J f X f ... T ? ' 1 f I "Z . ' jft l"t JV:.r ,!tz H Jjj (1 tf.Mt" j f t ti J i.f.r H l-V! 4 t y i M I ü ,1 TJm TJ4 11 y rr (fr .hsi ii di ' : 7 rf y lf P J: 1 1 L i Pi V&Jr V V j V V V M V tpSi:$if if ) fj'l V V' -rf f ( 1 A u , I I II! !, S Vy V V SrVvVV 1k Vs.'ii V C 1 f-ar ' l:'lt A h V ''i.H Ir' M ,1 0 . !'...' f. ''s. t 12,. ff ? '., , , J 5 y s: Hl?. ni!finjnnf Ömafw. Jlrsir., .Wimfittj, Ii, Ins f l'Ji;. HMUn IUi .!!! Sciitjdjc crulierii lllilhiistc Stellwiß! txM riucttt IirtrliiiiitiiKii .lnm)( um bciiWcfiljtlucti 2rijiiljciiirnlicitc ficßcii Mf TciiI(1jcii! Vlnjitlfif Itt (vnuliinitr bet ',')pcrn obgkslhla! a tu '.'üllltlti itll kZ j?itiiiiii!fii fiffcrti Itriillidf 'itoiMlÄstf nn (MnlUfolt li'iltifill ,kIschk nl!gk p!j f u I;I n iifirnom tiirnl Weilen tp'Mf. !, (n'i"l'I fi t f'tf t t:!'f ) ft t-M ? j 3 - V t ' 7 ,1 t;l'f N ''U ' "! 'f 't t 1 1:H kfl tzj. J ! 1' in J p! : . ij-'stf f f , . ' t fif !, US ;i '' fj l t ii Ist?!. rf I'H ff M I ff(sf. f ifr' üf(4,OI;f'if, ftii, I! - f lfi. ' . ..- - ! : ' I . ' f ; .fih ftM-dlM h:t ,!': . " ''!' U r r . ! i " .'.n J i ., fpff ,f rl--irBrtr ' ' ' i - i r I ' ?.' -ft "' ' " f i .-! ff "iMltl b'kkk,,,,, k,', IM- i .1 : ... . :; . . !-t!l' i, f et -. , i firtffi ,n M ''(' fK kk I .i. , ! i . , . 1 r .1 ' ! h" i' ' ' '! '1 ' r'innl itt in- ' . ' . ' ' i f. (; r 1 1 .rf r'!'--f-.'" ; dr ftl uffw' (r ,tL!i rts t- ,! I, t ,' !. ;. ?! .-.z i f ' ,' !'.f r Jf ' j Vitqt H.Mftiwlr t,: A'liHf$ )h't, ! t,i !', ! f t ,' - - ! ! f ' j? ! K ' ! ' ' , " ' Art ff rr MJ (i,t' f tf m ' 1 '. ; , ! ! ! -! d " j Cf!'ii'i.'r fc.'wtMi'r T.'i. f i ;i. 12. ;:. i.I-rr V.'. 1 K ;ti.!if 4utt.iMI- J:fr I ! a " I ' IV- Vt ir 1,1 ili l - (;t!Tt g'':!'.',i k: rM-.t V.'i i n! it.iffrn:i?M'i(n k!.' t '.iijiit ii'.'ictf ;i:i(ir;ff t'ü ci'itc ,itiiiuna !?, I, i'k i-.Vt-t I!. I Iniiuutl .' , ,, ; n iS rrtH't? o! 'iiiv'.t'-ii. 1' ..'li'rvt ftr t t-rlprea in hwinu .tl.imi !f uutu jitc !,!d "'.'rüuüi'ti', tnu- out oult. kin i'- !.!: ;tt Aii;,t' jtc t;iu'ii UV.iiU'tinHiU'! lintfrntiliiiicii. um uiu (' fiftt ITi'lH'ttl'il frnud lutö 'i'il'U z.! k.ürri'n. iv itjiun t'cr omt) da ntslliS niif;!c.iiii. ltmuittt'U'ur jn"rMiil) lMt 2l,ndu,j. cuf dcr VH'iaii itra!;i', nnirhi'it wir Ihm !nt ,ua!,z,.'S,',i uniU'anifiii, fax InuH-cu slluT mnriiifit einen H'.'iiemmantf. Xai 05eedjt ist noch im WiiitiU'. ÜHTiit'lu'iiS tuTftidileit Mc nrnuzg fen, I'ci o ttctuirt, südlich dmi ÜU dett, unjere tcCuiuien zu erfiur nien; bic Slnnrifjc wurden mit "eid listfeit abgesdilagen, . Nachts zuvor croberlen wir einen fdnMidien Cdiüisengrabai von slrv.leai scheut Werth, der sich nordiuesllidi der cliusejonr nrin entrerfte. Vlm fol ßenden Äorgen gingen die rctn zoZen wieder zum kiflriss vor und wir sahen uns gcznmngeii, den er oberten chüizengrnben wieder aufzu. ., geben, vieftern Abend aber setzten i'ir wieder zum Sturm an: tapfer 'zielt der Feind, der zahlreiche Äer stäekimgen ncidz diesem bedrohten nnkte geworfen hatte, Stand,- nach fiiiifmaiigem Ansturm aber war das Gebiet unser: dort haben wir uns festgesetzt und beschießen die nahe gelegenen feiüdlidzen Stellungen. Um uns ans dem eroberten Gebiet zwi. scheu Nilly und Apreinont zu ver treiben, bedienten sich die Feinde bei ihren Angriffen Handgranaten und Bomben: unsere Truppen aber hiel len Stand und wiesen alle Angriffe ab. Auch im Priqterwalde waren alle i:t tt !, , d t it .!:,! t"il!' . f r 1 ! ' !i k i' z ! I tit ! : ,,, !, i .