.'IfifltfdK .Oituibo TribüZ,cl Jlilrfnntuftiiliint ' ' 1 ' '. ' .in t II-!' s ' "1 ! t ! . - . t , , - t I I i y I .' f t ,. '' t " ! 's ' ' I : ' I ; r C ft-lrt. Z'' U U' M i f ', . äii.i.jn iß j ?'. f;-(f . '1 I'I i f,,,f. ,, ,., s i ( . , , , - t V - , ! . .. ,! I ! t 1 I " ? f I l , ) ' f f t '. . 's ' r . 1 ' - t ; p , . , 's f !, if f ' , i' i f fr . f f-!ti:t; f-t ' V J ! f I -( l'.'i N f ' t'litM. ! 1 1 ! r- ! . 't I f fti ' ? '?! i :iu lü'is nsfiiii!i(r , .t . e , ! .-ff ItH ! Il if ' f-M! k". ) i 1 ki i'i " r - ' l(r fiK-.." ' ' , ' J,1 . '! ,. f , f i r : ' i t ! ' 1 'fi 1!' it.n;'. i tr- !, ,,' k i.'t i. ' Und di ' il .1! fit! ! i. l' t t fi j :! $ äs- t'.rl k - t :. - - t:t ?i ' ': j t H I ' rntf' . ; t ';-; r ? 'ff '?'' ;, '' ? 1,1 ; , t'i M f;u la Ki's, Kl ff ff"'1.' f tfffi E ..i - f f1;) t',-r iihfw ltUjrft jij f l ; tl üu-fi;'' ?Vt !"-" ?.'.( ! " " t'S !T?S ..; 3f, fr J ' . f Vl ;..fj."t f : k" U.'O-' tt3' 's ,!!-, f' ' f S-'w! f.-f? ..:f (' " 1,1 I 6lff k t" t.- i ilitl V" ,t i";f fi:-;t-. r;t t, f '. f' , !: . M-iS. Ourit Vfi i ''!,:' ' ,:-4' ' ' 11 i'v?l.if.!a l'k't r;: ?.'arai wu i" Timnffa ir-ure kann f.'vt ist d'.r ,kU-.t d r Vi !; gtof'.W M.?!k!'!!,tt!a?'",t jZrN ,?n .!ck,ttln-.t d'," S-;,',;',:, I'. k,rch mlt Z!ck:kkh,.t l-tt !d fj dnlrr uaifrrt dknt'lcr iuiSnfrif, fcif j' sät f'fimaüi nb Vft ihr tfüm fiiiifM. '!; tJa i:t d.-i'N nre .u;-. :i üt .t :.'..t, .sv f:' - - ,;mnl ton sittrrp1' knttakk ViiM Inrrf-!- '!',-r';,f"!'-!, i ! in r;M!t rtio (I stA unt (t eltt Viufiitfi h,;:-.:-'t! 2-.'.-it f-te Vi'iti;' t :t r.-i'i'J friejsdH-teson ZUal dcr rt:,Ur'. iv.,;ir:f s-'U , tt U'rrv d., nur mal fot paar Minte ehrlich! Urt rt; : Z;e ,:.!,. tüiuti- .-cctrci, irul t.i r.tur ilaae: Ein sar.ct h?,cn r.'-.r irt.-I Ma feil u.:s i:r.t oSm :W:Ui!: bet Hinterlist ,ü d JJu'nrUii ja. i;ru c!Ic k.k ..i'i Mtrt.r." lkriegMdrung CoU ob uez iifcttetiH .,z'!ut" gcfichrt ur,".; s.-uiir:!; um unö will ans dern,ch:e!k. SiUr h.'en nur cuic fiNjf iicm tnfernaliZckrn Ü'cinncn zu N'idrrfti'Kcn wird sich im menZauifche L!ke auch nnt eine Stimmt crfjtfccn, die nffleo dir '.'!. rRdnng dikfcr einzigka ÄutK prokrskirrn wollte? u wurden fulrfie Forderung ula Latcrlandövrrrith brandmarken. Tie deutsche Nvte nimmt den einzig richtige taudpnnkt ein. d.ch sich i die Kriegführung zweier Machte, die auf Tod nd Leben kämpfen, keine andre sogenannt neutrale Macht einzumischen hat. Tarnzn geht sie auch nicht weiter auf die Versenkung der Luiitania ein. Wohl bedauert sie höflich das so rasche Versinken der. Lusitznia. wobei eine Anzahl Amerikaner das Lcben verloren. Älter das war die Schuld der amerikanischen Munition! T?e inserneUschi: Mcnge todt dringender Stoffe im Lauche der Lusitania vcrurscichle die Explosion in. Innern. Und darum geht die deutsche Note gerade auf diesen Umstand naoer und zuvorkommend ein. indem sie beleuchtet und vorschlägt, wie dies in Zukunft verhindert werden könne, indem ganz einfach amerikanische