O1 t'M, M n j" I, üstlillze DiiHifia Trtbüttt! ti;?rt t' . 1 1 ' f s n f-wso Ist. H f tf H r ?...' l.-t i I'ti- 4 IV IM ,'f ' ! , !U, l.f ........ (, i-':, - ' ' I I - tf-t ' i f.-4 i a t z, , K ....... f ., t" IV ' A . ' i i i . ' . f y , , Es f t ' t j r ,F ; t ' 1 t . I t f ' i . aj ' ' . G t ' f 4 , , l I f ' ..!.,,, . . ,i . j , 4 ' ' ( ' . , . ff 'i , , t, t 1 . t . ) f f l..'i f..) ft, x., .. '.. ! I , I-' tt z.ch, f I im, . f,f. . f u fc ,v!M- ?'n - lt'i)M. ,uif i in, " t, T'-t 1 M .'Öl f'h MlflsMMi) MinlllhiilV. t " 1 fV fr'5 in. ' - 1 ' " ; t f l't . I . t r- ! ' , : ! f. : 1 i g' f ...j. - t . , f'.'f ( f1 -'!. f ' '. , ' c mwi v , iVff f.; , v s ' ;f, ü-f " ' - z. 1- M:rt 1 Jfl 1 t"f t !u;-rff., : ",-f 1 .5 f 'r tT VüJ, ., ' . ! ! ' -i-trff n f ,'. ' r i .'. I ?v,'it fai ! , 1 , 5 f ; ' t CytfiJ'UfiJ fvt ,r 3 ! i t"Ui;J IC :'f t t! ' tTr! Vif-; fi i-t h , (iift f'rtf'i hat, 1 1 1 ' M m.s. .' j , . .ti 1 ! : i, , f -( 5,, f ' !:?. (Ml ' ' ! 1 t . . f f k t !'!! f ' ! , j . :. ,s - !-,( J ? t r H 11 Im :;f, , j, 's i M'- 'Vf x ' t i -!' ' Ä ' .i'i't p.. I ff ft ,, H f q I. . f- t r : I fr 1 f ' ' f '! , f f, , . ! ' 1 fi t" S : " . ,! . ' ' t 1 . t M '! ' ff ! , ) ff )t "f I s I i 1 e ,( ' H (. , ( , !'. .r r r f r fr n c M ( ! 1 i r T 1 't Vtt t'?. er'" .'; 1 f i:UL ; Ia:iJ!-.tt ü'ui, das; J-j ;i if.fi.-. ' i I, ! hkiZ.i.x Uktsi"'!!lnkz5 !, p.' I z ! , ,s.j -k, '.1!ikk ri'.f h'itit tt nf.ifUf t 1 ') ! ,' f rs-ru'i :!, I ' p; H f( ,M tl J (? ; . I r !!.' , .'!,! I l 't k ! i" ' i l r:.'i" '.;t '!::;.' f V : (".!? N? i f" f" J . :'.'( t d,i rl - J V t I k. !f J.- 1 r. c.t e :,;.' v ei:.'!-! t die ttfnll der ew ÜBlfN in n!iim fifn burf. . li a'a;.-. Ua tnc:Un trt i'c'fr fcaUn Oüf d" : '4 . ,-.; Nie.",,? ;rr:K-1 p !.-zk tilft ftftabt hikk liegt dek .'nd brarabr, :-,? l', a.tc, ,'r:.'p,'st t.'.-.t. t'ian ber.U nt.il f:i trvura virf t.t.T ?U'k V!i.f.!n.,r.''a ' ur.b tn? 14 d di'7d!!U' "'!rn i 'tftt',,t:i:,j k.'Ntlk'.i'!. fcufj da tu cu uiUa Saf ifjf fj if lr rlmi tt it urff t i Pir';;-artl urh. ganz im i'uuu.sa', fco der Zaubrer Cin Zdaler cu dr c-ren Xiija.e 1,1 d e ai-dere etk?mo l.erZ, aber der Thäler fclriLt berfclbc. Versteht bol der ifelcr? 2i':U' neÄ deutlicher ina.fra. .Jctc itcn ei Loch jujdtcpft. A.'tch ein zcikrS L.'ck ZüstepZcn. ?.'c!m?e da? terial auö dein ersten och unö slop's d t nun da? ji?c:t: Loch zu. Daulc Geschichte, wa? Aber das schabet weiter nichts. Tie Welt w ja fa ttumm und liebt -bfen aufs Neue betrogen zu werde.,. TaZ wußten jch?n die gerissenen alten Römer, don denen John Bull so diel und ernjig gelernt hat. Sie fazten: MunduS tuli dccipi (die Welt w''ll bctrcgcn sn). Also bc trugen wir sie sagt John Bull. Neben diesem fcerfclujfeu&en finanziellen Ioüglcurskücklein aber blast John Bull unentwegt die Lirenenflöte von der selbstlosen Lülkerbkglclkung als Helfer und Schützer der SckzwackM (er. der Völkermörder!) und don der humanity (siehe die Erfindung der Kmzcntrationölagcr und die Plünderung der deutschen Läden in