Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 07, 1915, Image 7

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Vor Mitau: .Herr Hauplmann, wir mechte gern, wo wir doch grad in der Näh'
sind, dem Zaren in Pelrograd a Anstandsb'süchle mache, solang' seine Leut' im Pol
xische Dreck stecke!" '
Fortschritt. .'Wie geht ti Dir
im Konior? Kommst Du vorwärlZ?"
. Lehrling: ,O ja; zuerst hat mir mein
, Chef die Ctrazza, dann die Primanola
und erst neulich sogar das Hauptbuch
an den Kopf geschmissen."
G u t k Schule. .Dem Maier hätte
ich' nicht zugetraut, daß er mit seinen
sechzig. Jahren sich noch als Kriegsfrei
willig meldete."
.Na. warum nicht?! Er war a auch
dreimal derheirathet!"
Die Geißel. Wamperl (am
Stammtisch): ,'s ist schrecklich, wie jetzt
die Geißel über der Menschheit geschwun
gen wird, 's Vier ist auch um zwei
Pfennige theurer geworden!"
Besser. A. : Sie haben Wohl ne
vielversprechende Zukunt?"
53.: Nein, aber eine vielversprechende
Zulünftige."
Kompliment. Bettlerin (zu der
einfach aussehenden Hausfrau, die ihr ein
alte! Kleid schenkt)-.' .0, das ist ja Seide,
und wie elegant gearbeitet ... Sie schei
nen bessere Zage gesehen zu haben?"
Vielsagende Inserat. .Ge
sucht für ein Gebirgshotel ein starker, be
herzter Mann zum Ueberreichen der Rech
nungen."
Ein sinniges Geschenks Erste
Freundin: .Sich, was mir mein Bräu
tigam für ein sonderbares Geschenk ge
macht hat: eine Brosche, bestehend auZ
kinem goldenen Käfer, einem Skara
bäus."
Zweite Freundin: Ein Skarabäus?
O, das ist doch dann kein sonderbares,
sondern vielmehr ein äußerst passendes
und sinnige! Geschenk! Denn Skara
bauZ ist der wissenschaftliche Name für
den sogenannten .Pillendreher' und Dein
Bräutigam ist ja Apotheker!"
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B,: .Maht nichts; ich trollte sswi.so eine En.'settungZkur durchmachen
Zuviel verlangt. .Dürfen wr
hier im Aiminer Kcicg spielen, Mutter?"
.Meinetwegen ! Vb: kein C'ctaufch
machen, der Vater schläft."
Tichrres Zeichen.
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Auch ein Krunö.
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Sammler: Jetzt ist's aber höchste Zeit, daß der Krieg ein Ende nimmt sonst
weik ich nimmer, wo ich meine Zeitungen ausheben soll!"
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f.it.ii!!:.f- biir.fi inen Mikevoeamiickmüs.
der soffen oder ,U"l-oolsörm:g auftritt.
.g ? !!?!, bkl. H'kk t.'et,ir.f. die :r ge
!tn g'sinzen genemme fribfn!"
Soll mein Schiff wirklich versenkt
werden?"
.Natürliek, unser Kapitän hat sich
schon die Zigarren zum Aufwarten brin-
gen lassen."
fln K r k ck l i ck st e. stau Doks
tot: .Mein Mann ist nun auch eingezogen,
und was das Schrecklichste ist, die an
dern Soldaten sagen alle Du" zu ihm!"
Warnung.
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-.1' trl. hriü Vn-iihiti !'l 1 nli".t 'Juill,
Tcrt f!l)l tiif MiP ärnliii ber,!l,
Ilp kr mir ,!!' Zikrftxids
U!,e gia,!k n,,k kii'til. lle H 6otl allein.
I a hi-nl? mir ii,l, ?oii füll. 0 nein;
j-.'i'' 'I IM bis fiui'K ,'l,'l! um ;!oll,
(jS !,'hk bott ein uoi'l Hnieii, ücU.
Unter ffheleuten. Er: ' .Die
Gastwirthschast von Müller ist eine wahre
Goldgrube."
Sie: Du brauchst aber nicht immer
hineinzufallkii."
IMtfhrSi hnrn 7 k e a t e r. Tie
Ausführung war scheußlich!" sagte der i
erste .Nritifer.
Die Ausführung war wundervoll!"
sagte der zweite Kritiker.
Wer hat nun recht?" fragte Alfred.
.Der Kritiker, der die Ausführung
wundervoll fand." sagte Eduard. Denn
die Aufführung M einem klugen Men.
seben Freude bereitet und vermochte einen
anderen ebenso klugen Menschen zu Lr
gern. Mehr kann man doch von einem
Theaterabend nicht verlangen." .
DaS kriegerische Volk. Und
allc brüllten: Krieg! Krieg!
nrnntf trat der Minister auf den
-iValkon seines Hauses und sagte mit ge
winnendem Lächeln: Wie k,e venm
men! Bitte, marschieren Sie alle sofort
in die Nebenstraße links in den großen
Hof der Artilleriekaserne. Sie werden
dort sogleich eingekleidet werden und sol
len in acht Tagen an der Front fein!"
