ff f 1j tt't'Ut .... , ,1 1'; nr- , N . -X ' ');! .Iliiüijil.' riil liiiiifilifsüis. frldkr sehr XL l ' M . t I '(' f. ' ! . t iit , . . f ' , !.- Hilfst !?,hüiII,:,!!llkk.Wllk ; , t i .i .. (l .;! , : f . f , 1 , i , , f . r i '(. . , ! . M - 'II j- j . ' " " :"'.-'' '' ' (' ' 1 . ' " '' ' !, 'f :'' ,.. f, $ ,. I ' ! ' . ' 1 ff 1' ' "''1 1 ; , ; n ! ; I j ( : --' !' S ! ' f ' i , , f (, , r, -i ' ' ' t M . ( . t f i ,:((' , , r i h t i i ' 't l ' "1 f 'f 1 1 :i '' "5 r t f t. V -'s-, " ": f , ' (.:;: : , f' ' l'.. l f i" ff M f f f :? V .!;' 5 k', '. !':'f? k,k i ' f ''s V ) t ?? ' f! tr k . ? Viff.if. .. l.J if f-i'n.'-Mr;" V v ' t?'!t jsiit lkg Tl Z"" t trft k?'.!.e ?.' St, n j f;t ';. " - t'üd ii 4f?,ti't tot M.t mil i fi r?t öJ. .3.1, l"ksu!'.dh,i!. t'f k-.ün i.S tMsi wk'n fcr:er C-s.nr.ft! lUTsrtz Cit und JSri lottft ffinrn tur-rt-f:n Xon! fut I!'re !': f n-:t ur 1 1 :t Ua5fKunt'i)uft. tii p ;.:t fc gute BisskN und fj fsüii-k itcrfr und .3 kann ic: 5J -'.-Ti. .Mtr WZ ist ei dkNN. mein trev.f Z'kki .Gi steht UN ct.iri unj !.:";: f:.l)l Futtkt stmeckkn. IU f tSj: s s:sn r.nbcti aus. c!i vorder, wo m.:n iillc ?!ixpkn zahlen konnte." .Ta5 hübi Ihr gut qcm,icht. tr.'! lerer Wann!' Uns kräZüs, bti;i:e der Leutnant die säz!rieli.-e deckte des Lauern. .Wie hbt Ihr aber d.J Pferd vor den Lichugen Eurer Landsleute derborzen?" ,Ja. daS bt meine Kleine hier ausgekluqeN. sobald (öehr im Än zug, mußte die Etute den armen -tall b memcm iey verladen und wurde in einem Holzschuppen ver steckt, wo niemand ein solches Tier suchte.' Tie Augen des Offiziers blitzten dem jungen Mädchen heißen Tank entgegen, o daß es sich errötend und verleaen abwandte. Als jetzt der Vater die Kammer verließ und die Tochter ihm folgen wollte, bannte sie ein bittender Blick des Patienten aus rhren Platz .Wie soll ich Ihnen danken für all die Liebe und Hingabe, die Sie mir auf meinem Krankenlager zuteu werden ließen!" kam es in warmem Geruhlston von den Lippen des Tra oners. Geben Sie mir Ihre Hand und lassen ,Sie mich ihr den Tribut liefster Dankbarkeit zollen! Bei diesen Worten drückte er seine Lippen auf die Hand Edmas, die ver gebens sich dieser ungewohnten Hul digung zu entziehen versuchte. .Sie dürfen meine Handlung nicht c,Is eme gewöhnliche Schmeichelei auf fassen, sie ist der Ausdruck meines inneren Gefühls, das in Ihnen meine Retten sieht. Sie werden mir, iie des Fräulein, wie eine lichte, tröst reiche Erscheinung im Gedächtnis bleiben. Nehmen Sie als Erinne , rung diesen Ring!" Dabei streifte er einen Goldreif ab und steckte ihn dem überraschten Mädchen an den Fmger. .Sie können ihn ruhig nehmen. Er ist von meiner Schwester, die ihn mir als Talisman mit ins Feld gab Aber jetzt sagen Sie mir", fuhr er in geschickter Ablenkung fort, .wie sieht es denn mit meiner Verwun düng?" Oh, mit der ist es nicht schlimm. Es war zum Glück nur ein Streif schuß, der außer der starken Erschüt terung des Kopfes eine blutige Furche über dem Ohr zurückließ. Tie Wunde ist fast geheilt, und da Sie wieder bei Besinnung sind, bedarf es keiner Umschläge mehr." v Sie sind ein Engel, hebe Sie mir doch eine Himmelsbotschaft der kündet. Nun darf mich nichts mehr abhalten, so rasch wie möglich meine Truppe