London etc.) und die gewissen Leute, die nicht alle werden (auch Nicht im smarten Iankeela?de), lauschen verzückt diesen Tönen und nicht angekränkelt von eines gcscheidten Gedankens Blässe streben sie mit Eifer darnach, die Würde des eignen Landes mit Fußen trampelnd, alle Wünsche dieses sirenenhasten John Bull zu erfüllen. l' t d.'Z it . ! S' "fi t: i; i r 1'. ' f tl '. jv, !.,'t. r vvl't: l'N tft' t a.il , d I i , i, ti ' bttr.'t Iti iirn Hki.i,iiII ns !, dk mclik!" Ici'a idr '"el-ndeteit fivt) se !" dieser r:-V,chv' .uin aS ...;,( :,,! , f Und nun rr:t $rrrt lre..1.i: ,e kntli zur frut.vn Äach.,:!u:ung: nin!:!!nui!iii;i!iinii!iiM!Mi!ii:iniiiii;niiinii;i!!i!i!ii:i!i!ii!in!!i!iiiii;j:ii::i:ii:!ii'.ii AusNebraska Citl) und Umgegend MUiititniiiniitiiniiiMJUtniiiiiiimiiiiiiittuiisiiiniiaiiiiniiiaiainnaiiiiiiiiiiitiii.fi 1 Wenn der Korrespondent in öers eS ein Genuß ist, untar den hcrrli letzten Zeit wiederholt Gelegenheit, chcn Schattenbäuinen auf der Her hatte, auf das hier und in Otoe County gehee uno gepslezte Hüss werk für unsere bedürjtigen Lands leute jenseltö des großen. Wassers hinzuweisen, hat er dennoch etwas übersehen, was besonders bemerken, werth und nachahmungswerth ist. Im südlichen Stadtthell wohnen nämlich drei Schwestern es sind dies Frau Zerb. Frau Tasler und Frau Ulmschneider , die gemein fam mit ihren Töchtern dem Liebes werk sich in aufopfernder Weise ge widmet und, wenn wir recht unter richtet find, bereits für den edlen Zweck durch allerlei Handarbeiten, durch den Verkauf von Eisernen Ringen und patriotischen Schleifen, durch Sammlung von Gaben und Emzeichnungen für das Goldene ,r,yj ntlici l l!!mn,k. die Ver 2ö'oann einen angenehmen Nach mittag zu verleben. Ter FrauenVerein der Bethels Gemeinde wird amTonnerstag den 2d. Jull, beginnend mn halb d Mir Äöenos, in öem unteren Raume der Kirche ein sog. Jce Cream Social veranstalten, auf welches wir schon heute hinweisen wollen. Tiefe So c?als des FraumVereins erfreuen sich stets eines überaus sroßcn Vc suchcs. Ter Teutonm.Manerchor, wenn auch klein an Mitgliederzahl, macht gute Fortschrite doch müssen wir lei der zugestehen, dah bei einer Ver einizung von etwa LOS deutschen Mitgliedern sich mehr sangeslustige fehlen finden sollten, um einen Männcrchor zu schaffen, der sich an Kttf tr r.... . j. 1. üaqojr vpn mwav, mei cher wegen Tragens verbotener Was Buch" usw. mehr IS P.M an diel deren Vereinen getrost an' die Seite Kiiündigen Quellen abgeliefert ha! stellen könnte. Ter Teuto-nia.Män. den. Wahrlich, wenn der Staat ! nerchor wird sich, da er erstens zu NebrMa mehr solcher thättgen Mit klein und zweitens erst kurze Ze-it arbeiterinnm für das Hilfswerk &Cter)t, leider nicht an den 5assen auszuweisen hätte, wäre uns nicht chören des in Qmalza stattfindenden U VaC Stirn l.lSrtv V S rtM ' fTr -j . t tf. uumje, 0115 uu juueu vHai..t-iiangerfciieä ceiijciugcn rönnen. oder wtyieioenoen annne unserer Stammverwandten in Europa nach besten Kräften geholfen werden wür de. Die vben Munlnten Frauen