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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 19, 1915)
?:(; ff;.t- f,tns(P 1 , , , t . -f , tz J-" 'i cn Isi!1' ' l i'f V n Ihn rill llhul. i M ? j I K Der ttritrr. .. , t ft t , , ' ' ! i t f . - t -(''., ?,. ) , ! i i if r v i, I ' . , . 1 , , f.i - ( I : i i ' : j f! t . ..!; - ! .) j ! ! , i'! ff - I ! ' f :-M ! ! ', ':! M 1, I- f ' f , I ? ' - 't f I i . . , , ! ? !, x t f , " t i .i i ! ''ff H ( " , t I , i i ! Hilft? ,'!S(!;nilli;!ii)lrt-COIIali .! I -.,-!, t f T ' ' I M f' ' H i (, .f ( , ' ( c t i n i ' ,'. f t ' - j i 1 ' i ( (' ' ' " ' '"' t f '., , t f ' b , ... : . . , f 1 f ( t . ! , -. -I , t . - ' . ' ' ' V . ! 1 5 " I tf i ' 1 ? '- ' 'I ' i ' . I (,.. i-, i . t ','(.!- ',;') i ; - '.- t - . . I f . ,: '(', i , . f C ' ,. - - f - , " li f) l ' : - '-' " ' ' ' t c ! j, ,, t ., i 1 r ,- '". . ,. if t '' ' ' " ; 4;1 I '1 :l . f t ' , i ! 1 1 rrt ' , , ! f t.i M t ' i ' ( ? ' p r:t i " t i f I " s 1 .,. i f. " K' ! , 'i i-t t ' r ' ' f 's f . ' i p z l i r ! i I ! r f ! i er : f !, l f f 1 ". 1 1 Um 'i S'-f'H ? ? v r " f t; Uil iii (f'!t'', .,' '1 1,1 1 dir. !?. 't, hm fj ia: ff; paus'',,Kn ;u tv-i' :n i I ! ; i in d '?,." UtlfftMi v:r ',!f leitn n; Vt itrf hf i irut et '.k tur r j i, .. : ' 'Act MkKk c! l'ttfcfr trcUf t f.i tint.tr jnifn. inn feinen P'kin-'i C'flö i.l)itfl::jfw aus',:!,Kt(ri, und Zp.i!,k, wenn er ti tf: finm.il zu ttT:i gx, tr.it KzdkN iriit, weüie er tJ Eib!le d.inlen. so nu! et frnj-te. tf w.:r sin selten nmizes Ü3ai, tttLtcä die drei t'ikfchwiner verknüpf. Je, nur daß zivijuZfn Heinz und '2 i bylle ein starkes geistiges Lerste'-cn derrfchte. dtife eins vom anderen nokm und gab, während sie beide Esa nur immer g.'ben. der kleinen Sckweste:. die fe noch als JUnd de trachteten und behanöelten, a!S liebes, verwöhntes Kind, dem man möglichst jeden Kummer, jeden Schmerz fern halten möchte. So unterdrückte auch TibylZe in EvaZ Gegenwart Kummer und Sor gen. um ihr ein möglichst weitere Ge ficht zu zeigen. 'Rad) wie vor wurde Eoa verhätschelt und mit Liebe umge ben, wie zu Lebzeiten der Mutter, und da es auch damals schon immer Sibylle gewesen, die für das leibliche Wohl der kleinen Schwester sorgte und stets deren kleine Freuden und Leiden teilte, so blieb für Ella das Leben, wie es vorher gewesen, mit dem einzigen Unterschied, daß der alte Korbsessel in der großen, etwas dunklen Stube leer blieb und ihr nicht mehr das feine, müde Gesicht der blaffen Mutier daraus entgegen lächelte. Eva besuchte nach wie vor die Schule und Sibylle gab sich alle Mühe, ihr Leben ohne nennenswerte Aenderung auf dem Standpunkt zu erhalten, wo es bei der Mutter Tode war. . Als Sibylle vor Jahren ihr öza men als Handarbeitslehrerin abgelegt hatte, war sie der Mutter zuliebe hier in dem Städtchen geblieben und hatte hier eine kleine Handarbeits schule gegründet. Als Nebenverdienst war das Einkommen daraus ganz nett gewesen, nun aber, wo alles da von bestritten