Bürger , dvn solche Höllenmaschinen wegbleiben. Aber grade das will Wilson nicht zugeben. Wüson fordert, daß der amerikanische Bürger hingehen kann, wohin er will und daß sederaonn dies Recht respektiere. Und die probritische Presse heult BeisaÄ. Haben wir nicht im eigenen Lande unzählige Gesetze, die dem freie Bürge? allerhand gefährliche Wege verbieten? Mg kann Wilson seine Forderung dann rechtfertigen? loch nur als Verbündeter von Engkand! Und hier sollte die Untersuchung einsetzen. t i i " ,,ss " i . I t i. t I sin 'j i i i , e 5 ' VT ('! (nt d'k H!'ii- ll.Vf .!Ank":Sfltl tt.3, ,t:t. k ' l' tn -'( i. ntfq. f ' f t . r i 3 t'i'! ':: i s t:.. ' l .', -, l ( i , t i "t V.: t r h 'it r ',- 1. 1. . :i r ! ' -!!..': !-r .' :t i ? n-; "',''.:--:. ': .!!; (. i '.fit vt- ' ;ivr .:!:.- (?: 'i I. ': t iv- r ' '' i f I ' 'TJ t.. i f" i';f , t V !V i' i ? i, : f-'t 4:. : ' !. ,,, ! ,-,! .' ' .rfr.!vu i,t i; ' : ,. ! i , . ! f . i f , i. ' f : 'l !!,, lt. J l ' t ! il lt' r r. !t ",,,,Z C't-it, i ;.t . :,:u:a e i V: in l'iil iiiiv l. t ' 'lit f, . ! - I ',! 'i! f t r; , :. t . , ü-'iü o. .,; I;..;; . . , 1 ilitil'f:' :i e'!I',--! I . ! i-i vi'M-i'f'rt-.',!.'!;. f,ii, d-.-K- -"...iiii : iicn.Jiiifs tr. la Uu:M: tx !".e ,!;!: f'!;i;;;f:';i r tfijfii.: '.ir ni'ch, i lt.; I i T III .V Vr Xr. Iv-ti'. i'.l.nt jv'tt v; t '-( s -V, 'i'Vf' vr fi li:'' ". , i 1 i : .- ! .'ritt i r ! f. il ti.l! .,tv i H'"j !,':!. .V r-t) -? - f -i . j - ' , - f t fr , "i ! i: i , fit; f '-, j i- i . !; 's '', f I , '-"'1 t-.;'. f : Uf t: :!, ( !,- ,-, '!;,. , ! ! I. ;" vt ;v rt ;.f.ud't tfjti'itu'n ifd. nr,:nt !,!!!. rver.n itcr ui'ur dcr ii:: ai'iit'rn.viTtc'.irn twl'.-t', mc rotr lti'.o ,vi n'ti;jli,"i bv.de ; lr-tc fin m:r, io ich d;r! !Civirr C;:M, Xu i.lre:Hi, d.:!i Uure ?ieg!eru,!a iich . -.w.i i. & .!, i'.ir :.r-j v i.'Ltl!,,!!, '. ! Y f '.'ft IVtt " '!! !'!,' 1 ' i 'uli f v nvi.. ; l-fiiLM!" r; ;:i:ö v, !,!,,!?. t.ii rtta ivti.:iivi!. it. !'' !nv,' li'rt. ith.ti tut it.IlcH Mus.' ,','l:.uli,!!i't tat .iur..'.e!!.-i't. !e n ',,'.',!, ,en .M;t:.r tu.tv, tr-.-lttc " i - t-t a ' i ) . ,i ''. t ' " I ' "t ' ,! !" . .1 H , H l-i . ' !'! "r'f " fc ,'. k. k 'k tr 5! "1 J iTl lu - ii-'t't tr r, it i'!, (fl ff ;';:;'( .;" f rt ..iS 1 . I! 'i' ; .. ' .' I' nr ! !',! ! ir?!! !fu i;t,J j I k 1.?' de sf,n !,! Ist ;':'. XU tit üt'titn'jli qfüTCftrt i,;aiiu', ollti t fiil d i!,k in:;ft!vfi iuf.i1 rtft slffttf tf?fi'i f j ein C! :n t. f; fr (;ir;r'o ret , ;'t die rtr-t. ;t'.t( ''.tt '.U! !..-!?. t.-l VMliti l tri Ifun.ftn J( :', l:rä ,i u ffii'tn ut'.d tf:i 'i a rfn fei H.rfetl ui tft ttf.e tu ll:rr.:ftitq'.if rtr jti fttfttiKn; tiefer )i..m siehe Nklcn ke:n Iti 5lcni.it if:k!Ott ,:t,.,itfl, tcskm Heere jetzt .