n,"', tU tfiht -ür- ,.-d-:lffl--3f3t Dem JlniV'iiIicii , ;vaii cviMimiuV';.. t!M itii.f nt "'l.'l in '. , , ,,j -n ! : f .5. !!.'"! IlMHfn n i , i i ' ... i , C ! ( (Minen mii feine ivutplJItuM iewlierii,. , i' tv i T'!?!iea)SiK-teiÄW-fi W''J-JJiiJ.-pt';i(VffiäJn. 4 f f I ! r ' f 1 J I ( , , . . I s . i, , - n . - . . f . l v I u I fr '. - f " I, ' '. ' ! v i . I . I f f f ! J ' f , . f ., - , i . . l 1' , . , r f.,: , 1 - , , f..,., lt. , '- . . . I, I j ,.,-...,, j . . 1 " J . t ( :t ' r f ...,.-.: .' 1 ' .K ) , , ,, ,, ,, ,1 ,.tz , ,1 ', ... , , - , ! i : - ' ( f t V !L ' '';.. ( f ' - ' ? - . I ", 1 . , f "- ' i - ' ..-(.. y i - , , . . , ! ? ? 1 ''(! i -t i f- k t - : r f f ei : " ! r : : n '-', j 1 ! x ' " ' - t ) . i. ' I f - f ., . f l . .... i i. . i . ' ' t '1 i U . ' I ! ' ' t f" 1 I ' I I ! ' -1 t ! I t I V''S - X.' . t v X , . 'X , . v'yV;-' ;s.' ' ;A , A I I ' ' f i Mlff f " Vv . ' vV i i V t) . 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Männcr. die nicht einem Programm" 'angelMn. werden sÄange IS .Einspän ner", .uiisittcktosie Sonderlinge" und viel ondercs nciefthen, bis das .Getümmel unter ihnen" zu einem Strom wird, der ihnen folgt. Haben es doch Männer mit eigenen Ansichten und Ueberzeugungen überhaupt nicht leickt. Werden sie doch sogar oft, wenn sie sich von den Ansichten ihrer Umgebung losreißen, als Ueber lauset gebrandmarkt. Friedrich Wilhelm I. galt bis vor fünf z!g Jahren als Ungeheuer, bis ein ein sichtigeres Geschlecht erkannte, daß er es war, der seinem großen Sohne das scharfe Schwert hinterließ, mit dem dieser sich zur Großmacht durchschlug. Es wird viel, leicht ein nahes Geschlecht Friedrich Wil beim IV. anders einschätzen und erkennen, daß er die deutsch -völtischen Ideale verlor perte. um die das deutsche Voll nun Ströme von Blut vergießt. Einer der größten deutschen Kaiser. Josef II., brach unter der Würd der Geg. nerschaft und d:S HoSncS zusammen, und doch ist jedes seiner Worte, die von Liebe zum deutschen Volle brennen, wie ine Voraussagung heute noch. , Sie sind eben .ihrer Zeit voraus", und damit verurtheilt, von den Kleinen angefeindet, von der Mehrzahl der Zeitgenossen unverstanden durchs Leben zu schreiten. Wem die Gcschichteschnibcr dereinst die es nie vorkrgeschene Ringen des deut che Notte? beschreiben werden, so werden re in Bezug auf unsere Zeit sagen müssen: Aus einer schwülen Atmosphäre der Geldgier und des faßbaren Erfolges, der sich auch nur wieder in klingender Münze allein Geltung verschaffen konnte, erhob sich das deutsche Volk zu d i t s e r Höhe'.' . Wo sind heute die Männer, die die letz. i?n beiden Jahrzehnte alle Geister lenkten? Neue Männer, wahre, edle Mämier kom men nun wieder zur Geltung, die vielleicht im Verborgenen unerkannt gestorben wä ren, wäre dieser Krieg nicht gekommen, Erzherüog Franz Ferdinand bezeichnete ti als .billig" für einen Fürsten, durch nichtssagendes, freundliches Lächeln sich Popularität zu kaufen. Er sprach wenig, aber jedes seiner Worte war ein Werbe