- i--..i k, f l! -.,.-jz. -!! lifi' ;"i.f n t it'iir.V! it p, z til 't's,"'k V I Tt-rl-'. 1-' -U t er irr,' h' '!"-t tit t'st.'vt'.i 'T .! t'l ,'. fc-.in'il li'tt !.!! t X .'!! e .tifiü'M; tu Cr:r ', e-n !,',!, t .:: . ! t' l! t:t t:n I. u. l! f.M.,M;..-! ,a?' !.'' ! ' ! !' fYt'l dlt , i r:1 M 4; !t M !,!, !? i1 ti!..ri; lijüCK t,!,s,t', i;ri! .!:!.) e!" je! ::n reu ! k I t, t '!'!.'tZ,!' !:. !!';', fi-;t.-n fn j.tüi i tiit.it an zu niiteifi f. lliic vi f.it:i"! IlO t-rtilü. It-tifdetl ,'!,' fiV! k.irch iii;(.f t-eri'.'.-ren.e t.! -re .M-.-.m Jir- fetter tuest r,i.iit.iU. ler i.'.-J z,'a ,!',!'' f f.ir t'? UtUa Utr a,t'i',; jtdi unter ,ui.nai(ut'.i ve!er -lMerJrtiirntleil. Sr ttioite tei'd'iPenc iiitd 'iUrwintde?er ziiru.k, t t:tlt t Sv1mt;eit,ir,i!"eit ruf fem iiid.'lilich im iomVr?tttt) u::d!sa!"d!,".t rcd tni ,',!nael. tu- rvt jiidfüiid) lu'ii U!iiit!t.T U!'ternakme'j'!d;eit eZa:'.,,e,!,'i, nvrni U'ei't k.e ",rZi!.zo!en aiieii,i,!ru'e aus .Ijuitstf 'iir'.i'cn t'.nt fatirn t" ,ihren jere dnrtMeit itelinniien, wurden je jn.Vr alte 'i!iter.ii!fit; s:e wod'teit olle d.'dj jurii.fvie:nebni; sie erlitten seinen bentitietdenonn'i'tiien lr:i;drn.f. ichirerc Perlujle n;t IrMen uudl'te i:alaiider zeigen Anzetcheu von i'enmindete. Unsere Flieger rnlwutelte jittigil eine rege Tlialigkett und babeit das Bahnbesvgedaude sowie die t Geleise bei Geraöiner erfolgreidj bumbar. dirt. Was die ranzvsc saqrn. ' Pari?, 12. l,, über London. Tas JhiegMiiit meldete flcucrn Abend folgendes: Auf der ganzen Jront Iiertjdjle geilern Verhältnis wäsng Niihe: in dem Nannt von Aiono und in der Champagne fanden schwere Artillenegefechie Hatt. Ü'ei Vanx Ferr, in dem Walde von premont. setzte der Feind zum Swrm an, wurde jedoch znriiclge. schlagen. (Umgekehrt wird ein Schuh drauö.) Tas Rcmicrö Gehölz, nordwest lich vsn Flircy und dem Priester, walde, wurde von dem Feinde un. ter Feuer genommen: eine heftige Kanonade wurde auf unsere Ttellun gen bei Fontenelle. Metzeral und westlich von Ammertzviller unterhal ten. Wiederum bat der Feind sdwe. re Geschosse in Rheims und Arros hineingeworfen. Tie Stadt Sois sons ist von feindlicher Artillerie fcc schössen worden. (Tieser Bericht lau tet verzweifelt zahm und ist bar aller Prahlerei,- das läßt tief blicken: den Franzosen mufz es wieder einmal herzlick) schlecht ergangen sein.) Patriotische Worte sozial. Ncdakteurs! Bezeichnet FrikdcöProklamntion" ols selbstmörderischen Wahnsinn. Tchlankweg erlogen. Tie Briten behaupten, daß sie das , Schlachtschiff Pommern" zerstört huben. ;V l C X Berlin, 12. Juli. lFmikenbericht.) Tio tteberfeeische Naä)riä)ten Agentur berichtet: Tie sozialistische Zeitung Tie Volkchimme" in ChemniY erhielt ein djretben von ihrem !kedkteur. welcher geznwärti bei den deut scheu Streitfräften an der östlichen Front steht, über die jüngst im Vor ivärts veröffentlichte Friedenö.Pro kamation". Ter Redattimr schreibt: eine solche Auffassimg unter den jetzi. gcn Berhaltnissen sei einfach selbst, mörderischer