-f!i dieni'zen dkt K.nsrrZ w,ir '!',' tätlich ZIINN nd d,'nej jchltun. iJai tie .Hi'hlk der ?.! Ties zur Warnung. Philadelphia, Pa., 13. Juli, r DieFreiheitsglücke hat am ö.Juli von Philadelphia aus ihrm Zug durch daS Land zur Weltausstellung in San Francisco begmni. Sie ist von zahlreichen Menschen angestaunt worden. Auch Prohibitionssiaaten hat sie berührt. Auch dort ist die historische Reliquie gebührend beiouif. dert und gefeiert worden. Als sie am 4. Juli 1776 vom Thurme des StacäZhauses", eines nach unseren Begriffen architektonisch unairsehnli. chen Gebäudes, den Bürgern Phila delphia's verkündete, daß eine weit, geschichtliche That sich vollzogen habe und die Unabhängigkeits.Erklärung der Kolonien erlassen sei, da dachte wohl Memand daran, daß einst eine Zeit kommen könnte, in welcher die Bürger der .neuen Republik auf ihr vornehmstes Recht verzichten resp, es sich entreißen lassen würden, nain Iich das Recht der Selbstbestimmung und ihre persönliche Freiheit. Pro. hibition bedeutet die Wegnahme des Prinzips, für welches der Kampf für die Unabhängigkeit geführt und zum Siege gebracht wurde. Sie be. deutet, daß Denken und Handeln in Fesseln gelegt werden sollen. Sie bedeutet, daß die Sünden einiger weniger cm dem ganzen amerikani schen Volke gerächt werden sollen. Die große Täuschung der Prohi. bitton liegt darin, daß man ihr Wir. kungen zuschreibt, welche sie nicht hat. Sie prohibirt nicht, im Gegentheil, Mißachtung . des Gesetzes und litt Mäßigkeit find die Folgen prohibitio nistischer Zwangsgesetze, wo immer sis eingeführt wurden. Prohibition hat in dielen Fällen das Uebel noch verschlinrmert, welches es heilen soll. ' te. Der Hauptgrmrd ist darin zu sichen, daß das Prinzip, das ihr zu (Grunde liegt, in völligem Gegensatz zu dem Geist von 177 sieht, dem der Unabhängigkeit, und der Bot. schaft, welche die Fcciheitsglocke der. kündete. Ein Verbot, das berechtig, ten Ansprüchen der persönlichen Frei. Keit entacaenläuft, ruft den Wider. spruchsgeist wach und veranlaßt die Menschen, erst recht öaö zu ryun, was idnen verboten ist. 5iurz!:cti er klärte JarneS Semuel in einer Num. mer von Evcrvbody's Magazine": Für diejenigen, welche Prohibition als wirkliches Heilmittel befürnzor ten und von ihren guten Wirkun gen überzeugt find, sollte das trun kene" Maine mit seinen Tausenden virn jugendlichen und weiblichen Trunkendolden ein abschreckendes Beispiel sein." Es ist eine Täu schling zu glauben, daß Prohibition die Menschen abhält, alkoholhaltige Getränke zu genießen. Es ist eine Thatsache, und eine sehr bezeichnende, daß Prohibition nur den gesetzlich regulirten und geregelten Verkauf von Spiritussen verhindert. Es wird bisweilen dem National, bunde ehr Vorwurf daraus geniacht, daß er so energisch und rastlos gegen Prohibition und damit für Aufrecht erhaltung des Prinzips der Person lichen Freiheit agitirt. Tie Agita tion Hot er nicht aus freien Stücken gewählt," fondern sie ist ihm durch das beständige Wühlen der Frei, heitsfeinde aufgedrungen worden. Er vertritt die Interessen des libc. ralgesimiten Elements und nicht die. jenigen der Brauer, Schnapsbrcnnex uiü Wirthe. Um dem amcrikani. schen Deutschthum den Platz an der Tonne" zu