wieder aufzusuchen." Ein paar Tage werden Sie noch zugeben müssen, bis Sie wieder bei Kräften sind." Ich fühle mich jetzt schon riesen siart!" Bei diesen Worten richtete er sich mit raschem Ruck in die Höhe. Aber dem Willen fehlte die Kraft. Schwer enttäuscht mußte er sich wie der auf die Kissen legen. ' ; Nur noch etwas Geduld. Wir! werden alles tun, um Sie so bald wie möglich zu Kräften zu bringen. - Es ist höchste Zeit, daß Sie' gehen.' j Ein dröhnende? Donner unterbrach . die Rede. , Das sind ja Kanonen!" suhr der Offizier auf, gespannt auf das ferne Rollen horchend. ' !s',' ..M 'i t'f'.Vi'!'" -eh, t f ' ' ,h f f n f '.t .n, :hl- ' Hl t-i a -:tn U'Ä ! !;( C. :.: i;n4 r: i ,!!i;f,:f!i "'t-: T.tX. r R'.tht d-( in itin . c ; j' t tni !:'!,': I: :! wo e;n f dem i!'co a!:!f:!;:!:rn m e-:;f :ti u'!i-?k J(rr !r !,?)!(!. Wo t:cn i'i - sich rdrj .nir n i.t) nnt!:.';? fc-f r!;et fintfn Urne kiiö p!t:i; üCij vkkh,:ltcn. gcZt ii'jef mein i (nra'.itn. Unruhig warf sich der Cf;iret n:;f seinem L.'ger b:n und der. alles moz liche erwägend und tausend 4länk schmiedend. Toch alle, alle mußte er vern-ersen. solange er nickt im stände war, das Bett zu verlassen. Wenn er's einmal versuchte! Wenn er seinen Kcrver auf die Probe stellte, i.b er dem Willen gehorchte? Mit plötzlicher Energie ra'fte er sich in die Höhe. Nun glückte es schon besser er mußte nur lang sam und sacht zu Werke gehen. Eine Zeit lang blieb er ruhig aus recht sitzen, dann streckte er die Bein? aus dem Bett und versuchte in die Hosen zu schlüpfen, was ihm mit Anstrengung auch gelang. Aber jetzt war seine Kraft erschöpft, sie reichte gerade noch hin, eme wollene Jacke überzuziehen, dann blieb er matt und ongegriffen auf der Bettkante sitzen. Also so jämmerlich steht es mit mir! Es ist geradezu eine Nieder tracht, daß selbst der entschlossenste Wille an der Schwäche unseres kran ken Leibes Schiffbruch leidet. Herr gott! Wenn ich denke, ich soll die sem Schuft widerstandslos überlieser; sein und jedem Franktireur, den man sonst schlankweg zu Boden reitet .... es ist zum Rasendwerden!" Da berührt seine Hand den neben ihm liegenden Revolver. .Noch hab' ich dich, du treuer Hel fer in der Not. du blanke Waffe. Solange ich dich habe, bin ich nicht verloren. Wenn nur die Hand fest genug ist, sie zu führen!" Ein Klopfen an der Tür unter bricht seine Betrachtungen. Auf sei nen Ruf erscheint Edma mit einem dampfenden speckbestreuten Eierkuchen und einem Glas Wein. Was machte die Kleine für Augen, als sie ihren Gast angekleidet sah. Ohne lange zu fragen, rückte sie ein wackliges Tischchen vor ihn, stellte die Erfrischung darauf und bat, zuzu greifen. Daran soll es nicht fehlen, beste eilet Pflegerinnen!" rief der Offizier mit einem Anflug feiner alten Laune. Hunger hab' ich wie ein Wolf. Und dieses Glas auf Ihre 'Gesundheit, liebe Edma!" Das Mädchen freute sich, daß es ihm so schmeckte. Sie ließ ihm keine Ruhe, bis er den letzten Bissen, den letzten Tropfen gelostet. So. has hat gut getan! Ich fühle neue Kraft, neues Blut in meinen Adern. Weiß Gott, die Müdigkeit ist wie fortgeblasen. Wie wär's mit einem Gehversuch?" Ungestüm richtete er sich auf. daß Teller und Glas auf dem Tischchen klapperten. Fein fachte, mein Herr!" mahnte lächelnd die Kleine. Erst wollen wir den Tifch beiseite schieben." Der Dragoner machte stramm ei- nige Schritte .... aber nicht mehr er hatte seine Kraft überschätzt. Edma war sofort an serner Seite nd stützte den Wankenden. Halten Sie sich fest an mir. So rst's recht. . Dann immer einen Zchritt vorwärts, behutsam und ru- hig.... Sehen Sie. nun geht's schon besser! 