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eiieit auf dein VanBe über diejenige
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Crdfiic betriiat u'eer .V'0,imh)(h)
Ji'ettere $.!,V)0 ,indeil dem :iejerve
fund ubertnigen.
liin Startes nun ür (Hreüt'riiftdeiit
oeiin U'üitte? nuirhe verlesen, in nui
chein die (')ros;loge 'gefordert wird
einen Beitrag zum besten des Nelhen
.UreuzeS zu stiften.
Unter den benelienden eset)eu
siiblen sich die ros;beaiten nicht be
fugt, eine derartige Bewilligung zu
machen. Ls kam zedech eine Reso
lution zur Annahme, den 44 Ein
zellogen folgenden Vorschlag zur Nr
abskimmung zu unterbreiten, nain
lich: Zl.0a.0 aus dem General
goiid zum Besten des Rothen Kreu
zes in Teutschland und Oesterreich
zu überweisen.
Desgleichen wurde der ttroß.Prä.
sident ausgefordert, die Einzellogen
zu ersuchen, durch Kollektioneil unter
den Mitgliedern oder Bewilligungen
auS den respektiern Logenkaiim wei
tere Beitrage für denselben I
anzuweisen.
Hermanns'söhne'Piknic in Takota
(virn.
Die vereinigten Hermannssohn
Logen des Nordostens von Nebras.
ka hielten gestern in Takota City
ihr gemeinsames Picnic in ihrem
schönen Haine ab.
Von Emerson war die Zicthen
loge fast vollzählig erschienen, auch
Pendcr ftellte eine ftattliche Zahl
Trotzdem daö Wetter sehr unbestän.
dig aussah, hatte sich doch eine statt
lichc Zahl von Besuchern auf dem
.eitplatze eingefunden. Die auswar.
tigen Gäste wurden ant Bahnhofe
mit schmettcrdcn Klangen der Wacht
am Rhein" und mit wehenden Iah
licit empfangen. Das gab schon
gleich die richtige Stimmung. Nach
einem Umzug durch die Straßen
der Stadt giig es hinaus auf den
Jestplatz. vo sich unter den riesigen
Schattenbäumen rasch ein munteres
i'cbcn entwickelte. Unt i Uhr be
aan das Festprogramm. Der Prä
sident der festgebenden Loge stellte
den Bürgermeister der Stadt vor, der
die Gäste herzlich willkommen hieß
sodann fprach der deutsche Festred.
ner, Bruder Xr. H. Gerhard aus
Omaha, über die einigende 5lraft
des deutschen Gedankens m der deut
scheu Geschichte. Begeisterter Beifall
unterbrach häufig die Rede, und am
chlusz brachte der i-estprästdei,t ein
dreifaches Hurrah auf den Redner
aus. Sodann folgte der englische
Festredner, der frühere Abgeordnete
unserer taatslegislatur in. Lincoln,
Mr. McAllister, der von Hermann
dem Cherusker an die wackeren Tha.
teil der Teutschen besang. Hohes
Lob zollte er auch den groben Vcr
diensten, die das Deutschthum in die
sem Lande seiner Wahl sich erwarb.
von George Washingtons Zeiten an
bis zum heutigen Tage. Alsdrit
ter Redner trat Herr Pastor Franks
auf, der mit feinem Humor feine Er.
Mahnungen würzte, rnn Deutschthum
und vor allem an der deutschen Spra
che feilzuhalten. Im Lause des
Nachmittags fand dann unter freiem
Himmel eine chung des Verba.
des statt, in der die lienen Beamten
erwählt wurden.
Drohender Sturm bereitete dem
Treiben auf dem Festplatze ein frühe,
res Ende .als beabsichtigt war. Da
fiir aber vergnügte sich die Jugend
nnchber in der Stadt noch lange bei
ein?m nuimern Balle.
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2lr';i'ii frf.f.ct a,'l, ru dir l(,ja'i-M
r-ae lö. .Utiii'e den Veistcherungd.