sichern, der ihm immer noch versagt wird, ist es absolut noth wendig, daß die persönliche Freiheit ihm gewahrt und Nicht durch die Anschläge der Prohibitionistm und FrenUienhasser ihm verkümmert wird. Man gibt sich einer Selbsttäuschung hin, wetin man glaubt, der j!ampf der Anti.Saloon League, 'welche m letzter Woche in Wantic City, N.'J.. ihre Jahresversammlung abhielt und erklärte, nationale Prohibition werde bis zum Jahre 1020 zur Thatsache geworden sein, fei allein gegen Wir the, Brauer und Schnapsbrenner ge richtet. Sie verfolgt ganz andere und weitere Ziele. - Zu ihnen gehört die völlige Entrechtung aller im Aus lande geborenen Bewohner dieses Landes und namenllichNnterdrückuiig und Ausrottung der deutschen Spra che. Der verdiente Präsident des Teutschamerikanischen Staatsverban. des don Ohio, Richter John Schioaab in Eincinnati, hat in einem Berichte, welchen er kürzlich dem Pprsmnde des Nationalbundes unterbreitete, darauf riö ji't neutral renia.!. a, was nennt Jbr eigentlich neutral V Jit das rutralitat, wenn Jor für fe und so viele Milliarden Munition an unsere Fniide liefert i Ihr badt x recht nette Herren in der Union, allen voran Euer Präsident, Herr Wilson; der deckt selbilversiändlich alles mit dem Mantel der Neutrali tät zu. Tie Worte unseres größten Heerführers Sr. Ereellenz General. Feldmarschall von Hindenvurz. trü ber onimaiideur unsere 11. Ins. itteg. Nr ül, muß man anerkennen. Wie muß einem deutschen Soldaten zu Muthe sein, wenn neben ihm eine amerikanische Granate krepiert, wenn er von einem amerikanischen Geschoß zum Krüppel geinacht wird? Worte verlieren wir darüber nicht, das ist zwecklos, aber alles rächt sich auf Er. den. Was uns jet-t von der Union widerfährt, das wird nie vergessen werden. Der Amerikaner macht eben aus allem ein Geschäft und es genirt ihn nicht, wenn er seinen Bruder durch einen andern uiiibringen läßt, er bezieht ja daraus seine Profite, die gehen ihm über Alles,- das Blut vieler Teutscher klebt schon an dem Golde, das fiir die Munition bezahlt worden ist. Euch kann ja kein Vor Wurf gemacht werden, aber es wun dcrt uns alle, daß nicht mehr Ein fluß von den Teutschen in Amerika auf die amerikanische Regierung aus. geübt werden kann...." Herr Otto Vorsatz, Geschäftsfüh rcr der John urder Großweinhand. lung. hat von seiner in Stettin le. benden Mutter einen Brief erhalten,' ,n welchem sie u. A. schreibt: Fiu die Omaha Tribüne" danke ich Dir lehr. Zuerst wußte ich nicht, was ich damit anfangen sollte, nun ist sie mir schon eine liebe Gewohnheit und lese ich und ; viele andere sie gern. schon wegen der wahrheitsgetreuen zinegsberichte. Ruin eiuer Teniperenz-Versicherung Vor zehn Jahren bildete sich die sogenoiuite American Tempera nce Life Jtssurance Association" zu dem ausgesprochenen Zwecke, Policen nur für Teniperenler auszustellen. Vor fünf Jahren beschloß iie, auch mä feige Trinker" aufzunehmen. Frank, Telano. einer der Gründer, behauptet jetzt, die mäßigen