4 f ? nn - .-t. , ii alt t Ii r Dmttb n T ri bttttc r 1 1 m un.i in, tz u, I. nit;f, , IM i !. -r.f'S ,f? , , -f 1 I f i ' 1 4 I, , f). .... tz . , !M l? f .s ."-... .-. K-,7..H r " -. - i . .v rn r ' ; ' i f s 1 f ' A . f ; , 5 "I A , I t t) ' i i 't-'r.) . r. .t . , ,, , H :ft . -il 1 .? Mf!i : X m IfM, !' !: M'l '! f ,! ilMt . z'i,, ii f ..tiuti. f n f mt-i l?i;::'-;f, 'i ti. I ' i i 1 ' - i 1 ? ,' I , iff J. (i i 'ist riif ftr r,rr N.' jffssf i ..r- !. f ' i t i. i ; t : r r-j I i1 I i r f- f '1 i t 1 I -' I , i t ' vt l t ! f t : i ;(..! 1 f !.! t 1 ' fl V-.-" 5z i t r !-, f .1 Bf ff Nf.f! ,tz ,.h Iii'Pkte "( ii - Ml 1 t i . i i ' ) i" f .1 f. :t h 1 " i M : f J -f . 1 -:,-. '. i-, ,,, . I (l .,( :f r ' " , ' I f ' , v '. -' limUntmiU kt Xmttn isinpift' i ,. ' ; t4.i ?sst p' ! !' K, jZ ?'. f I 1 ' 5 t f'lt. i f , i U , ! t-t ! f , f j ' . ( f A v t.-i f. ' - -i l'if f v I ! f ; ..-..! !(. - r f ,r i ' ! ! II- 1 tfl. :in;.fj , .c.ch i'- ff? ..! K ',!.'!, i r d!' di, :!''! ,z ' w'tzk fP ff tf I !', d . ! f ' ( I. i 1 t! l'fcf'UI 2 l-.t ft-'jt . I ) , -;!'' f:,t ; I r.'f S s .t ;i: !'-? -'! .t:-r-v.ii.-j !'! r I ! 1 ! 1 , !' k ti t CÜ n 'l .U'ft.-i ' i;f..n Ina t;:. 'US rr ; J-f,ifh'. ii ,Z t:i t f.r f-.;t ?k!.'kn.'".'n k t t- ;l ?t-:-.rir.!i h :;.ftiiv-!i tUUn, U.: n ! cr.'Vt' ct'-fiC ,..!'k . ? Hr '.",'1,'ttkiü'Z: Sli'W l.::'ti r'.lt ml-: aJ.'ut.-! !'u'n:c! 1 c r brn ifj ,i,icn. Tnrn,s nnfwtfe ?;!;. I lannü 1 11 n''f fuft jkdk !,. w kf I ilikk Vtku!gkntS'TiaItea harn, ltn b ft tniiftfl irt Akqqr nl ,,!kfkqkrqk mit drr 'srii-lnitni Irfrn, dgg sie f f tnp gffuilditf Unifa.fsfii brinqr." - Xanit ir tS ri.5; p.'i'ftrlm der fpml f faimtfj" ,-d rr UUu'l.t nr.t fcff uuii'?erva'n lir llotmi: ,U bs not rrcali onij ftnpraboa fpfl, kikhrr tut ihm mfmtn sk ta Hülvry, t!)at ha bcn u dlam,,elg. f faitlij, bsnf'ili, rftorbfb." lliü c,u diese fgdickk l'iiflc fctt dtttti, mahg Zl'kk" die 42 (ck.'.,'meter'Z'mbkn Lügk drous: .U'.'r. Lvrd' Inrlczunz i't so drüäiich nd klsr, d?fz sie seines weüercii Nadnickz tcdiuf." tc6 da 5 ntitfc miiZfen wir im cngiisck'en Urte;t bnngcn, iwA ti sonst d:c pHTjifcüalijüJtcrrc Wirkung etwas fccrlicrcrt triirtr; .wft zut it down that vkvkk brfvre fiace the dawa gf hiilsry davc lhe prople of anq csntry i tkie World der kkpt so wkU, so xkvmpiio, so suUi, ,nd so sairlq igsormrd z f all the zyovkMknts ud by Plays f a grrat war a, havr thk rcadkf of Nmenca nrwepapkrS during the last hear." Tas wagt eine englisch, merikasnck? Zeitung zu seinen, die von Änbeginu de, .rieges n eine U'A Zfarteiistf nd verlogne Berichtrrstattuug ihren Lesern vorsetzte, daß fast nie ihrr ikntschamerikanischea i'cser empört ob der Lügen das Blatt bbrstellten. Wenn wir hier lle die Lügen und die gehässigen gegen Teutschlanö gerichteten Entslellnugen der Bee" aufzählen wolllen, brauch ten wir mind'.'stens den Raum von sechJ täglichen Ausgaben von der ersten bis zur