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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 15, 1915)
CN tric ttfk, . tfi t V I rf I. unliuK 5?znalnz Trtluiuf ' r-i "t t . I 1 f f , t . - r M : . i .-,! u I f f t '- 1 ' l . . .' , ! " .,..'.--, v. , : - ' , . , , . -,, . , 7 .' ; , f J1 . t i H , , ! t1 ' t f - i t" i . : ' ,. r m i t ' - .- iluiii lpifi i,sj ih l'ilni! ' !' rlvlVi.,l.I,4,'4VIVlul'lfiVI,l,'il,Yt f . fr tMiW.wi f f f. !''" M ' 1,4 ; .,.)(. $ ,t ( ' 'Lt. ' l ( ' l I t ' fr I I I -1 ( IFt1t r.w n it.. I1!! i ..nl.'iil'iz" silZkil.lliilj' it i I i ) f I i . , , l r t 1 t i f t f l S i ! ! 1 ! t r r ( t ! I f -V t fi ti ra1 Nr'!f 'mit f' r , t i ' -, t ! ( 'i ; if k 1 t: ftn tü!5 ,i,ft k,,, ,'.t ! i "i r: r ' ,' r U-J) k ,' ( I ! ft 's" , T T,l rl' ,! e.: ; jj to- ( 'ir- ! '. :H i.'v,"i tt "inn cm tu'urvj tüilfr, l hr bt Mr"iif z fr'tttrtfit fi " 1- frt )- .V : ' -r l' ;,:' .1 ü .f ot !.; .!, : vi I. Tr. ( i ; t!j :t- 5 I i c t::;it b'tt: wXö9 nfflnfffi.il ha 20. .;fitf!i;nrt f?f!)t im Hamsh sät bis ssrHaKosg istt lUtlt htt Tewvk.-nk r, die hlt rHstctation Europa gab." Hat'mzn tf n::f gröbere Vcr!r.'n"A und KnkZ:rlllmz dcr UMrkit ß-Srrt r.r.?r.fr'i Kct snt 41 .hr.-n fein daraus gckt. k!cb ,S 'kckckc" fük Crdaa. d.-.'; kS vtsuZz'oil'rnigen. mM vor 2W?ührcn bim rn-eiy fc::: jmuütnlf feiten K.',ige fituhltn, ,bcr durch den Lieg der deiiks'hrn Saiten annn 7ü 71 dein 2ctjcn Rc-.che wicderzewi'nnen, tzikdkx hab? will. Hat sich vZken zu dioknn Zwecke mit dein antokrarischr Russland, dem schlimmftr nd nvkrsvlinlichskca cqncr der Iftnefrntif, . dkkdnnde, seinen Ksdsiicrigcn und rcrs.iiwcr.'drnsct'en roZ)Nirften un- gezählte Millionen grlirhca" mif den N!n!N!crkehrdtag und fcori dicsnn Frankreich will Monsieur Mason seinen Leiern wcik machen, baß es für die Erhaltung der Ideale der Tnnokratie kämpfe. Das stammt aber von demselben Jongleur und Schwarzkünstler Fonn Bull, von dem wir gestern einige lustige SZiicklcin zu erzählen hatten, der auch den Lesern von der Sorte, die nicket alle werden, weiömack't, dar, er für die Freiheit der kleinen, schwachen Völker wie Belgien (fast HAK ich Buren gesagt) selbstlos kämpfe. Man merkt die Absicht und lacht. Aus dem übrigen Lobgehudel wollen wir nur folgende Glanzstellen" festnageln: Frankreich proteslirt nicht, sucht nicht die Smnpathie der Neu. tralen (braucht'S auch nicht, denn es bekommt ja wie Bruder John Bnll alleZ, waS es will, von den Neutralen Amerika natürlich in Hülle und Fülle geliefert). Frankreich blutet stillschwriqend etc." Mister Mason kann natürlich, wie die ineincn seiner Ä'ildungsklasfe. kein französisch, denn hätte er nur einmal den Pariser Mann" gelesen, würde seine Tinte, mit der er diesen Unsinn schrieb, schamroth getvorden sein. Tiese Wuthschnie der französischen Presse von Airbeginn des Krieges an. diese hundsgemeinen, pöbclhaftm Angriffe auf den deutschen Kaiser, auf alles, WaS deutsch ist, übersteigen alle Begriffe von Anstand und können in einem anständigen Watte überhaupt nicht wiedcrgcgebm werden. Davon weiß aber Herr Mason nichts. Wir wollen hier gewiß nichts über den französischen Soldaten sagen. ' Er ist ein tapferer Gegner, den nur noch der deutsche Soldat übertrifft. Alle Achwng bor den französischen Piou.Pious! Und das französische Volk blutet