch manche Tausende von Gefangenen h'tilt Hände falle werden. So seht letzt die Welt einem grandio sen strategischen Schauspiel zu. dessen End die endgiltige Vertreibung der Nus stn aus der Grenzlinie von West-Europa und ihr Zurückweichen nach Halb.Asien ' bedeute musz. Daß gerade dieser Kampf i dem Kreiö um Warschau, und nickt in den andere polnische Zentren sich ab spielt, hat seine bestimmten historischen : und politische Gründe. Warschau war von jeher dal Bollwerk dei SlaventbumZ im Welten. Wer Besitz dieses Boll Werks ist, der ist auch Herr jener lange Grenze, ws sich tn. T vom Westen scheidet. Wer O:., tt ann dit'iren. ob Polen ,u West oder Ost Europa gehört, und ob die Polen die sla wische Volhut gegen die Germane oder ein westliche Bollwerk gegen die Russen bilden werden. Die Nüssen hab? lang: genug mit alle Mitteln versucht. War schau zu russtfiziren, um die latenten Nei gungen der Pole nach dem Weste zu ersticke und um ihrer Herrlaft über Po len sicher zu sein. Da Warschau das Je wUhrn htr Dllken ist. weil sich hier daZ ganze kulturelle und politisch Lebe der . Polen zentrai'M. war vie auxi,!. Russisch-Polkn seit jeher da Zentrum polnisch-russtscher SZcibungm. Die Ur fachen dieser Reibungen, die sich oft ,u schwere Konflikten verdichtet haben, sind xiicht so sehr poüincy cm luiiuttu mou bitt Die russischen Machthaber Vufzte von seber. das; der Weg nach dem Weste ' über Warschau sübrt. Um Warschau ganz in dt Gewalt zu haben, mußte es kunst lich russisizirt werden. Jahrzehnte lang m-xin darum die Russen bemuht. Polen und Inskfondere die russischpslnische auptltadt Warschau g'waltsam zu rufst kirren' Selbst die kinflußreichk Führer U n!chf offiz-kLk utzland. und ik besondere die Theoretiker und Wortführer hfl Pag-TwwikmnZ habe von jeher de, Russtfizirung Plen vnd Warschau, da, Wart geredet. Zu Beginn fc8 19. Saht fräBhtm stelle sich die Russen die Russi PolerS so vor, dai) sie da tc fische Universität errichtet uns in allen Gouvernements von Rufsisch-Pol wur den polnische Schule unterdrüZt und russische Schulen errichixi. Große Armee. Verbände ouS dem Innern RußlandZ wurd.m in Polen zusaminengk',ogen und die polnischen Rekruten und speziell die vom Gouvernement ' Warschau wurden nach dem Innern NulandZ verseH, wo sie während ihrer 4 5 jährigen Dienst zeit Gelegenheit sind? sollten, sich gründ lich zu russifiziren. Zu allerletzt versuchte Nußland Warschau, geistig ?,u bezwingen, indem es verschiedene BevolkerungZschich ten gegeneinander aufzuhetzen begann. 40 Prozent der Warschauer Bevölkerung be steht au, Suden. Auch die deutsche a lonie in Warschau ili sehr beträchtlich. Deshalb versuchte Nutzland, diese drei Elemente aufeinander zu hetzen, damit die russische Neqierung a?S der vierte Lackende bei Seite stehen und au, dem Zersici schung?vro?esz Nussisch-Polenö und spe zieZ Warschau'S ihren Gewinn ziehen konnte. Die von der russischen Regierung m Warichau angezenenen niriguen o? einen VevölZerungskreise, gegen den an nicht zu Stande komm: kennte. Zudem i ! . i yis-'4 V" t i m - V ' .,UiCHAU , A: v s . i:"i' : :. ."-1 V v jj Ul " "" " "' . , , ' , ,,' , . -,( "' V.,ef ... , : ..;.' r .. ?. 'V .-"'..-"'' " ---., ., ' ' , ".. 1 v j . .,. . j. ... ' .' ., ,j - , '.- j ' i" 1 "-V . '- st -,.. , - i , Y :)Y '7 1" r'r7, itull: . " ' ;. 't .