mmft 4, - w h? ; : fi i - V 1 ; i f ' Bf r t it. "f s 1 1 V i ., , ! ( Ft , v., ' t. , f j ! ; ! f f ' - . ( tsf l f t 's V V 1 V M Jl ' ' - ML i n 1 1 r I 4 U Ä i n i i " W , , i t ' ,"!" 1 , I S ' -t t ,, w ',- ' 1 t t " !; ' . t t ' ! , ! I ! ', ii f w fi f ( f I -1 i . i, '' ! t'f j ff r-'V -( j i- 1 1 . -k ' i -i t f , l'C' I 'W f 'l I . ; 1i M w. f -1 ' -7 : if r ' i'i , , ' H f, t!f 1 1 f i.ft s ( ''; '''" r ) 'J (''. i ? ' Mt ,B !.' ; - .1 (?-' ': vf'üi ü-f i f -,! ff ! i! "fl !n '.'".-'"if (v ii l 't !, v f-H p s ff ,! t 'i.'' d i'f 'ii? f, f( r'""-i ' ! f-t f ?! ' f z-.tz "n'fi U-'v. ? 's . l m;i ft ':??'" I 's "!!'"! .' (' ,, 4 '!'! ! f t ' ei it ' t f . I ! ft t 1 s 1 1 r ,n . ,. t ' - " 1 1 S f 1 t I M !l i" 1 rt f tu e-fi'if'i. -'M' I s ; 1 ' 1 i " ? i i ! i i 'Ms H '..' L i ' t ' , H M'-lr f. f ! t ! .iS I r . t. i t ,, ,.' t f'-tf N i:..f;H "! WPS fti'.'fS Ks.r.iltung 1. Dom Id'cnifjisvijen jungen Mädchk wie der xutn Schönen und alleren Ö'mu getragen, ober vielmehr können von jedem Leensiüicr getragen wer den, sofern die Farben danach ce wählt sind. Da ist Lüster, dieses fast unvettvustlicke Ctrapazicrgewcbe, als letzte Neuheit derireien, ferner Per Inl, Leinen, Pikee in cilwäterischer Musterung, so dnß es uns scheinen will, als hätten sie nur Jahrzehnte hindurch in guter Verwahrung bis letzt geruht. Die kleinen Streudlum- chcn, Kranzchen. Buketts und Tup fen, die nZir vor Jähren schon ein mal gesehen zu haben glauben, sind an den modernen Sommerkleidern Wieder in reichem Maße vorhanden, und da alle zu grellen und schreien den Farben, dem Ernst der rAtü Rechnung tragend, an ihnen vermie Hen wurden, so ist die Illusion einer Wiederkehr alter Moden nur um so größer. Unier den feinen, zarten Pa slclltönen der Grundfarben steht ein lichtes Feldgrau obenan. (3t ''reist, oder, gemustert, sowohl in bunt wie auch mit schwarzen und weißen Efsekten durchsetzt, zeigt es immer gefällige Musterung. Nicht weniger beliebt ist auch ein Noppen stoff in schwarz-weiß-grau, karint und gestreift, ebenso ein Kräuselstoff ähnlicher Musterung. Praktischen Zwecken sollen die derben Popelins, Krepps und Schwammstofse in Baumwolle dienen, die oft als einzi-1 ger AuZpuF nur krasiige zuoppeiip.l zen erhalten. Feine, tlargemusierte Zwirnfpitzen finden dagegen reiche Verwendung an den wieder gern ge tragenen Mull-, Batist-, Musselin. Opal- und Kreppschiffonstoffen, zu denen sich, wie in jedem Sommer, Jci i vr I . l ', u fn ra c F P jsr nX w"r&ml jky l. J ÄsMlV ß-JtY t".7 V"iifiV v U VAy li Vr. S.MKI?r.ji 1 f r IV L..I k-jr V .iÄ ÜtMHq Vif-'tl W i 5flÄtWi z Vv i - ' H'V4tTO mfü UUl Pimm ( N yrti-üM "im S'ts'Slk fv' 2&te WWMa.L -f i Y.t i'-'l In ' I !. ! ' I I ä'txt f-Urttt M. " ! itf?r 1 a-,'k ut.i Zen ? f'M-fCl ins UW.