stillschweigend, weil es überhaupt nicht weiß, was vorgeht, drll man es bo dornen und hinten belügt. stemmt aber der Tag und hier pfuschen wir dem Herrn Mason in fein Handwerk und wagen eine Prophezeiung, die sichrer als die sanige ist dafz das französische äolk zur Erkenntniß kommt, wie es schändlich von seinen jetzigen Machthabern an das perfide England verrathen worden ist, dann garantiren wir etwas, waS das genane Gegentheil vom Stillschweige ist. Ter Tonner grollt schon von weitem. Wer etwas über die kürzlichen Tebatten in der fran zösischen Deputirtenkamrncr gelesen hat (aber Mister Mason kann wohl IM Französisch), der wc?L, was w?r hier meinen. Warum wir überhaupt hier auf dies Gesckrcibsel dieses Militär, sachverständigen" eingegangen find? Um im Verfolg unsres gestrigen Leiters einen weitern Beweis für unsre Behauptung zu bringen, mit welchen Tafchenspielerknnstsiuckche gearbeitet wird, sie osfentliche Met ng z beeinflussen zn Gsnsten der Alliirten. Da wird eben gelogen, daß sich hie Balken biegen. j. . Sie englischen Verluste! Nach der Londencr Daily News überstiegen die englischen Verluste schon Mitte April die Stärke des ursprünglichen englischen ExPeditionS. korps. Bei so riesigen Verlusten, meint das Blatt, sei die Fortsetzung des Kampfes für längere Zeit einfach unmöglich. Besondere Sorge machen den Engländern die großen Offiziersverluste. Tie von Asquith ange. gebene Mai Ziffer, 3600 Offiziere imd 26,346 Mann todt, verwundet oder vermißt, offenbart eine Verschärfung des Kampfes m größtem Umfange. Im April ergab sich nämlich nur eine Gcfamrntziffer von LZ!) Offizieren und 19,153 Mann. Gegenüber denr März war das mit Bezug auf die Offiziere eine wesentliche Besserung, denn damals waren mit 18,794 Mann 1081 Offiziere in den Verlustlisten enthalten. Die Offizicrsverluste wur den in der englischen Armee immer besonders schwer empfunden, da die Berufsoffiziere spärlich waren und immer spärlicher wurden. Als im ?lpril die Verlustziffer bei den Offizierm um etwa 40 Prozent sank, bei gleichbleibendem MannschaftLverlust, wurden Hoffnungen laut, daß die . Krisis überwunden" sei. Das sollte wohl heißen, daß die Offiziere sich weniger ezponirten und eine gewisse Erfahrung sich angeeignet hatten. Das Verhältniß der Offiziere zu den Mannschaften in den Verlustlisten war ja von 1.18 auf 1.30 zurückgegangen. Immerhin bleibt auch diese Pro. Portion noch über jener der anderen Armeen Europas, die 1.40 und 1.50 als Mittel ausweisen. Im Mai ist die englische Proportion aber auf die erschrecklich hohen Ziffern 1.8, ja beinahe 1.7 gestiegen! Auf acht oder sieben englische Soldaten trifft als Opfer des Schlachtfeldes bereits ein Offizier! In keiner anderen Armee der kriegführenden Staaten giebt es derartige Offiziersverluste. drei Monaten rund 5400 Offiziere! Seit klriegöbeginn ergiebt sich eine Gesarnmtziffcr von rund 10,000 Offizieren sammt der Thatsache,, daß die letzten Monate die blutigsten für die Offiziere waren, während die Mannschaftsverluste sich eher in den Grenzen des Normalen halten.. Zieht man allerdings in Betracht, daß die der eng. lischen Kontinentalarmee anvertraiite Frontsecke verhältnißmaßig gering ist, erscheinen auch diese 'Verluste als sehr groß. Das Verhältniß der Todten zu dm Verwundeten und Vermißten lautet etwa 6:20:4 