wort, und der Gegenstand seine? Werdens: .Großöfierreich". Er halte fremde Art gepflogen und liebte flav'sche Mcdie" bevor er zur Ein. sicht kam, daß der Etaatsgedanke Oester .reichs allein darin bestehen kann, die bun tkn Bölkersplittcr unter deutscher Führung eng zusammenzufassen, wie eS Josef H. und dessen große Mutter Maria Theresia thaten. Der Erbauer der Taurrn-Vahnen Cek tlonschef Wurmb sprach mit Franz Ferdi. nand in Miramare über eine Vermitt. lungssprache'. Was Vermittlung?, spräche?" meinte der Thronsolger, eine CtaatLsprack brauchen wir, und das kann nur die deutsche sein.' Den Bürgermeister von Pardubitz, der ihn slavisch anredete ließ er stehen und ftaie: .ES ist taktlos, einen ' deutschen Fürsten in einer Sprache anzureden, die n nicht versteht.' Ei tschechisch geschrie. dem Urtheil in Konopischt sandte er zu rück und bat sich ti deutsche Schrift, i Sein Kampf gegen die Hsfsek.ranzen. die ihn biS nach feinem Tode v'riolgtcn. trug mehr als anoeres dazu b:i, ihn dol!Zthüm lich zu maän. Ein solär Mann stand der Erfüllung der Pläne derer im Wege, die von einem morschen Oesterreich sprachen und so sollte er durch Meuchelmord fallen. Was wollte Oestcrrcich-Ungarn von Serbien? Es verlangte gemeinsame AuS forfchuniz der eigenilicken Anstifter des ab scheulichm Mordes und wurde abgewiesen. Abgewiesen aber erst, als von Nußland eine tausend Worte lange Tepescke ein lief. Tenkeir wir heute ruhig darüber nach. Hätte Amerika, eine Großmacht ersten Nanges. darin eine Verkleinerung seiner Souveränität erblickt, wenn irgend eine Macht erbeten hätte, zur Auffindung der Mörder ihres Fürsten Organe zu entsen- den? War das ein Ultimatum? Sind nicht andere Noten, die wir nicht naher bezeichnen wollen, w letzter Zeit entsandt worden, die zwar sehr höflich gehalten aber viel ernsteren und weitgehenden Inhalts waren, ebne daß es zum Kriege kam. Hätte Nußland" nicht zusehen können, ob es Oesterreich ernst ist, keinem Landerwerbe nachzugehen? Welcher Grund war vor. Handen, das Schwert zu ziehen. eS schon vor dem Morde gezückt zu halten? Welcher Grund war für Frankreich, mit zuthun, und vollends für England, einzu, greifen? Es giebt nur eine Antwort! Der Wunsch, Deutschland und Oesterreich-Un garn in dem den Verbündeten geeignet er scheinenden Augenblick zu überfallen. Glänzend zeigte sich die Aänkekunsi der Entente-Diplomaten, die alle erdenklichen Länder mit sich rissen und doch, doch scheint man sich im Kräftemaß verrechnet zu ha ben. Und wo hatte man sich errechnet? Man hatte angenommen, daß Oesterreich wie ein Venezianer Glas zerstäuben würde, während es wie ein Fels seinen Feinden trotzt. DiescS Oesterreich bat sein scharfes Schwert von Franz Ferdinand erhalten und sein Geist geleitet die Heere euf ihrem Siegeszug. Vermeintliche Werthe, die französische wirthschaftliche und militärische Groß macht, stürzten in ihr Nichts" zusammen, die englische Seehezrschaft zeigte sich von ftaglichenr' Werthe, ober Oesterreich steht stark und aufrecht neben