's ist nur. bis die Glieder wieder im Gange sind." Den jungen Offizier durchströmte ein eigenes Gefühl, als er den war- men Leib des rungen Mädchens an! M fr ,( i f Ut f i ff . f !T, 'fr tu j. v "' ). n . . er -i . r -J. v.tt f. ff h et tttt ,':Tr':fr ,,: ,V;t fc'fjj h t .:; : N'tt rtu:' i;nc fs 'HiU seinem Harrst i rt.'. it'ttn Itt .,:".?.( i.l.Ift.fft fd'-e tfcr urr.t fui'en. i':r.e stunde tetffn!. De, 'n. :c.ltn i:-er:en die Vl;i.vn f-lnver, e iV.tt x':n die fr-.ft 1VM, dem c.il,;f 2:?i zu b;e:er. T. plüch sir.-s!! sch jede Tr.Ut .'ii ih:n ein leiser Splitt, k.ium nalsert 'ich .... die ( i :a irbs '.kdt auf, mit k.itzenzrtizen: Scfclei -en kommt's beran .... eine ZU sammeneduckte Gestalt im spärlichen ziilt einer llenien Laterne. Jetzt erhebt der nächtliche (- die Laterne und beleuchtet das Be:i Maßlose Enttäuschung ra. ,ende Hijul über das leere Nest brä gen sich in dem Gesicht des Schurken aus Collie ihm die sichere Beute entkommen sein? Das war '. -t- i : - f : . iyt mui lüvllnq. i. 2tann war ja krank. Also weiter! Er muß ir cenowo teaen! Und wie der unheimliche Geselle in oer ammer umherleuchtet, er blickt er zu seinem Entsetzen die Ge stalt des Gesuchten, den Revolver drohend auf ihn gerichtet. Jetzt gibt es nur ems! Er cd ich! .... Blitzschnell setzt er die Laterne zu Boden, reiftt aus seinem Gürtel ein langes Messer und stürzt sich mit vorgeneigiem Kopf auf den BeryaLien. Da blitzt es dreimal bintereinan. der .... Ein Wutschrei, und schnell wie ein iLedanle ist der Kerl ver schwunden Die Schüsse hatten die Hausbe- wohne? alarmiert.... ' Als der Bauer, dem Weib und Tochter folgten, in die Kammer stürzte, fand er den Offizier am Bo den liegen. Besorgt beugte er sich zu lym nieoer. .Bemühen Sie sich nickt, mein lieber Gastwirt!" schallte ihm mun. ker die stimme des Traqoners ent gegen. Ich bin eben daran, einige dunkle Punkte auf dem Fußboden aurzuiiaren. , und ich habe mich auch nicht getäuscht es ist Blut fri sches Blut. Sehen Sie selbst!" amrr ructte er die Laterne n den Gesichtskreis des Bauern, der nur bestätigen konnte, was der Leut nant gesagt. Also getroffen!" war sein Ent. scheid. .Ja, und feste, wenn eZ auch dem Burschen gelang, zu entkommen. Wahrscheinlich bat die Kuael den Arm getroffen, sonst läge sein Mord instrument nicht hier; es ist dem Verletzten entfallen." So wird's sein. Schade, dak Sie den Lump nicht besser getroffen. Der hetzt uns jetzt unsere Soldaten uf den HalS. Wenn Ihnen Ihr ieoen neo m. mu en Sie so schnell wie möglich davon." Ich mochte am liebsten gleich fort. Wenn ich mich nur einigermaßen orientieren könnte!" ,Bis wir alles zu Ihrem Weg- gang gerichtet haben, wird es Tag em, uno oann werde ich Ihr Führer ein." Die beiden Frauen machten sich ofort daran, dem Gast ein Abschieds- mahl zu richten, und der Bauer be gab sich zum Stall, um