werden sollte, sah Si Chile doch, daß es nicht viel tor. Es fehlte die Möglichkeit für Sibylle, hier in dem Städtchen mehr zu ver dienen, ebenso war es aber auch un möglich, mit dem Gelde auf die Tau er auszukommen, wenn sie es auch noch so sparsam einrichtete. Und doch wäre Sibylle so gern hier geblieben. Ihrer eigenartigen, ruhigen und zurückhaltenden Natur sagte das, was viele Menschen ab stieß, besonders zu: das friedliche kleinstädtische Leben, die Enge des 5creises, an den das Leben von druu ßen nur wie ein Hauch streifte, wo sich nichts Aufregendes ereignete und wo jedermann sie könnte und achtete. Früher, wie sie noch jünger war, da hatte auch sie andere, hochfliegende Pläne gehabt. Nun aber war sie müde geworden. Auch Enttäuschun zen waren ihr nicht erjpart geblie den, bittere, schwere Enttäuschungen, und diese hatten sie gelehrt, .. das iXM rubiger Genügsamkeit in sich selbst zu suchen. Jetzt aber drängte die Verantwortung für das Wohl und Wehe der Geschwister sie hinaus. Sibylle überrechnete,, daß selbst, wenn sie Eva überredete, das ihr im Hause des reichen Onkels gebotene Äsyl anzunehmen, die Einnahmen hoch nicht ausreichten, um Heinz den notwendigen Zuschuß zu geben, ganz .'lkscbcn davon, daß Eva sich wei zierte, die Schwester zu verlassen und Siimk selbst die Trennung auch -zu! om.x geworden teure. I rrr '.i.:: "t ii. tv:!re!c (,.::r r -s k-eti.i ?!, . as- rjV'r! "t-." 'tu et. :r nj'jet t-ri r?t ,u;t okUjäkiktt")!' rri l,,:! tt mh: , tv- 's t-;.:t . . ?:. .'y.f.t ". .-t f ! H.i;ui:U.t t.vr. t :.;;-. ::t. X.' n'il f?;id :en A cetrr.iMite h . in den 'Jt jiinteii umzuluken. tie so. lange ihr Leben ninfiM.feii hatten, an Die sich so viele Erinnerungen fniirflfn, sroi und n.-.uri.tt sie allein, so gütt ihre seine, weiße Hand in scheuer Liebkosung über die allen wurmstichigen Möbel, die sie nun bald fortgeben sollte. Nur eini ge der Sachen, die teilweise n.'ch c;n den Großeltern herftammten und auf neumodische Eleganz keinen Anspruch erheben durften, würde sie mitnehmen. In der großen Stadt mußte man mit der teuern Mine rech.i. da konnte man sich nicht den L'rus lei sten wie hier, das ganze große E:dze schoß eines . von einem freundlichen Eärtchen umgebenen Hauses zu be wohnen. Tabei war Sibylle jedes Stück des alten Hausrates ans Herz gewachsen, nichts gab sie gern fort. Sie war eben eine altmodische Natur', wie sie selbst oft schnzwei''? sagte. Das neue lockte sie nicht; dazu war sie zu ernst, zu vernünftig. Tas kam wohl daher, daß schon zu Lebzeiten der stets kränklichen Mutter die ganze Last des Hauswesens auf chren Schultern geruht hatte. Nur die Sorgen, die ihr jetzt schlaflose Nächte bereiteten, die hatre sie damals .noch nicht gekannt. Sibylle hatte auf ihre Annonce verschiedene Angebote erhalten, kom.' te sich aber noch nicht schlüssig wer. den, wohin sie gehen sollte Eva kümmerte das Wohin einst-, weilen wenig. Vor ihr lag die ganze Welt in sonnigem Schein. d:r sich nur verdunkelte, wenn sie an die tote