Deutschland. Ein muer Feind ist derrätherisch hinzu, gekommen, ein Verbündeter der letzten drei ßig Jahre. Damit wird die Bahn frei für die großöstcrieichischen Ideale der Rückeroberung alter österreichischer Probin zcn. Erstaunt sieht die Wett daS Ringen der beiden Schwesterreiche. Solange wir zu sammensteben, kann uns niemand was an haben,' Das weiß man vom Belt bis zur Ndria und das war der kitende Gedanke Franz Ferdinands. Der französischen Mißgunst verdankte Deutschland seine Kaiserwahl in Ver. sailleS. Wer weiß, was eS diesem. An. Mage zu verdankn haben wird. Die alten Germanen pflegten ihren Fürsten zu Ehren Fnier anzuzünden und Roß und Boot zu verbrennen. Niemals vorher wurde einem Fürsten zu Ehren ein Todten feuer angezündet, wie für Franz Ferdi nand. und eS waren feine grimmigstw Feinde, die es thaten. Ew'g stehen Oesterreich und Deutsch land einer Welt von Feinden gegenüber neu, der Geist Erzberzcffi Carl. Fclir Schwarzenbeiz's unv Manier Anderen schwebt über ihnen. Der tderesianische und josexhinilche Staategedanke kommt zu neuen Ehren. In Teuisck'land sind es die Elemente, die es immer zu Erfolg und Rubm führ ten. die nun wicder auzschl:cß!ich maß gebend sind. Frankreich zeigt sich als wirthschaft lich ebcnso geschwächt, wie seine Bevölke rung im Niedergang ist. Vor allem aber zeigt sich Großbriian nien als so überrafchevS schwach, daß dies nicht ohne Rückwirkung auf seine Kolonien sein kann. Die pvlitisckn Aussichten für Oesterreich haben sich mit einem Schlage verbessert, als Italien gegen feine Verbündeten auftrat. Erstens hat nun Oesterreich die Aus sicht, seine alten Provinzen, das Franken selb (Campo Francs) und Langobarden land zurückzunehmen. Zweitens tritt der flavisch-romanische Gegensatz an der Adria schon jetzt voll zum Lorschein. Drittens kann Oesterreich Griechenland werihdolle Angebote machen. Nicht zuletzt aber eine gesunde Siidmarkenpolitik in Tyrol und dem Küstenland! einführen. Nach der zitternden Sorge des Winters ist allenthalben feste Zuversicht eingetreten. Das deutsche Volk vom Belt zur Adria geht einer großen Zukunft entgegen und Erzherzog Franz Ferdinand wird eine sei ner Heldengestalten bleiben. Rzemysl wieder unser! Von R. Licbmann. Nun laßt die Glocken klingen Turch's Land von Thurm zu Thurm: Nach kurzem, hartem Ringen Fiel Przemysl im Sturm. In lautem Jubel schall' es: Den Russen traf der Streich! Mein Deutschland über alle! O du mein Oesterreich! Es weh'n vereint die Fahnen, Das Freudenfeuer loht! Der Sieg lenkt deine Bahnen, Schwarz-gelb und schwarz'weiß'koth! Wir brauchen nicht den bleichen, Den fahlen Bundsgenoß, Der euch einst über Leichen Das Thor der Feste schloß. Wir nah'n in Schlachtenweitcrn, Zum Angriff bläst das Horn! Zu Boden euch zu schmettern. Braucht's nur den deutsclM Zorn! Wir ziehen uns' Bahnen Durch Cchlachtennoth und Tod. Der Sieg fliegt vor den Fahnen Schwarz-gelb und schwarzweiß-rvth! Entrissen ist die Beute. Nun vorwärts unverzagt, Bis daß die Nussenmeute Ganz aus dem Land gejagt. Und wiederum erschall' es: Den Russen traf der Streich! Mein Deutschland über alles! O du mein Oesterreich! Dann flattern hoch die Fahnen, Das Freudenfeuer loht! Sieg war auf deinen Bahnen, Schwarz.gelb und sch!varzwißroih! ; ':, 1! wvVil ,r b-s l't :rtrt ; ! k UN '!' C k ;! r !' ri n. k,z f't j jrd M Jtf,?: die 5'k 2. tVr iV -,!t I.