0 MAHA ( fn t- i f ' r.-l ? V- -"t jif ' stf-ft- t , , j ,, "' ' '1 "'s .! i' t i ' ' i ' f j 'j ' i fv i'r t -i f j . ! !;.:? 1 f . r-.r 3 t hr ' f,".. ' -1 ' i i; t (-',. , ,.,t ,,.f. h t . f ' -'"'" f ? ; ) . . i ii i uz .i!', jtiippif üiii .iiiiniiiiiriirs, s ri 1 N V' fr n : I s j ( , I - '.,; t ! i ! , - - - , r-, 1 ' 1 ! " I " .' .; ' , . , '. r ! ' ' ,4 ! ff . t ?,?'!, ßff i ! 1 ." 0 J.m-rfr milfM t -itlixg' ,Vf. i.m Ümtinftl 's ' 1 l t i . t P r , ' ' t t , ( :t.i ., . t ' t (: ! . :r - , I lt t " " I , , ' . 1 1 v 'f . ,,, ' ' ' r Hotel PoMteMelle , . ' .i !. f ' ' ! :i l'J 11 t f.. ! - ,':) t: ' i i I' l .'f 1 f ' ? ' ' f, f!iii;tjtIHMI!IMItlilll!lll(tl1tltliniiltH!llll!lllht!illlllllililll!llllllllllll!llll!tlllillMI te 3l'iflW Txkinqß '-Ptaurm t 'ie U!,;v,sr !!.' 7? '''..!. " l r.::i2lj:t.Mf ü; den lt."ir..t.i ;:!' ..mi, tu rVt .V, htiibint 5i "STARS & STRIPES BIER" j 3 e-zi'gen wild, dadurch tu 2.nctfnt fr$ l't.-tc? Winh-rftt!. ! 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Herr Ttadsarzt, ich hstte Sie nickt deiner'.! !" KTlA.m. iie Ihre Auzcn auf! Also wiiS Ml'iT . ' .Ter Herr Nitimeister K.inn mir schon denken! liegt im Sterben wollten Sie sagen, nicht wahr?" ?t'ein, im Gegenteil. (Tir.e merk. würdige Veränderung ist mit ihm reeqeaanzen." .Wieso?' Auf daZ nieder tst starker Sweisj gefolgt. Tie Gräfin rittet um i'et h.iüungZmafireZk'n." Ter CkzesiNz! stutzte, Ficbcr! Schweiß Ungl.uidÜt!" Es ist so. .Herr StctbZ.nzt. 7er kranke ist wie aus dem Wasser ge zogen." Tcis wäre ja eine Krise, eine pn, iiberrfch?nde Ärife! . , , , Saa.en Sie der Gräfin. kcmme selbst!" Tr. Winter hciite niit innerem FrohIoeZm den Bericht der Schwester rcrnommen. Obwohl er feinern Vor gesetzten gegenüber nichts rnerien ließ, entging diesem doch nicht das siolze Aufleuchten in den Blicken des Un lerarzles. Hoffen Sie nicht zu früh, mein .Bester! .... Ter Arzt muß Zweif. ler sein, sonst erlebt er Enttäuschun gen über Enttäuschungen. Merken Sie sich das!" Mir ist es schrecklich, immer durch die schwarze Brille zu sehen. Ter Chirurg braucht Licht, viel Licht, und c'uch der Mediziner kann es nicht ent- behren. will er den Kranken nicht verzweifeln lassen!" Sie sind unverbesserlich.... Kom men Sie jetzt. Ter Fall Werner be ginnt mich zu interessieren." In dem Zimmer des lcranken saß Cöcile mit begreiflicher Spannung und nicht ohne Sorge dem Besuch des Chefarztes entgegen. Hatte für sie auch, die plötzliche Wandlung im Zustand ihres Verlobten etwas Tröst liches, so war sie doch nicht, ohne Bangen, wie der erfahrene Arzt jene aufnehmen wurde. In dem glückli chen Alter der Jugend jedoch, wo man immer hofft und jeden huschen den Sonnenstrahl mit frohen Bliäen begrüßt, flog ihr Herz dem sanften Schimmer neu aufdämmernder Hoff nung entgegen. Tiefes .Gefühl verlieh ihrem Aeu ßern, das .bisher unter 'dem lasten den Druck eines unaufhaltsamen ZusainmenbruchS , ein ergreifendes Bild tiefer Trauer bot, wieder Leben und Farbe. Die Gestalt stia'fte sich,, die Wangen röteten sich und in den Augen spiegelte sich das Aufglü hen eines schon begrabenen Glück. ' Der Stabsarzt blieb an der Schwelle wie' gebannt stehen. Er. der sonst keine weichliche Regung lanntc, der jeder Berührung mit Fraucn scheu aus dem Wege gegangen, stand a :!'