Trinker hätten die Gesellschaft ins Verderben gebracht. Sie hätten zu große Aus. gaben an Sterbi'gcldern verursacht. Tiefe Bchanptung ist leicht zil ent, frästen, schreibt der New SZorker He rold. Zunächst mag bemerkt wer den. daß die' änlich Untersuchunn eine ziemlich liederliche gewesen sein muß, denn wenn von den ui den letzten fünf Jahren mis genommenen Versicherten so viele gestorben sind, daß das unternehmen in Schwierig hingewiesen, daß die Bestrebungen zur Unterdrückung des deutschen lln terrichts in den Schulen auf dieselben Leute zurückzuführen wären, welche für Prohibition eintreten. Das zur Warnung. . ien ihm', jz, r.'i! f!'.m X ent l'U!t, so weise u.tö hi'ei'iiiliUird! i ent'i'rochen wurde, werden nun k.-n Gel'er lr.edr finden, ''lußerbalb on:--! säilteßlich iv.:ticher itrciü' almt nie. nnu'.d-, wie aeduldia und uiireuit iiberatt einzelne Teutsche bittere 'loV.) leiden. Unter diesen Uni'iuii. den wird der Ver'chl.i,, geinacht, un ter dem Namen eines Tr, Ter. bürg und Frau Tcrnlnirz, Fond;" einen Fonds aufzubringeii. mit des. sen Hilfe die Linderung der Noth unter den Teutschen fortgesetzt wer den soll, weiche Herr Teriil'urg und Genuhlin cus eigenen Mitteln und mit Hilie generöser Beiträge persön. licher Freunde nnternonimcn holten. Neben der Erfüllung dieses aus gezeichneten Zweckes wird ein solcher Fonds auch jeden Amerikaner m Mitgefühl befähigen, für die Mäßi gung und Gerechtigkeit mit welcher Herr Tr. Ternburz feine schwere Mission erfüllte, feine Dankbarkeit und gleichzeitig seine Mißbilligung des Versuches, die Redefreiheit in diesem Lande zu knebeln, anszudrü ckcn. Während das Bostoncr Sympho nie.Orchester in Californicn zur Un. terhaltung von Hunderrtausenden Amerikanern konzertierte, wurden die Frau und das Töchterchen eines der hierbei mitwirkenden Hauptmn, siker von den, Huiseigenthiimcr aus ihrer Wohnung exmittiert, der durch eine leidenschaftlich hetzende Presse, durch einige noch maßlosere Gelehrte !ind einen Geistlicheu zur Wuth ge gen die TeutM'n ailfgestachclt wor den war. Durch de Größe des Dr. und Frau Tcrnburg Fonds" sollen diese und ähnlich? Handlungen, die den Inck haben, iinschiüdigcn Menschen Leid zuzufügen, als Amerikas un würdig gebrandmarkt werden. Alle Beiträge zu dem Tr. und Frau Tern'mrg Fonds" werden von dem Hanptmann Hecker, Leiter des Teutschen Rothen Kreuzes, Nr. 1123 Broadway. New For! City, entge gengenommen unö unter Aufsicht eines ttoimnrtees zur Verthnlung gelangen, ivclchcs in Bildung bc grisfeil ist und dessen teniporäre Be amte folgende sind: Vorsitzer des Uomitecs Tr. Edmund von Mach, Caiiibridge, Mass.: Schatzmeister Herr Bernard I. Nidder, P.O. Box 12s7, New Hort City. Beiträge können an den' Schatz nieister dirrkt oder durch die Gc schäftsstelle dieses Blattes gesandt werden, und der Empfang wird durch dm .Schatzmeister vestaligt. Sängrrfahrt nach Omaha. li-i!?i!di!''kin)e" vrrctreslk, so hibk tzi KMt nichii z'ikiiuui'k'N'.kN, K.1 eem Lircel? die heimllicki'kckfk und ,chsd!ick.sZe Prrpag.inda für die Neu i:ci!i!