Mutter dacht. Dieser Verlust wa? der .st;, große Schmerz ihres Ltb.'nZ gewesen und wirkte darum lange noch. Doch das Gefühl und Bewußtsein der jungen Lbraft, die in ihr wohnte, ließ selbst den Schmerz bald mi'd.r werden und ikF auf Stunden vergessen. Es war ja auch ein zu herrliches Gefühl, end lich srci zu fein von dem Schul zwang, sich als erwachsener Mensch zu suhlen und zu wissen: da draußen irgendwo liegt für dich das Glück, du brauchst es nur zu suchen. Die Welt ist ja so schön, so wunderschön, und das Leben birgt so viel Geheimnis volles, so viel des Wunderbaren, das alles erlebt sein will. Und als wollte das Städtchen den bald Scheidenden den Abschied dop, pelt schwer machen, hatte es sich in sein schönstes Gewand gehüllt. Der iunge Frühling verklärte die alters grauen Mauern mit goldigem Schein. Junges sprossendes Grün keimte in allen Ecken und Winkeln, und rankte sich an jedem Vorsprung empor. An den Abhängen blühte es zart rosig und weiß, und die Sonne lachte zu dem allem und spiegelte sich in den frisch geputzten Fensterscheiben der Häuser. " j An solch einem wunderschönen, jungen Frühlingstage war es, als 5va in der großen Wohnstube am Fenster saß und mit strahlenden,! glänzenden Kinderaugen in die; Pracht da draußen blickte. Sie hatte die schweren Vorhänge hinter sich zu-j fammenfallen lassen. So saß sie ganz abgeschlossen, daß niemand sie vom! Zimmer aus sehen konnte. Das schwarze .Nleift. das EvasZ schümke Gestalt umhüllte, erinnerte ;:il le::i li ei::g rrr ;ir; i. E-rrr x ! .":!'rr:iti;n teti tein I 's : t ii;;rnij L'Ci.tn e ('.; in ;.!; ftn 5l:ii trte f,i rc .u n 2Ulii itx itt t; ist il.'kit et'. ;n;i tukbt n Ta hatte sie denn kurz kntschlffnijnoch an den herben Verlust, sonst sahgibt's Freibier! rer te::e s; t 'fi-rrndcr Enttiiiti'ng ni ln.iden. Und doch nix dai, w.,k d.t dri, ren iin Zimmer zirischen dem ernsten, bl.'sikn Madchen und de.n Arzte m bcvMt würbe, nicht?, was dieser Emv'indung Evas irgendeine !Lere,lt tjgun gegeben bätte. Tr. Vrand warb um Sibnlles Hand. In schlichten, beglichen Worten bat er sie. seine Frau zu werden, hier im Städtchen zu bleiben, an seiner Seite, anstatt sich da draußen irgend wo in der Welt ein neue- Heim zu gründen. Sibylle war anwngs wie benom mcn. Da- hakte sie nicht erwarket. nicht daran gedacht. Niemals, mit keinem Wort hatte Dr. Brand tii her verraten, daß er andere, wärmere Gefühle für sie hegte als die eines treuen Freundes, der er ihr in den schweren Tagen von der ' Mutter Krankheit geworden war. Tr. Brand war kein junger Mann mehr, er war dicht an die Fünfzig, aber er hatte sich eine gewisse Ju gendlichkeit bewahrt, wie er auch fr seinem Aeußern auf sich hielt. Er war nicht verbauert, hatte sich nicht gehen lassen, wie es viele in so enge Verhältnisse verschlagene Menschen tun. Er hatte ein gutes, kluges Ge sich!, in dem ein ernster, nachdenkli eher Zug vorherrschte, wenngleich die grauen Augen zuweilen, durch einen lustigen Einsall belebt, hell aufblitzen konnten. Das