Wahnsinn". Teutsch' land könne über Frieden vertändeln, wann immer es ihm passe: an dererseits aber könnten die Feinde Tentschlands nur drch die O'ewisz heit, dchß sie durch ihre eigenen Handlimgeil furchtbar zu leiden ha kn würden, zur Vernunft gebracht werden. Eine halbamtliche ErkläriMig äu f-ert sich über den kiirzlichen Frie denittppell" mehrerer dentsdzer Sozi sl-siftcit und hebt hervor, das; derselbe keine Frucht getragen habe. Sie fordert aufs Rene das deutsckze Volk auf. eine ungebrochene Front zu zeigen, bis der endgiltigo Sieg er rmigen ist." Und sie weist uch dar aif hin, das; So.ualistenfiihrer in Länder,, gegen iwlche Tvutschland iirieg fuhrt, sich fort und fort auf den Standpunkt stellen, dies sei ein Eroberungskrieg, und Teutschland müsse zerschmettert" werden. So. ach bleibe Deutschland nicht anderes übrig, als den Nrier fortzusetzen. ' j Ti ... ' , 1 Gefängnis.wärter Oobrne sollte zllgemach zu der Ueberzeugung saut I iii.ii. fcrtf bonnr a,a,, tbienes" ur eine schöne. 'JlcdcrnSart ist. London, 12. Juli. Tie britische Admiralität macht jetzt besannt, das; es daS deutsche Linienschiff Poin mern" von der Kaiserflasse gewesen set, das von erneut englischen Tauch. Pti A... o cv..i: .r.j i'ui'i uui jiui ,jiiiuu Ivurve. vrv ist dies die erste Andeutung, das; englische Tauchboote in der Ostsee '.'perieren. Das Unterseeboot, von dem in der Befanntmachung die Rede ist, nnik durch das attegat in die Ostsee gelangt sein, wo das deutsche Kriegsschiff angegriffen wurde. Dan zig liegt 000 englische Meilen von englischen Häfen, liigen haben kurze Beine, und das Schöne bei der Geschichte ist. das; überhaupt kein deutsches Kriegsschiff in den Grund gebohrt wurde. Tie-' deutsche Admi ralitnt hat diese Meldung als Schwindel bezeichnet. Wie seinerzeit ans rus,iicher Quelle gemeldet wur de. wurde der Tauchbootangriff auf das deutsche KriegLschitf auch nicht in der Tmi,',iger Bucht, sondern in der Nahe der schivedischen liste bei der Insel Gothland gemacht: aber andi diese Meldung hat sich als Lüge herausgestellt.) Lage in Mexiko wird klarer. Washington. 12, 5nli. In amt. lidjen Ureisen verlautet hier, das; Carranza'S Truppen jetzt die Haupt stadt Mexiko loieder besetzt habe und dast Carranza, wenn es ilnii ge lingt, Nuhe und. Ordnung im Lan de wiederherzustellen, auf Aiierken nung seitens der Ber. Staaten als Präsident von Meriko rechnen kann. Aus Guaymas, Meziko, kommt die Meldung, das; das auf heute nge setzte Bombardement dieses Hafen Platzes diirdj das Carranza ttanonen' boot Guerrero nur durch das Ta zwischeutreten des anierikaiiiichen Ad nnrals Thomas verhütet ist. l'lmwl an IkpIiii und Ueberau Iirei'gnng. vlrc l.'mni.uidanten iiiu;ten (cunilt nelir.r.idieii, uiu die 'Leute in der ,and zu bebalteit. Mamisd'afieit, die im zweiten (Graben logen, ntunten auf diejenigen im ersten feuern, wenn sie sich jd'.wad? int Angriff und Lust zur Flucht zeigten. - Britisches Schlachtschiff beschossen. Äonstantinopel, über London. 