das Pferd zu uikern uno zu satteln. , Der junge Tag begann schon her- aufzudämmern, als der Offizier mit einen Wirten das Frühstück teilte und trotz der frühen Stunde den wohlangewärmten Rotwein nicht der chmahte. Druckfehler. Der Direk- to? der Times" der zurzeit leidend ist. empfing die Journalisten im L u Lkstuhl . , r '.;'f et ü k ttU U!? I i'i l tu1 r.'j fr . ' , in - ( - "ff ) f i l , ii,., ,. " i' l'M' :) d-f i. t il! ICri'. rlldVi'Ut. k rtre :."'f U'.lK. :( rek' ' ! '.tvtn nf tii'.-j i.ejt 'A'.'tattn, ?(vr;t !"'!! r,ti -.ii l 'slkN kennen '.!,:'.:'. t ii r d Nren ox.inz und '.e lki'i-.te' n: n fii:t!e'r:-t tu'ch r!,!.1.t. l'.'k-.l sc u-Z Sum:!: ers.kikj. nkn, llnö run c: :, c h ti;u mit fivfem lernen !. ,':-!. Heinrich IVeet fi.hlif. daß ti kein 2tyn ir.:r, der e!'!e M'eiet in einer Kompanie r.i fein. Ät-er er UoiiCte weiter wie ein t:it,M Pferd. ?e eld'.rauen scherten sijj zu diäten Haufen auf dein Kasernenhof und warteten auf kn Appell. Peter Wilm stand txli Posten vor den in langen Reibe ausgestellten eweyren. Ja. ja. Hein. jetzt gehl's raus", redete er den vorbeijlapfenden Rekru ten an. .Was meinst du. kommst du Pfingsten wohl nach?" fuhr er dann fort, als Heinrich Meier stehen blieb, ohne den andern freilich anzu sehen. Der kleine Rekrut war' erregt, ohne daß er wußte weshalb. Die Kumme ließ er sinken, und die Erbsensuppe floß in bedächiigem Strome an der Hose hinunter und suchte sich einen Weg in die geheiSMisoollen Tiefen des linken Schaftstiefels. Hahaha!!' lachte Peter Wilm und schlug sich mit der blanken Hand aufs Knie. Tu. Hein. die Erbensupp' nimm dir man mit ins Feld. Schmeckt auch kalt schön, aufs Brot gelegt!" Heinrich Meier biß still die Zäh. ne aufeinander und schlurrte weiter. Ihn fror. Ein scharfer Wind fuhr um zede Ecke des Kasernenhofes. Tie Feldgrauen traten in Glie- dern an. Eine seltsam schöne Front. Diese eintönig grauen- Gestalten, so breit und wuchtia. daß kein Sturm sie umzuwehen schien. Heinrich Meier sah sich um. Eine Stimmung, aus Wehmut und ?!n grimm gemischt, kam über ihn. Er musterte einen Augenblick die lanae Reihe. Dann spuckte er ärgerlich zur Serie und ging ins Revier sei ner Kompagnie. Er hörte noch nach einer Weile ein dreifaches, Hortes Hurra !" über d:e Kaserne schallen. hörte, wie mit lautem Takt die Ka pelle ihr Deutschland, Deutschland über alles" einsetzte, hockte sich dann in einem Winkel der Stube auf den Rand seines Strohsackes und stützte den eckigen Kopf auf beide Fauste. Drei Wochen stand Heinrich Meier XI. auf dem Zlasernenhof in der Kompagniefront und erwartete den Augenblick, wo der Oberstleutnant sie mit einer Mahnung und einem Hoch auf den Kaiser ins Feld ent lassen würde. Er trat von einem Fuß auf den andern, rieb sich die kalten, steifen Hände und schaute 'ohne Teilnahme auf die Frauen und Mäd chen, die um die Kompagnie herum liesen, um noq ein letztes Wort mit ihrem Musketier zu wechseln. Der Oberiileutnant kam. DaS Hurra verhallte. Kompagnie, marsch!" Wie tausend stählerne Hämmer klappten die Tritte der Soldaten auf das Pflaster. Heinrich Meier sah vor sich hin. Die andern winkten zu den Fenstern hinauf und lachten. Er fühlte etwas wie Stolz, und er, der sonst nie ein Wort ungezwungen