-fr . rr . .i- : . . ' " ' , . i , i ' -' -lT ' , - - ' : ; M ' . . .;iA k?4-.i ' tm-L r.., 0 . t -;r -..f.- . i 1 f. s - ' . i-- w ' " . - : " I. I f V ,,., I n . n'i n y'.h h'J-::a : ' II ' r -,-' - j. . k. I'MC. -1l'-lJl 1 f . . . j,.' UM L r:-"j, ;, v -nw-i 'U-iVi -ri f i.r . . ' "-st -'" ff '-.! i I k IH J V f,-A ' .? m f-, -rZ I r l i r j trt2 h r,Ä'H.U J lz 1 1 W v. JfHhtM rf -hp:&.. ' ZWMiÄMM'i ' rfö-r-r.' ''r? 5'flr,f' J l t- '--'. s -.'"f-fc-i.'": - i,l4isB25tfclL.'.;' S?wf ;LV" iü?. Ä?M M ; A- frx n- k-, W ij . i yti, Vvi? dl ?1-t VJ-.-l . S ' 1-. fS - ? -V4"C7.v"T5iv? ! Aa ? "i- ÄTv. ' i,s - L 5 Hl iwf-'w l (xl'r ' - ' i" i h ." X ))- THv vt V . Ja- - v.- -a -jV--'- . ' - ' Y t 'LZJLy PJVF ' ' w . V. J" ("l !. . ' 1 - I?S ' ' . T'l-.C j , - VinA- 'V n ' - 4 '-s- fji.--- r . - 1 r rA, r'-fc i "- J - " . i I " ' 1 1 K'' :':?: , - 4iA,4l J.' t T . J 1 - .t. . e ., , -V '.-- ' ' i'.s --..5 " - ' - ) t ' -Vi ' l "4 . r;MrU' . -r s Ho v. ' -- . : ' Tf '.. f l i . - - n '-. ". vj- t , j , f s KARTE DEß BEFESTIGUNGSANLAGEN V0N XARCHAÜ UND UMGEBÜNCrr vom Inner Rußlands, sondern die ein heimische armen Juden trisst und der den Polen selbst ebensoviel Schaden wie de Juden zugefügt hat. Manche polni schen Industrie-Zweige, die Tausende pol irische Arbeiter beschäftigten, sind infolge diese, Botzcott! vernichtet worden und die russische Regierung hätte bei einigermaßen gutem Willen mit einem Federstrich diese unter stillschweigendet Duldung de, Staate, organisirte Boyeott.Bemegung unterdrücke können. Aber die russische Jahre langen Arbeit der Russen, an der Grenze von Ost und West.Euiopa. von wo au, die Russe ihren ,Si:geS'Zllg g'gen den Westen antreten wollten. Rus sisch-Potcn mit Warschau al, Zentrum gehörte zu den ökonomisch und kulturell blühendsten Theilen blufjland,. Wen Russisch-Poken, einschliefzlich Warschau,, nicht mehr Rußland' gehört, dann wild nicht ur Rußland um 11 große blühende Provinzen ärmer, s-ndern e, sällt auch durch den Verlust von Pole i da, Asia c WANQOßOD oo t TZf&za! S ( " , . " ' jl ' r Jy &', , ... 4 v,xr i --rr- 'vtr-.'.' - if t rsi ; v: v 4cs fe- :: -. ' cc.'rs r tfc jBrÄtei-i a.. ' "-8?,&ä ü'r - . Lii. .'"" ' ; " ..i.- . , ... T' t . " i t . ? m. ;., . 1 . r. , i . V t i. T. V . I. 1 -,asta"w ' 1 1 fsrrt C ,j V ' i. ' s. - .1 lr " "''I 1 f ÄJtliMi - ; v V n " 1 v - - t 1 1 ( . V - , , i . , , ' lstv t ....n-' ' ' fl X. lWfr.W..(WiWWWMW, -. " . - - r.. . r-; l . " v i , , ' rTV " ' , - ' v , v, , .'i . ; . . . , r-, -t--t-t. iM'S''':s f ' ' v I - ' i .iTTiiTI -r l V. i 4 rm' . j t 5 ! M , ? ,..-.-...,'. - " ;."T:T & r.'5- ?!W .rfWi 1 , .4' " .'fv.- - . -.-h, - ! . r - , frf"Fni, . ?y!ii!--ftt.' . Iä 5. ..... ., r .-f- " - l ' . )'f:4' - , .! -vRy.' Vtv . W - , ' !t, , ' : ' U. . i . , zs- 'X : ' . - f " 4 ' ' ' ' P 1 I l 4i.' 'd. ,--1 Cl,-v-Z3 r.külrl.- - i ; '. --.- " ' ' J w '.jtr- -k i f 1 ,Jw S. " ' r . C,v V. :; . 1 . " ,M l ..: , Mi f.. -v . : . . .".' -f' ' j.:- r--"-;.- n-4'41 f"" ; , 'vBLICK VON DCeTR. -ilx ' " ' yKESTADT PA6A OJPÄ - , McL!.... '' ""'ap . ..'? w Wrrfc;4M" - 'V;vt. Uir , J; rr?r Wl. .,'-' Vsll. t ! ;A? 6 r !, i - -f . iJ it n uiLi'l ViiiLJ ii 1 i 1 1 f I p - i ;.H r:1! 1 ':-. i r ,4 ' ' ,.,??s. . ' , f. 4 " I . ? ' i 's ! 'CSlM; ' ' ' M V"' ; j ' T V- . f , ?VMs W I j j j J J faa.'