für den Monat Mai. Auf einen todten Soldaten treffen also etwas mehr als drei Verwundete und beinahe auch ein Gefangener. Auf einen todten Of. fizier treffen aber nur zwei verwundete Offiziere und kaum ein Drittel eines Offiziers" als Gefangene. Man ersieht daraus, daß die Offiziere ein diel stärkeres Kontingent zu den Getödleten stellen als die Soldaten. Je großer die englische Armee wird, desto schwieriger gestaltet sich der Off'zierersa. Lernmthlich sind Berufsoffizier nur noch in ganz kleiner !$ßjji dorhandn. , . , . . , , ' ' : ! r i-.i, W ' 'L-t t ,' r l ' ; '.ii : .'-i r n;:c;i er -;:;t-' ' ik , , -la M 1 f t f . t C ; i : . 1." r ii ! U . r .'i . t i r V j- i , ' -1 . f li'.r .?,! Ar : ,. n ' r- i: ; . Cti . ,', f ; i !.!3:.tt werden. t; t;( w,l H:tiu ti;i4, :.f d ''Dichtigkeit der B'un h!Nsrr 'e:i. nd wik' jind i,l'r-i,N. d.:ß r:,'!e an dem L:'erk lvkk'eili'rn wt den. '''eyschnianll. ' i k !' ' i ins , M,f : ( t e,r t n i t H W 1 , w lH fv V Ü u T i 'ii : ' "! ifV ln Arudsr,lrltu. P H 'l .1 !' M -r , , c ' f'f i - ; - - ; t f i ! t) k f I 1 'f h ! ' k f. I ' "5 .1 1 t f - ..'..., . M t ! ' ( S s ,. r , .;') i r , ! ' I f'.!-,l!- M I ts t i I ? f. 1 1 ; l t ü i 1 ::-;! :f j- ! '"'k l-t C-" ,.,,,. V '. ".u,:i K ., 11 "i i rt i '!' ! 'i ', '; ,; , r';.'. i.:1 1 j,, '.:4 (r V f'l r ':'! , tf! ,!(..:,;r8 If !:t ' i it , .i . " ' . l, ti f ) '': f f '!'ä ' K -,f 1 ;t t inth ri ' f i l l! '.' i i i. i-Mi .. I ' ,..f j.,, - r ,? i. " t , V i: r l f ,.. t'- r " M . H fi h ' h v r i, i ! ! , i :i tui5 :"'' nt j';.-rrf C'ii! i h V- p ''e i i' . V51 $ ii"" 3 V Tj' '""rf " " "jf V" V" "i" ""V B"i "i J'lTrirB tJt'rt"t g 1 f ins 7 ;r i- i if üt5:rt rtt.t!. tl,k !,:, f!i TMf'f, tiMl '"''"H ! , '! t i.:ut pi'n-'rij'i'i-r i-'r.fff '.-'fi'f f,i;fe.ri!(f;.fr 'i,V!;rf I :hr' h:, ü.rr, l zinü Ts i frt' . .1 I i I ' ! l; ! tei; i 1 1 . , n . r. i i ! Ii- I 'j I !,!' ! , (ii t- h'. S'iu . ',i fit ' ,'' h ,!. 'V iU . "ien i';rriü irniili'it. ter 2.l,!,-.ung',.!'i:'M!si'.k virie,! l-"t mit i" ine eüaii ,iT.iül1 und -iuit in ch die V.lw, i .'ie iUMt i;;;ni::ler reckt iiuertnichti,i i'eliatl- ecit. SiH'jin ich ii ,Mtru.t3ei;;e, nniUju ich iitiitj wundem. d.'N ich iü vrlfrnu'tj noch ie;:e, oenn tinut lm; nia,t cni'iu. feit, daß ich alles, ür irnch e iten. P B WOMgem rr SsNche Onkel 2 ist)' Vffirftt fruchte nicht. Benn meine Freunde, Veser der Jnisu:;e, sich erinnern, wellte ich die sein infi'.en !tr:eg ein Inidc imv ch?n. weil er anfängt, meinen Wer ten schädlich zu Wirt. 2: räch ein Machwrt und forderte die grlrön. ten Häuser auf. sich en einein be lehren zn lasten, dem schon verschic dene lzarw Wittditürme durch den im ,- tM-.,-r TJtiS Ctli;t i.i "i'ü1" "- 1U ii. -v."'- un ,, ' . ,,Sii. ""l-ii-m 14 mif! hAi f,f,mi 7 ,?-st,n,.,M. ., lifm- Ur lagt? tiüNUich. UNVU. tCt W!N e Ti18A ..S chach NM Nischen König in Kopenhagen beim 13. Bataillon 1. Koinpagnie. wurde vom Cavt. Brühn ufgnordert. zuz ,1 rr s Hm v i I fc":M I 1 ! UWUttt-lCtCil . iVlU U14 VUUIÜ'IUIHH . ,,, . t ' . Mrti MrtstrtntiMrt vn.r iiiirt nniiir 77 ! 5. ! , wvit vu-'i-m4ii tvt, iiuu u.'vt. II" I l.i $ ilk ich IS dr.lt.?, '.chiie ich narn. lich, daß ich nicht inelir än.'.i'.Iich mfy sein brauchte ; seich die te'rchr tet i dunkler 5.' acht imtermegJ p sdn.'