sprach, wurde noch schweigsamer. Der Abschied stimmte ihn nicht zur Wehmut, son dern zu Trotz und Härte. AIs aber ein Verwundeter an der Kolonne vorbeiging, im Knopfluch das Eiserne Kreuz, den linken Arm in der Binde, da rief er lustig mit wr? m 'i ll'i' l , I kr ; 7j; a : . ,, . . . J ' ' . ' . '' ' " " .... v ' Mvx , , . ....... ' ,; "' ' ' " f ' i Vf - .,1 .... ,, . , .... : ' ' t t- Vr':( : ' ' ' ' " ; ' ,: . . ... . ... ,. k :., ,f ' ' '-' !' ' ' r-'i I Jß 4-V.',:; : ""Mi.-.f .-.-l iMt j ' . . t V' ' ' '' ' " ' A , S ... f ..(,,. , jv t.,, ,,r,..., Uf.r ; ' r, . . ..... .... ,,,-h' "V... .!-.(-. 1 j KlLii . ... .. . " !-f-". d . n ' . .. . , . .' . ' k'.i'.l' L1 ! ' ... ' ' " t." ,.i, .' i' !. A i i - . , .., ; ' " " I Ii ' ;: . -' r ... '::'( "!f I 1 l s ... r, u.' n . t- r' t.t'. h i .. ...v ,;.;, .vi '-v . .v.'-'i '- f . hiUiP , ir . .... ...h r...:v i;.; !'"' f ' li M s. . e -.-e,r(-e ,ffR. ,;"' V'1' n"' V; U ii A r ... UU ..-er 2, 'V; .. -V'?.ti ' XSl . ' I ' l i'I j !,'!' M i -, I , .......... ! , . -j I . ',.,.,' ,.,k ' s" Yt " in tvui r.,. J '. 1 ' . l- ' ,f lf i.f"! k. ti t flhi'vt-i (f, f- r ie:tl c n'!ü:i rfirer vfir n ' 'I . . ' ' S ty :n:i turre v.t c.rt wii'nul er- , ..... . . . . i . . t I i ffirer k, .'!!:'. 'en 'Vftl Cjff. h:n von -U: v.r.t 5t -t m Betn, kch er mit tknt.i, Nut .nid f af:! ur.d i;ir;t Int'f ZitJvt Hl iJ;;rt'' i ii'ii lief:. ;ru:n nm.f.st da f.tMrr. Pf ut!" tief Meier ,'e!..ffen nie am 'trtif.t. l.ir.-tf in die '..'cklaiche. 'iitiret' sit) eine Z-aakkt an und fiift irf.ier. Peter Wilm. illfte rauchen? Stet' dir 'vt Rübe an. Cchinfit au.l!" waren feine Worte, wahrend er den nächsten Zd cii dem & wekr flickte. Ta lief durch die Schützenlinie der Befehl zum Zurückgehen. Hein rich Meier löschte seine Zigarre und steckte sie arqerlich wier in die Ta schk. Ter Befehl des Zugführers scholl über das Feld. Kehrt! Marsch, marsch!!" - Heinrich Meier erhob sich und schaute sich noch um. während die andern schon weiterstürzten. Peter Wilm blieb liegen. Komm. Peter!" sagte er. Heu te gibt's Erbsen mit Speck. Tie da drüben woll'n dich gar nicht haben!" Dabei half er dem Verwundeten auf. packte ihn hart unter den Arm und stolperte mit ihm zurück. Eine Saat von Kugeln fiel um den kleinen, tapferen Rekruten nie der. Aber keine traf ihn. Mühsam schleppte er den verwun beten Kameraden hinter die Front. Gleich darauf lag er wieder in der Schützenlinie. Mit einer Ruhe, als wollte er Fliegen fangen. Die Kompagnie ging in Stellung, bis die Verstärkung kam. Am Abend nahm Meier seine Zi garre wieder heraus und rauchte wei ter. Da holte ihn der Feldwebel zum Oberst. Ter kleine Rekrut, dem der Schmutz in dicken Streifen an Rock und Stiefeln saß, baute sich ruhig vor dem Oberst auf. Ter lachte. Das ist also der tapfere Kerl?" Heinrich Meier schwieg. .Wie heißt du?" Meier XI." Der Oberst lachte wieder. Trotz dem Namen ein so tapferer Kerl?" .Jawoll. Herr Oberst." Da möcht' ich, weiß Gott, die ganze deutsche Armee sei eine große Meierei. Wir wollten die Kerls da drüben schon melken, was?" Jawoll, Herr Oberst." Als Heinrich Meier zurückging, trug er daS Eiserne Kreuz. Aber die zerdrückte Zigarre, die er am Bormittag schon angeraucht hatte, hielt