letzten. Spalte. Und das; die Vee" sich aufgerechnet den Mister Lord den deu New Jork Luu", dem derlogevsten nud gemeinsten Tent schenhetzblattc? nicht erst Zeit Ausbruch des Krieges, sondern seit ihrem Äestehen als neutrale ttewährsma ausgesucht hat, das bildet die Spitze der ü!berwältigeiüsten Ztomik. Wir wollen uns hier auf keine Debaüe oder Widerlegung einlassen, das würde den zwcrchfellerschimern den Eindnick abschwächen. Man soll nicht mit Äanouen nach vatzen schießen! Um ein der gegenwärtigen Nriegslage angepaktes Bild zu gebrauchen. Aber wir wollen zur Erheiterung unserer Leser ein Ge schichtchen alis meiner engeren Heimath am schönen Rhein hierhersetzen, daö mit feiner Nutzanwendung trefflich auf die Bee" paßt: Te? Pit (kölnisch für Peter) und öer Jup (Joseph) gingen am Nhein bei il'öln spazieren und fanden einen Handkäse, den jemand der. lorm hatte. Beide bückten sich nach dem Jund, aber Pict war fiter und ergriff die Beute. Nun zankten sie fich um den Besitz. Endlich kamen sie überein: wer die .größte Lüge erzählen könne, solle den Kces haben. Piet log fürchterlich, aber Jup log noch toller. Beide strengten ihren Hirn, kästen bis zum Zerplatzen an. Sie zankten erneut, wer nun die größte Lüg' gesagt hätt'. Da. kommt ihr Schulmeister des Wegs. Er hört ihr Zanken, geht heran und fragt freundlich nach der Ursache ihres Streites. Sie sagen es. Ta hebt der Lehrer den Finger und mahnt: Aber Kinder, so was müßt ihr nicht machen. Seht mich an, ich habe in meinem Leben och nicht gelogen." Piet und Jup schauen sich einen Moment zcr knirscht und stumm an Dann stößt Jup heraus: Piet, jib de Echul meester de Kees!" Nachdem wir die Erkläritng des Mister Lord gelesen und dann die noch bessere Behauptung der Lmaha Bee", müssen wir anerkennend mit .Jup sagen: Jib de Bee de Kees!" - t- " i i ,."( t ,; .;.!! ii - -i s.-,.," t; i i v - -:S Vt, V i j? i ':. . i:u-r I' i , If ((tfiff tefO't ftfinLuf. I t ' 'lf " f 1 r 't V"'1.: t'l f...-lt 'i I V ' , K T-it, r: ;! ? I h '.-t, U v.t I "''H n-- t l'.iif", l .- 1 !! r- t . , ( ;' I ; ? v ' y T f ' 1 V t tritt tJfhftf'fil. '."! If!, 7. ''.. t .. i rrt ri' !!: vti kl,, -A-M r, 'r r.i's ; rr h i i irr ' l.r I . rr c'f vi.; i ! : "t v;r ' r: i u i fv. ,n fci. i-, I I I i . . V . I r , . I . ' ' """ ' ' l.j iivt-Je l 4,u.i.!;-a.-n frfc,!i i n. .( j ! , (.,, 1 '17 i . ,, !" -1 jt r. at.. .".-u.lk,i!I, icr H'u i,t retl .nit Hs$ TV -.kl rci .rr--...i..V" f ,. it '.'II Y!i . . r -! f . f d.r. a ! , t ;t:l I l.'.'ls Tf :-af.'fv'.!iri-:d? j ;V;r liMi'.ii:;!, "! , !", rnü lcl,!"',!iak l, i'N rein Liif. 'Bit '!)' n trsi kei.i ! !eri:zncn;nz !.' N!. r'l gierte: I.'ücht ndenZ Maii ,',d 2oiincn. inu A I:t d r I!,!!rrm '.vrle. üit sactn-ii dies) mit ZuM und iMet, llüd bi'l d.l af,lr'ilnden. -:g sell an deinem leUm Schrei lie Lhr' d?r LZelt gesunden. Sliißolj Herzog. I,n Zelde. 