stannnen aris. Teutsch'Böhmen, Oe sterreich, und werden auch fernerhin in unermüdlicher Weise an dem ed len ;imd lobenswerthen Hilfswerk der Nächstenliebe mitwirken. Ehre, den: Ehre gebührt! Paul Fonng, Sohn des Herrn A. P. flsung und Frau, verletzte sich am Samstag, als er im Begriff war. btS Auto seines Baters in Betrieb zu setzen, den rechten Arm und be findet sich in ärztlicher Behandlung. Wie wir heute erfahren, ist der Arm noch beträchtlich geschwollen., . doch hoffen wir, den jungen Mann bald wieder wohlauf zu sehen. Am nächsten Sonntag wird das ZZhrlicke Smnersest der Sonntags fch.:!e ' der Deutschen Vethels-le nieinde auf der Farnl'des Herrn Pe ter Herzog, biet Meilen südlich der Stadt, abgehltm werden. Die Ab. fahrt per Äutos wird von der Be tbelsKirche us tun . bald 2 Ul-r Nock-mittazs erfolgen. Eine gres? N!.ei!de ttt Cmiiiia Frauen Hilf-! rereuis, crinelt gei'.crn m:t einem XIkS von tz.'l.5,!) einen Brief, der für j-ch jelder spricht: Moäitvt, I!l.. 2. Juli 1015. Frauen Hilss Verein, maha, Vkbi. SL'ertbe Frau ('k'iiichmaini! Tnrch Herrn Gusl. H. Tepre. Nedakieur der Äockserd l''er!u,i!l!a, erhielt ich s. It. 2 Bogen zum (3c der.k.'.'llbum, welches Sie zum Zweck einer Sammlung für d:e iinegs ncthleidenden angelegt holn, i'iei ii e Samnilung in dieser Stadt hat den Betrag von ..50 (Fünfhun. dertLicrunöachtzig Teäars und 50 Cents) ergeben, wofür ich Ihnen einliegend einen Check auf die Ame rican Exchange National Ban! in New Fork überreiche. Bitte um gefl. lLinPsangsbestäti. gung. Hochachtend Frau Chas. Mayer. Das andere Beispiel kommt aus Stanton, Nebr., wo Tr. Gerhard mn 4. Juli vorm deutschen Stadt, verband die Festrede über den .Sie. gcölauf des deutschen Gedankens" hielt. Nach der Rede hielt Ex. Bürgermeister John Schindler eine zu Herzen gehende Anfpracke und forderte die Aiunesenden auf, sich auf das von Frau Getzschman ihm zu. gesandte Blatt des löoldcnen Bu. ches" mit Zeichnungen für die Kriegsnothleidcndcn einzutragen. Tie beiden ersten begannen mit je $10 und danr kanten die andern mit je $5. Statt mit dem Minöeftsat von 25 Cents für jede Unterschrift. Und das Resultat? Tas Blatt war noch nicht voll, aber schon waren $150 für die Kriegsnothlidenden in der 'alten Hetmath zusammen. Gewid ein herrliches Zeichen für den deutschen Geist, der in Stanton herricht. Mögen diese Beispiele recht viele und baldige Nachahmung finden, denn noch ist so viel zu thun, und doppelt gibt, wer schnell gibt. .. Tr. G. fen dcrlMftet wurde, ist Anter tz500 Kreuzes aufzuführen. Die Kontrolle Bürgschaft dem Tistrikrsgericht über wiesen worden. Die meisten Landivirths, welche mit dem Schneiden ihres Weizens noch nicht fertig find, ' waren am Sonntag in ihren Feldern nzu treffen. Teutsche Kriegsbllder iu Talmage und Shraeuse. ' Da em nächsten Sonnabend eine Massenivanderung ynach . Talnmge zwecks Gründung eines Bürgerver. eins stattfinden wird und um da. durch die Stimmung der Teutschen zu erbohen. werder: die teutschen Kriegsbilder des Herrn Mohr