dunkelblonde Haar trug er kurz geschnitten, ebenso den kleinen Schnurrbart, in den sich be reits weiße Fäden mischten. Groß, stattlich von Figur,, ein we nigur Fülle neigend, so stand er vor Sibylle und sah ihr mit ehrlichem, warmem Blick in die Augen. Ich weiß nicht, ob Sie es bemerkt haben. Fräulein Sibylle, ' wie sehr ich Sie hochschätze, und wenn Ihnen etwas daran gelegen ist, ein stilles, friedliches und wohlbehütctes . Heim zu finden, so sagen Sie Ja", schla gen Sie ein". Er hatte Sibylle seine Hand hinge streckt, aber sie zögerte noch, einzu schlagen. Zu überraschend, zu plötz lich kam ihr dieser Antrag, und dann war da noch etwas, das erst zwi scher, ihnen zur Sprache kommen mußte. Die Farbe kam und ging auf ih rem schmalen, feingeschnittenen Ge sicht. Ich weiß nicht", rang es sich zö gernd von ihren Lippen Dr..Vraikd unterbrach sie schnell. Lassen Sie sich Zeit, Fräulein Sibylle. Ich will Sie nicht drängen. Es ist ja auch gerade kein glänzen des Los, was ich Ihnen bieten kann, und vielleicht bin ich auch nicht der Mann danach, um ein junges Mäd chenherz höher schlagen zu lassen. Ueberlegen Sie, Fräulein Sibylle, aber bedenken Sie dabei, daß Sie durch Ihr Jawort zwei Menschen un uussprechlich glücklich machen tön nen. Sibylle sah ihn fragend an. Da räusperte er sich leicht. lFortsetvngolgt.) Grob Liebenswürdig Seit. Gast: Zahlen. Herr Wrt! Was habe ich?" Wirt: 's Maul zu halten; heute , . ' ' I , . i ; f ti ! I ' H ) t ! k f! k ' f ' ? k f ,. i fS ;t . c 1 1 U Mi f ! " "ff! -Ml - ( f-M ff; '.'"fii '.( n ? ; f1, v,,. jrii: t.'ft-,: "I jif rn i . ; ; ' , ggr. k If ff;i k.'k t'.'fi f c '!, jl ff diii.tt'üen, 1 i I: ;!:eu im r..;r r.'fir.f 'irt uv? Fk,:e:, iit-t ie !: ;rrn, mit n ur.tfr den ! ,::ttn, und aU ft rett t;mf.;h, i n 'i;.:t franst :! einer 2Z,x l',a."dn küfen, tr von dniben .;e!c::'rt,' waren. I'i.'iif ü'rai'dk in Afrika' Und l k baüc ihn erkannt in h it if ewirtkt. und et baüe aiedtr qe iiut in si.t.-.kLsenz Erstaunen, wüßte ni.bt, wie sie bertam. und hatte doch !! fit-r-fiten müssen Mit den andern naäi Norden, wo! in dir Dienst sie trieb. Man halte damals schon ge raunt, daß Botha den Deutsck.en N!,tk grün sei: aber die andern Vu ren harten sich gegen ihn erhoben und die deutsck?en llieserven waren vorläu tiq entlassen. Da hakte Fritz Sie mers sich eine Regierunassarm qe pcicbtet, hatte sich einzurichten ver sucht und hatte allerlei heimliche Viä ne dabi gehabt. Bis er jetzt, vor einer Wocke. neu einberufen war. Das Pferd stolperte und Fritz Siemers gab eine Weile acht auf den Weg. Dann bescnn er wieder zu grübeln, mußte wieder an Marie Brandt denken und konnte doch nicht glauben, daß das Mädchen ihm ge folgt fei. wußte keinen andernGrund. wie sie ins Land gekommen, und schüttelte verwirrt den Kopf zu sei nen eigenen Gedanken. Der Reiter trieb den Gaul ärgerlich an. Er wußte nicht, woher die weichen Er innerungen kamen, wollte ihnen nicht nachgeben und fühlte doch, wie die Bilder langsam zusammenflössen