12. Juli, (iin britisches Schlachtschiff von der Nelson ..lasse wurde Sams. tag von den türkiicheit Forts bei (Mm Tepe unter Feiier genommen. Mehrere sckzwere f'eschosse erplodir ten liber und an Bord des britisdien Schlnchtsduffes und richteten unge heuren Tdiadeu an. Tas Schiff er. schien in Begleitung von 4 Torpedo, booten gegen Abend auf der Höhe von Aaba Tepe und eröffnete auf die tiirkisdwn Befestigungen Feuer: etwa 200 Schüsse, wurden abgegeben, wobei ein Türke getödtet und zwei verwundet wurden. r , k,f j,!,,,i. Hisll iv, t j Itiit.if b ! Z k 'nxi'I h !l"n, NZ ti !, NsHfe'rt i, ttnht Z i1;it!'rtst'f n t ittitn- b Z Mti."l'lff tu ?'fHli;lf k tu nm fnr(ii!)tufti Htn j.v ms n.t, ist It'flt 'in V'abqkcknjf bis V i P 1 falls fuirlfrn, !ft keine brr s,i,pftn fern l'arrrifo kau sich rino , nrflMttf tiljfri ('rftilitj' rint'fit. '.las brr ükdli h vv ferr C fr r IfrtfBf VtfchH'fnf km t z rinrm fltirlri.ufiiirri (trffdit, in liirMif tta mmtliili bis fnnbli(t!f 1rtillfric mit nroftrr Ma.i t ringrijf. Ja brn Arqgnnk suidrn M'itiftt sprkttainiqrn statt; ober auch bis Ar tillrif brllinliat sich n brn Miimpfr in tirrvurragruber Wfisr. Wüvrr'Tisirikt hat brr 'vrind nirrr Strllunqrn bn rrrnrs (n Wourr it iiscr Frnrr gknoinmrii nud srbie zum Stitr, an; bir Tculsdint vermochten nidit, vorzndrittstkii, bod, kam r zit ktrskigrn Mäii.pfrn, bei hirlchrn brtoe Seiten schwere Verluste erlitten. In ben Vvgesrn licficn die Teiit fchen nahe unserer Hauptslellun mehrere Minen springen nb niiter nalimen bann einen Znfankeriean griff, bei aber abgeschlagen würbe. Bon Il'Boot bombardirt. London, 12. Juli. Ter in Grimsby beheimathete Fischerdamp. fer Fleetword kam heute schwer be schädigt infolge einer Beschießung durch ein deutjches UBoot im Hei mathöhafen ivieder an. Ohne War nung angeblich feuerte das UBoot 9 Granaten auf den Dampfer, wo durdz ein Mann der Besatzung ge. tobtet und mehrere andere sd)wer vcr letzt wurden. I: .';:' i . .! I i ii 1 'Ms ii !' lie ti f 11 I " f 1; i i. !. t -V, f -:l ii . : r ret !'.!,!-,, !! d i k"5 ter:':- uiun ;' Tausende verhungern in Mexiko. Ein in Omaha alter Bekannter, Joseph L. Sdiwarz, hält sid auf der Turchreise hier im Hvtel Fontcuellc auf und erklärte auf Grnub eigener Anschanuitg, das; in Mexiko Tauseif de Hunger? sterben. Herr Schivartz ist erst kürzlich wieder aus Mexiko nadj hier zurück, gekehrt üb wies darauf hin, baß rr nicht nur bie Lager ber verschiedenen Parteien besucht habe, sondern ba er auch überall gefunden habe, das; bie größere Mehrzahl der Mexikaner jetzt für Frieden sei. Trohnngen gegen britischen Bot schaftcr. New Orleans, La.. 12. Juli. unter dem Verdacht, einen Brief mit der Unterschrift Pearse" an eine hke. sige Zeitung gerichtet zu haben, wur de hier Hans Halle verhaftet. In diesem Briefe soll er nämlich Tro hnitgen gegen das Leben des bri tischen Botschafters in Washington und I. P. Morgan'ö ausgedrückt haben. Auch soll er darin erklärt haben, das; zlvei britische Dampfer, die auf dem Wege nach hier befind, lickzen Baron Napier" und North Head", in die Luft gesprengt wer. den würden. Beide Dampfer wur den sofort drahtlos gewarnt. Englands .ivnig baut noch auf Flotte London, 12. Juli. Nach der Rückkehr von einer Flottenbesichli-. guiig richtete König Georg von Großbritannien folgendes Sdireiben an den Admiral Jellicoe: Ich hatte das Bergnügen, den größten Theil der Offiziere und Mannschaften der Flotte zn sehen und habe die Gc dnld und den entschlossenen