.! !! i'n: ,' '.' v;c':t- '. ,,,' ! s, !,.'', '.I'.!'e. in K rsr.fe irikd in einen rnV'n if .i, ,',!!! er fallen. tm tt tv.rs-M, er Mit er Itiif:: S..!truis, Nr m. s,..f!i . tin y h.m? i.tn wird tm f.iit tun. Ul'r:qrii bitt i'b dii loiertt flicr". Tit Jlou, teste rt;''f dem '.'(T(l die fird u:td dantle iliai mil einem tuatir.ni Blick. iie haden bcftc::t t. to.iä ich (eist Hessen w.if,:c. ..h kamt Ihnen nicht si'.aen. t?as icd taÄe!" .Jä' begreife t ..ointetle'." 'Als der El?efarzl sich zum ehen wandle, fing er einen bedeutungsvol !en Blick der Gräfin auf. der seinem Unterarzt galt. 'Das gab ihm viel zu denken. In feinem Zimmer ließ er sich die ganze Kranthettögeimichte durch den kopj gehen und schenkte der plötzlichen Wendung jetzt erst eine eingehendere Le.Zif.tung. die ihn zu einem stetig wacdsendcn Berdaedt gegen Dr. KB'm ter führte. Sollte der Grünling es gewagt Haben, mir ins Hanowcrt zu pfu schend ... Ticscs jähe Aufflackern neuer Lebenskräfte m dem er,ch!as ten Server, dieses mächtige Ausbau- men der Oraane gegen das verheeren- de Gifi, dccssn unoerkenndares Aus scheiden aus den Gefäßen kommt pirat von uncesabr. .tzier ist ein äußerer Ginflufj im Spiel! Aber welcher?" Dr. Ronvcb.'ra sann bin und her Plötzlich fuhr er von einem Gedanken erfaki in die .Node Das ist's!" rief er erregt. Eine andere Erklärung ist nicht möglich. Aber Bor,icht! Die wache mutz sehr sein nnatfant werden". Seine 5iand fefete die Klinael in Bewegung. Dem eintretenden Diener befahl er. Schwelln Marie zu ru fen. Mit dieser hatte er eine lan ae iUnterreduna. ... Ccile war seit der ermutigenden Austaae des Ede arUes in aelzovene Stimmung und voll dankbarer Ge- fühle gegen den, der ihr den Gelieb ten vom -sickeren Tode errettet. ..Was kann ick tun. um hnen diese Großtat zu lohnen?" wandte sie sich an den jungen Arzt. Sie ha- den das unglaubliche vourracyk. baben alle Voraussagen .inrer .ol legen hinfällig gemacht und mutig die Folgen Ihres TunS auf sich genom- men. Dafür gebührt Ihnen mehr ms ärmlicker Tank!" Sie vergessen. Komiesse, daß ich ohne Sie niemals tmstcmoe gewesen wäre, mein Mittel an dem Patienten zu erproben. Ihr felsenfestes Ver trauen zu mir, zu meiner Kunst ist es gewesen, das den gewagten Versuch ermöalickte." Wenn auch, Sie sind der Netter meines Verlobten, und ich hoffe, Mittel und Wege zu finden, Ihnen den unschätzbaren Dienst so vergelten zu können, wie er es veroient. ck bitte Sie drtnaenö. sie kacke auf sich beruhen zu lassen. Ich habe .Zknen Ickon cmaeoeutet. weicht gen für mich entstehen, wenn meine Einmischung in den Krankheitsprozeß bekannt wird . 