f m1 J t en 'fif, . )N P'f" I, Tik r.lählhkll klimmt IflS'fH!1! tut Ntt T4;l! 1,7 ir" t1 ; ! - er I ' i -f lm I f ; r 1 r -i ' . ! r' . I , 1 ( I J ? i' I f i r r '' ; : ' ! ', ti -.' .', ; , i ' ' i 1 i : ! -f , '. 1 - k ,. ' t i ' j ' t:l 'fl , t , ' . ( ( i. f i .'.! m x , .. , x ...... j Z!ä,,kß,hli. " r r - i k M ;i M , -i ( ! f ' s ' ' I i f l- .-",, !.' I .'V 4 H ", 't 4, , if ,!' ,(, ! ,r (. ,, :s ;., iy , 7 i rv;. .? , - , . f i r ii 's1 - .",. j ;; k n-... J '! (';:'Tf' ' " ' . ,! ! J T hr f .. , " f, ' ? T tff f Vi I 1 1 , ..! !7 tjr n r , . , tlt ' ! ' .(;! tVir . ,,,, ;nM ii i!' -.'.id' . 7,1,-. fj ,! .-t(T H J''t'.. I , W (,', ,., .. ,. , ) 4 i ? i t t Ff I ..., . f 'f -! " 'f I ; I Ir -' i t , ' 1 ! f 's ' ' i ' t , -( j , h ' r "if s',til !',. t t , ; ' ' - ' I V''f f.- I f. f ( !''' ' ' i ,J, H, N f. (,'. ij h S s!ß M " , i s' ., , ' K,"' i tff ' " ! 's' t"' ('i' f';' ''! N. g'!',',"" t";i f r : ' . ,,, I . . 4 Hi 4,,., t i ' 11. ,, f,. . j J f ..-j , i i -f t f' It r! " ! tu t1 ';rn tfiif' " ft: "k I"! t I ' '- ft? r 14 (fiy .i I ( ':': '1 i's i' ' I jHt?,:'ii 5"! .! .tff f'urf ( s.iq f t?f' " 'j t ?!, ,,.j;f1 tt , , j, ,i t f h t r h ' -( I .' ,' , I t r f ' f r-( f f ' r'l f.: ' ti .i i a !- ''',., . tlUt f,ftri .ll'lV-R, fi W f . t iSi,!'- fl.ff (rt ft''l, : , ; ."K fi ' C .,;-''''! f ' N. , t I i . j ; I !' '"'i' l, . t h . "i ,"t . h , 1 I ttff f ' ''s t ' I , - fr $f'J 1 r t i '! i'f p 1 ,i r- S4 t l'f ji i .., t. . f t - f...- f n'f r-t frjf f b? . . . r, i 2, ,,,.:rk'.k..'. ff J.i"t ?! rtfit'.l.f,-', v.i"-i'n ?Ihi Hitilu.f in C mahl, f.1. C. l'fltrfe tttl.fi , tubf fffmti' wk! Slmsifflfrituiltf t f djtuf r trrlrlit. HiMc'ii:jr l'J, KnK-n ii.'rbrftüifi fccr fwMu'fy'ii '"tii'iMi'fnilt tun ffslrtft Vufc ii!'iTtt;li!,i j .!, (intern 'Ih-nb KiJ l'lsrt 'lltol'il von i-X 0. Vorfuti, I'Mf7 Csuiiiiti ,i Zir , in 'in sich .ml.fr ihn mul) joittc SdsiüiciiT. nitittiT l't 'ai'.d. "Vtihc N'iirdcn unter der M.iidnre h'anU'rit itnS iiinf;ti'ii dfrt l'iS heute iKvren onc-lialUMt. O'in JJutiHn'Mur biT ' Jletb 2!urrnni ?(pcmif ntifcc.fto d.,s ltnijlu.I und tfnndiricljtiAie die "l'osr.u't. Äl Jhiffc riiilrslf, tüten die fuli'düritc seit. 5a sz Viirfon t-ercito feit t Uhr i'indjts tobt war, rtiüiiri'iib be cd)iuieflfr imittcr, i.niu Gliriftioti Pctm'v. so schwere 'rlot?uii(ipn bauoHstetrcirtcn hßtie, bah He ins St. ?öfept) Hospi. taf iü'rrfiiürt werben rituf;to. Auch ihr Zustand soll ernst fein. M t- !,:'J ) ,1 , J , Z f t jf-ff f ? f v, s d K ,'" t !.', l sink I'.h ( !:;t' iJ !'!!! "l h' . ;M,.fl t. :,'k, MH I I ' ' If n .? ! i4 f, ist H g'i 'st. f 'i ovh iv. ; . ! . it ., h i 4- ii Ü.'II f'i 'I .,Mf lii-.Mi.t 'li'üint. j rt s ) v 1 nA st", 'fi"ii t t n l-"f i : j'f ( ft ' ! f !.4j '.' r t i m t-M f. '. J j'i -1 ? ' ' ' -f .' ff t! ', j. ,, rt. -i t ,f ,tz ft. f -- 4 1' n - ' ,j M( M f t-.i rt t f,1 i-fi ('; !' s-'f ( I f .' 