auf.' geführt werden. Herr N. H. Meents wird die Bilder in feinem Theater ausführen und sollten. sich alle Teut sche daran bctheiligen. Es finden Vorstellungen Nachmittags um 3 Uhr und Abends um 7.15 und 9 Uhr statt. Um ,den Teutschen von Syracuse und Umgegend auch Gelegenheit zu 'ttfteilig'.nig seitens der Eltern und, geben, die echten Teutsches Kriegs Ki?L steht ju erwarten, umsomchrwandelbilder zu sehen, hat sich der Präsident des Teutschen Bürger.Ver eins Herr u- Reuter veranlaßt ge suhlt, die Nriegs.Wandelbilder des Herrn Alfred Mohr aus Nelo Fork am Freitag dm Ib. Juli mt Palace. Theater zum Besten des Rothen liegt in den Händen der Herren Reu ter Und Nikolaus. Tie Bilder wer den von Herrn Mohr erklärt wer den. Volksfest ia Cyracuse. Tie Vorarbeiten für das Deutsche Volksfest in Syracuse am 26. August machen gute Fortschritte. Am Mon tag, den 12. ds. Mts., waren die Vorstände der Bereine vom Otoe Ccunty in Syracuse und fand um 4 Uhr unter dem Vorsitz des Herrn F. A. Reuter eine ' Versammlung statt, bs herrscht große Begeiste rung und beschloß man, einen ech tcn Deutschen Tag zu feiern, um so der Landbevölkerung Gelegenheit zu geben, ihre alten Belaiintschaften zu erneuern und neue Freunde zu ma chen, auch wird der Jugend Gelegen heit gegeben, auf den: Volksfeste ihr Können zu zeigen. Einzelheiten wer den später bekannt geinacht, aber es ist jetzt schon daraiif hinzuweisen, daß c3 ein herrlicher Taa an dem sich Jung und Alt bei Tanz, Spiel und besang erfreuen werden, seilt wird, l r ,. k ''s t ? f ' I' .1 ! I.'-ch i ! '? t f e t , t f : ' i ! r ; f.,, 1 i i'- . . , f . ,, . . , t f 4 ' f , 1 i )" , f i ., .1 !" t . 1 , 1 ' , n f i . ' 1 ) , ', 1 1 p'' '1 . i ' 1' , 'ij ' ' ., 1 u ' ' 1 p . i 1 ;' : f t- .4 1 1 ( '. f. " '( t I 3 t f " !) , ' ' 11 ' I ' 1 1 't i 1 f l . f; I ' , ii tt M i' I ,. 'f. I '"1 ' ) , k f i i t tH fjalirft i i B:rj r, k 1 ' f v I i d r ( ' .. ''..? H . . . f s 's "lr f f-f U ! U ' m-.'f, U'il ' '. ! ' ' 1 !.1 !7,' f i ' ! ß k h ff 1 s? n- t. fi i'f, rett 6 et. 3 T1, 1 , f " r' 1 " i t if ', fi 1; ! ( ,) t ' , ' f .. s ' f ' 1 -- " I s.' r. p "s ii 5 'e ' '1. C : I r fl I'I ' - !.:';( , ' fi 'r f !,., '' ?! f 11 t- .'.--!. r z t i tt tT.;ii ;u Ikl'.I 0 i'' "i 1 i-n f i " tn ifl U n T - .t:t fit Tl'4'n. ff tit ,'k','. f.i t ? I f tttt lfufi N"?, ut;5 1x1' ff .;-; ( ' k r?n(Vm. In .tj;?f f.f.-iifrtt. ZUr lr,-ci f.Tt n l'.nt rttlfff, in;? :'! ffr. J.i. b : w'k ic!:t, d.,..l. 2v;i nnif r-i.-z fi l-k ;ni lux Z.k. In i'tSfi ttitrt fitr'H.... t'f ft ü t tkü JlU'f U!d llicki Ii lea Spik.'.f! hinlidfk: dkkkrunk also. i.fz.-!a??n: Z.-.i Lt'jfn ist ein ffl'.farn :::.'.( und tc::".'.i' Ist Cpifzc! nein, tr.! iTl ia (tu kein Spif .',?!' Ein jüdkkms 2er....! Er s.kht out. 6,.r4 leise. Wirklich! Ein fildernfs Zer nd dahinter - im Lennensein c;n Land, weitgk'össüit Und n schreitet durch da! silbern: lox hinein. Dos t ja fca! Cffital! Ein La ffn Hort er neb! sich Aachen, da 'eist Du ja. Qollmi ilind! Wie liev. h,fj ich Dich Habs. Rsn laß uns aanbern .... weit wundern. - Wo taS Wasser cra dem Felsen stürzt. i'a kehren wir ein wie dam.ilZ. Aber cS ist heute viel schöner, sindest Tu nicht auch?. Wandern, ja.... Warum bat mein Freund .nur so stötusch ocschaut? Tu bist meine Äraut. Aber Tu mußt doch lachen, 'üßes Kind! Wir gclzen Arm ill Arm, und siche, die Welt ist schön. 