-il, II y:.t :?z.k,I am iyt der crjfcfi Völkern'.-."!"?:' -J'.itl u jener ,j,.:t tN. ir- d1 t'er i Win'kni'z u l?n? 'tu f ;!(. um dem .dk!:u.,n' Eurcta t-.t n . c in t!i:n eine nei:t christliche Kül !;:r yi fjsf'rn. Tal russische Rc! kkiiitt die loht Mission für die 5T'"UlK:t- fest lufi ben euf der "Dücht wikchen zwei We'tZbeiken. n ' ! auf die ein?, ritt auf die andere Seite neigend, bis der Finger Weites nicht die Zeit anzeigt r.m friedlichen Zukam mentreisen ron CM und West im Geiste chiisttjch'k und kultureller dttn. r-t r:l , " !;.'!'! i' j. , !t j ; i ( ff- ' t s"i ,' ! i ' 75 f'-r.' nt er! ff -v in h't (H'f t't -Mtt ff.'l V't 1' Z.y M l!" !t ' 13 '51 s'k ! !t tt"u:Un , :'tt-. : d-tl fl.if a'.r.i :', 't f -x . .': i'-ii '." ! " d ( 'j rril-r'n. rrc :::ct b-f s t-.iil T-M'rt-avl g uir.t'i i '"n (xi, n . tz d'k ' TT'T'ura -i C'nf.-i flN-t di'sh k'' 1i';'fa 'rwf'tn s- Im ji'rc fn" U".iH.!n.-f.t und ii'l.or!'' dem iJT.ifivn t:'!!.'n: r. t .in. n v'N Si'tze s"k ri'Il'nsk o'.kl-sz'ükkt von ftij'W flurd. In d'k vfiln HAsie fcrl f. ?.'.bk. bindtk! bekamen die rutknische tte bi,te !?,- iktz-oen ,a!iiien' ibre eigenen Herrschers rmilien der Rostielawiczkn und !)!rmancwik,?n. die cut tief??! til-.len besondere ti.'th-nito FilrfiertitiimK f1,u s'N. Ei geschah di,-s nach dem Tode d? liijewer rofiirsien Jzrcslau des Wei sen sl", und inkdkscnde nach der wie derbollen Bcrwüstung Kijcwt durch wilde asiatisckie Horden. a!S die Macht Kijews allmählich zu sinken begann und der Mit "'s l;: !i- 'i ! ' (l :. : u-'i ! ( C"' l r "i ' !'",!' 's 1 ( ,''"'; !!..;''?! In st ' ' ' ' -'D ' k ' ' I j )' - I n i ' (,. (., f ,.,; ;C; .: t vr-i t-n r-;i -f "I ( ,,...(, i !'! (,,.,. 1 ! t ("' H ; i V.''''!'! '.iin ' y rT, f , i ; r .: f. ) i' T,r, z g. V, ft ri i V''f ?- r I' I d'l ? Ai t!'t k" ! U'ttj t-'ff, d""' ti-'t t:f k-t'f I ( ')' tr-U 1. I -1 0'!' fir"M rt d"!' fulfrnt' 1 1,1 t li 11" t ü:!; ) d I l-iit . .rr.i'-r"! Ctif i.,if!, t i m l r a r.:."-:'j rr!:.T! mtü im UV T.i::;li tf !!", 1c' r-( Va wke?' ' ! I ' ' ' ! ' i ("", I ..,, s z i H 1 ? ... . i I r 4 i i '! it i -. -n ' $n ti 1 : Ä " II tf i ! 4"? r ' ". " '1 ' , (..,. V-i . "liff, T f .,., f. tj I- -;k ei !' i it r 'U i- '1 fci f'f i: 1 h t "'", N'.'"' c ' i f 't r 'b .?',,' T i r-r. til fi-n f. ' i, h.'1 ist U"i.-'-.i i fiit; , ,;r ,' i iti't.f :! i; t-.'t ; ! ' OLif!,! ' f: f ' f" Zi-'i: r W, V, i"i- f im In r .itt't'if' "M d , 1 ' IM - ' ' Ä f.' : 11 hi!'" "'1 11 " !' 'I ,, q !" f !'' f h in t-m ' I , :-rt. n "-"r'i ";-i r f ür .'tt ; ,,k t. U'tl ih 4-!,vi.it N",,dk. Teil 5'.-.let k:t!'N b tfü starke tf.irr-e d'k Feenndk. i! nll Ui'si.'k fThir.v'n, bfen Rjnifj Ändk'Zl U:n Zt.