ät oncIehe. Unlcr den Entak-z i,,,nzkn ist weae ibrer Hekiizkeit be sondkli diejekizk der Prinzessin di vizziano. geborene Prinzessin de iocauisrkment und Piilasttame der k.ciiigin, zu nennen. Born 21. biS 21. Juli findet le kciiintlich düö große National-Sän. gerfest des Nordweftl. Sangerbundes in Ornaha itt. lind verspricht öas selbe, eines der bedeutendsten und schönen Feste dieser Art zu werden. die ze abzelMten wurden. Tu' Mitglieder unseres Gesangvereins Liederkran'" und elenfalls mehrere Mitglieder der Concordia treffen Vor' reichen, die ebenso kickt überhört werden wurden, wie die bisher em Jetzt auch ein Hundc'l?ollkge". Die nachsuhende Anstalt soll nicht dm dem Zeitvertreib reicher Leute dienen, die sich Schoßhunde hatten, sondern sie soll sehr praktische Zwecke rlrsolgen. Der Wert wissenschaftlich .'beerichtcter Hunde im Kriege und nn Frieden leyieres besonders im i!cbensrettungsvicnst und für Polizei I'che Zwecke, ersteres fiir mancherlei militärische Hilfsleistungen auch auf ccrn Schlachtfelds. wird immer ikhr anerkannt. Besondere Anstalten zur diesbeziig lichen Ausbildung von Wauwaus nach den besten Methoden,' die man kennt, sind jedoch sehr selten, idwvhl es überall Kenner gibt, wel ch- sich auf die Ablichtung von Hun ta für die eine oder andere Spezia iität verstehen. Eine derartige An fwlt zur allgemeinen Ausbildung von Hunden besteht feit kurzem zu ölmhurst, Pa., und soll bis jetzt das einzige Hunde-51ollegium" in den il,er. Staaten sein ' und überhaupt erst wenige Seitenstücke in der Welt auszuweisen haben. Herr B. H. Throop. welche: diese .Hochschule" begründete, nimmt mit Vorliebe deutsche Schäfer, h u n d e;- welche noch ausbildungs fähiger, als die schottischen "Colliez" sein sollen, in seine Kassen auf; doch hat er auch schon andere Gattungen mit gutem Erfolg erzogen. Er über nimmt aber nur die Erziehung von klein auf; denn auch don den Bier beinern gilt meistens das Sprichwort: Was Hänschen nicht lernt, lernt HimS nimmermehr." Und die volle Ausbildungszeit an diesem College" Dauert mindestens drei Jahre und mag in manchen einzelnen Fällen verlängert werden. Ein Hund aber, welcher einen solchen Kursus nach weislich durchgemacht hat. ist sehr irertvoll und mag für 1000 Dollars i.der mehr oerkauft werden. Er sürch ket sich auchnie vor irgend welchen Waffen. ' Die verschärften eng lischen Bestimmungen über die Koh lenauösuhr drohen, wie aus Stock Holm berichtet wird, die schwedische Schiffahrt 'überhaupt - lahnzulegen, soweit es nicht .zningt, Ersatz für die englischen Kohlen herbeizuschaffen; stlbsl wenn es sich einrichten ließe, ;rie geplant, Kohlen von Amerika zu t,ezlel)en, so ist es keineswegs sicher, zb England diese jtohleniodtingen passieren lassen wird. Svenöka Dag ladet" fordert daher die Negierung ans, deshalb ernste Vorstellungen bei England zu erheben und dabei elwai mehr Sclbstandiiikeit zu zeigen. Ei 'lohne nicht, lange Protestnoten einzu- berertungen für die Reise noch der Feststadt und sind fleißig mit dem Ueben der Festlieder beschäftigt. (.Peoria Sonne.") ereichlen Noien. Schweden müsse be. stimmte Verschlage nach: und st jümm:e Ansprüo') stellen. Ossis sthth-ut tt im ttU.ylU-;;M. i ' 117 .' 