4 fJ ;f ( 1 ) " f '. , I'f i', i: ' ; f ! r , !',; ;l i I ! :i'" I'f ! f ii ; ! (' M' f i I , ! !! !' r.' f r I' ,'; ! i ! 5 rj z t,t ;-,.? UfMi V.Hn?n gf tv?"i !ff, :i'!?,fif ais'i fi'-'ift. ff ütnfü '.in i IM! . ' ) ,"l ." '1 ' l !)'"('" ' ' f? Ul',. I ' 4 -n ,,, Im I ) ,.f - "-. , , , i ' ' tz f " ?' " ' - ' f . ' ; t t ; 1 (-i ft r - ? i.' '', : t "! 't 'j '1 ! n h i - "- .... 4 ... f 4 . . . f . j f, ;t ! ( 141 i : f i , ) ,f i ) ' " , , !,,-;, . . S ,: . ' i '"" i ;) ! i t i i. ' 4, ! 4 fr t,,, J , , 1 , , ' h, f i , - i.-.t t' f i ük ' ' ' i ' ''? ,.- I; ! !,' ,. t t P ':.( ' r f i ' " 1 1 p i t" f ( , ; it , T ' IC -i'f ' ' ' I .':'- , !.:,! i r, i. i s, - p. , i ; j l f ' -.' ; -' ' f (ü ".'I ; (' ' !. ' '' Hi ti t i -.i ".!,. ,( f r t ' ( (? j' f; , ,'. !'f g ! W- r- - ' : ff! . Frau Bicior Bcrqer gerkirt. Milwnlikee. . uli. Tie ttat. tin beö Lo'.ialitteil Victor Perger ist tom liesi,i.'n Stnbtral!) als Präsi denti t'rwält worben. Es ist d,iö 'eme Mal, ' dasz einer Jraii solche Ehre in dieser labt Zittlieil wird, ci der le'öien Tdililrathswalil er l)4t ivran Berger 21,000 Stimmen GOOO mehr wie ber A!ächsthLchste. Auffrische von schwar zen, garnierten Huten aus Roßhaar oder kokbaarähntichem Gefleckt. I ; ein solcher Hut grau oder schlaff ge woroen, o kann man ihm sehr schnell durch etwas Benzoe Tinttur wie neu herrichten. Man bürstet den Hut sehr gut aus. trennt das Futter da ab, wo es oben am Kopf gezogen ist, ladt es herunterhängen und steckt Schleifengarnituren, die am Hut blei den sollen möglichst dicht zusammen. Nun wird die Benzee Tinktur mit einem kleinen, flachgebundenen Bor , stenpinsel nicht zu dick den Geflecht ringen folgend eingerieben; dann läßt man den Hut trodnen und wiederholt dies Berfahren nach etwa zwei Stun den nochmals. Der Hut hat nun die dtige Steifheit und den echten Roß 'Haarmattglanz. Der süßliche Geruch der Tinktur verfliegt bald.. Die vor her zusammengesteckten Schleifengar niiuren werden nun losgesteckt und je nach der Größe mit kleinen oder gro ßen Blechlöffeln, die über einer Gas flamme oder einem Licht erhitzt wur den und innen in. die Schleisenrun düngen hineingesteckt werden, ausge bügelt. Schwarzes Seidenffand wird steif durch vorsichtiges Anfeuchten mit Wasser und Spirituszusatz vor dem glätten,' schwarzes Sammetband wird wie neu, wenn man in die Echluppen, die man möglichst auf ei nee Seite zuhZlt, die Tülle eines Tee keffelö mit siedendem Wasser hinein hält, bis sie etwas feucht werden. Man vtrgesse nicht, auf Schranke Zeitungspapier zu legen und mit Hestzwecken festzuhalten; dies