Darauf . erblaßten die zehntausend
Schreier, und es wurde mäuschenstill.
Und 2000 husteten: Nur nicht so stur
misch!"
Und 2200 riefim: Ich fühle mich heute
gar ncht wob!!"
Und 470 jammerten: Ci muß ich
doch erst mejne Frau fragen!"
Kleiner Irrthum. Neseevist
Ykiebrich WilMm Losch au Nraiikfurt
a. O. lnt bei Pech, gleich in seinem er
sielt l'JJ'cht iti fcanii'iiiihe C;efar.fletifch.i?t
in (l'fottun. Die Framofen in den Ctt
fchüjten, biir.h die er später fionipottirt
tt'irb, tjefchintpffn die Gefangenen und
immer wieder ertönt rS: .'Loche'! Boche!"
.Mcrfiviirdig." murmelt Neservis!
Bosch, woher die Franzosen bloß alle
meinen Namen kennen!"
Ja dann!
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Ad'ien ki5er?emmkntn Preffe sichlk,
Herr Juli',;,!,.'"
'Ji'fiiüiiuralt: .Meine Gewinne al
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i5rsler lochvcrsuch.
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Kaufmann: Sie sprechen perfekt sieben
Sprachen? Und da sollten Sie Ihren
Lebensunterhalt nicht finden?"
Stellesuchender: Das ist's ja eben, es
sind die sieben Sprachen unserer siebe
Feinde!"
Im Schützengraben. . Studio
sus Spund: Wenn mich der Franzose
drüben noch lange fixirt, steige ich dem
Kerl wahrhaftig noch auf die Bude."
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Der Retter: .Na. glücklicherweift war der Teich nicht tief!"
Die Gerettete: .0, in einen tiefen falle ich nie!"
Nette Erlebnisse. Ell (zu
ihrer Freundin): Nun, hattet Ihr nette
Erlebnisse auf Eurer Hochzeitsreise?"
,O massenhaft! Denke Dir: ein
mal wurde der Wagen, in dem wir allein
saken. abaebänat. und wir merkten es
rst am anderen Tage!"
Da Opferlamm. Frau: Ich
begreife absolut nicht, datz unsere Tochter
keinen Mann findet als ich in diesem
Alter war, konnte ich an jedem Finger
einen haben!"
' Gatte (vorwurfsvoll): Und hast trotz
dem mich genommen? Aber Amalie "
Strafe. Eine bodenlose Keckheit
von dem Borgclmann: Pumpt er mich
nicht gestern an. und zwar ausgerechnet,
im Weinhaus!"
Und Du?"
t& fn Keimlich kort da hat er
meine Zeche auch noch bezahlen müssen!"
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Junger Ehemann: Das Wemüse ist Dir nicht besonders gerathen, Liebchen!"
Frau (entrüstet): Ja natürlich, wenn Du das für Gemüse ansiehst, das ist. doch
ein Griespudding!" !
Druckkebler. Es ist unbekannt.
wo Großfürst Nikolai Nikolajewitsch ce
genwärtig sein Hau . . quartier aufge-
schlage hat.
Anast. Snnr: Deine Tochter sollte
ja an die Universität kommen .... Du
thust es nicht?"
Freund: .Fürchte, da sie zu sehr der
Alten nachgerathen . . . daß sie nicht ge
eignet ist . . . wirv es nicht ausyanen,
nur zuhören und selber nizc reden!"
9rfin t r ii m b f t. Krokfkrecher fjum
Maler): Wie betitelt sich denn Ihre
neuere iuoeieik
Maler: Alexander, den gordischen
Knoten durchhauend?"
Großsprecher: Wie weit sind Sie denn
damit?"
Maler: Fertig bis aus den Knoten,
Sie wären ein passendes Modell dazu!"
Immer im. Beruf. Acht Ge
fangene hat der Musiker gemacht?"
Natürlich! Der hat gleich eine ganze
Oktave gegriffen!" X
DeL Mädchens Klage. Mein
Vetter, der Fliegerleutnant, hat noch im
mer nicht gemerkt, daß ich in ihn verliebt
bin. und das will nun ein Beobachtungs
Offizier fein!"
I m E i f e r. 's ist wirklich nett, wenn
die Kinder 'n bischen musikalisch sind!
Mein Aeltester spielt die Geige, der Jün
gere Cello und die beiden Mädchen Kla
vier aber da sollten Sie 'mal hören,
wie das klappt, wenn die gemeinsam los
legen drei, vier Stunden hintereinan
der geht das manchmal und gewöhn
lich in der Mittagszeit, wenn ich mein
Schläfchen halten will zum Davon
laufen, sage ich Ihnen!" ., .
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Nach allen Mißerfolgen Versuchen's die Engländer jetzt mit deutschen Um
men, die ja bisher immer so siegreich wareir.
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