1 5 ,' ' j r ) ; M ' - i ' : ' M': fiMiF'1 $, ..t ; I f 1t I ,' ' l i j .! t- i ' ' ' ,. - k ... ;- K . . , i t' "'. , , i-. i i ( .- . ! " 1- ö - 1 "I ( ' ' it (j' :! ') i ' h ' r s i ' i r , t ! - . " ,!,, t i t h i, ' i ' 7y'--. , i -.-ff r , i ti : ! I ' ' J " ' f l i'i !.,'! - : i . ? f " f. r-l '.' , . M t ;:'::-,! i '-. I f f i f lt-. V 1 fi . V ' l .. ' ' ' ,, ' v ,' i ' . . ' "i ii ; ' '. ! ir- ' V I it II '' f .-'.--'s ' M i' v- . t I 's- -''! ; -'! t ) ' ?";',': t I " ' ,. !i, f '') 1 . i ' ' V r ; ," r 1 ;r- i ! , ' i ' t ".: ' " c.1 f'.r i , ("i'S'S'f () if.'f.f -i "' I ,',? . k-iZ ,",'k d", V-'a i.i t f t !v i r! 6 ti r ..-,, h !-, n d i 11. tr I !'k, fr, lit 1 ' I ( l.ft, !-,'!'N ?' 5 ' C'i'fit ! ! ". ! t'; tn if't. ? ( I titi j.ti i .' 4 in ?!'.' !ftd ' yJt v n I it (' ; t I mm r v .!, r. t) if't.i- U'ff'y.'t Uj'it.-f t -.!!' Dann fi'nq'4 it. tt rtt't u!f t'k ? An tttl-.tfn Niit'n tiiüt'a tn'i l.rrrer trf!;rr n Ö CÜ:n i;l f..' :." Im (t:r;e V;-'-t v.rti nU 1. 1 ( Innre 1 UN .'.?! ('.. I t;;i tan ti f!.r .tV; ' !'... ,',- i-n r ..,.,, ... iMi-.r'1 f-ri'iif "v,).,rt!( in '.'.eriik'en Ifki!' 11 .1 l : .( ... I' ...... v . ' t. . ....... - jtillftlt.ilt i!t!Ngsl. f l f I . :m ' - i - t 4 t - -' , , ;'-l v. li 1. ' , ' V M , . . M . - f i , . . i 1 1 i . i "..' ( , . . t , . i , , i . , 1 1 : i i t ,i fi i . r. i l '. 1 '! ' ' t " ' t - . ; i f , -vt 't ?'l, -I ,.' -.;- t ' t k t ' ' : ( -.- 'MnCll I ll '' ' ' ' Cli klick Sil lsij;if Cafcscilt 2ir ?;ci?t Tfnve:-f, Ux ?f f i;; ifft l ." ;r': i! ;ntl kii.l'kck'N Je!:. r-tn m dk, ,rtrtV ' ; ' ' -" f i - v( ,tl - r j v.-'-sm!',',.- --v;i jm j lilit Vi--v:;-r ; Hv- r-M 1 r 11lV-s'i; ,'k--',b'" - 1 ii iy .v i . i - ,i "..v'-, N-i.. - ' '' l .--'ll . " -"1 ' il . I , ! i .-w ;A ,,, v -" - -rr , " . I )r. -i - 4, . " ' 0 v-rv ;-'-"" ..'' iit. 1 ljz ' -' - . , ' ' '. - . . :'i ; 1 1 , - -. . . , 1 1 f, . i 1 - . , ; : 5 , -','-- .k . , r .v. "J?.i , L. t w - "J - ' . . ( "rf , " ' " . -i ,j - v ' 3 ; i ,.r t i " .;. '' ..." .. .', ,.'" , . v, 'ff U' " V .-' ' i v".: ! ' - .Tie deütsbcn Vcirbaien fiihtcn -sogar Krieg gegen ganz utt schul Usf. KehrloseTierche it." . .. -' . . . ' . . , ' . r- :.' , '' 'J?' ZZ '"-, , v ' " f .. . ..i L ' fc- ; : ' ; ' i . V S: t t , Ti. ; j jA et. SA i s' - t i a , Vtt -',-''; j . ti . r Ms ci 5 vr W J J jKi . ;.t ;Vtfc '4t ' Js ' - fc ' ' JV-1 M' ' vA V- v ' - , - i - & - 'vVA.'" - - -' 'V')''YX' ' V l A i V : ' f V f- f'.y 'iax ..7 -i ri 'r ) feffcMr " . " -V -V" t' 'WMl'-l ::' i . . ..'. i ' i-'t '-i-Ä.V- 'il . " , ...I- ' ' . " i ' . ?'- , r .' r 11 t rf riif-,,,.-."".