oereinfacht auf sehr praktische Sirs das Sauberhalten, das s nur in Er Neuerung des Papiers besteht. Es kann hierbei auch kein Staub durch itwa vorhandene Ritzen brüsken, und zugleich ist den Motten ixt Weg c 'ferrt. . . . Alte, hartnäckige Flecke in Glaö und Porzellan, die ich auf gewöhnliche Weise nicht ent kernen lassen, reinigt man mit der diinnter Salzsäure. Falls die Flecke nicht vollständig verschwinden, wie 'derhole man die Reinigung. Nachher, muß mit reinem Wasser .sehr gut ncchgespült - und gerieben werden., Man bediene sich d:i der Reinigung lter Lederhanoschuhe, weil Salzsäure!, äjjkiid l'Prkt. . , I (ft z,d g,, tm Wiv.uS ttB f, fi.,, si, , 'M Un tVr-ntt tu uns l;ec:U ntd t-H.Vjtfi , i.'n Ins et xto rti-h jr iiifit 'flftffl. kkk H an h-nl mu,r i;Ö ti n t hin n.fl UHe. ätije gebildet h -Ne. if mMi ,hn ifnMi!; iru $m-,H am .tuf. inm 7mut hlit.vjif.f.fifnen, ttjn i'i.vn )Mr nc.fi essen, ein au tt filU fiel ouf oi Ziüwl'ttl.. fff k,,!, fistle o u det tut. tu Alt rftunailteUitm Diensch Pi'd 'i' iwmt in den Laden tr.it, fttlit er aus. um sie hiniu,s,ke,d.,n. it uaitt get.ide Z!g,rr!,k.k;,ichlein in rnufc: sich a uch endlich f,,f (;,f;,r zur. id. Et sch den trirt. cer Bormittaz war f.ijl doriiker. i tn ienn niJi und t.iic geschäj,. Als er am Zisch rorbeiqinz. sielen männisch freundlich: ,Ä,s steht zu seine Augen msf den Irautrf'rifs.i litiii'cn, mein ?tr? Ten Halle er Giivti ctuielifit. T.isj der Z'kiks auch gerade h?u!e kam am Gonnttij! Wenn er deck Brief las, war es mit aller Gemütlichkeit vorbei: Er k.innie sich geiitiu. 'Aber einmal mußte er doch wissen, wer gestorben war. Aergerlich riß er den Ärief aus und las auf der steifen Karle: Den plötzlichen Tod meiner in niggeliebten. unvergeßlichen Frau Christine geb. Wihe erlaube ich mir ergebenst anzuzeigen. Der tiefbetrübte Saite Ernst Wachler". Weiter las Lungert nicht. Ar mer Kerl!" sagte er. Er sah Frau Christine vor sich, wie er sie zum letz ten Male gesehen, als er bei Wach lers zum Mittagessen eingeladen war. Schön war sie nicht, auch nicht hübsch, klein, hager, sanft, still, um die Lippen immrr ein mildes Lächeln -- sie mußte eine prächtige Frau ge Wesen sein. ' Der kleine Zigarrenlad? trug ge rade soviel, daß Mann und Frau be 414.,..... ..... ...4-4. I I.! 4.. ij .4iii.;cn t.,4,1.4'1 -i.cit iiu.ji, ii lu.ti lese, ti ..chkr sich wandte. '.'Ja. bis ist mal hiidsch. daß Du konimst", s.i,i!e er, als er den Freund li',!,!, und g.id ihm bik Hind. .Tu ly.vt wohl hier zu tun?" Äungert steüie sorzsallig den Jh linder auf d?n Ladentisch: Mein lieber, lieber Ernst soviel ist in der Zeit passiert", begann er bewegt. Wachler sah ihn erstaunt an, er mußte sich erst besinnen: .Ach so ja, ja. Gott, wie das so kommt. Nicht