'Aber Sie können doch unmöglich auf die allgemeine Anwendung einez Heilmittels verzichten, daö sich so a anzens rewabrt bat. eines itlels das für die Menschheit die größte Wobttat festen et r .Solange ich in militärischer Siel lung bin, muß ich davon absehen." So quittieren Sie den Dienst!" ' .Das geht nicht! Ich bin von . ' ' " r i ; ' ' ' t , ,-,''' ' 5 ' t f ' ' r. . t ( " 1 ' ff t , i , , , ' ' 4 f " s" , . ! I t i , , , 'I i ' f i I , , ' .-; . ... .;.. . ... i,-'. t : , " ; -l ... , f , ;) i ' ' .,,!,;, , - !'.,': 1 f .. t ? i ' r s t , ' I -" ' ' ' ' . ,. , s... I I k ' ' 1 l 'i I i i f .. f..; Ml! ( t'il f,A f?!. f.. ie t'1 !!,' ii '1 k i..'n,k,k, ! in;, ... I tt ; !-.rMnt it st in f ft; -fn i 's n-.tl i, ' i'tl i t trrf . rt d',1 'ntit.'l Unl Urm- : '17.1. i ltl fn;; n c .( fff 1! i; ? r i tfcsnt.i. US tt i'-'hi.'.,tt ftn Zkkttg t !.!!lir:t;i'ffS ir.it. Ali tit l t,ontt t: Anrtfenfif't ii Ini'fi ifn:fi!:e. liati ii Ch .-.!. ki i, ed. ist l! ,!:?aij! s ?'.!!, f'ie Herren nn.)!r,tr ti'k. T ,k f re.ntlta.e Atf rö Ji-ftse, n-.it tr: eS gtjta'!, war i'iitt an eem !",. ri ' len uns jurinloltenden Etjej- c:j! ftfiiit. mZt kommt .i ut-n eben, lieber Winter, und können dem Herrn Oterleiitnant gleich nnt dem neuesten Ztand der KianNzcit dienen". .Wcf-r ich Ihnen sehr dankbar irnre". fiel Graf Eberstein ein. .All ich meinen Freu na und jutmeraten das kijteinal sah. laz er in wildem Delirium, ohne jede Aussicht auf Gc ntjung. Jezt höre ich zu meiner freudigen tltkerraschung. daß in sei. ncm Befinden eine bedeutsame Wen dung eingetreten ist. Ist diese so, daß man aus vouige iiederhersttuung hoffen darf?" Das letztere zu bezahen. Ware verfrüht. Ader eine direkte Lebens aefahr besieht nicht mehr. Wenn al les so weitergeht wie jetzt, dürfen wir hoffen, daß der Patient in vier Wo chen das Bett verlassen kann." Allo eine Freudenbotschaft. Und wann glauben Sie, daß man ihn be- suchen darf Wir haben uns so viel zu sagen". Wenn Sie in acht Tagen wieder- kommen, wird Rittmeister Werner Sie empfangen können". Das trifft sich gut. So lange werden wir hier noch am Platze blei-den." Wir können Ihnen ja." warf der Chefarzt ein, wenn Sie eine Ordon- nanz schicken, taglich Bericht zukom men lassen". Das nehme ich mit Dank an. Auf Wiedersehen, meine Herren!" Kaum hatte der Dragoner das 3 v 9 f iTan fn lt ft f Vifl JllUIlltfc UCHUJfl.Il, U lul)t VU Stabsarzt den jungen Mediziner an der Schulter. Na, hören Sie mal, Sie tun ge- rade. als ob Sie der Papst selbst wa- i " Ich verstehe nicht. Herr Stabs- arzt!" - ... Nun. S?e sprechen da mit einer erstaunlichen Unfehlbarkeit von der Wiedergenesung des Mittmeisters. Das kommt mir verdächtig vor . Die Anzeichen der Besserung sind so klar, daß der Schluß ziemlich leicht ist". Gewiß. . Aber die sichere Art und Weise, wie Sie den Fall nehmen, läßt auch eine andere Deutung zu", be merkte der Chefarzt mit starker Be- tonung. Tr. Winter fing den scharfen, for schenken Blick auf. den fein Lorgefek ter auf ihn richtete, und geriet in Verlegenheit. . . Hand aufs Herz, Dr. Winter! Sind Sie ganz unbeteiligt on der Krise, die der Kranke durchgemacht hat?" - . Ein schwerer