und seine Gedanken noch einmal die letz ten Wochen zu Hause durchgingen, die er mit Marie Brandt zusammen gewesen war. War wohl auf dem Markt im Dorf gewesen, als er das Mädchen zuerst mit seinem ' Bruder sah. mit Hans, der jetzt da unten auf der Farm hockte. Und der schweigsame Aelterc hatte soviel unvernünftiges Zeug mit Marie geredet, wie er ihm nie zugetraut hätte, hatte so zärtlich mit ihr getan, daß es ihm lächerlich erschien. Wie war's dann gekommen? Er war ja immer ein ziemlicher Schürzenjäger gewesen, .und es harte ihm Freude gemacht, einmal dazwi schcn zu greifen und zu sehen, wie fest die andern zusammenhielten. Wär' wohl nicht nötig gewesen, und viel leicht war er auch zu weit gegangen, als er die Eifersucht des Aelteren sah und merkte, daß das Mädchen auch ihn gern hatte. Eines Tages war Hans Siemers, der Grübler und Zweifler, nach drüben gegangen und hatte ihm einen ernsten, nachdenklichen Brief hinierlassen: Er habe gemerkt, daß der Jüngere besser u seinem Mädchen passe, und wollte ihm nicht im Wege stehen. Fritz Siemers hatte dann eine Weile zu Marie Brandt gehalten und er hatte sie gern gehabt. Aber er war ein junger, unruhiger Kopf, und sie sprachen viel über ihn im Torf, seines älteren Bruders wegen. ' Da hatte er sich eines Tages zu den Sol baten gemeldet, und als der Truppen ersatz nach Südafrika ging, war er mit hinüber gekommen. Wie lange wars her. zwei Jahre, oder drei. Der Reiter hob sich im Sattel und spähte sorgfältig über den Weg. Ein paar Ochsenpfade liefen zusammen, strebten auseinander und vereinigten sich doch wieder zu einer breiten, aus getretenen Straße mitten zwischen den kahlen, nackten Klippen. Dann wurde der Busch dichter, quoll aus den Höhlen und Spalten heraus, und wogte in dunklen Feldern in den Mulden. Fritz Siemers dachte plötzlich die Kaiueradcn. Was hatten die gc- " a ' 1 ' i : ' ( ; J S - f ! l n !f i if-- ."-'"! g -t- h "i t ' t-' S :;t ! -'tf , f (.(, ! : i'( 'i t ' , -I ''...: .' ( ; ,!-, ;( i'1 i'f" . ''! .:''. f.! , i'', ; '!!- 1 ' m ; :i f , stf.., k 's, T!' ? ! t ' ' ' 1 .':a ' -n ii! .) t f ! ' ', k 'i"i M-,t, ,s!f it ci. firUI . (! t ti 1 ; 1 k 'k (.,.,, , ,,;r V-J tf'ivu) I ü.'f ' Pf.i ! f".t. !',-!'! i't i',tt iril.'flf. den. n .''kittt s !. irie ' der f :.t ! r .; i ' i'i !,' k:k'e d nig p! li K't'Ttt an ff i f i -eaeri Uv. an siivt iirä' an, c'l Im aaa'f, i",;8 Ibn kftt laf'fi! k'ns,!"!,,, .',',!! .ifn. at f )!!. IJ-ii) längs ,'!, tlurtr fi fi sin t'.if ibm, (in N'iinbttli.f'f, jrei.fr 2tl nlul r wl. ttm V.'.'.ib ? (ii in::' tit tlitn irack. ur.d er sah ftf c.n ffffk ft:e. a,if tirt Farm, o tr tf tt j'.h in 'iftanffn ki ftiiui Bruders rmMfllif. Und plötzlich ff ie n ti ihm, alt hatte ti .tlleZ so lcm;ti'M nuffftt, daß et htertlud und i i'i'jdjiffi iritberltaf. kiue tie sf Freud, it et sie lange nicht emp fünden hatte. crfiiQtc ihn. .Ja) tniittr dir weh! die Gebäude zeigen," Die Brüder saßen sich un ruhig gegenüber, sprachen von Gleich' güliigein. vom Krieg, der