wahr? Ganz plötzlich". Du tust mir furchtbar leid, furcht bar. und ich bin hergekommen, um Dir zu kondo " Einen Augenblick mal. Karl!" un terdrach ihn Wachler und verschwand in dem Zimmer hinter dem Laden. Lungert setzte sich, hier war eS wundervoll schattig. : .ES. ist immer was zu tun", sagte Wachler, als er wieder auftauchte, .gerade vor Schluß". .Armer Kerl, Du wirst sie nie der gessen". fuhr Bungert fort. .Das scheiden leben konnten. Sie mußten! glaube ich wohl. Was war sie für sich einrichten.' der daö verstand Frau j eine Frau! Wenn man eine solche Christine. Lungert dachte an .das Frau gehabt hat. dann heiratet man Mittagessen ber Wachlers: es gab HainmeUotelettett mit grünen Bohnen und einen Pudding mit Himbeer tunke. Das hatte prachtig geschmeckt Armer Kerl!" sagte Bungert noch mal. Wie würd? eS Ernst Wachler tragen? Jnnigaeliebt, unvergeßlich würde ihm feine Frau bleiben und sein. Ja, solch eine Frau konnte man auch nicht vergessen. Wenn die ser harte Schlag Wachler nur nicht ganz zu Boden warf! Bungert steckte sich . eine neue Zi garre an. Er mußte natürlich dem Freunde kondolieren.' Aber nur ein paar konventionelle Worte zu schrei ben, ging doch nicht an bei ihrer alten Freundschaft. Er mußte persönlich zu ihm gehen. ... Bungert war gerade mit der Trauertoilette fertig, als seine Wir .tin in der Tür sich zeigte: .Nanu, Herr Bungert, 'S gibt ja gleich Mit tag, heute früher als sonst, weil ich gleich nach Tisch fort will. Sie kön ven ja aber auch anderSwo essen, dann hebe ich mir die Hammelkotelet ten und grünen Bohnen sür'n Abend auf". Bungert versuchte kaum, seine Wir tin umzustimmen. Er kannte ihre Hartnäckigkeit. Er legte Stock und Hut beiseite und blieb. Seinem Lieblingsgericht konnte er nicht untreu werden. Er rechtfertigte sich vor sich selbst: er störe den Freund, gerade jetzt bei den Trauervorbereitungen. Es war dielleicht besser, wenn er ihn am näch sten Sonntag erst aufsuchte und trö stete. ' Da war die Beerdigung vorüber und Machtet wohl schon gefaßter. Am anderen Tia ließ Aunger ei nen Kranz mit seiner Visitenkarte ins Trauerhaus schicken. Wegen, drin gender Arbeit . am " Quartalsschluß tonnte er der Beerdigung nicht bei wohnen.. An den folgenden Sonntagen muß te er einige Stunden am Bormittag .ins Geschäft gehen, um die Arbeit zu bewältigen. Als er nach Hause kam, war er schon u müde, um noch den weiten Weg zu Wachler zu machen. An jedem Sonntag wollte er die Kondolenzvisite machen und stets hin derte ihn etwaö : er bekam Besuch von Verwandten, er erkältete sich und mußte den Schnupfen kurieren, der Schneider bügelte nicht rechtzeitig ge nie wieder. Nie mehr, 's hat Dich doch ordentlich mitgenommen. Du siehst recht blaß aus". Er sah ihn mitleidsvoll