Sinn in dem monatelangen Warten kernten gelernt. Ich kenne mm die ernte redschaft zwischen allen lllassen und dieses überzeugt mich, das;, vann auch der neue Schlachttag kommt, meine Marine frische Lorbeeren zu den alten pflücken wird." (Oder auch nicht I) Ante tödtet ttinb. Blair, Neb.. 12, Juli. Als die 10 Jahre alte Heleit Pomtds gestern Abend noch Brod holen wollte, ge rieth sie in der Eile vor das Auto des südlich von hier wohnenden Farmers Jolm Nelson. Sie wurde Überfahren und erlitt so sdiwere erletziinge't. das', sie starb. Nelson soll keine Schuld treffen. Zur letzten Ruhe. Nochester, N. A, 12. Juli. Un. ter großen Feierlichkeiten wurde hier die Leiche des hier verstorbenen Erz bischofs Ouigley nach Chicago über führt. Ueber 100 Priester aus allen Theilen des Landes hatten sich dazu eingefunden. . ;:!' li ' t . I i i'l' 1 itt:'' II ., i I f iiÜ.I'l ii'.f ': f ' ,i ! I: kü'.'iwlki ::!( I.j'flt l.'fc; 1 litt l: dü'.n ,.ki.!',',-r.'. ,1 !,, I.T.MI. Jlt d-1". :; . :i ur.i ii i t f 1 1 i ? t auch d.t !;; '. ?, dü; e:e :'.rernTM d r 'i'er. ris'en i: I,! fiei.':!i:rii s.i, euch nur ein? e:n n'-:!' . letzketeu zugehenden 'cht jü verzidikeu. d.is; ondrerseits nur ,,,H die 'erinluTung Teutsch I.iiid'o nir die 'id er'.if.t ji'Mvr ame riktiiMiduT Pai!ag,eticht''e. die keine MiMtevlMiide jiihrteu, zu sorgen, be lichtet n-erden müsse. Alle anderen (i;.-r! (Meine sollen jedod) ntigeldtch zu niefgeniuieit werden, üa heisst fer i;er, d.iij der Veit Lansnig zu be arbeitende Entnnirs erst nach Fertig stellung dem Präsidenten unterbreitet werden und das; dieser dann über die einzuschlagende Haltung entschei. den solle. Ter amtlidie Tert der deutsdien Antwort traf am gestrigen Sonntage hier eiu und weicht der selbe von dem Von der Ass. Presse bereits Freitag übermittelten mir um wesentlich ab. Nlil' ;5 1 siidlilli liim üiililin! Bri .(iriuMiDfliUti rammt cö j .vinut l'sc. llirlchk tilr crl'iiiidclcil, ,'ik,srrich ltcslchrii! Poliilschk Vtglonürr himpscit utt öilScnuniltjt Cfiii'fila y'.viif. i'. 'frrlmrr 'i'fndif. r Ve;-. 11 i rn Feinde wollen Emden" ehren. Sidney. N. S. W.. 12. Juli. Wie jetzt offiziell bestätigt wird, hat die Landesvertheidiugngs . Perwal. tnng einer Firma den Auftrag zur Bergung des deutschen Kreuzers Emden" ertheilt. Die Emden" wurde bekanntlich von dem stärke ren australisdien Kreuzer Sidney" bei den Coeos.J'useln, sudlich von Hinter.Jndien, im indischen Ozean versenkt. Die beste und billigste Zeitung in deutschem Druck!" Jdaho Falls, Jdäho, im Juli. Täglidze Omaha Tribüne. Werthe Herren I Hiermit schicke ich Ihnen $2.00 für die Tägliche Tribüne". Ihre Probenummern ge fallen uns sehr gut, und es ist wirk, licki die billigste Leitung., die id) kenne in deutschem Druck. Wir kön neu auch gewisz stolz sein auf unser Heimathland, trotzdem es jetzt schied), te Zeiten durchzumachen hat. Und wir müssen an die Worte denken: Teutsches Herz, verzage nicht! Thu' was dein Gewissen spricht!" und wir hoffen das; wir dann mit !)lecht sin gen können: Teutschland, Teutsch, land über Alles!" Hier in Jdaho Falls und Umgegend giebt eS auch eine Anzhl Teutsche: die meisten sind Farmer und alle haben ein war mes Herz für das Wohl ihrer alten Heimnth. Tod) wir lieben