-- Tiittische Acttll:rie auf dem Wege durch Thrien. Dann der olde Boader Rhein. Don nerwedder, ja! Un der solide jemals wieder der fremden Bande geheer'n? Nee, so lange Gotilieb' Hahnemann lebt, nichl Jwer unsre Fahrt durch daS scheene, scheene Vaderland will ich liewer nischi erzählen - aus schdradeechschen Grinden. Bloß in d'r letzten Ecke ohm, da sah's Kiese. auS. Da hadden de Ruf jen gehaust. Nich wie Menschen. Da hamm'r vor Wud geheilt un das soll uns die Bande bießen! Tann kam' m'r an än' großen Fluß ich will'n nich nenn', S; wissen schon warum da war ä leb hafder Schiffsverkehr, 's eene Ufer war flach, uff'n andern war'n scheene, griene Hiechel. Äene ganz hibsche, liebliche Landschaft. Da hamm'r uns L"baar Dage don d'r ilieise erholt, die ooch ä baar Dage gedauerd hadde, weil m'r nich immer so gladd weider lonnden, wie m'r wollden. Da kam manchmal ä Dransbord Verwund'ter rder Munizjon d'rzwischen un da mußf m'h ahm worden. Andcrsch wie bei uns war'sch frei Iich in den boolschen Schdädden, un lesser nadierlich nich, awer 's ging. For Geld un gude Worde un Geld h.idden m'r von unsrer Lehnung ge nuch iwrich krichd m'r bei den Ju den, mit dem m'r ja mchrschdcndeels l diiir ham, alles. Dann ging'S weider mit der Bahn dorch neie Ge genden. Hernach heerde dc Bahn uff, .tn mer dibbelden ze Fuhe weider. Da heeroen m'r ooch schox aus der Fern: i-kinnnte Teene, 's war so ä dumfes Drehn', un da wußt' m'r, daß m'r iich mehr weid ze koofat hadcen. Mir sin geden Muds un frei'n uns csf de Russ'n. Es grikßi Sie Ihe gedreier Äoitlieb Hahnemann, ti hin im Einverständnis mit der oni doner Ngiermig einen Mordanschlaz geplant hat, ist mit einer Straßbur! yer Familie befreundet. Diese brach te kürzlich einen Brief zur Veröf fenilichung, den Sir Roger im Dezember an sie geschrieben hat. Es heißt darin: Alle meine Sym pathien in diesem schrecklichen und verruchten Krieg, der Teutschland von seinen gierigen und angriffslu stigen Nachbarn aufgezwungen rour de, sind auf deutscher Seite. In Amerika sind die Jrländer ein Herz und eine Seele mit den Deutschen. Sie machen gemeinsame Sache und haben nur einen Glauben. Ebenso wächst das Vertrauen auf Deutsch land täglich immer mehr, trotz den üblen Bemühungen der britischem Regierung und deS VerrLierl an der' Sache feines Landes, John Red, mond, die eine Flut voll Lügen ge gen das deutsche Heer und das deut, sche Volk verbreiten. Aber alle die Besten imd Mannhaften sind auf weiner Seile, ebenso wie die echten irischen Nationalisten in Irland die Freunde Deutschlands sind." Sir Neger Eastmeut ist auch der Ver fasser einer Broschüre, die den Ti tel trägt: Da - (englische) Berw.j chen geg?n Irland, und wie eS durch den Kri'g wieder gut gemacht wer! den kann. Darin wird tntschieden! der Standpunkt vertreten, daß Deutschlands Sieg die Freiheit für! Irland wie die Freiheit ttx Meere für alle Völker bedeutet. ' v Kognak, go Numl zitierte frei nach Cariesius der Großfürst, aber war doch schließlich zufrieden, al nur Wutli bklam. R : )' 5 i ( 1