-rwund war. Ta erbn tic'.if sich die rtjttin aus dem !flak,s.ben Ksnie, fviy und ri ', eff für sie. die irrt irrnifttt. f.itbeliichcn Glaub-- erzogen war. die erste ft-.flk tr-f-i '.!.!-! in 'erbinduiiq niil seiN'M Schifft. Um dieses Serum entstand dann das neue Lwoto mit der Kir-ch St. Nicclau. Bereii, mit dem Urenkel Leo's erlcsch indes der Mannesstamin des Geschlechte, der russische Adel wählte nach Beseitigung zweier Tataren Regenten dm römisch kztholischen Herzog Beleilaw von Massooic.i. der seiner ?!cligion und seiner zablreicken Liebschaften wegen ober gleichfalls durch v i 'f"n - , . rt-:.t-Mr ;f er: ' f, -t" v -Sd' - ' -'L""v-'t r 1 - ? ji -l-J . l- 'i )J -rrT-V , - m vt-V'- - ,?'sYi.t . :S i t - . ; . - . , 4- , " . ' ' ' V 1 ,, -..'i.r- r : 1 y',JJ, i w ; : ' - ".-n- - . ' i ; C i ; t , . , . f . . i - - ' ' r"'.Vj. . . , ' " , - i t s.,"' I , .'. . . , . " . ' t ,i- . u""- , ' - v ' 7 . V - ,, ' v ' ' , - -Y . ' f - - ' " f S , , - , - ' . . J 1 '' .' ' ? ' Si . , , , J . , ' , ' . - V " . -i.CT ? , : .-. t i.v T. . 7 ."ri ' ' , i N ' .' - ".'..., .', ' . i , ' -'--'...i ... " -jl j j. ', ' t J 4. ,l '1. IX iu.il, r f i 1 r-'!-fre;f ll.-r.'l ll fl mit t"rn l-k-'n ? i ikeftdk, e L.I el I'U d'I Z"'-!,ki"! ttt i'r-T.'t frTfirf'i. llrr n d-e ??u!f''n IHcff tytfirti K-iRrnif r-n (i'iMi-nen, so srb sie -H Irr bi 1- rn UIufifiinM Herrsbist t'.ff !t wies"? 2-'i!e n S;ü rn4 dn Bndejzenossi all ZHn eirartoa'n. rt if ts im kngttschen Faupkquarticr aussieht. Ansicht von Lemderg. Hier ist das Ziel gegeben: Balancirung der politisch-militärischen und religiös kulturellen Kräfte zwischen zwei Wcltthei len, deren Länderstrecken das mostovitische Reich aufsaugt wie der Schwamm das ihn umgebende Wasser. Zwischen Ural und dem Karpathenwall ist ihm alles von der Vorsehung bestimmt. Mag der Gesandte Nicolaus Rcpnin 1764 Polen und Lithauen feierlich noch versichern, daß der Titel Katharina'S II. .Jmperatri? TotiuS Russiae" nicht die lenae Russiae' Polens mit einbegreife, in den geheimen Plänen des Zarenthums waren sie längst dem Zepter des von der göttlichen Vorsehung für sie auserwahl ten Herrschers unterstellt. Bereits mit dem Aukbruche deS Krieges wurde dieses Hauptziel der jetzigen russi schen Politik ganz offen, und zwar von maßgebende russischen Stellen, ausge sprachen. In der bekannte Kriegssitzung der russischen Duma, in der Herr Saso nom seine berüchtigte Rede hielt und u. a. auch über die ukrainische Propaganda klagte, wurde die Eroberung Ealizient als die wichtigste politische Aufgabe der rufst schen Staatspolitik in diesem Kriege von den Vertretern aller national-rufsischen Parteien proklamirt. und Goremykin selbst war eS, der die noch fehlende Perle' der zarischen Kaiserkrone des Nikolai II. ein sügte. Wie diese zu erwerbende Perle be handelt und zu welchem Zwecke sie erwor ben werden sollte, beweisen am besten jene drakonischen Matznahmen, die von den russischen Beherrschern des Lande sofort nach dem Einzüge gegen das Ukrainer thum in Galizien und