er noch fest in der Hand. Bor Gericht. Richter (zum Kläger): Was wollen Sie noch. Sie hoben doch gehört, ist Ba ron ist verurteilt worden, die Summ? on Sie zu zahlen!" Kläger: Was hilft mir das Ur teil, wenn der Baron nichts hat, for ?,u zahlen aber ich wußt 'ne reiche Frau für ihn: können Sie 'n nicht verurteilen, daß er die heiraten muß?" Die Köchin lehnt ab. fassen Sie nur die Gardinenpredigt sein, Madame, ich bin nicht fo'n Schaf, wie Ihr Mann!" DerHochtouri st, Schul, denmacher. Welcher wunder volle Frieden in der Natur und diese erhabene Einsamkeit, soweit das Auge reicht, kein Gläubiger!" Originelle Bezeich n u n g. Kleiner: Mutter, was sind denn eigentlich die Dardanellen? tn-in: t,;:re t:f tvn i.ii'Ni! et n .:!,!! .dr-'tt leise' a'! ks'it sein, tie ,!ek .nr, z.i'! ;!!! '''fri-ienduni f.inr a'e:netfrnirrf in, c.f', tvn tnt K.ü'!i-n Aktien rech ji'jt eii'e f !i gliche ,'.'ii!ur. ski'e' r,!s 5n ''.'Ersten im Innern dieser Jloirf fci!;et i lfii iiird. "egen den Auz..inz des Mittel, ulter r. !.:n Penetioi i:n Seifen Handel die jähfitde Stellung ein; rrn Bedeiitiiii.1 Ivaren ferner Cjf nun, c.wnnn und Marseille. Aub in Srnliiki! besiaiidkii schon aroße Fabriken. ?n Deutschland wurden die ersten Seisensiederinnen 1"24 in Auasbiirg und V.'',l in Wien ne gründet: doch hatte das Öe werde sehr darunter zu leiden, daß die Hauskaltungen ihren Bedarf an Seife seilst herzustellen pflegten. Eine größere Ausdehnung getoann die Seifenfabrikation während des 17. Jahrhunderts in Frankreich und England! das erste diesbezüaliche englische Pattnt wurde im Jahre 1022 erteilt. Ihre heutige Blüte verdankt die Industrie dem Aus schwung der chemischen 'Wissenschaft, insbesondere der Erforschung der chemischen Natur der Fette. Was die Lage der Seifenindustrie in Deutschland anlanat, so arbeitet diese in der Hauptsache für den in ländischen Bedarf; zur Ausfuhr ge langten fast nur Toilette- und Lu russeisen im Werte von jährlich et wa 6y2 Millionen Mark. Auch in nerhalp Teutschlands zeigt die Nach frage nach den verschiedenen Seifen arten einige beachtenswerte Unter schiede. So wird im Rheinland und in Westfalen sowie in den Kü stengebieten meist Schmierseife ver- braucht, wahrend man m den übri gen Teilen des Reiches der harten Stuckenseife den Borzug gibt. Bon Interesse dürste schließlich auch ein Blick auf die Höhe des Verbrauches an Seife in den der fchiedenen Ländern fein. Den stärk sten Bedarf haben die Ver. Staaten und Teutschland auszuweisen, wo nach der Kopfzahl m einem Jahre berechnet der Verbrauch 22 bzw 20 Pfund beträgt. Es folgen Eng- land mit 17 Pfund und Frankreich mit i Pfund. In den Niederlan den auf 12 bis 13 Pfund, in Jta lien auf 11 Pfund, in Norwegen aus 10 Pfund, in Spanien und Da nemark auf je 8 Pfund uf den Kopf der Bevölkerung. Ungemein sparsam scheint man mit der Seife in Nußland umzugehen; auf jeden Bewohner des Zarenreiches entfal len nämlich nur 2 Pfund. Der Ausspruch Liebigs, daß der 23er .brauch an Seife ein Maßstab für den Wohlstand und die Kultur der Staaten" sei. besitzt ofsenbar auch heute noch volle Geltung. T T-'-'t V, f. f? V?' ' ' tvV: li'h'-t "'.'"11.1? ,.. r, .1 f; fjf ! ' C'"f 'Ii :Il ( ,f iVn l !'.-' '!!'!-' f :') .',! :;-.;v :, C .".'