an. .Ja," nickte Wachler. .wir wollen auch heute einen kleinen Ausflug ma chen". .So, so Du hast auch wirklich frische Luft nötig. Ich habe auch nichts vor. Da kann ich mich ja an schließen." Wachler räumte unter den. Bücher auf dem Pult: .'s ist fraglich, ol, das geht, Karl, gerade heute. Ich bin, wie gesagt, nicht allein". .Ich werde kein Spjelvcrderbet sein", erklärte Bungert. Ja, ja aber wir sind eigentlich nur zu zweien. Da geniert das doch, wenn ein Dritter dabei ist." .Aber ich bitte Dich. Ernst, so wie wir stehen " Wachler unterbrach den Freund: Na, Dir kann ich's ja sagen, es ist eine Dame, eine junge Dame. sWas soll ich viel Worte machen? Es ist meine Braut wir sind natürlich noch nicht öffentlich verlobt wegen des Trauerjahres". .Deine Braut?" Bungert brachte die Worte kaum heraus, er sprang beinahe vom Stuhl auf. .Und ich kam, um Dir zu kon " Eine Stimme aus der Hinterstube schnitt ihm das Wort entzwei: .Ernst, mach Schluß, 's ist die hoch ste Zeit für Halensee." .Ich komme schon, mein Schatz sofort!" rief Wachler zurück, dann wandte er sich zu Bungert, dem er den Zylinder entgegenhielt: Hat mich sehr gefreut, Karl. Ich komme schon, Schatz". Er nahm flüchtig Bungerts Hand und schob den Freund vor die Tür, vor die er sofort die Holzjalousie fal len ließ. :'..' Bungert stand fassungslos vor der Schwelle. Die Sonnenglut mahnte ihn endlich, den Zylinder aufzusetzen. Er sah sich das Haus an, alL er blicke er es zum ersten Male er schüttelte den Kopf. Langsam setzte er sich in Bewegung. Der Schaffner der Bahn, der ihn endlich nach lan gem Warten mitleidig aufnahm, sah ihn verwundert an; denn Bungert sagte, als er , sich für das Trinkgeld bedankte, den Kopf wie geistesabwk send wiegen o: Innig geliebt und unvergeßlich." ' '. t ! " k r : ' :. - 'i, üt .. . HA Ii ii 's: !i ii r ., jitV .,,.", ti f: :.'. (l le s i-'rt j,.ch Tc.'f, i,r, ij'i:!; t.t, t K.:t'.I us l ei if ''it ,.'l,V--; f c ;nr ' f ,-;fi;ftf ü, l i-U ;i':Un stf er s i." ' ,k !,,,..,! k: fort, u.U. 5,1!,', sli'.f f,!i-f) tiitt Wh') 'yiinit Ins) I!,!,, 'r.(!ft:fii, Ir (f eine ,5,nt fd.ris! KiMt" kn.iinz,!'. 3n vt ifni if.i.ü tff f.jfü.ittri er tin sfi.e 'j'titiitteüer s:ch ci: ffjtf f;i t mit i'-em L dfii na!i.'na!fii und so ji!f Drkiltii!en ber '1Joh:im.it' dauer des yioxttwi, die er. iro ei not tat. auch auf schsrsi! kritisierte. sonders lourben die k!chr!cn und alle dicikiiigen angesirijfk,,, die ihser Nation Borbild und Hiise sein soll ten und diese Pflicht veruachiäfflg ten. LMjerhin begab er sich nad) Konsiantinopel und nach Aegnpien und nahm seine fchriftsiciierischc Ta tigteit dort auf. Seine Jl ritilen fan den in den ticrblidjfn mohammeda Nischen Ländern den stärksten Wider hrtll. Als er dann wieber