Kampf entstand in des jungen Arztes Seele. Sollte er das sorgsam gehütete Geheimnis Her- raten und sich der Möglichkeit einer folgenschweren Maßregelung aus fetzen oder offen und frei bekennen, daß er eigenmächtig, in die klinische Behandlung eingegriffen hatte? Würde er dadurch nicht dem Neid und der Willkür feiner Kollegen ver fallen, die es in der Hand hatten, ihn als Pfuscher zu brandmarken! Tenn wer würde ihm glauben, daß die gun stige Wendung durch seine Einmi schuna eingetreten sei? ' Es wurde vielmehr einfach heißen: .die gesunde Natur des Kranken hat schließlich den Sieg davongetragen! Ter Stabsarzt ahnte den Wider streit, der die Brust Winters be- schwerte. Wird es Ihnen so schwer, Ver trauen zu mir zu fassen?" Der warme Ton, der durch die Worte des Chefarztes klang, ging Dr. k t 1 ! M .. - f ' ß t"4 f( ? '! . f I '; n- 4 ... ft y y i . :) ' ("4 Ä ' 7 ' ', - '' i ? S M I ! 1 I. . " . i p , . x, 1 . ,1 "f -' '( t .' ! ' : t ":. -4 t'r''f i f ; (ff ,' 1 k , -I ' ' " ' ' ' t t " . I r , ' . ' ' , II f : 1 '.. r - : l ' f - ' l,l ? ' "! , :j . t t I i r . f . t i ' - 'M f t ' '' ' -'- ' ' I , , , ,, , ' ' ' .'"t '' ,tz , ! "t N , t n :n r , .1 f f ' ? ft .:. c . ! t ' ' I I ' .! ., i j ;.!""? ! t f ).-' " .t t 'f. I' i in -( f r r : '.,, , ,i , ;l 'j'f ! n tfi fc i:-- p.'; ',' i m , I ri-'t : ,t ,, ' (i r.-M ' i r-- n i T'-i'.i'. eil s' ') Il ! ( ( i . l'- lt t : ( s! t n it: r", -r 'n ' M h '. ', ft ' i 'V. Hi '! sl ' ' 'V Ü1 ' t i;i)VAIll) Tllia ff rfHtlf?' HrliiuMt r firrliaft tt tlrnifil ' ' it:,pekttft,n n rtHitilffH teilen ( fmM. ffl ti'f k II i?tf t in'tf 7H)il!l. !N.5kr's .Ktollifiiitlf ;imrnK- :.tiip',fi (' mI i i ' r . r . ti ; 1' t ' ' I1 " k S f : i-i . i i ' s ir-i i u ich i'l'-ft f-v-f ! ' ',!, 'i in! I tt Nfl'-.tM V , ,"'!d,en!t n it unt rc tj Wtti:.i ir.it tftaii'i'it rii:rt ke ! ;!r v nf! d irrn V''l i fj Ist ir-t f.--it. fr ;.t 1'; l?'l pTt-H'tt. an, tiefn ti fl) tkrto.I, tat den Ui!frr e-.n.lkükn unS Ut dai Tliüe! (eilst irettfn". -7sl ivolifn lt U'nV tief Tt. 'imitier ittetfir jmentfii (efiihU und Nk!.z't )tt du cit i:'.i- r.-.,t ano n ,!.', E .Nur ketne Gekühlt !" wehrte dieses ab. .cfen tvir das, stA Ihre Vot aii'i.it ttftati.jt. Dann wollen mit ivtittt feben!" Und 2aat Vera in gen in usopsern der Psleat,' in liebevoller Serge und leisem Hosten, bis über die starren 4iict bei Kranken der erste Schein ivitderkehrenoen Bewußtseins schlich. bis das Äuge sich langsam osfneit und unsicher und tastend durch den Giebel irrte, der da Tehvermögen be engte, bis der Schleier wich und ein klarer Strahl des ErkennenS auf die Frau fiel, die on dem Bette wachte. .tlectlt! kam ti kaum Vorrat über die Lippen deS Mannes. . .Ja. mein freund. ,cd btfi bei dir!" Ihre Stimme zitterte. Schau er des lÄlücks durchrannen sie. Sie takte die and oeS Zttanlen und nun aina ein Leuchten über fein Gesicht er ward sich ihrer Nähe be. wußt. Ihre Stimme, ihr Atem, ihr, Berührung strömten ihm Leben zu, er schöpfte daraus Kraft und Wärme. Und sie. die