(litrrten Eluirleo UVein r. .M .rr.eo :
i'ersiid;te dann zu ihitifei irnnbeiH
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Beruft Euch bei Ei,. laufen auf
die libune .
ii'I1,ifti ,iit hi'r II, i,i., ?!.,,,, ii. ..( '
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ttt, t,n Ge'äiig,,,'. fifltiite er, f)of;jH
-.'.'ieiierj ihn Vfrlch'edentlich beleidigt!,?
I't'l'f. MeiserS IjintetKif.f eine Frau,
doch ferne Miiidvr: .Üinney will nie
ier hei ras hei genesen sein.
kleine .'okal-Nachrichten.
Der erst kürzlich ant Blind,
dann orierte Peü'.eichef Diinn
konnte sich geilern zum ersten Male
wieder im Natblianse .eigen. Er
hat allerdings noch immer nicht feine
vollen Uräste wieder gewonnen und
wird deshalb sein Amt vorläufig
noch nicht wieder übernehmen.
Feliz Eraft, ein Zimmrrmann
aus Blackduck. Minn., stiesz mit sei.
nem Motorrade an 41. und Cuming
Str. mit einem Auto zusammen.
Beide Maschinen wurden beschädigt,
doch niemand verletzt.
Wegen des Verkaufs von Spi
rituofen ohne Lizens wurden Henry
Anderson und ohn Drift aus Ben
fon im Countygericht unter Anklage
gestellt.
Nachdem C. C. Lenocker aus
Glenmont, O., nach langen Be.
mühungen für die Bundcsmarine sich
hatte anwerben lassen, ging er zum
Lunch und ist seitdem spurlos vcr
fchwunden. Auf dem Gelände der hiesigen
Werkstätten der U. P. wird diese
Bahngcfellfchaft mit einem Kosten,
aufwande von $:5000 ein Nothfalls
Hospital für Unglücksfälle errichten.
Malior Tahlmail hat an Kon,,
missär Kugel einen Brief gerichtet,
in dem er ihn zu der Abwickelung
des Verkehrs bei der Besichtigung
der FreiheitÄglocke beglückwünscht.
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Iür alle? am und nach dem l. ?lllgust 1015
verbrauchte Gas wird der Preis von einem Dollar
(Sl) uctto pro tausend lkubikfuh berechnet.
Auf den übermittelten Nechnnugeu wird die
Rate von einem Dollar zehn Ccrlö ($1.10) pro
tausend Kubiksuß vermerkt, doch wird auf alle in der
Geschäftsstelle der Gesellschaft innerhalb zehn (10)
Tage nach dem ersten jeden Monats, der auf die
Periode folgt, in der das Gas verbraucht wurde, be
zahlten Nechnuugen von dann ab ein Rabatt von
zehn (10) Cents für je 1000 Kubitfuß gewährt wer
reu, so daß alsdann die Nettorate einen Dollar (1)
pra 1000 Kübikfuß beträgt.
15. Juli 1915.
Im Auftrage der Dtrektoren-BehSroe,
Frank T. Harnilton,
Präsident.
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Veal Kälber $8.009.50.
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Süd Omalia. 1. CMi 1315.
Nindviel, Zusnlir 550.
Beef tiere, Markt langsam, fest,
niedriger.
andere langsam, bis 10 niedriger.
Höchster Preis $10.00.
Ealiforna Grao.gefü:teite, $9.00.
Jährlinge, gute bis beste $0.00
10,00.
Ziemlich gute bis gute $8.00
'J.W.
Hei fers, Mu kt langsam, schwach.
Gute bis beiie $7.w .75. .
Eoni feed BeeveS.
Gute bis beste $0.H0 10.00. "
Mittelmästige $8.500.50.
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8,50.
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lute bis beste $i!.50 7.50.
Ziemlich gute bis gntc $5.50
q.oo.
Miltelmämge $4.255.50.
Gra:"gefütte:te .iiho $0.000.75.
Gras.gesütterte Hei fers $0.50 7.25
Stockers und Feeders, Markt fa't.