.Tf lUh sich gi ie.it. Ta Ziel mir der Kai!, riil. den mein Baker mir gege-'A ben. irnc itli nock, ein kleiner Bub'irT war. nnh FeR'MWe! 1 i 9 ,-J Qf f "11 MMnaMmaanmaKvnanMm g TU m lich auf dem Felde unter einem schat-! D tiqen-Bamn. deren mein Vater .recht 'qk, ! viele hatte, wo er iuid ich mit unse W rer Arbeit fertig waren, die nur! L Kf7--- ' taa i ysl LW A ji-jLJä aber Mwu-nIen dienten und uiisere Väter, Onkels und Freunde 1 JS 48 51 sich von Dänemark losschlagen wollten, war der Groll noch immer im Blut, und konnte ich mich zu die sem Schritt nicht überwinden. Wie cber 1863 der .Hticg zum zsociten Mal, und diesmal aus voller straft losbrach, da wurde auch nicht lange gefackelt, sondern ich ließ mich in Altona schimrstrackS als Freischärler einschreiben. Wie nun Bismarck aber gewahr wurde, daß fast das zu .vauje gingen, er zmz oie preise ansteckte, wobei ich i!),n behülflich war. Junge, sagte er, we".in -du groß bist und in die Fremde mußt, wo du manches erleben wirst, dann suche nicht nach Streit. Tollte es sich aber fügen, daß du dir nicht helfen kannst, dann sei nicht feige, sondern $ w M Tlntn Ihr auf dem Sängerftste in Omaha seid, i k tjtl 4.V k! iriA d( i s f. s t'HUU UUll UUU U It llllUjU slUi.H(lÜC L'Ll Täglichen Dml)a Tribüne" mit den vollständi gen Sängerfest Berichten. Jeden Nachmittag um 3 Uhr zn haben an allen Straßenecken, vor dem Audito rium, in allen Hotels, Bahnhöfen, Deutsches Haus, Sänger heim, sowie in den nachfolgenden Zeitungsläden: beweise, daß du ein Schlewig,vei! W steiner bist! Ich habe den Rath bc S folgt und bin stolz darauf, daß esV mmulimal tüchtig krachte. So ist es v,. uivu.m 7U vwi . r i T kftl'CY i V1 vT ganze Frei ckaarmorps früher gJ diente dänische Soldaten waren, da ach neg trachtete, und muß ' . .... A(4 mt litirt T rtrt CtU rtVnl'.i konnte er es . gegen Gtt und sich ! selqt nicht verannoorten, Ha:unnenn mit seinen eigenen einen zur tre cke zu bringen. Er ließ sich die e schichte durch den, Kopf gehen, und wie er ausgerechnet hatte, daß er ohne uns fertig werden könne, kam eines schönen Morgens Befehl von Berlin, uns Freischärler sofort zu entlassen, aber auf unbestimmte Zeit. Das war nun natürlich für uns sei ne frohe Botschaft, denn wir waren bereit, unseren Erzfeind, gegen den schon unsere Väter stritten und durch Verrath unterliegen mußten, das Fell auszuklopfen ni zu zeigen, daß ivir Jungens fürs Vaterland durchs Feuer gingen. Dies war denn der Anfang vom großen deutschen Vaterland, welches so zn unserer Freitöe entwickelt hat, daß wir uns rncht zu schämen brau, chen, sondern mit voller Verechti gun? ' singen dürfen: Dmtschlailö, Tnitschland. über alles, über alles in der Welt! Wenn nun unser lie des Amerika, nser theures zweites Heimathland nur nicht solche dumme Streiche machen wollte und Eng. land mit Munition unterstützt. Diese Neutralität ist eine Schmtöe, und schämen wir uns jedesmal, wenn wir darüber lesen. Unsere Verwandten in Deutschland fangen an, an uns zu zweifeln, und 'kann man zwischen den Reihen lesen, wie sie uns hassen, weil wir es erlauben, und nicht wis sen, daß wir ganz anders gesonnen sind, aber maclztlos dastchen. un ser Präsident i lischt einen großen Fehler, solchrs zu dulden, wenn er sich verleiten läßt von Johny Bull, der von Schlechtigkeiten zusam men, gesetzt ist; denn er ist auf dem Holzwegs, und