0 schön ist die Welt. Warum lachst Tu nicht mehr? Komm, laß uns wandern und singen.... Mein Vater ist ein strenge? Mann, aber er ist ein guter Mensch. Ich :rade ihm sagen, daß Tu meine Lraut bist. Weshalb weinst Tu nun, iüs)!s Kind? Fürchte Dich nicht, ich tfib' Dich lieb. In der Svnne .... ioandern.... Sieh, wir die Röslei! blühn, brau M vorm Fcnster. Und hier innen n wir zwei Hand in Hind. Weißt Tu, ich bab einen Großonkcl, das ist ta harter Mann, aber waZ kümmert das uns? Ich lasse Dich nicht, den Tu bist so gut. Tu mußt bei mir bleiben, hörst Tu? Gehe nicht jftzt, ich bitte Dich! Was kümmern wich die Kollegen? Es sind alles Flachköpse, und darum geht es ihnen gut. Ihre Frauen sind stolz frag mich, worauf! Sie wa, un im französische Pensionat, und chr Vater hatte Geld. Was willst Du mehr? Ja, wir! Wir zwei, tvir sind ja glücklich, fühlst Tu es nicht? Glücklich Gehe nicht, ich bitte Dich bei un ftrer Liebe! Wein Vorgesetzter iS niitzgtstimmt, aber kann ich's ihm verdenken? Seine Tochter ist häßlich und böse,- hart ist sie. den lbre Freundinnen sind schon alle verlobt .... Aber roaS geht uns das an? Es gibt wohl irgendwo tw Fleckch? Erde, glücklich in sein .... Tu. und ich.... ' ' . , Wie sich alle! v Nacht senkt! Mußte das sei? Mein goldenes Kind, nun trägst Du den Reis eines enderen am Finger wie ist denn daZ möglich? Sieh dort das Meer, die ewigen . Sterne darüber! Unser Liebe muk doch stärker fein, als al lcs andere. Du . lächelst, und nun gehst Du Ich wandert am wei ten Meer und rufe Dich. Fernher, antwortest Tu, ltiser, verklingen schon. Wo bist Tu? .... Herrgott, bin ich allein? Kein Mensch, kei Mensch. Freund, wo. bist Du? Va. ter, Verwandte, Ksllkzrn wo? Herrgott, ich bin allein! Mich fnert.... Da ist das Tor! DaZ ist's! Ganz don Stahl. Dofreinge preßt in goldc er Schrift daZ Wort, dai gehaßte: Die Konvention. Und dahinter das Land, das gelobte: Glück, Freiheii. .lerWk auILkbt ich s. , . ! - tl " t. i ! ' .. i , n t ': t ' ' ? r . i , ( t i H f t i- ''' .'s tt ' ' ii ? ; f l ' tf ,. d 'H ' , I i '. x .srfu V- t - h o d ls tt! i !' (l: , ( ! i ' M r1 H: ! tlf f ?! !' !'. , tt V i f:1 ' 1 t i-'.' "n 1 i wt !' i n' i!.-''t tf"! tf f.-" l't j '' ' ."1 p'', n tl f f t 1 1 s'.'n: d, n lt f' tif t-t ,,! l.'