der Bukowina er griffen wurden: so die massenhaften Ar tirungen ukrainischer Führer im ganzen Lande und die Verschleppung nach Sibi rien, die Schließung von ukrainischen Schulen und Bibliotheken, die Auflösung sämmtlicher ukrainischer Vereine, das Ver bot ukrainischer Zeitungen und Zeitschrif ten, die Verbannung der ukrainischen Sprache aus dem öffentlichen Leben, und zuletzt sogar das Verbot der ukrainischen Sprache im Briefverkehr unter Privatper sonen eine Maßregel, die in der Ge schichte der Menschheit einzig und allein dasteht! Die Habgier des russischen Eroberers' wurde überdies mit eigens dazu von den Allrussen susgedachter Theorie beschönigt. Schon wurde in einem halbamtlichen rus sischen EommuniquS angedeutet, daß die Russen nur die Allrussischen' Gebiete - - telpunkt der Staatsgewalt deS rutheni fchen (ukrainischen) Reiches vom Tniepr flusse nach Westen, auf die Bassins des Dniestrtlusscs rm jetzigen Galizien, ver legt wurde. Unter eigener Dynastie haben sich mit der Zeit im Wege der Theilung unter ein zelne Familienmitglieder zwei größere Fürstenthllmer (im jetzigen Ost-Ealizien) herausgebildet: aus den Gebieten am Dniksirflusse das Fürstenihum Halitsch (von der Hauptstadt Halitsch am Dniestr flusse benannt), dem die Bassins des DniestrflusskS. von PrzemYZl und Jaros lau. am Sfan angefangen, angehörten, und au? den Gebieten am Bugflusse das Fürstenthum Wladimir. Diese beiden Für stenthümer, Halitsch und Wladimir, bil den nun das eigentliche Galizien (richtiger Halitschien) mit Lodomerien (eigentlich Wladimirien), die sich als der ruthenische Theil des jetzigen Galizien (auch Ost Galizien genannt) darstellen. . Die Fürstenthllmer Wladimir und Ha litsch spielten nach dem Verfall KijewS eine nicht unbedeutende Rolle im ftaat lichen Leben des ruthenischen (ukrainischen) Volke und haben ihre Selbstständigkeit bis zur ersten Hälfte des XIV. Jahrhun dertS zu erhalten gewußt. Sie kamen in nähere Beziehung zum europäischen We sten, schlössen zu wiederholten Malen Bündnisse mit den deutschen regierenden Fürstenfamilien (Halitscher Fürst Roman I. war sogar mit einer Babenbergerin ver heirathet), wurden schließlich vereinigt und zu ruthenischen Königreichen erhoben. Insbesondere vereinigte der Halitscher Fürst Daniel, Sohn bei vorerwähnten Roman, beide Fürstenthümer Halitsch und Wladimir unter seinem Zepter, erstreckte seine Macht bis zum Dniepr und bis zum Schwarzen Meere und wurde im Jahre 123 in Drohiezyn in Galizien vom Papst lichen Delegirten zum Könige von Halitsch gekrönt. , Leider starb mit Georg II. im Jahre IPAQ das ruthenische Fürstengeschlecht von Halitsch-Wladimir gänzlich aus. aber auch im folgenden polnischen Besitze haben die ruthenischen Fürstenthümer Wladimir und Halitsch ihre politisch Sonderstellung nie ganz eingebüßt. Sie bildeten unter Po len eine besondere Ruthenische Wojewod schaff (im Gegensatz ,u .Klein-Polen'). die auch durch besondere Organe als eine polnische Provinz verwaltet wurde. Und dieser rechtliche Zustand hat