dem Land drohte, und wagten nicht an die Ietz te Zeit vor ihrer Auffahrt aus Teutschland zu rühren. Der Jün gere warf die Büchse um und sie schritten schweigend, nebeneinander zum Schuppen, der unweit des Wohnhauses auf einem Hügel lag. In weiten farbigen Mulden zog sich das Bett des Flusses durcks Land, wühlte sich zwischen den Klip pen ein und breitete sich doch wieder zu weiter, endloser, graugrüner Ebene aus. Da unten liegt das Regierungs land", sagte der Aeltere plötzlich, soll demnächst ausgeteilt werden. Tann kommen andre Menschen hier her und ich bin nicht mehr so ein sam Dem Jüngeren gingen wieder bun te Bilder durch den Kopf, und er sah träumend in den Abend, der in tiefen, schillernden Farben im Westen brannte. Aus dem Flußial, das in schwarzen Schatten durchs Land schnitt, stieg die Dämmerung auf und kroch wie graue, zitternde Körper durch die Büsche und dunkelnden Hänge. Eine Trift Ochsen zog un ter lautem Geschrei der Hllterjungen zur Farm. Eine Weile stand die Sonne noch wie ein blutroter Ball über den Hügeln, dann verrann sie langsam und ließ nur die Kämme der Klippen noch eine Zeitlang pur purn aufglühen. Wir wollen heimgehen", sagte der Aeltere, aber er blieb doch unru hig stehen, als hätte er noch eine Frage. Der Himmel dunkelte rasch und die Sterne begangen aufzublit zen wie blinkende Tautropfen. Der Farmer sah plötzlich dem Jüngeren unsicher ins Gesicht: Was macht Marie. Fritz?" Er blickte scheu und verschämt weg und der Reiter wunderte sich über das Kindergesicht des Bruders. Ich hab' sie seit zwei Jahren nicht gesehen ", sagte er unruhig. Ter Farmer wiegte den Kopf und begann als erster von der letzten Zeit in der Heimat zu sprechen. Ein Freund schrieb mir ich weiß nicht, ob du ihn kennst du hättest sie nun doch nicht geheiratet. Ich hatte es damals geglaubt." Fritz Siemers blickte trotzig vor sich hin. Hätt'st nicht weglaufen brauchen deswegen, Hans." Aber der ältere hörte es nicht und sprach halblaut mit sich , selbst: Und da hab' ich ihr geschrieven, ob sie 'rübcrkommen wollte zu mir, und sie hat sich Bedenkzeit ausgebeten. Und später hab' ich noch einmal gefragt, ob sie Geld haben wollte zur Fahrt. Wir haben hier irgendwelche Unter stützuiig dafür. Da hab' ich einmal einen Brief gekriegt, in dem bat sie um einen Teil. Aber von allem an dein stand nichts darin." Der Far mir sah den Bruder plötzlich feinö selig an. und in seinen gutmütigen Augen ftiid etivaö Hartnäckiges, Wehrendes. . . Und nun wart' ich oft,- und weil ich viel Zeit zum Nachdenken hab', t- n j s um'nl ins "k!k!'!i. 'k"O 's ,5!l,k I4,,, I'I ..'.,',,,', , J ttfi I i r i'" i ' ' k '' ' Hf II' S'ffl t I 'i'"b x i " 1 ''! !'! ? 5 !','!' Vn ' I ' '; !,! f..' ! N Hfl eimra. It !!m r ' Im. ' iir5 ' H !'.;rf, '''!, f.:.V dea -l l" kaß M iMl kkt CM ,! ', t tf! un ini i; it9 :;i !it v. i; -it Hat ü.nii'Nf n i'ii.'a : n . r'ji'ticrütn : tat k, ' :!. if if!itrt '!!- ;t tt ,:'!(Mft' It'.nt.r, . z.l ' ' ". (. inber tf. M lkk p u'ki'd g-lf unftt ''.IltZt'.'NSlk JU,tfl: l-fitf.l n!:,;l. '!i.'