.,'uüel v i.? ivi. ;''! t- n i'i !"..! If .-'!!. k. iv: ffsivr-r ,..'k ( k '!!.!' Z '".r : ' It Hl h'-A-n i'.-Ä-fjf. l'f "fl.il tt:.?.!i UM t '. t L4;t t4.1 '.l ?ks!k'I,!NzS.'.N!rtisi.'nz. Diese Muster werben an irgend eine Adresse gegen Einsendung des Preise sieschickt. Man gebe Nummer und Größe' und die vrlle Adttjse deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Cents für jede bkstellte Muster cn da? Omaha Tribüne Patlern Dept 1311 tottnrl St. borfanu Man mag in der Erziehung Grundsätzen folgen, welchen man will, denen der Sanftmut oder der Strenge, denen der ewigen Besorgt heit oder des Selbstklugmachens, de nen der Eiuzelentwickelung oder des Massenunterrichts ein Grund, sah muß überall walten,. sonst geht alles verkehrt: Kinder müssen ge horchen. Jeder Erwachsene ge horcht, dient, fügt sich ein und doch ist ein voller Mensch, , btt mit Recht eine eigene Meinung für sich beanspruchen darf; Kinder aber wol len erst Menschen werden und ken nen das Leben so wenig, daß sie wohl Wünsche und Begierden, aber keine festen Meinungen haben können. Wehe dem Reich, dessen König ein Kind ist aber wehe auch den El Mutter: Der Hausschlüssel Kon lern, deren Beherrscher fünwbn. bn uannnopeisi a- M J. 3 J3 k, . 3 U . & 'S L Z B -m & 5 i ö l 5 ä : M a c x Z : o C UU . "5" I l u , . 8 : : ; ; . CO g 3 y E 13 2 S b In o tz) dem Kinde, dem diese Herrschaft ein geräumt wird. Ein ungehorsames Kind bildet eine stete Anklage gegen seine Eltern. Nicht aus der Furcht freilich soll der Gehorsam fließen, sondern aus der Liebe und aus der Demut. Die El tern müssen dem Kinde heilig fein, so daß es sich ihnen auch da gerne unterwirft, wo es die von ihnen ge ebenen Weisungen nicht begreift. Das bringt ihm Segen für seine ganze Erdenzeit, und es sind wahr, haftig nicht die schlechtesten und dümmsten Menschen, die noch als Bierzigjährige die Ansicht ihrer alten Eltern bei jeder wichtigeren Gelegen heit erforschen und sie aufs ernsthaf teste erwägen. Freilich giebt es El. tern. die so töricht oder so schlecht sind, daß auch ihre Befehle albern und böse ausfallen. Solchen Eltern müßten die Kinder vom Staate weg genommen, und es mußte versucht werden, die leider im Kern Verderb ten Früchte noch genießbar zu ma chen. Glücklicherweise aber sind sol. che Zerrbilder doch nicht eben häufig, und selbst unter den Verbrechern kommt es vor, daß die Elternliebe wenigstens innerhalb des HauseS eine gewisse Reinheit der Gesinnung be wahrt. Kinder, die nicht gehör chen, sind auch unzufriedene Kinder und werden unzufriedene Menschen Wer schon in der Jugend an den Schranken zerrt oder sie gar nieder reißt, der wird später sicherlich elend werden: denn kein Fremder wird, so schwach sein, wie die Eltern es ica ren. Und am Ende werden sie den Eltern schuld an ihrem verfehlten Dasein geben, und mit Recht. - - -. Nach der K i r ch w e i i. Wastel: Sakra, hast du a WatscheiV gekriegt, dein Gesicht ist ja ganz g'schwollen! Nazi: Ja. dös war a Volltreffer! ES gibt Schnecken, die sft taubengroße Eier legen. So die Achntschnecke. tuS deren schön gemu ,'rrikr ajaie in Angola tPortuoie r.fji Off:f im .? V" j, ) l: je -w. r sisch Afrika) Mümen fai,!.,, I-.'V eder gar nur fünf Jahre zählt, weh; werden.