sich dann bis ,um Ende de XVIII. Jahrhvndert, d. Gift aus dem Wege geschafft wurde. Kasi. mir der Große von Polen war mit einem Heer zu spät zu seiner Unterstützung vor Lemberg erschienen, da! sich im März 1340 durch Hunger bezwungen dem polnischen König ergab. DaS scheinbare Unglück wurde zum Se gen der Stadt, denn Kasimir, der seine militärischen Erfolge hauptsächlich seinen deutschen Heerschaaren verdankte, siedelte diese zur Belohnung in der eroberten Stadt an. die er bald darauf mit 100 st 'inkischen Lern belehnte. Ein Lemberger Bürgermeister nennt in seiner Chronik aus der Mitte deö 17. Jahrhunderts diese Deutschen im Kriege tapfer, im Frieden betriebsam, allenthalben getreu.' Bezeich nend für den deutschen Charakter Lembergs zu damaliger 5?eit ist die Tkatsacke. dak König Kasimir der Stadt auch das Magde, vurger Mity gav. beeilt sind es sachliche, schle fische und mährische Namen, die die alten Chroniken aufweisen, deutsch ist ne ben lateinisch die Amtssprache in den Ge richten und Zünften, Deutsche gründen die Vororte der Stadt und deutsche Priester predigen in ihrer Muttersprache den rö misch'katholischen Glauben. KasimirS Bewegarund in der Bevor zugung de germanischen Elementes war neben der Dankbarkeit die Vorsickit. Lem. berg, da deutsche, sollte ein Stützpunkt , einer militärischen Macht werden, die sich in all der Untreue ringsum nur auf die Teutschen verlassen konnte. Bereits unter Leo hatten sieb llerdinnS Mni deutsche Kaufleute in Verfolgung der Vanvkiöunterneymungen des schwäbischen Bundes von Regensburg kommend in Lembera anaesiedelt. das in der Mitte deS Kontinents an einem durch keine be schwerlich Gebirge. Flüsse oder unwirth lichen Steppen gestörten Weg nach !je Orient sich u einer bedeutenden Etation deS Transitverkehr entwickelte. Im Lause der Jahrhunderte hat sich der deutsche Charakter der Stadt indes erheblich geändert. Wie die Ureinwohner langsam aber unaushaltsam von den ein dringenden Polen zurückgedrängt wur den, so wich auch daS deutsche Element allmäblich dem aaressiven flflmifrfin Charakter oder ging gar in Verleugnung der Rasse eine Verbrüderung mit ihm ein. Polnisch wurde die Amtssprache, in der von IM bis 1494 erbauten römisch. katholischen Kathedrale drängte sich neben oen oeuiimen turn t ein poiniich ein, Eine interessante Schilderung des ir! tischen Hzupizuartiers in Frankreich sin ren wir in den Dc,rstellii!'gen einiger eng lisch Bcrichterstaitn. die von French em rsangen worden sind und den Sitz des Gkncra!l!ilTs genau besichtigen durften. .D.is Schwarz und Weiß fran,ösisck!en Handels, nähmlich Kohle und Zucker, sind die beiden Industrien, die in FriedenSzei ten die Stadt eenähren, in der daS engli sche Hauptquartier aufgeschlagen ist. Hier und da erinnert noch das Stück eiNcS Be festigungswerkes an die alten Kriegsiage des :ti, als Marlborough. Turenne oder EondS um jeden Zoll breit von Fran zösisch Flandern kämpften. Nun ist wie der Krieg die Industrie deS Ortes. Die Stadt selbst liegt thatsächlich