ß. ;n inert I'.kiki:,. tittt ne Uhten II Cttf. Mfi;;n;itiia.en berglei,' tn zu kennen, rüt intülarischk VoftkN. Ml in da Innere von ttolonmlgebleten vorze -Uln. iii tie dtaktlose TklegrapKie t.' einzig Mittel, u,n mi: verhalt. u.emäs.it geringem Geldausivans Ichnfllk iind zuverlässige Berdindun. gen mit der Ziotttiitaiidostelle und tut, ictiinander In-rjufir tlcn. Die französische Ziolonialverwal !.,ng hat im Jahre 1U13 für ihre liilärposien. welche vom Tfchadje, aus. nach Osten in das Ouadai und Bookoo Gebiet vorgeschoben sind, Stationen errichtet, über die die Te ie'uiikcn-Zcituiig berichtet. An eine Verbindung vermittels Draht citung war in diesem Falle nicht zu denken; abgesehen von den enormen Anlage koiten für einige tau'cnd Kilometer Drahtleitung würden sich die Unter yaltungskosten derartig hoch stellen, laß auf keinen Fall eine auch nur einigermaßen günstige Rentabilität crzielt werden konnte. In der Fauna und Flora der Tro pcn und in den Eingeborenen entste hen den Telegraphenleitungen Feinde, die einen dauernden und reaelmäkiaen Betrieb, selbst unter den größten Ov ern. unmöglich machen wurden. Die einzige Lösung, die verschiedenen Orte liuf, telegraphischem Wege zu verbin den. war daher die Anwendung orahtloser Stationen, aber auch die ses Projekt war nicht ohne Schwie nglciren durchzuführen, da nur ein: geringe Summe ausgeworfen war, die gerade die Anschaffung von sechs Stationen mit Nescrvematerial ge stattete. Da nun auch die zu über brückenden Entfernungen bis ,u 200 Kilometer betrugen, zu deren Ueber. Windung infolge der äußerst ungün- titgen eierlnichen ktromungen der Tropen immerhin schon arösi.ere Av parate nötig waren, traten auch noch technische Schwierigkeiten hinzu, die 'chon mit dem Transport der Ap parate und Zubehörteile durch un wegsame Gebiete ihren Anfang nah men. Die Stationen fanden Aufstellung in den Orten Ngtgmi, Fort Lamy, ?Nao. Moussoro. Ati und Abecker. Jede Station besitzt zwei Stahlmaste von je HQ Meter Hohe, einen Petro, leummotor von 5-Pserdestärken-Lei slung und einen Wechselstrom-Gene rator von 1000 Perioden. Die Sta tionen arbeiten mit tönenden Fun kcn, deren Tonhöhe durch Berände rung der Energiespannung varriert werden kann. Anfangs wurde mit einer Wellenlänge von 1200 Meter gearbeitet. . mit der man jedoch bei Tage nur etwa 150 Kilometer über brücken tonnte. Darauf wuroe die Wellenlänge auf 2500 Meter ge. bracht, womit dann auch die größte Entfernung Fort Lamy Abecher, un gefähr C00 Kilometer, betriebssicher überwunden wurde. Nachdem diese kbcnerwähnten sechs Stationen zur Zufriedenheit arbeiteten, stellte man aus dem Reservematerial eine sie bente Station zusammen, die in Fahr m, Bookoo-Gcbiet mflalliert wurde. Nach kurzer Zeit konnte mit dieser Station Verbindung mit den Sta nonen im Quadai-Gebiet. Abecher und Ati auf ungefähr 400 Kilometer hergestellt und selbst direkt mit Fort Lamy endigen, ist eine unmittelbare Verbindung von Fraiizvsisch-West. afrika und Franz3sischKongo mi! dem Mutterland ermöglicht. Die Anlage ist ein Beweis, daß er nur durch Zusammenarbeiten von Draht und Radiotelcqraphie erreicht wird. ,, ' , ' V4 . I i - v ' 'i nV i'.V r'ifl (va mj !;,, ; ''!.! m l - ' li ww i IV i r'V ii Vv )'CA'J (t? li ' h "f I y 'rt i'" t-.