2lZ. M.ii lstlZ. Borsrehende tiesempsnndene Stro. pben bat der Tichter, wie er aus dem 7?elde schreibt, in der ?cacbt nach dein (eintreffen der italienischen Kriegserklärung an OcstcrcichUn garn niedergeschrieben und tags darauf von der Kanzel vor vcrsam mcltcin KriegLvolk verlesen. Mesenondrukim Herr Wilhelm Buller Sr., in Flo rcnce wohnhaft, hat von Herrn Pfar. rcr Durst zu Armsheim einen Brief erhalten, dem wir folgende Stellen entnehmen: ..Sie haben zuerst gebangt um uns wegen der vielen Feinde, aber dann haben Sie sich gefreut über unsere groben Siege und eben, wo ich dies schreibe, kommt jeden Tag reue Botschaft ton großen Erfolgen in Galizien und von ungeheuren Ge fangenenzahken der Russen. Ich .denke aber auch, Sie haben in Zorn und Entrüstung gesehen, wie die mnerikcmischen L)!ackthaber in gcmei rer hmchlerischer Weise Handel trei den unb Gewinn suchen an deutschem Blut. Die amerikanische Regierung führt den Ll-rieg gegen uns, nicht England und die andern; die ganze Schuld der Fortsetzung des Krieges fällt auf die Munittonöliefercmten ihr Wucher ist Bluüvucher und schreit gen Himmel. Amerika zapft uns das gute deutsche Blut ab und trifft unser Herz. Unsere Deutschamerika ner protestieren und halten Reden und sehen doch ruhig zu, wie ans ihrem jetzigen Vaterlande die Waffen geliefert werden, um, ihre eigenen verwandten daheim in Deutschland dem Tode zu überliefern. Gottlob, bis jetzt sind wir nicht üntergegangen und wir werden nicht untergehen. . Wir haben noch Men. s'kienmaierial genug und unsere Sol' daten gehen jetzt schon vielfach ins fteld mit russischen Gewehren und französischen Kanonen, alles Kriegs, l'.'ute. Wir sind nicht hochmüthig, da sei Gott vor, ober wir find stolz und blicken mit heiliger Ehrfurcht mls unser Volk, welches mehr leistet als je ein Volk geleistet hat und viel leicht je wieder leisten wird. Wir haben auch einen Sohn der. loren er war aktiver Leutnant und Adjutant und fiel am 9. September. Unser 2. Sohn war in Frankreich und Bukowina dabei als Vizefeld webel der Reserve und wird nach. stens, in Genesung begriffen, auf kur ze Zeit heimkommen. Der dritte Sohn ist Leutnant der Reserve und Kompagnieführer und steht in Frank reich, der vierte muh sich jetzt zur Stanrmrolle anmelden. - Rückt er ein, so werde auch ich mit 1 Jahren nicht daheim bleiben. Denn wir müssen alles opfern, daß wir's zum siegreichen Ende bringen. Es fehlt uns nicht an Männern, nicht an Brot, nicht an Munition, nicht an Geld und nicht an Gott und Gott vertrauen. Helfet, ihr Freunde drüben, wie ihr könnt, zum Sieg der Gerechtig. keit und Wch-heit und zum Sieg unserer heiligen Sache! GenkralAnwalt Cosso, Iowa's Ober.LawEnforcer, hat bereits seine Kandidatur für die republikanische GoiwerneurS'Nomination und damit sogleich eine Art Platform angekün. digt, die Prohibition und Jrauen stimmrccht als vornehmste Planken enthält. Nun, von Cosson wufzte man auch ohne diese Platforin, was von ihm zu erwarten. Es