!t!ff ."j l'ff'l Cftf!' ' '! l 'I tCt - I P.nle). Hi'9 d 1 ist ff'üf r'.fi Jitij 1 1! '; f 41 :!'' ! k 1 ' titiil d!k tt 3;fi;j i ZU" f. SU ti kr .k!,z a iiSnii, 11. ifN if Mtttt :M Nfiif .lUl ff flTuch z'Zf fcfa '.1fr ur. jf''k :ix tun Sfrjtr. UrS dkk lulet sprach ii! In maüiijjlf, tf tt f f,fn tt Zktrzlk ist;! und far alt iu. fur.ft gilt. Xur t) tintn ulall juZ wir auf ihn rjfkon.Tcn: Kein 2 ohn m.ickit S. schreib, üblinjit mit der grohrn Nun:.f tinst. ftder. Bater. wak für ein Wort soll ich itt t!ttm?" sra ;k er neu. lich. ich brauche eine?, da mit anlangt". Ich fcin jktzt deschiis. tigt", si,g ich, nimm irzcnocink anj Der ciian.', Fiiz." Tz hat er daZ kücrt Suhenzraben groß und schn auf einen Bogen Papier genial!. Bifritdigt zeigt er mir'. Üern Biick geht z irischen diesem Worte und dem entzauberten Onkel spruch über der Tür hin und her, und auf einrnal kommt mir ein t.je danke. .Hinter diesem Wort fehl! noch etwas, Fritz", fage ich. .Was denn. Vater f .Ein Ausrufungs zeichen, ein dickes; komm, mach es ge schwind, während ich ein paaReiß nägel suche". Und gehorsam und verwundert macht mein Sohn einen schwarzen Donnerkeil hinter den Schützcngraben. Tarauf hesten wir'S gemeinsam an die Wand ubrr der Tur, und es er gibt sich, daß es den alten abgebleich tcn Spruch glatt zudeckt. ,Aber was hat es da für einen Zweck? fragt mein Sehn, während er mir den letz- ten !etzr'agel... aus das bängliche Ee stell hinaufreicht, das ich mir aus .Aisch und Stuhl ausgebaut habe, Der Zweck wird sich nach und nach von selbst erfüllen , sage ich. Da geht die Tür auf. Herein konimt meine Frau. Naturlich enk zündet sich ihr Aerger an dem ohne htiusfrauliche Genehmigung errichte- ten Gesiell: Ich sage es ja kei nen Augenblick tann man auö der Stube gehen, ohne daß er eme neue Dummheit anfangt (der Er bm ich) als ob man sich nicht schon genug geärgert hätte heute morgen. wie daZ Dienstmädchen die Vadewan ne überlaufen ließ und die ganze Wohnung überschwemmte, daß man davon schon allem den Schnupfen br kommt " Frau", sage ich" ein wenig seiet lich, lüi mal da, bevor du weiter sprichst'' Und sie lieft mit wachsendem Er ftavnen: Schü tzen ra ben! WaS soll das. Mann? Aber noch während der Frage ist ihr die Verbindung zwischen dem durch die übergelaufene Badewanne angeblich entstandenen Schnupfen und den hunderttausend nicht nur an geblichen Schnupfen in den feuchten Schützengraben rn einem, rnnern Ge sicht erstanden. Ein wenig kleinlau wird sie. Noch etwas sagen will sie, Ab der offene 'Äund geht wieder zu. Aufgehen letzt verttfhende Frau enaugen. die lächeln: Hast recht, Mann", sagt sie, hast recht, was ist gegen die Schutzengraben draußen un kere bißchen übergelaufene Badewan ne. uns wie ich zetzt von meiner Stsffelki herabzestiegen bin, kriege ich noch einen Kuk obendrein, einen haussraulichen, keinen Schützengra benkuß. .Ich denke, wir. lassen den .Schüi zengraben!" da droben hängen?" sage ich. Sie Nickt, ssrob geben wir wie Ut an unsere Arbeit. Wie ich über den Rand meiner Schreiberei schaue. sehe ich meinen Sohn an der sein. gen sitzen. Aber er schreibt nicht. Er scheut mit großen Augen aus den Schützengraben!" über der ' 'it und sinnt und sinnt . , . Am Nachmittage kriegt meine i& ter Lahlltvelz. .. äfc Utitä&wl. E5 f lim C 1 , 4-ri- f uiu: bff iiit Z. f,"-fN bn.y. rettn! Ü. til f.'