andi un sere neue Heimath und können uns glücklich schätzen, dasz wir hier in Amerika sind. Aber unserer Mut' lersprache wollen wir Iren bleibe und sie nicht vergessen, and, nicht un ser liebes deutsches Baterkind. Ad)timgsvoll zeichnet John Niederem. Omaha, Comieil Bluffs und Um gegend: Morgen voraussichtlich Ne gen und Gewitter, nicht viel Aende rung in der Temperatur. Tasselb'e gilt für die ganzen Staaten Nebrask? und Iowa, Tas Untcrsccvcrhä'ngniß. London, 12. Juli. Tie Liste von Opfern deuiscker Tauchboote hat sich um die britisd,en Inseln herum beinahe verdoppelt, seit den briti. fchen Reedern gemeldet worden ist, das; die deutsche Admiralität ihre Nnterseeflotte bedeutend verstärkt ha be und entsd)lossen sei, die britischen Schiffseigenthümer zu terrorifirenl Tie britische Admiralität meldet jetzt amtlich, dasz genau 200 britische Schiffe in der .?iegözonc versenkt worden seien, seit die Deutschen ihren Taud)bootkrieg gegen Handelsschiffe am 18. Februar eröffneten. Die betreffende Zusammenstellung geht bis zum 7. Juli. Am 31. Mai hatte die britische Ad miralität erklärt, daß bis dahin 130 britische ,,Nriegszone".Opfer zu der zeid)nen gewesen seien, d. h. durch' schnittlich jede Woche 8 seit dem 18. Februar. Jetzt sind es aber durch schnittlich schon 14 in der Woche oder 2 für jeden Tag! (Dabei sind diese Admiralitätsberichte. Meldungen von unabhängiger Seite zufolge, noch sehr unvollständig!) Unter jenen 200 zerstörten briti schen Fahrzeugen waren 102 regel. rechte Kauffahrteischiffe und 98 be deutende Fischerboote mit einem ge. sammteil Tonnengehalt von 312,. 014. Die britische Admiralität versichert jedoch, 23,619 Sckiiffe seien seit dem 18. Februar in britischen Häfen ein oder ausgelaufen. Bryan iiber Zeitungskommentare. Los Angeles, Cal.. 12. Juli. Der frühere Staatssekretär W. I. Bryan gab hier gestern eine Er klärung ab, daß die ' Kommentare der meisten englisdicn Zeitungen in den Ver. Staaten direkt unneutral seien, da sie die Sad)e der Alliirten bevorzugten. Er fügt jedoch hinzu, das; dr grosse Theil des amerika. ischen Bolkeö neutral denke und je den Schritt des Präsidenten, ameri klinische Schisse aus der Gefahren zoue fernzuhalten, mit Freuden bil lia.cn würde." König Lubwiff Felbmarschnll. Berlin, über Amsterdam und Lom ooii, 12. Juli. König Ludwig von Bayern ist in Anerkennung der glänzenden Leistungen der baperi scheu Truppen in Galizien vom Kai. ser zum' Feldinarsihall ernannt wor den. Auch Türkei hat gute Ernte. Berlin. 12. Juli. (Funkenbericht.) (silier aus Konftantinopel eingetros. semm Tepesde uch hat der türkische laiidwirthsdiastlid) Minister amtlich bekannt gemacht, dast .die Ernte in der ganzen Türlei diesmal ansge zeichnet sein werde. Die Regierung bat and) viele lanöwirthsdastliche il'uisrfiinen . gekguft, damit . Alles schnell gccriitet werden kamt, i, . - U.:-.r d:? r. .!,' n,; ;,t tv l. r , : ' ,, !." ,!'. i! ''i:-e,-d d.i deull.k-.' r'.-.zz.lik't: N.'i d.!'-e!i ist ü:t ,-..'.! ,;e nrfer iiiett. im siid',!,!l,,!'ett Nri.t t !..?!er o: '.uirrrd de? leij- l.'ti l.t.te t f tu dem !!!mu!ie 1. 1 r -!:.:!) im iktfsiuiunrn zu luchtfti Mauti'fett acf.'.r.iiu'ii, weldse alle für tut 5 einen aünjttgeit Verlauf nah n:c. lUracinistaui Ii'gt !N Met len si.Mid) von Liihitn.) 