nach Peters bürg zurückkehrte, war der russisch japanische Krieg beendet, und er er lebte die damalige Revolution in Rußland. Während dieser Revolution gründete er mit der Unterstützung der nördlichen Mohammedaner zwei Zei tungen, eine türkische unter dem Na men Ulfet (Freundschaft) und eine arabische unter dem Namen Telmis (Schüler). Alle Mitarbeiter waren bekannte Borkämpfer für die mo hammedanische Sache. Als nach Be endigung der Revolution die russi sche Regierung jedoch wieder stark reaktionär wurde, belegten sie die Zeitungen wegen regierungsfeind.'i cher Bestrebungen mit schweren Stra fen, und nach einiger Zeit mußte ihr Erscheinen ganz eingestellt werden. Dann brach in Nishni-Nowgorod eine Revolution aus, und die Ne gierung beschuldigte Abdur-Rcschid, die dortigen Mohammedaner zur Teilnahme an der Revolution aufge stachelt zu haben. Die russische Re gierung hielt seine Anwesenheit für staatsgefährlich, fein Aufenthalt in Rußland wurde unmöglich und er entschloß sich zu einer Weltreife. Er kam nach Kasan und traf iort ge wisse Bereinbarungen mit einem Blatt Bejan ul Eakk (Aufdeckung der Wahrheit), worauf er seine Reise antrat. Zunächst wandte er sich nach Chi na, wo er sich mit allen Einrichtun gen der dortigen Mohammedaner vertraut machte, Borträge hielt und von den dortigen mohammedanWen Gesellschaften aufs beste empfangen wurde. Danach ging er nach Japan, wo er den religiösen Einfluß der Mohammedaner und das Wirken der Mission studierte. Dort hatte er wich tige Unterredungen mit hervorragen den Männern, die in seiner schon erwähnten Schrift Die Entwicklung des Islams in Japan" wiedergegeben sind. Später besuchte der Versasser noch Indien wo er Berührung mit den mohammedanischen Bereinigun gen und Gemeinden gewann, die Malayische Halbinsel und die übn gen von Mohammedaner bewohnten Plätze. Nach feiner Rückkehr reifte er nach dem Hedschas und dann nach Konstantinopel. Gleich nach seiner Rückkehr ging er an die Herausgabe eines Buches, das eine genaue Be chreibuna seiner Reisen enthält. Die Hauptstadt des Kalifats unterrichtete er über die allgemeine Lage der mo hammedanisckzen Welt. Auch in Kon stantinopcl schuf er sofort eine Wo chenschrift 2earif-iMnslimin (Zu sammenschluß der Mohammedaner). Er gab feine russische Nationalität aus, wurde osmanischer Untertan mb entschloß' sich, da inzwischen der zeilige Krieg ausgebrochen war, in ionstantinopel zu bleiben, wo er an .illen . Bestrebungen, die die Vereini zung des Jla,ns zum Ziel haben, den regsten Anteil nahm. , i i 1.1! . i : ' , , ,s ! ' I i ' i Anerkennung. Parvenü (zum Schauspieler): Den reichen Hausbesitzer haben Sie aber diesen Abend gespjelt, Herr Klopfer, alle Hochachtung .... Sie sind wirklich 4U etwas Hohttkm geiMn.'' . c i i ! I , t f4) x,,. 