soll uns nur wundrn, ob die Republikaner des Staates schon so blind der Pro. hibition ergeben sind, dasz sie diesen rabiaten Fknatiker nominieren. Man uisterstütze die deutsche Presse, indem man zu ihrer Ver breitung beitragt Alles, olles über Teutschland. Von Leo Leipziger, im Roland' von Berlin". Alles, alles über Teutschland, Alles wider uns gesellt. Alles wider uns verschworen Unter diesem Sternenzelt! Wie ein Rudel feiger Wölfe Einen Edelbirfch befällt: Älles, alles über Teutschland In der großen weiten Welt! Franken, Welsche. Russen. Briten Stürmen an mit ihrem Heer. Teutschland aber steht inmitten Trotzig, wie ein Fels im Meer! Russen. Briten. Welsche, Franken, Eure Uebermacht zerschellt! : Teutschland bringt ihr nicht zum Wanken, Weil es treu Zusammenhalt ! Alles, alles über Deutschland, Alles wider uns im Krieg. . . , Leuchtend wird uns einst erstrahlen Teutsche Sonne, deutscher Sieg. Wenn den Rauin des Erdenballes Unser Jubellied durchgellt: Teutschland. Teutschland über Alles, Ueber Alles in der Welt! I.'ilU' Klo "'.'achrutt irnf 'V,i''T--'i k'erii?!.'N, dann wiireen die .tr t'.iv'Xnv dt '.m-rten durch d e :m,!üvets ge in Muni kvkdrn. i'-tf O'nitH'rn'n r-.'! dvr WuHt der :üun(el v,..ü!-i'i-U rmj!,t,e!!en. Tie Landuna trurpen tüttiten dann allein zusehi, w,e sie wt den lurken i.-rti, ner den. ?a,'N sltzl die Älliirten ja recht nett in der I inte, uito Ltiiuit Sanders sann bald daran gehen, die O'eraiuienett zu za'Am.) Ellische Bartorta. Berlin, 7 Juli.' (niinkenbericht.) Ein esfizieller BcrtJjt giebt Ein zelbeiten tnm Fällen, in welchen britische Tauchboote und Torpedo boote ohne vorherige Warnung un bewaisnete türkische Schisse, ja,' so gar Hospitalfchiffe torpediert haben. Auf einem der letzteren befanden sich 100 Verwundete. Derartige barba rische, grausame und mörderische Akte wurden in Gewässern ausge führt, welche nicht als kricgszone erklärt worden waren. Die Uhren.Toktorkn". TieHerren Geo. Christensen und Carl Christensen haben unter dem .Namen Veo. Christensen Co. im zweiten Stockwerk des Parton-Blocks ein Juwcliergeschäft und eine Uhren Handlung etabliert und laden das deutsche Publikum ein, sie zu besu chcn. Beide Heren find junge An fängcr, doch steht ihnen reiche ge schästliche Erfahrung zur Seite: beide haben ihr Geschäft draußen gründlich gelernt, der eine- in Teutschland, der andere in Däne mark. Bedarf Eure Ilhr der Repa ratur. dann geht hiermit zur Geo. Christensen Co., dort werdet Ihr reell bedient. Wünscht Ihr Juwe len oder Geschmeide, dann sprecht bei obiger Firma vor. Ihr bekommt das Beste zu nmkigen Preisen. Joe Stecher'S Triumphzng. Iremont, Ncbr.. 7. Juli. Bei seinem Eintreffen in Fremont wurde der Weltmeisterfchafts Ringkämpfer Joe Stecher von Dodgk Hebt., in enthusiastischer Weise empfangen. Ueber 3000 Personen holten den Stolz Nebraöka's ein und überhäuf ten ihn mit Ehrenbezeugungen. Auf dem Courthausplatz