.lift fch"l let - eut. Ca ii! tlrftl ??erk t?n Gn?n;rrrl ar ur.i zt.c .. i. ; vifUi.ti Ur-r.i tt aal und l!r,.f),i.;-n, Strtrtfn iiitttt t?, li:-.5 Q'Ifr Nk',kr sjjfji C;u Ihm dahin, kr er hiNiZfrt: Zum Zeu fk. Sibtr tal Zmibkkirork tj drein Huf an unl noch nicht genug. Cchcn hat es über die Familie hinausgi. grissen. Freunde uns y.ar un r.idnriliche und weibliche, sind gk??m. inen und hosften, bei uns sin t.:chc vorzufinden, wenn sie sich ibir Un ttkommlichmten und Vfsweri?. iinevecluftf und so weiter beklagte,'. die der Krieg nun einmal mit sit bringt. Haben irh nicht recht r agten sie. ist es nutt zu Äegern ...?' Wir aber habe sie iatt einer Antwort am Aermel ee zurst, und vor das Schühenzraben wort efubrt. Da bat es ihnen oas Wort verschlagen. Tann baben sie ein wenig verlegen gelächelt. Aber chliesi'ich qan sie uns doch Sie Hand zum Abschied: Hört mal. wir wollen auch so ein Tinz über unsere Tür heften. ..." Man un '(ojj. k ):' (( n i ri Ut , ' 1 1 !' , ! I - , :i ,. ,!' .. ' t ?, , ' u : ? f-i. ....(! ?, . I '. i'i'r I i 1 j j I 4 V U"!,,, Zill,"ü,1kl-Vllk,ll I ff Yr. ! 1. : '! n f ' ' !f i' ii a ( j rn: f im V : ' rii f ' 1 1 1 .... ) ,! 'f ' r I, ftf'-q f. r n 5, k- .f ff -'.,'! i ., . ..- T 1 ,' i rr'.i f. fr'-f.'1 "! ;:f l " f :f , ' !, )., i) f-':';l k. ! , , f a Kk g's' I'f.l!. UrZ i?ik ?t.' iyl :'Ufi f ' 1 fi rci in (tl Ttt'-t.Ui' ttr.ttt, um (.i'f k M s I.'iZ cCf s'.'.?'N nüh f f 1 ;,f f- du (I : - f" Z''''t ff l. '!!'. 7, C',x t "'s ti m ':'' '1 .. fi it'f r 2. 4, itn n ra'-cl ff t;"3 f':'..,'. ll'f"t fl! V-t.M -4 .! " n .1 tr-,:t. S?efnuf?Sinrrr?'tr5. STitst l'i'uüft Nfin cn rjrt eint Atrftt gf'' Jinlt.nSur.ij kfß 'reiset ges hick!. O.'an vebe N"'MNkk und Eris'k un di rrllf '.'!dkc,,e !i!Ü!Ä Sf f f-rifj tit an und ft.s.f den Ucüfcn 'rtlfl 10 Cent fit stdtk bestellte Muster en da? Omka Tuhänt PUcm Dcpt 1311 H,rt et. Tu (fairst so ruft, so treu mich an. Mein reund in Sturm mid Trang. Üli war' um deinen NeiterSmann Xit heinilich weh und bang'. Kopf hoch, mein gut Kamerad! Noch fctiihr das Leven rot. Ob auch de raut,,, ztriegcrpfad Umlauern Not und Tod. Da war ein Kittl Bei meiner Tce5: i w-ldes Äiürfclipicll Noch einmal hiev die H.pp fehl; Doch streift I das Ziel. S?ie bin ich dir nun doppelt gut. Mein wait rcr Aainps,.ienoj, Seit don der fcüni mein heigci !vit In deine Mähne slohl Und bat mein Kaiser mich beglückt Mit von Lcldenzier Tag Kreuz von Eisen, da mich schmückt, Mem Freund, es gut auch viri' Löschblatt ksu Spionen helscn. Selbst im Frieden haben die Ste gierungen aller wichtigen Länder, die überhaupt mliitansch beöroht werden mögen, eine größere oder geringere Zahl Spione und Aushorcher bestan dra im Dunst, um entweder anoeren Negierunaen ihre militärischen und . i-f. jti t : rr . li.C Lipiomariicnen iseyeinimne wegzuiicy len. oder derartige Äerfuche, die ihnen selbst elten. zu vereiteln. Sogardie Ver. Staaten sollen m den leöten Jahren nicht ganz ohne solche Äe. vk oaenbetten sein, dre nun einmal sich nicht ganz von Weltmachts.Be strebungen trennen zu lassen scheinen und von der flaatemännischen Moral im allgemeinen stlllschwe'.Lens