5, , t f ,.f. r f. ?. i.'-'H, l,.'' , l f,f, f:t ?.,.j, ,, i' t-t U ! fniUn, lil -ft ttuv'ii . t ,.V),i M.,lklbkrichtk. SMtf n ," rl ; i II ! iv;? ;,,t-.i m u . . h f ,r, ! " ) j-. . r .i;-c f-irn- r i IlM!MI?MIHlf(l1tfnfMMliH'Ml1ttllfMHlH!l!f!:tffH!Hritltil!!;iim ü', 20, national - Sanßerfost ... N ,. des Nonlwcstcns Mif Ivvorlt. HiHUHTslj, l,rrlh.Sim,il(i,, Am 11, 21. 21 tiii l 21. Juli 1913 Im AtlDirölUUM, OMAHA. UUlll . ,. 1 i I ! i l .! ;!.) M ') 1:1, .-''T? TI )'.l ' '! l". !, ! ?' V :,- .57 Mi .-0 ("t, i,' Ii".'d '?Vrr ",!' ti !''!.' 4',.. ,0, Tl'Udvui',' $7 .'.! .. k-, ' N''ml;ch nute tü ante 57 i Hu'-v, Thnti t-'t niitt li, hht ?'. 7,' 7.5.0 ,;i'eml;ch nute fci gute $f)0 '.7... HiHehnaf-.iac $ 1 000.00. StofrrS und ("fcbrrJ, 'l'Jarft s.-'t (Hufe ti teste Feeder .$7.(10 S.l'n, S'emficf) ante tiZ guic Feeder! $7.oo 7..1 0, il';:tteliiiiif;i,ic S locker S $5.50 Stock Reifer? $.".7.17.00. Zhi .fiüfie $7, ,',00.10. Steck ftäüvr 5l 00 7.5,0. Veal Kälber $q.OO !,50. ."iills, Stais sio. $,1..10 7..W. Schweine .'.i.s.ihr- 10.800. Markt Shippers 202.1 niedriger, Packers lt, niedriger. Durchschnittspreis $0.907.05. Sechster Preis $7.50. Sdmfe ;liisti(ir 7,500. Markt fest. Durchschnittspreis $9.3.1 9.75. Höchster Preis $9.7,1. Friihling.Lämmer $9.5010.00. Mniterschake, gute bis beste $5.25 1.8.1. Jährlinge, gute bis beste $6.50 7,10. Widder, gute bis beste $5.50 6.75. Chicago Marktbericht. Niiidvieh Zufuhr 4,000. Markt fest bis 10 niedriger. Jährlinge $10.20. 4eisers $9.30. Schweine Zufuhr 21,030. Markt 10 niedrige? als Mittwoch. Durchschnittspreis $7.207.65. Höchster Preis $7.85. Schafe Zufuhr 8,000. Markt fest. Höchster Preis $9.85. Wollkämmer $11.40. Colorado Lämmer $11.50. Frübling'Lämmer $9.85. Jdaho Lämmer $10.60. Jdaho Mutterschafe $5.75. St. Joseph Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 7,000. Markt fest bis 10 höher. Jährlinge $9.50. Schweine Zufuhr 5.000. Markt 1620 niedriger. Schafe Zufuhr 1,000. Markt stark. Lämmer, hockzster Preis $9.80. : Kansas City Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 2,500. Markt langsam bis schwach. Jährlinge $9.65. Stiche und Hei fers, Markt fest. Stockers, Markt fest bis stark . Käl'ber, Markt fest. Schweine Zufuhr 5,00. Markt 15 20 niedriger. Durchschnittspreis $7.307.50.' Höchster Preis $7.00. Schafe Zufuhr 2,000. Markt fest. Lämmer, 3.140 niedriger. Höchster Preis, Lämmer $9.60. Omaha (isktreidemarkt. Turkey Weizen - Nr. 2. 129130 . ' Nr. 3. 128 129 Weizen Nr. 2. 127z 128 Nr. 3. 12512 127 V3 Nr. 4. 120125 Weißer Frühjahrsweizen Nr. 2. 116126 Duruin Weizen Nr. 2. 116117 Nr. 3. 115116 Weißes Korn - - Nr. 2. 72147212 Nr. 3. 71 72 Vt Hr. 4-7iy2 72yS Nr. 5. 711472 -Nr. 6. 