wurden von pro minenten Bürgern Reden gehalten. Jeder wollte Stecher die Hand oruacn. in gruizarnger empfang wird dem Athleten in feiner Hei mathsstadt Dodge, Nebr., zutheil werden. Seine grmnde haben ihm einen mit Diamanten besetzten Gür tel verehrt, der ihm in Dodge über, reicht werden wird. Kaufen Lkbeasmittel in der Schweiz. Basel, Schweiz, über London, 7. Juli. stereichisch ungarische Agenten kaufen in allen Gegenden in der Schweiz große Quantitäten von Nahrungsmitteln zu hohen Preisen auf. Es heißt, sie wollen sich ziemlich viel verschaffen, ehe die Schweizer Regierung ein allgemei nes Verbot der Ausfuhr von Nah rungsniittela erklärt, das wahr fcheinlich bald erfolgen wird. ! Hungereuoth droht Mexiko. Washington. 7. Juli. Staats, sckretär Lansing gab einen Bericht bekannt, wonach ein Reisender, der das ganze nördliche Mexiko bereist hat, meldet, daß die Berichte über eine drohende Hungersnoth in Me xiko nicht übertrieben seien. Eine Meldung don Cbarles I. O'Connor. Vertreter des Rothen Kreuzes in Mexiko, bezeichnet die Lage in der Hauptstadt als erbarmungswürdig. Lriegibilder in Tunbar. Um auch der deutschen Bevölke rung von Tunbar und Umgegend Gelegenheit zu geben, die echten deutschen (Zriegswandelbildcr zu Ze hen, hat der Präsident des Teutschen County.Vereins, Herr A. Weiler, sich veranlaßt gefühlt, die Bilder des Herrn A. Mohr aus New Aork am Freitag den 9. Juli in der Irancis Halle aüsführcn zu lassen. Bei die fcr Gelegenheit wird Herr A. Mohr einen patriotischen Vortrag über dje Stellung Tcutschlands im jetzigen Weltkrieg halten. Allgemeine patri otifche Gesönge werden die Feier verschönern helfen. Ta die Bilder sehr lehrreich find und ein Theil der Einnahme dem Rothen Kreuz über wiesen wird, müssen es die Teutschen von Tunbar und Umgegend als ihre Pflicht betrachten, die Vorstellungen in voller Zahl m besuchen. Ferner wird großer Werth darauf gelegt, dasz recht viele Amerikaner erschei nen, denn so mancher wird eines Besseren belehrt, wenn er die Herr lichen feldgrauen Soldaten im Felde sieht. Tie Vorstellung findet Nach mittags 3 Uhr und Abends 8 Uhr statt. Kommt Alle ! Der meisterhafte Rückzug der Russen", so behaupten die Lmdoner Blätter, berechtigt zu den schönsten Hoffnungen. London erwartet wahrscheinlich, dasz die Armeen des Zaren den Marsch nach Berlin über Sibirien antreten werden. Abonnirt auf die. Tägliche Tribüne. $4.00 das Jahr durch die Post. ' ' ' W?,-M ' t , ' ' 's . ' " ; r . , "" ... , ! s ti - , t- . f ?. i-'t ;4 Jyi:f t f t f -I ' . ff tt ,.,( -1 y n M fl -f.7.-, !' h - t t I ' - ' 'l u 1 k ' j tf H . fr , f ;i ' ' r , Is ( I . - I I . , ' V r ? : k I, I r ' .- ", !;.. 1 ?, , ft j V ! , " i' f ' t 't h t i'' ! ! ' "t 1 t A ... i1 tr-i 1 f V ff ' " ' , 1 f 4) f I .'.'! ff. .!H 1 :'--f1 ' ' t !, V ' t : , ! . .? 1 l ? ?: fr rt ? 1 I' "i , !-"tz f!f ' j j . 3 f t i 1 f . 1 ' f 1 ,f y., :i t $ l ß, :--l tu t y i f.f! .tss ;'.