konnt werden. Manche anscheinend ganz gering fügigen Dinge, denen man früher nie besondere Beachtung geschenkt hatte, möaen für daS Sdionierün sehr för ber.ich ein. bo auaz Hemoymlazes Löschpapier, daS beim Echrnven be nutit wird. In staatZamtlichen Ksnz leien geht man daher meistens sehr vorsichtig mit Löschpapier um, soweit man es überhaupt verwendet. Denn ei wurde längst entdeckt, daß ein Stück Löschpapier sehr wohl, einfach indem man e gegen einen Spiegel hält, dahin gebracht werden kann, ein v elleickt ei er uchtiz aeyuietts we heimnis preiZzugeben! Daher kann es nicht Wunder nehmen, daß da britische Auswärtige Amt. welches ja aani besonders viele ounne Äiaen schaflen zu verbergfn hat, vor allen anderen Ministerien des Auswärtigen, .rciejat die. Streusand-Büchse zum f, ,.i 1 " 1 i i ' 1 "" , ' M ' k '1 , . . , 1 f P' ' ,.,, . ... , f t ' ; 1 ' 'i r' ' , . ... ' '- , . ' ' ....... , I - - ; . 1 , ' . s-... 1 t . ' I f f " I ,. '." s.;:?) k .. j , . 7 I - $ - 4 ' .f f II :). u IF r I 4 i ' . S i fä J i X . f , . ' .. I - I V i ' ' l I i ' ) t I i ; j lnv (" ? f-i r-- 'i 1 1 V 1'"; ' f.. r r : .',Uf '' f C" 1 '. ! " f r. " ! ! -) Vf s. - 7. , u i ? f-'!.5i : f;M' " fft o M. !S Irr 2 U eX a 1 6rt n- C4 t 8 2 ? i .: ,- fi r 4 8 f ; ii : 3 ;: l":f: M j ' j& : 6l :i 1 ?: 1: ! u . ' 3 en Ü) Trocknen aller seiner wichtigen Schriststllcke einführte, lange nachöem die handelsgeschäfiliche Welt die Ezi- ienz eines solchen Etgenstanos scho vergessen hatte. Sehr zuftieden war man allerdings mit der Streusand-Büchse nicht: und man versuchte eS weiterhin mit einem eigens für diesen Zweck fabrizirten chwarzen Lo,chpapier. Jeooa, wur de balH. festgestellt, daß solches Lösch. Papier, wenngleich ein Fortschritt & genüber den früheren, 00 Nicht un bedingt spionagesicher" war. Schon war man daran, abermals zur Streu sand-Büchse zuruckzkehren, als ein er finderischer Kops anregte, einfach ein !!eine absorbierende, dir Tinten Spuren völlig in sich aufsaugend Walze zu benutzen. Die scheint dak beste zu sein, was man bisher in die ser Art aufgebracht hat. Wenn eint solche Walze ein oder zweimal über ein Schriftstück in der Länge und in der Quere eiausen in. mag oer schlurfte Spion der Welt eö verfu cherj. irgend welche Eindrucks aus der Walze zu entziffern. eS wird ihm wohl nicht gelingen, 'tii?ii wenn 01t Spuren noch frisch sind. 4 ii l Gin Abenteuer. Lude (nachdem ihm Ede einen mächtige - ...tk. fT s isi !öaren ouivinoen rvouit): c alles nichts dagegen, was ich einmal erlebt habe. Komme ich va vn ganaenen Winter, mich zu erwärme in die Herberge und stelle mich an den Ofen. Da sangt's mir an zu jucken. Ich greis hin und hab auch schon das Vieh zwischen die Ninger. ' Ilnt wie ich et knacken will. springt'S mir in den Zlohlenkasten. Und waS meinst, du, wie ich nach ihm greifen will will doch das Viest mit Brikett wer fen.- . ;, JmmerimBeruf. N, Herr StaatZanwalt. darf man zur Äerlobung Ihrer Tochter gratulie ren?' . Jawohl, feit gqiern ist ?t 6tBru hia." ii 1 m s t