wir müssen danmter leiden, d. h. wenn die Herren ihren Willen bekämen, Teirtschland zu ruinieren. Dann würde Jahny sich unidrehen und sagen: So, Amerikch Tu warst dünnn genug, mir zu hel fe, und kanntest nichts von meiner Politik, wie ich mich mit dem Kaiser balgte. Z&L da ich &nriutnt, bin ich Herr der Lelt und will die Bei doch auf feine alten Tage den größ ten Krieg durchmachen, den je die Welt gesehen. Weil er al'er ein frommer, gcttesfiirchtiger. rechtschaf fcner, liebevoller Mann ni und des halb solche Einigkeit mid braves Mi War hat. ist der wz über die Hal lunken, die ihn zu ruinieren such, ten, mal Mnz gewiß. Da denn nun Johny Bull der Urheber zu all die sem trsuble" ist, bin ich zu jeder ;eu bereit, min öie Wacht am Rhein vorzusingen. Hoffentlich wird unser Wilhelm ihm und seinen Spießgesellen recht bald die Jacke ausgeklopft haben, so daß er fürs erste keinen Streit wieder anfängt. Bumpö l , Onkel Sieh. 4PHH4f' l A8 Staate. w rw r w wvw -m -w - -w . Garrifon. Bei einem Spazier ritts wurde die 8-jährige Tochter Ina von Ale?. Gocken vom Pferde geschleudert und erlitt einen dopelten! Ärmbruch. Sie mußte ins David Citls Hospital gebracht werden. Höflings. Einftimmig wurde von der Schulbehörde Prof. T. W. Ever hart ,us Chicago zum Leiter der hiesigen Schiiten als Nachfolger des Superintendenten C. M. Barr cr- swählt. General Adjutant Hall be sichtigte kürzlich das für die zäyrliche Feldlager des 5, Regiments, nicht weit von hier in Aussicht genomme ne Gelände. Er erklärte, daß das selbe sehr possend sei. Howe. Montag fiel hier eine Rszemnenge von fast 4 Zoll. Da durch ist bet Weizenernte ein plötz liches Enoe bereitet, und sehen die Farnier mit großer Sorge in die Zukunft. Plartsntouth. Geo. G. Merrll und Gco. Fraiiklcts, die der Be raubung von Julius Merewick an $140 verdächtig sind, wurden in Omaha ermittelt. Merrll wurde eoil Slieriif Ouintoil .rhastet, iväh rü Franklets entkam. 1. BURUNGTON DEPOT. 2. UNION DEPOT. 3. IN FRONT OF UNION DEPOT. 4. GEEENBERG, &06 Eo. 10 th St. 5. ROME HOTEL NEWS STAND, 16lh & Jackson St. 6. MEGEATH NEWS STAND, 223 So. 16th St 7. MEYERS, 1413 Faraarn St. 8. McLAUGHLIN, 103 No. 16th St. 9. McLAUGHLIN & HOLZ, 208 So. 14 th St. 10. SWAR7. & McKELVEY, 105 So. 15th St. 11. TOURIST EQUIPMENT CO., Fritz Jacggi, 205 So. 18th St. 12. W. M. RHYN, 710 No. 16th St. 13. P. POSTELO, 318 No. 16th St. 14. CRANE-FOYE CO., 319 16th St 15. PATERS FROM YOÜR HOME TOWN, IGth Douglas St. 16. NEWS STAND, So. W. Cor. 16th k Faraarn Street ' 17. BLIND JOHNSON, 24th & N St., So. Omaha. 18. FONTENELLE HOTEL, NEWS STAND. 19. SHOLES NEWS STAND, Co. Bluffs, Ia. 20. FLORENCE NEWS STAND (FÜLLER), 1515 Main St. 21. J. H. BERNOSE, 1306 No. 24th St. 2 Cent das 'UGEEGEMGGUTUSSMMSSQ JCsnlslfTirp ilsllPlflPIl' ' m & ot' Groprocric Spinal Adj,stmkts. JUUMMmC IICHUI. Tel. Douglas 3319. Dr. Edwards, 24. Farnam. D.35 cm f fi- , . sr ,f, r Grundbesitz Leben- und Feuer- 1 Männliche Hllse verlangt Celluloid Versicherung Geprüfte Hewmme. Tubenmacher, intelligenter Mann M Frau A. Szigetvary, 2512 o. If. wlt frjifjrunfl in . emer putschen efiboM anb toHt rflf!f Straße. Tvler 1925. tf. Celluloid Fabrik und gründlicher Er- tmehn M,kr L -- fahrung in der Hechelluitg von Tu- ZZZL J V ... ' Dr. C. 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