- f- , ,,3; -.'1 ! I " f ! ( u!j S I ii: ) t l t 1 f f 1 'Mf.-'t ! ifft : .,4 t- Tt y:t cd fl iH l'k ! y r ' V v it ' ' , tü l ; ! Ü "i ' i: r 't t,:U ."."I V. f'.'l . ks'! I t- jl-, k. tu i ''rf r , i !? .f f,t,f( un ! ! ii, i-tf f ( t Kf. t t II-:. ' tf (- !!?. h tun t.rt, 4 4 I5' 'I IN , J'H tf , s":l. t-f (i-Mjf lii'i'i u"'k hf U"'r.il fM:.-i ii. 5 ft i.ifl . 2vA si:?!h',Zt. um M' " l ri ::f ' r , t',i"?'"i; Mit 1 f n s .-..! H ttt ken '1 '.''. de tem'nr &Attb 'Idt if , !','.;,'!. ivU ?,tt'.m Irfiu rs an lrt! wn5 fA,u 2?u!t d?kfpk,.'.k. Ihr' kj'N u'tt st n,d tt estkkskichi! ?,k tH't;' titm.iirt ftan mit jt(u:tnil.a.i i vj J!,:f.ifn Htafim. ö.,k,5,i!dl. t,i!ti.;i n-tz cuf ta i.U (find Auhittii. Itt Hk!S ven Cal!l!ni uns Ti'.-tl, ccn betn w.m sih 2tunttiiuit viksprach. veksuchlk tfr.;ft-in tukch ttt Wfbufafft nm Eti;fi Jcch und im Tcn.Ik in juStinjfti; ttt gkschichl licht tftfjlf. kunst. daß Zirol mit fUinttr Hk h.iuikN leicht zu dtrleidigen ist, bcstatizit sich wieder tinmal. Ku!)N war im Begriff, gegen ihn vorzu gehen, da traf dit Nachricht don der Schlacht bei Custczza (2-t. Juni) ein. dit zunächst beiden Parteien Zurülkh.iltuiig gebot. Tic Jtalif ner, als dit geschlagene Partei, zo gen sich an dat Eüdustr fctä Garda sceZ zurück,- dit Orsterreicher waren zwar Sieger, da aber sehr bald dit ganze östcrreichischt Südarmee nach Norden brücken mußte. to.vt in Italien kein österreichisches Heer mehr. Südtirol mußte sich selbst verteidigen; man rief den Land stürm auf, dem die Deutschen bt geistert, dit Italiener nur sehr zo gernd folgten. Indessen kam von Wien dtrBefehl. das Trtntino um jeden Preis zu halte. Kühn. , der Verstärkungen halten hatlt, muß it, daß General Mtdici vom Vak Sugano her anruckte, und beschloß, erst Garibaldi tinen Schlag zu versetzen, tht er mit dtm zweiten Gegner zu tun bekam. Er traf dit Frtifcharen. dit auf Riva vorrück ien, bei dem Orte Bectca und schlug sie mit einem btträchtlichen Verlust bon ttwa tausend Toten und Vtr wundeten. Am Abend des TageS bekam Garibaldi Verstärkungen, und il gelang ihm, daS Gefecht zum Stehen zu bringen; aber von tinem weiteren Vorrücken der Freifchartn war ktine Redt mthr. Dit östtrrtichifcht Floiille ' auf dtm' Gardasee, welche dit nach Ri da führenden Straßen bestrich,- tr wies sich auch dtr italienischen bt deutend überlegen. Inzwischen war Gennal Medici durch das Tal der Brenta von Osten her angerückt und näherte , sich Tritnt. Kühn hatte ober von Witn tine Brigadt als Verstärkung trhalttn, und war nun im Begriff, dit Offensivt zu tr grtiftn. Ehe ts zum tigentlichtn Kämpft um Tritnt kam, bei dem die Otsterreichtr nunmthr dit gün fiigtn Bedmgungtn gehabt hästtn, btganntn am 5. August zu Cormon dit Waffenstillstandvtrhandlungtn zwischen Italien und Otsterrtich, dit am 11. zum Abschluß führten, wo nach dit Italiener dit von ihnen bt sttzttn Landstricht SüdtirolZ räu mtn mußten. It wtnigtr fit