--t ilv) H Ftm.,.--..' -$"Af. -t rmmt - ija'-. .. '- .: ' T ! - 'r"X ,'j j, . I s ; . HrvA' - 'Ti . p 5-.' ' . s-pt- v iiroTTT; ,,( ;i P . ,1,,, I ii.S,,:,....,.- . ni;f i-ivi'f! - . . T ').yrr-l-T' , ' rtl; 3 Mi ' T m ' - 3 S "' . , . k-s'iril --H" : ,r.- T" ' 5" r; i i ' j -.Ä , . r . . yr - F , g V.: ? n5 , ' T" , , " i - ' j' n..7. kI1 ,,,'. . ' . 1 " i """TTi f . If: . I 1 i, ... .3 .-.. ,',. s-w ii - ' ' i .-.', - . - ' i, ffi, ul 7 .. . MÄS ÜWWflf f)W DAS SCHLOSS IN LUBLIN der haben den auch in den letzten Jahren die polnische Widerstandskrast gegen den kvssisck, Ansturm brocke und die pol nische Osfensivkrast gegen die gewaltsame Russifizirungsoersuche erlahmen lassen. Diese MauwurfFarbeit der russischen Re gmrung in Warschau vergrößerte sich und rmifil si neikb iedet Riebluna. seitdem di, snennnte Veisobnunas-Politik de, verstorbenen Stolvpm den Polen egen über gescheitert war. tt ewauyerr schast der Russen w Warschau hatte da. mal, Vi einer solchen Anschwellung de, polnischen Nationalismus geführt, daß die Stolypin'fche Parole von der Auto nomie de, ethnograph'iche Pole von dem Groll der einslußreiche Führer l Warschau überhört wurde und bei de Masse auf taubeOhre stiesz. Die russische Politik hat ober immerhin insofern ihr Ziel erreicht, als die Pelenpeim Aue brach te, Kriege, plan- und ziello, da standen und dar tauler inneren Konflikten wäre die Polen tuch die grausamen Racheakte der russischen Regierung an den polnischen Revolutionären wahrend des große russischen Kladderadatsches 1SW 190g fs ierrorisirt und eingeschüchtert, daß sie nur im Falle eine, Siegeklaufs der deutschen Armee und eine, raschen Einzüge, in Warschau sich zu einem Auf stand bereitgesunde hatte. Da. die Ve wegung der deutschen, und österreichischen Truppen ich! so rasch ginge und diese sogar einmal sich ganz zurückzhe muß ten, , wurde der Glaube der Wzrschauer Masse an den Sieg der deutschen Armee erschüttert und die Folge war jene oppor tunistische Haltung den großen Prsblemen de, Kriege, gegenüber wie sie die Polen heute einnehmen. Unzweifelhaft lebe och heute mächtige . anti.russische Kraste im polnischen Potte und ganz speziell in der Warschauer Vev'ölterung fort, feit der ciftusame Ui?teriochungsPolitik, die nur Hah und Wuth bei den Polen erzeugen konnte. E, muß l, sicher angenommen werden, daß sobald Wenschau gefallen ist, diese ant!russischen Kräfte on die Ober fläche kommen werde. Die scheinbare Russophilie. die sich heute i Warschau geltend macht, bedeutet nur ein votüber gehende, Stadium während der scheinbar besseren Aussichten Ker Alliirtc. n die die Warschauer Bevölkerung durch die Lügen-Nachrichie der russischen Telegra Vhen'Agentur zu glauben gezwungen ist. Die Polen sprechen nur von .ihrem' Warschau. Thatsächlich über ist Warschau heute, infolge ver russischen Inneren En! Wicklung und tofifae der Austreibung der Juden au, dem Innern Rußland nur zur Hälfte eine polnische Stadt. -Etwa 40 Prozent der Bevölierung besteht u, Jude, die ihrem ganzen nationale Ha bijuZ n kin, 5s!n!n lind und sei wol f.. m,. v. .t.rnr S k,,!k C?Iftfi cit, 4uu ws mitnup mi'V w.t-.j I i - -i - - ' . . s trn.fi... ,,, inifa fifinft!frtin Wonrntt ttulflelffet Ist. der ll'tlU 1 ÜUllllJUU p ... I u-i-- fchotj'n. Gegen die Deutschen und Ruf 'nicht d' reichen, kinsewandertea. Juden