Glückliche, tone vit en Lorgang mit keiner Bewegung, kei nem Wort. Rudia dliev He an eine, Seite, mit dem geschärften Blick bet Liebe itde Regung überwachend und geduldig harrend auf einen fragenden Blick, einen leisen Wunsch. Der Kranke blieb ober lt m. "tm kurzen Erwachen folgte ein sanfte, Schlummer, friedlich laa sein Haupt in den Kissen, ruhig und regelmäßig ging der Atem, eine leichte Röte huschte über die bleichen Wangen und die Livven umspielte das Lächeln ei nes glücklichen Träumers, um des. ien 5auvt eine holde Auiunn lyn goldenen Fäden spinnt. (Schluß.) Französische Entr"Aucht. Der französische Kriegsminister gibt soeben folgend Depeschen vom Kriegsschauplatze bekannt: Die serbische Marine hat du ötu! sche Seemacht vernichtet. Der Fürst von Monaco hat Frank- furt a. M. besetzt. Die Eröffnung einer Spielhank steht bevor. Dem General. Joffre ist es gelun- gen, die gesamte deutsche Westmacht tief nach Frankreich hineinzulocken. ES ist noch nicht abzusehen, v,S wo hin er die Deutschen zwingen wird, ihm zu folgen. Der Lord-Mayor von London Hai bei schwerer Geldstrafe das Ueberflit ztn der englischen Hauptstadt ver mittels Zeppeline verboten. Die Londoner Schutzleute sind angewiesen, energisch gegen jeden Uebertretungs fall vorzugehen. , m m Im . ' , EdeundLude. Ede: Wal sagste bloß dazu, det die Engländer uns aushungern woll'n? Lude: Ick denke mir, det sie diesen Plan bald fast kriejen werd'n. Die enttäuschte Ber liebte. Vertraute: Der Leutnant hat dir noch immer nicht den ersehn ren Heiratsantrag gemacht? Verliebte: Nein! Und da hört man so viel von dem Osftnsivgeist in der teutschen Armee! Ein Held. Engländer: Mein Bruder hat keine Äugst vor den teutschen Unterseebooten und Zeppe linen. Landtmann: Was Sie sagen! Wo weilt der denn? Engländer: In Südamerika. Muß derkanfen Wegen Veränd?- ruirn, HanS mit t Zimmern, Wai. fet und as. Wenn diesen Monat verkauft, bloß $1500, Hälfte baar. A. Leck, 2m 3. 19. Str. I W H'r ! . j. i ff i" 'Ts ' ! ' ' . t t't e-: " ' '' ' ' ' - " in f-cs.t i?., ., !'.,'-, ! ' ' v rt V. :. '- 's. '. : f . Vw.ib ... kr . ",'.':-,?. ?; ? n mi'l''tit I riVr J -? : lstf 4S'ir::-?r i ' -r ! t '.' ?1 w 'rn.it tr ;v zu ?t. r :i '- -Iir.i'.c. vermirte 'K.riff .'.''"i"rr tif ftr.fit 'J'i'.mrt. i'"?: r.t'"'. j:n 7 :!r.. zi.Cnt.tln, u n f f r 'Kann -fujt 2l.ihnn n!J Clrrf in (Vm-tal '.'.'.'die. 5 Zt're.l-.e deutich. enziisch. dtri''. "ü sikiivcdisch. Habe 10 a!,re (Jrfnlt nin.t ViMt !ei,!ch!ii!d. Vcc fm. rHhhnicu'it t'orbai-dvii. i'ulä ichtieil. Vi-X ÄeN'iNil t'.rttr. -'n'dra-.'k.t. xul- U!) ,S verfstttieti Farmlattd in deiiiT sten ('.r;v'nsii'it JK't-r.ief.ü-S. S,id Dafota. if io. S'.'arniiit,! : aii'eu Sie kein 7''Uila?d. ehe te n,r l rielitcn. wo und was '2ic i kaü'.'u gedenkeit. An-kaint frei. Tchowalter Land Ägettc!,. koot, VaD. 2'sch & Borghoff, Tel. Douglas LZ1L. Grundbesitz Leben und Jeuer. Versicherung. Zimmer 1, Frenzer Bloif. Tüdostecke 15. und Dodge Stratie, Omaha, Nebr. 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