aber militärisch geleistet hatten, desto un verschämter benahmtn sit sich jetzt bei dtn Verhandlungen. Wit der zogtne Kinder, die gewohnt sind, daß ihnen olles durch andtrt besorgt werdtn mutz, verließen sit sich dar auf, daß der allmächtigt Schirmherr in Paris schon durchsttztn wtrdt, was sit wünschttn. Nachdem sie Vt nedig bekommen , hatten, obgleich sie die Schlacht darum verloren hatten, meinten sie. auch Ansprüche auf daS Trentino zu habt, obgleich sit ts nicht hatten erobern können. Ja, sie machten ditst Fragt des Trtn tino zu tintm der schwierigsten Strtitpunktt bti den Fritdensver Handlungen, und hätten ditst. wtnn sie nur im gtringsttn dazu dit Macht gehabt hätten, gern deswegen abgk krochen. Indessen weder Napoleon HI., noch Vismarck. die beide dit Vtrhandlungen in dtr Hand behitl len, hatten Luft, sich wegen dieser nationalen Eitclkeitder Italiener in Unkosten zu stürzen. Auch das preußisch Kobinttt vtrweigertt seine Beihilfe zu Unterhandlungen auf der Grundlage der Abtretung des , , , ,f , , ? '' irf 'f t f,Vtt ! il C:f9.. "1 l'l II ? , ff P ?' V ! . Ii,H , , , ' A !?'. fl'!,' ' ." s'" . , ' : ! I ir- '' ! ( .!. !ffH f, ,, 1 ' l!!, t C I'!' f ,. - s f i' !)' p. l I : tt n 5 !t ß - ri oy k '! i I V o k a t i v u ö. A.: treiben Sie denn jetzt!" B. (Vegetarianer): .Ich haltt Vor. trägt und schreibt Aufsätze Lbtr die Vorzüge dtr Pflanzenkunst A.: .So, so. und Sit ltbtn von dtm Kohl, den Sit da zusammen Trtntino. . was man - dtm ' Verbünde I schreiben.' - . . . - . jA.il H t'iit V?j ,,i,. ttVIt lii ?' iitn!l Im f 1 ß'k,,' l". Ti'i btt i:,?ni N" Vkllkkiiz tu lii bt ge.: ltnien. od ts PkA t h k slriqi!?a esj v.h,, u-irten tint. 8M tvt Vurf.ifl. ti Ii iüin rt iznt l? ?.',:: h tftlw tkk. wag dir, tkZst kl iri'!-,,,. biß d't 7 t.irtjssen t:ns?mill sich vr.tt 'i'jpstel U-v und th'i In jiigjtfjngnfch,'(t fll'utif'.tn. öl war nach dt lLcsctzunz dil NilcheizstaLiks durch napolf ni! cht Itutpin, ircyi..e Z .rst Pml VII. energisch x reit stierte. Ta midtt Na pültcij kurzen Prenh. tcfiit)!, dujj eint oultrlefene l'iamisiüft von t bis 10 Offizieren und 120 Üln'.iui. däju ein Dutzend Sappeure, unter dem Kommando des Cknerals IHadei sich des Papstes vkisichern sollten. Einer der Offiziere, übrigens ein Teutscher, der im napoleuanischei, Heert diente, und der. wie tr schreibt, aufs unangenehmste von diesem Auftrag 'berührt war, da er Pa; VII. als einen würdigen und ach tungswtrten Mann und Souverän lennen gelernt und durch eint per fönlicht Audienz ihn lieb gewonnen hatte." schildert, in welcher brutaler Weist die Gefangennahme und Fort führung vor sich ging. .Wir mußten mit Leitern über die hohen Garkn mauern steigen, da der Papst fchon früher die Eingänge des Palasle. hatte vermauern lassen, und diese! sozusagen zu einer kleinen Festuno umgeschaffen war. Aber auch die in. veren, in den Garten gehenden Türc, mußten die Sappeurs erbrtchtn. Wi stitßen zuerst