sen führen die Warschauer Polen feit ?Iabre inen aebeimen. und soweit die Russen l Betracht lammen, eine gerech te Kamps. Gegen die Jure aver, vie von der russischen Regierung schon ieiv,r genug verfolgt und unterdrückt werden, k!ikr,n die Marsebauer Dolen einen off ne und niederträchtigen Kampf, der in den letzten acht Jahren vie Form eine, zhlorganisirte wirthfchastlichen Boy eott, gegen die Jude angenomnlen Haff. Bei den letzten Duma-Wahlen forderte die Warschamr Polen vie juvticyen aa ler auf. sü, eine usgesprochenen polni lck?n Antisemiten tu stimmen. Die ÄU den weigerten sich selbstverständlich, die, ZU thun und veryals' itattoerjen einem anderen christlich-polnischen Kandidaten, dem Sozialisier. Jaaellow zur Wahl in die Reichz.Duma. T Wuth der War. schauer Polen, die um griffen Theil hartgesottene Chauvinisten sind, ob diese liifcs,ii M,xtk!" rnififfl fnlsfi Norme , daß h Warschauer jüdische Levölke rung sich zetlweiie t Pogrom'Msanr sSnd und vte ganze Juvenueir m Pv,en e,t drei Jahren einem organiiinen wiriy Regierung wollte gerade, daß sich Pole! wie Juden in Warschau vermuten, vamil sie' beide geschwächt werden. So thaten die Organe der russische Regierung in Warschau alle,, um den Abgrund zwischen Polen und Juden zu erweitern und zu vertiefen. ?ln Neterkbura kennt man wohl die alte römische Parole: Theil und HerrZche. ' ffi noq tjeuw , Waricoau nhaltknde Eoycott.Bewcgung war auch htt Shovini verbreitet, aber wo immer deutsche Truppe in eine russisch'polnische Stadt einrücken, bereiten ie vecr or cott'Bewegung ein rasche, .Ende und tt kann keinem Zweifel unterliegen, daß der Einzug de, deutschen Armee i Warschau der Warschauer Bevölkern,? wenigsten, äußerlich auch den inneren Frieden brin gen wird. , Wa, die Einnahme von Warschau mi !!!ä'ch bedeutet, liegt klar auf der Hand: Die endgültige Lesitznahme der Weichsel Lin durch die deutschen Armeen wird Deutschland die Möglichkeit gebe, große Truppenmasse nach dem Westen u wer fett, d die Weichsel Linie mit relativ ge ringen Truppenmasse vertheidigt werden lkinn. ?lIiiisck bedeutet die Einnahme Von Warschau die Vernichtung einer 200 tenihum zurück. Vi, die Russen selbst ,u eigener Kraft schassen werden, wa, ! Warschau und Lodz und I vielen ander Städten Russisch'Polen, durch die Arbeit der .JcemdöLllcr' schon vorhanden ist können viel Jahrzehnte vergehen, und selbst dann ist e, sehr zweifelhaft, ob sie born llUfsten 'fafnittfn I!k,,k Haupt eine solche Schassenkkrast werde entwickeln können. Ohne Warschau und Lodz wird Rußland auf seine natürliche Hütssquellen angewiesen, und da werde vie illlll'k Veiegenüeit haben, der Welt zu beweisen, wa, sie au, ihren eigenen Krüsten, ohne die Arbeit und Hilft der kulturell höherstehenden kZremdvölker schas, ken können. Russtsch'Polcn aber und Warschau werden, von Rußland lokze trennt, in die Reihe westeutopat eher Staaten'Wemeinschaslen treten und statt wie bisher die Depcndan einer hali orientalisch'asiatische Wacht zu fein, eia rnstsll?ttstliscrR R0mnn1n 4..t.M L,,s. . MM'.H.Illll IVifctftil. da, bel ruhiger Entwickelung und bei II V M .ritt a ueverrvinoung ver lumiiiq verauivelchwo renen innere Konflikte noch eine, großen Zukunft entgegensehen kann. Die innere Pacificirung diese, Landej Wird die Ausgabe der Sieger lein. . " . I .. . - 't