-.;'l t i' ''t ,. .1 ,:.:. 4t t ' II ,;!), '. j , 11 d, "I .'. " . " ' : '!! flf ;:(! ,- ' -. !' z ,!',! t k f' 's 1 , :. tu ! t't .'.'.'-,!.,, '! .1 i - . -i. ! k'lj't'l i' !, t'U i -t V,-' !.vXi r, f. T Sl:,-i ',!'.ni,a., h- k.ün.-ai'.-i tt ii: tü'ii n ,! U :!! iU W k? I f''N '!,,.'!.! ,,,!, iHn !"?! t.r ZI "hm t't ?! :U, ur. , i '! tn ta-pitii 'f t VI I 2Hf t.cit i-.'t -'..,'x ("it vaY.n t.ir lUrw k't!'. l-ll i 'kl ti il! U'..! . 1 ''.''Jf"'! It,.'. C:-tc thr tnwt t-ilt. 2i M.ri.i'üi.'l'v ikk.k.mi ! .'! i'Niaa VI, It'ai-d l'i CUh f. Äiir l'fre ":tM" .viu!'-:.',! nun '. "int 'ila-jiy.l '27 vJ,v!T r f ; t .ta r .iK.vv t 4f "tttdl 41 J-I !" ' ' FesiellungZanü-eisung. Diese Muster werden on irgend eine Adresse gegen Eiitseudutiz des Preise! geschickt. Man gebe Nummer und Größe und die volle Adre,se deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Cent für jedes bestellte Muster et M8 Omaha Tribüne Pattern Dept 1311 Howard Ct. ti k ! ; : : a ! o ; - s . & i j. I ! 1 H 2. : 2 " s ä : ; .3 . H A . Mj f" .5 r c H '. ' w - E z : : & js : ! s , a f s e ; a t - W 3 TT s u. . H) j, O 8? l e. : : : - " ' ': : i 3 en a et b ? : p i e :ä s o- j .G . Anwälte von Nord Da kota werden die Verfassungsmäßig keit des Minnesotaer County , Op tiongesetzes ansechten. Dies ist die Folge der kürzlichen Trockenlegung" der Grenzcounties Clay und Polk in Minnesota. Es wird behauptet, daß den Gemeinwesen in Minnesota, da sie durch den Staat ihre Frei briefe erhalten, auch das unbestreit bare Recht zustehe, alle inneren An gelcgenheiicn selbst zu regeln, wozu auch die Entscheidung über den Ber kauf geistiger Getränke gehöre. Thomas Hughes. 15 Jahre clt, ertrank nahe Monessen, Pa., im Monongahela.Flusse, als er versuchte, den 12 Jahre alten Vernon Albrecht zu retten, der in eine Unterströmung geraten war. Während HugheS mit seinem Kameraden dem Ufer zu schwamm, verließen ihn seine Kräfte und er wurde von der Strömung in die Tiefe gezogen. Albrecht konnte indes das User erreichen. Die Leiche Hughes' j konnte noch nicht aufgefun den werden. Gemütlich. Offizier (zum Unteroffizier, der von der Patrouille zurückkommt): Also da sind Sie cguf eine Vorpatrouille des Feindes ge stoßen? Was haben Sie da gemacht? Unteroffizier: No, halt a klan' wengerl erschossen haben wir s'l -Boshaft. A.: Jene Dame dort hält sich für eine große Patrio tin! B.: Wahrscheinlich wobl deSKlK weil sie auf ihrem Sommerhute einen rivyitgen rtegsgemuiegarten angelegt hat! DerHochtouri st. Schul den mach er. Welcher wunder volle Frieden in der Natur und diff frhabfne. Crinsiiniffit fnn;ii- h,AW.,. ' I (-",' " Hü fj die Ausgaben des Verkehrs zu lösen, reicht, lein Gläubiger!" .