Gute biö beste Feeders $7.00
8.20.
Ziemlich gute bis gute Feeders
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Mittelmaszige Stockerö $5.50
'.0.
Stock Heifers $5.757.00.
j Stock äühc $5,506.50, v
Durchschnittspreis $6.807.25.
Höchster Preis $7.50. '
Zchnfe Zufuhr 13,70. Markt fest.
Lämmer, Markt 1015 niedriger.
Durchschnittspreis $7.758.00.
Höchster Preis $8.00.
Mutterschafe, gute bis beste $5.25
6.75.
Jährlinge, gute bis beste $5.50
6.50.
Widder, gute bis beste $5'25 6.25.
Chicago Marktbericht.
Rindvieh Zufuhr 1,000. Markt
fest.
Jährlinge $9.60.
Heifers $9.30.
Schweine Zufuhr 11,000. Markt
1525 höher.
Durchschnittspreis $7.157.65.
Höchster Preis $8.00.
Schafe Zufuhr 4,000. Markt fest.
Jährlinge und Lämmer 25 35 me
driger
Höchster Preis $8.50.
Wollkämmer $11.40.
Colorado Kammer usu.öU.
Fr!ihlingLämmer $9.85.
Jdahg Lämmer $10.60.
Jdahg Mutterschafe $5.75.
St. Joseph Marktbericht.
Rindvieh Zufuhr 10, Markt no
iniiial.
Jährlinge $10.15.
Schweine Zu nhr 500. , Markt
1520 höbii'.
ADurchschnittspreis $7.40 7.55. '
Höchster Preis $7,55.
Schafe keine am Markt.
Läinmer. Markt 6 niedriger, hoch
ster Preis $9.80.
Kanfas Cit Marktbericht.
Rindvikk Zufuhr 50. Markt
langsam, bis schwach,
Kühe und Heikers. Markt aufgelöst.
Stockers, Scarü flau, mednger, -
Kälber, Markt fest.
Schweine Zufichr 2,000. Markt
1016 höher.
Durchschnittspreis $7.307.55.
Höchster Preis $7.60.
Schafe Zuftihr 1,000. Markt 25
niedriger.
Lämmer, Markt 40 50 niedriger.
Höchster Preis $7.65. ,
Council Bluffs, Iowa.
Ein Komitee des Commercial
Clubs hat vor der Staats Eisen.
bahnKomissiotl eine Bewegung ein.
geleitet, um eine Ermäßigung der
Etscnbahn Frachtraten herbnzusüh.
ren. Dies ist dem betreffenden Ko
mitee denn auch vollauf gelungen,
indem die 5ommiffion das Salz in
eine anders iilasNstkation ernnulite
und dadurch eine bedeutende Ermä
fzigiiing der Frachtrate herbeiführte.
Diese Ermäßigung kommt der hiesi
gen Iowa Soda Product Compa
uy" , zugute, indem, deren Nohpro
dukte sich dadurch wesentlich billiger
stellen. Die Iowa Product Com
vann braucht gegenwärtig etwa
2000 Carladungen im Jahr imd die
Erinässtgung bcde.utet durchschnitt,
lickz $10 für jede Car.
W. Brooks Rced gestorben.
Am. Sonntag den 10. Juli ver
schied Williain Brooks Reed, ein al.
ter und wohlbekannter Bürger der
Stadt, im Mercn Hospital, im Alter
von 07 Jahren an einem Nierenlei'
den. Ter Verstorbene war feit 12
Jahren leidend. Er binterlässt eine
traikenide Wittwe ,und drei Söhne,
eine Stieftochter und einen Stief.
sah, folnb eine Schwester. Er
nahm regen Antheil an der Politik,
war Countii' und auch Stadtfchak
meister und bekleidete auch andere
öffentliche Aemter. Er erfreute sich
eines guten Rufes und hatte eine
großen Freundeskreis. Die Beerdi'
gung sand am Sänntag statt, und
crolgte die Beisetzung aus dein Fair
viM Lkiehof,
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