711472 Gelbes Korn - Nr. 2. 721273 Nr. 3. 72 Vi 7212 Nr. 4. 727214 Nr. 5. 7172 Nr. 6. 71711s V Korn Nr. i; 71 72 5 f Vt Kfinr If - Tlt$tnt M AN:is. .Hifffif Mit fMi iUmmtt ffkß'k hkßkk Nf i f. I .llmnifr. f sl'ttlltf f t-tekkB!f 'i lHl llr hsk,'kk!N"Z)t llnViM I V flP'f. t; t!ffVI't,it Ifl wMfrinr ftttti 10 1 fielrüU 7 mit sfiif'fl Lkh. "ti T! Mittwoch. 21 Juli-rf l'wk'tpl'. ofkk. g. ti 3 A'hfii !'n I t ,fi't;i:!!-f;fit V'l dfn und K.l" st'fiN. Ti I Uünncritag NAc!iniitUg22. Juli Rm- 1 !kk UMi.kkl. f Donncritftg Abend, 22. Juli Ciff!Äii!ii?tt tel itfirrHtsMi, yi l'utnitftilimmfit. Z 1 Freitag Nachmittag, 23. Juli -f UiüCftdjar anzetk, 5JU0O ctttmitfrt. Freitag Abend, 23. Juli Zwk !?z Konzert del i 3 unfcfidiut, 2000 fiännftftunmcn. 3 Lamitass, 24. JuÜ Gre Ikst?arsde am VoriMag s "i unO Aolköskst am Nachmittag im Park ttl Icutfcf;cn 2 anffl. 1 Dr. C. J. Hexamcr, President deS Deuisch.Amkrika. Z Z Nischen Natlonaldund, wird ol Ehrengast am Ban- s aerfest theilnehmen und auf dem Volksfest eine Nede hallen. "ü 6 weltberühmte Künstler: Frau Marie Rappold. dramatischer Sopran, größte deutsch- 5 amerikanische Sängerin. Metropolitan Opern Co., New - B ?Jorf. 3 r Frl. Julia Claiissen. Mezzo-Contralto don der Großen Oper in Z Cliicago und Philadelphia. S. Paul Altlwuse, Tenor, Metropolitan Opern Co.. New Fork. , B Henri Scott. Baß. Metropolitan Opern Co.. New ZYork. Z Frl. Christine Miller, größte amerikanische Comraltiskin, Nein i ?)ork. . Enrico Palmetto. berühmter dänischer Tenor, New Jork. . I Sechs der hervorragendsten einheimischen 1 Künstler: Frl. Margaret DammSopran; Frau Thomas F. Kelly, So. Si ß pran: Paul Reese. Bariton? Louis Schnauber, Violinist, van Omaha. Edwin C. Boehmer. Bariton, Lincoln, Corrinne Paulson, Pianistin, Omaha, Nebraska. js Dirigenten: Herr Theodor Kelbe von Milwaukee, Wis., Dirigent des Bundes. Z chors. 'S Herr Theo. Rud. Recsc von Omaha. Dirigent des Omaha Fest 5 chors. 5iinderchors und Festorchcsters. S l . Preise der Sitze: 50c, 75c, $1.00, $1.50, $2.00 end $2.50 5 Tickets sind in der Office dieser Zeitung zu haben, sowie : von der Omaha Sängerfcst.Gescllschast. 1311 Howard Str.. Omaha, Nebr. Deutsckze im Westen! Betheiligt Euch am größten deutschen 5 Ereigniß im Westen! Deutsche heraus! E H iliiii 1111 1111 liiiiiitillf lllllllf 11 lllll lllllililllllllllillillil iMtillliiiiiiitiiiiitiiiiiiiiiiii iiiiTI Es ist das richtige Sommer -Getränk i.limw.ilil'!JWPi IHM II! I Ij'fmm.mim- -Ifliwna.,--- aJH ' kUZst) (WW ! I ' ' "Ei ' Sir0 Örlil! ' jj lil''1 :jrl ; 4. , . 5 4 I, dP f - 1ti If ! 't , Ii !Vi-i-.J- .ri "plep1 5-? : 1 1 i r : ' PsH&k u , ' ! 1 t ' ? I nellK !, u! I it ' ll.iSÜ- I lllll lil-fM hau , 1 1 ! 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