fern vom Kriege, aber geistig wird sie vom Feinde belagert, denn alle Angriffe rufen hier zuerst die Reaktion hervor, von der die Ge genbewcgung ausgeht. In dem engeren Umkreis dieses Platze vollzieht sich da ganze Denken des Feldheeres; hier ist gleichsam das Gehirn der Schlacht. Die Stadt läßt äußerlich weniger vom Kriege erkennen, als irgendeine, die ich innerhalb des Operationsgebietes besucht habe. Zwar ,w,i man inren aus Burg, aber die Soldaten sind auch nicht zahlreich. Nur hier und da steht eine Schildwache mit aufgepflanztem Bajonett vor dem Hau eines wohlhabenden Bürgers. Nur eine ungewöhnliche Anzahl von Offizieren giebt eS auf den Straßen, deren Mützen mit dem roten Streifen sie als Mitglieder des Generalstabs erkennen lassen. Der Stab stellt eine ganze Regierung dar. AuS wie viel Leuten er gegenwärtig besteht, kam, ich nicht sagen, aber sllr das Wachsthum un sei Heere in Frankreich seit dem August spricht die Thatsache, daß daS Hauptquak ti, als ich eS in den ersten . Togen dek Krieges besuchte, in vier Räumen unter gebracht war, während eS jetzt etwa ein Dutzend Gebäude besetzt hält. " Alle Bedürfnisse der Armee werden von hier aus befriedigt. Das Kriegsministe, rium hat seine eigene Abtheilung; daS Justizministerium ist durch da Militär gericht vertreten, da Finanzministerium durch den Ober,ablmeikter. ki KK.tm;, Arbeiten durch den Generalquartiermeifter und das Unterrichtsministerium kann man in einer Offiziersschule verkörpert sehen, die hier eingerichtet ist. So bat jede Ab thclluna der Maieruna bi ibr tung. und die Leute, die hier arbeiten, stellen die verschiedensten Berufe dar. Da giebt eS Geldmann, Ingenieure. Ksrto araphen. Photoaravben. Saebn'snl für da Fliegerweskn, Leute, die den Transport besorgen, Mitglieder de diplo malischen Dienstes. Sprachkundige, Detek, tid, Gelehrte, Historiker. Journalisten usw. Die ganze Einrichtung der Organ! fationen des Großen Hauptquartiere ist so aüf eine sehr breite Basis gestellt. Ne ben den strategischen Hauptfragen werden hier Fragen d Politik und der Verwak tung behandelt; e ist Ine Mannigfaltig, kcit von diplomatischen, industriellen, dko nomischen, sozialen und militärischen Fak toren, die hier zusammenläuft. Nur ti Teil ist z. B. da Hauptquartier de Flie gerkorpS. nd doch eine ganze Welt für sich. Die Luftflotte empfängt ihre Stärke und Wirksamkeit von den VorrihShäuser und Werkstätten, die ringsherum entstan den sind. In den Borrathshäusern findet man jeden erdenklichen besonderen Theil, der zu einer Flugmaschine gehört, in zahl reichen Ermplaren aufgestapelt. In den Werkstätten arbeiten Zimmerleute neben Elektrikern und Mechanikern; ein iefonde reS Bureau erstattet Berickt iihn frhm Flug, über seinen Ersolg oder Mißerfolg. uno eine loiaze rgantianon b,S in klein fte muß jede der zahlreichen Abthejlungen haben. - Die Ordek'in'Council ist legal. Genau .j.-..p.. r 1"7 -. , i, nyu. wciiuu der schließlich, da d von Deutschland rf leflal ist auch d deutsch lLVootfues. " -" " ' " 1 "- -"