2or.it h.:t sich nichts von Wichtigkeit ereignet. Kein Wiener Bericht. Wien über London, 12. Juli. Das Mriei-gamt beriditete gestern Abend Folgendes: An den Fronten hat sid) nichts ereignet, was des Meldens werth ist." Was Petrograd meldet. Petrograd, 12. Juli, über Lon don. Das Krieasaint meldete ge ftern Abend Folgendes: In der Nadzt vom i). auf den 10. Juli madste die Garnison von Olsowetz einen Aussall und zerstörte mehrere feindliche Mi nett. In dem Edvabno-Distrikt er oberten wir zwei feindliche Minen, gollerien und sprengten sie in die Luft. Auf der Josefow-Bychawa Front dauern die Kämpfe an. Ter Feind ist nod) immer im Besitz des von ihm eroberten Hügels 118 und der Koverst'Farm. Von dort aus unternahmen die Teutschen mehrere heftige Angriffe, weldie jedoch von uns abgesdllagen wurden. Südlich von Bychawa nahmen wir 900 Mann, darunter 14 Offiziere, gefan gen. Auch eroberten wir drei Ma fchinengewehre. Auf den anderen Fronten hat sich nichts Wesentliches ereignet. (Die Geschichte mit der Gefangennahme von 900 Mann ist natürlich nicht wahr, aber irgendwie müssen die Russen doch siegen.) Der englische Kohl. London, 12. Juli. Hiesige Mi. litärkritiker behaupten, der Umstand, daß die Armee des Erzherzogs Jo seph Ferdinand durch die Russen zum Stehen gebracht worden ist, hat der Armee des Feldmarschalls v. Mackensen eine sckjwierige. Arbeit aus gebürdet und man glaubt hier auch, dasz die drohende Offensive der Deut sdzen im Westen dadurch in die Brü che gegangen ist. Es steht eher ein gewaltiger Vorstosz der Alliirten auf dem weftlickzen Kriegsschauplatz zu erwarten. Es wird darauf verwie sen, daß die Armee des 5kronprinzen im Woevre-Distrikt seit den letzten paar Tagen nicht mehr angegriffen hat; und die Kämpfe in jenem Rau me sollten doch die Einleitung zu einein allgemeinen Vorgehen "im We sten bilden. (Sie mögen sich nur beruhigen, ihre Stunde wird schon kommen.) Die Briten haben, in Ueberein. stimmung mit den fraitzösisichen Bc richten, die deutschen Angriffe ab geschlagen. Berliner Berichte aber melden, das; die Briten angriffen und von den Deutsdien mit blutigen Köpfen heimgeschickt wurden. Aus der Lage der Dinge bei g)?rnt aber scheint hervorzugehen, daß weder die Deutschen noch die Engländer uam hafte Erfolge dortselbst aufzuweisen haben. Hiesige Militärkritiker be Häupten, daß die Deutschen cntsck)los sen sind, ihre Offensive gegen die Russen planmäßig zur Ausführung zn bringen bis ein weiterer wich, tiger, Sdzlag gefallen. Offenbar wäre die Bahnlinie Lublin-Kholm bereits in dentsihem Besitz, wäre der Vormarsd) des Erzherzogs Joseph Ferdinand nidit zum Halten gebradzt worden. Aus neutralen Reidien wird ge meldet, das; die Deutschen zahlreiche Truppen, die für die westlidie Front bestimmt waren, jetzt nach dem Osten senden. Man ist sidz hier nicht ganz klar darüber, ob die Russen sich wei ter nach dem Bttg zurückziehen wer. den und die. Festungen Jvangorod und Warschau preisgeben werden, oder ob sie gesonnen juid, sich unter z ..,!., K; hat ji . , s ' ,...;'... ".. f.? I i'.'a k ;!( jnfii ich' i.'i!.;,! '..!..'!! ) f !drnfjife i'iilitifjif 1''gi.,ngrr. ü. Ii. iili. ,.mk.