auf dit tinige vitru Mann stärkt Schweizcrgardt. dit si nicht zur Wehr setzte, sondern ei, dit an sit trgangent Auffordtrung d Htllebardtn streckte. Wir durcheilt! mehrere Gänge und Säle, Radet e. wifchtt tinen Kammerdiener dts he ligtn Vaters, den er zwang, uns i die Gemächer des Papstes zu führc und uns daS Zimmer zu öffnen, i dem sich Pius VII. befand. Wir traten ein. Der wirklich ehr:: Oberpriester saß noch völlig angekle, det an tintm Tisch und war nu Schreiben beschäftigt. Radet näher, sich ihm, rtdttt ihn französisch n, daS Pius gtläufig sprach, und mach; ihn mit stimm Auftrag btkann. wobt! tr ihm dit zu unterschreibende: Akte mit der Erklärung übrntichu daß tr im Weigerungsfälle streuz Order habe, Seine Heiligkeit gefan gen abzuführen. Des Papstes An! wort war: .Mi tagNtrete piu toste in nullt pezzi!" (Ihr könnt micl lieber in tausend Stückt zerreißen.. Da Radtt sah. daß allts Zurede,, vergeblich war. ließ tr dit Sapptur! eintreten, tin auf dit Straße gehen, deö Fenster einschlagen, hieß sodann den Papst und den Kardinal Pacca auf zwei Armstühle setzen, sie fest auf ihnen anbinden und btide durch das Ftnsttr auf dit Straße hinab lasstn. Dtr Wtntral selbst aber tilte schnell auf dtm Weg, den tr gtkom mtn war, mit uns hinab, empfing dtn Papst und dtn kardinal unten und nötigte beide, sich in eintn mi! vitr Pferden btspannitn Wagen zu fttztn, auf dessen Bock er stieg, und jagte so, von tinex-starken Reittres kordr umgeben, im gestreckten Galopp davon, durch die nächsten Straßen, zur Porta Salara hinaus, um die Stadtmauern herum bis an die Porta dcl Popolo und von da auf der Straße nach Flortnz wtiter." Durch die Verwendung von Trockenheft als Hafererfstz können 50 Prozent Hafer erspart werden. I m hebräischen Alphabet ist jeder Buchstabe zugleich ein Zahlztichen. altph 1, jod 10, kaph 20, nun 5C usw. .Was . mm itwHk- w- ! I siii irr V. t isr lit. i i il'i! f Mil.rf f , 1 I ' I '. ' l "'s " ) f . i , i ' . y H t , ! . - " ' ! : . h ;.v '.-' : -yiriinr-. I ! , i l j.i : i !jf4ii n ' m - m i f ' ', I , j' v H m Willi 1 fit iArt?tl !?,-'. hr A'lf i , , i i fDl n IMieUcr IVIVUO vt rAfk j V I ' !'!'' t MI t I f t' h :, f f in if, lit'l i.i i i i h T-1 jn .lr ttnifrlH tittili iiMlir i(M iiH. j" ; ' . ' ' Üän izizri;i i r ,,' 4 j !,( )' ! .... :.:-;. jj AM .A 11 tck', .'k .'2rIBmiB . ' 1 an, Hil - 5-' -'AM 10HN C BARRETT Rechttanwalt Zin.mki 13, Iaßm f 'ad 'I toni ull Lüd'Omaha , . . Ertt Norddeutscha -VarslcherunssseseUschsft in Hamburg, Deutschland" tit best ktutjdii fiiu'. Trd, uns automobil. üetftsSfninj OTTO SIEMSSEN, V.rtr.tor OMAHA, NEB. Z Vldg, Tel. Zotii 3519 m Schreib -Maschinen 4t iht r t" i Jkdel gimünschtk Fabrik! N.w und mrhr per Monat I CtnilCAL TYPEWRITER EXCCAXGE wo. 1905 Farnam ZU. ZU Touz. 4112 I. , I.,,.,.' ,U ,M.,,.,, 'y'-K " cnin -tr...': N :y . , WTM. ,A i. . n 1 . "v Ji i -.! 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