-il-rid,t) Uiite Wseni-r te;-i'v!:e, wrlche Zm-: r,r l'ciftse.ihlti N.i.l r:ch. 1 n.i.iiitnr zur erof'etiU.chi.'iiii uhergebkit wurde. Inloat: f-lcidt tMdj i Bim t na des Kriegs sormirien pol. ntsd:e Freiwillige, tnele sich zum gr.chlen Theil o;i k inwelniern P. len? zuf.imwenieyten, die Politische 'Legten. Irr erste und kleinere Theil. der eilt Regiment unisasit. hat wäh rend des ganzen Jtriegfä unter dem Kommando von Oberst Haller ge. kämpft, und zwar in den verschiede nen Theilen deö Karpathengebirges. Der zweite Theil, der zwei Reg,, ntenter, zwei Schwadronen Kavallerie und drei Batterien, alles in allem 10,000 Mann umfaßt, wurde nack) verschiedenen Siegen über die Rus. seit, die nebenbei jeden gefangenen Legionär aufhängen, weil sie voraus, setzen, daß er russischer Unterthan ist einer österreichischen Brigade zugetheilt, indem sie eine Tivisioa unter General Twiski bildeten. Sie kämpften in zehn Schlachten in der Bukowina und Galizien und ver nichtetcn während der Schlacht bei Kirlibaba das 71. russische Regi. ment. Die Division nahm an allen Kämpfen. Mühen und Strapazen, an Hitze und Kälte, zusammen mit der südlichen österreichischen Armee theil. Endlich ' hatte die Legion in der Schlacht bei Korolawka schwere Ver. luste, aber ihre Reihen werden im mer wieder durch Freiwillige aufge. füllt. Italienischer Angriff scheitert. An der Tyroler Grenze werden die angreifenden Italiener zurück geschlagen. Wien, über London, 12. Juli. Der österreichisch-ungarische General stab meldete gestern Abend von dem italienischen Kriegsschauplatz Fol gendes: Ter Kampf um Görz her um hat abgeflaut. Zivei italieni sche Flieger wurden zum Mstieg ge zwingen. An der Kärrner und Tyroler Grenze fanden Geschütz kämpfe und vereinzelte Gefechte statt. 2 Bataillone griffen Colidilian in der Nähe von Backstein an und wur den zurückgeworfen. Sonst herrscht in den letzten 24 Stunden sehr we nig Thätigkeit an dieser Front." Hcdin bewundert Tentschland. Stockholm, über London, 12. In li. Svenska Dagbladet veröffent licht ein Interview mit Sven Hedin, dem Geographen und Forsänmgsrei senden. Ein großer Raum wird seiner Besprechung betreffs der Hal. tnng des deutsckzen Volkes dem Krie ge gegenüber zugewandt. Er er. klärt, daß die Deutschen keinen Wunsch nach Frieden auf Grund von Mangel an Lebensmitteln oder Erschöpfung oder Knegsmüdigkeit zeigen. Zum Schluß wird folgender Auöspruch von ihm angeführt: Deutsdjland wird gewinnen oder von der Erdoberfläche versdzwinden. Es gibt kein zweites." Kämpfe in Franz.Lothringe. Berlin. 12. Juli, über London. Vreßmeldungen vom westlichen Kriegsschauplatz besagen: Durch ein erfolgreid)es Angriffsvorgehen der deutschen Streitkräfte in Französisch. Lothringen ist die deutsche Linie, wel che St. Mihiel (bei Verdun) vom Süden her schützt, verstärkt worden, und ist den Franzosen ein Vortheil, welchen sie anfangs Frühjahr in die ser Gegend errungen hatten, wieder zu Nidits zerronnen. Im Uebrigen aber ist die militärisdzo Lage an den westlichen Fronten so gut. wie un verändert. Weil cr die 8 ,und L.jälirigen Geschwister anders ohne Grund geschlagen halte, wurde Eustüw Bu cketto um $23 unb Kosten gestraft. - -fctV V yttut- i-.-;w--:"W-,-----M.'' -y . . '.v- .( " 1 , V.,'., W- AWrr - v,.