-. s,ig. ,'!01 ! f.'t I f.!i V -1 'r l i i lf ' : I li'ifc ti4 !e!l , i lkku'!. .',!i:T;t. flli'st ,!''?, flri-t &Mi a,'dekn kk'.tdken (fi.)e. 'fu i'sani "!,.-! für (tuen ,k..Z-,N',r,',!.z ('.'U&. 1) tiS eil tr,i!.,:,i pö''fk c'serii'.k ist. ist rn ji 's i i v iil,if!f!;m tret dki. Ttt UMIU, fuffieie Ühvi ist nur Ireit uipsiiütnt. 2 ;S ltf, lese jaiitett, mit lori ,fk,de jttsültkki. mich i.iUlhi abgsZkleitet sein, trenn ei fesch mitten soll. Uwleqekran und '.'lerink!ai!?schläie sannen nach 'diesen euch ntii Cfibe geurbeitet treiben, die Neemel.nifschlage fonstr, irie iuZ der Abbildunq klst,h!lich. Mi Gtcff und Ceide. '.'lls Echluß dienen 5Inpf und 5lnopflöcher. Tee oer. wie man sie früher nannte. Zändelschiirzen sind seit kinl c-er Zeit wieder sehr beliebt. Man wird jetzt selten ein junge! Mädchen im Hause antreffen, das nicht ihr Interesse für hauswirtschaftliche Ar. feiten durch dieses äußere Zeichen be V Sr ' .- : i ntt( ii mm. rttnu''!;1 V f t':.'!': ,f tr't t-1 v r' f.- 'sl ' Vi!t h t-t.'":: i 'j'.,: .'!.-!. i !' !. Ist l I f' 1 ''f'ti f t k ' ,'i l i i run-n I t'tl !" ;' n-it i'ft . ' I !.;'-tr fj.'- n.,' tl I i ist f.'ea C k ti '4 ?!! eet,! h IW'i h ttiäihftuiiiiiS, iHnaiHiRi ,i .,4 '- M ' - "V .. ' ; ;-v4 v ; i ): . ' rvV tt, , w . u'ij 'I .rw i y . ,. ' ' K V 1 '''. h " . I v' ; . 'i. I f V. h , A1 -'s li-ri v. .',4 H 4 -f?';---"jl Ii 'x-äl.r- .-; -y V, I 1 a i i 1 1 f int 1" s". t t ,1 f '", ' " 1 - i-. k, ix kiS M f r 1 1 f 1 1 ' t t ' 5 - n ! "f ( ( fM j ' Erich: Tu. Mama. P.ipa s'gte doch vorhin, wir bätten bei dem siez reichen Seegefecht leider einen st r u z : ! verloren, wir haben ober coch Mark und Pfennige ! Auf ihren Vorteil bedacht. X - vo t ' ä 'fp li t y" " hyf .sJjMiiKtß Abbildung 8. kündete. 5in reizendes Modell für solche Nachmittagsschürze sehen wir in beistehendem Bilde (Abb. 2). Man fertigt die Schürze entweder aus fei nem gemusterten Satin oder aus ge blümtem Batist, Krepp oder Schleier stosf. Die aus' einfarbigem Satin ge fertigte Blende muß in der Farbe mit der Musterung deZ Stoffes har monieren. Schräg- und Gradblenden sind zur Verwendung gekommen. AuS breit auskaufenden, schmal umsäum ten Blenden sttrd die Bindebänder hergestellt. Machart und Stoff stempeln das im folgenden Bilde (Abb. L) borge führte Kleid ausschließlich für Ar beitszwecke. Der Nock besteht aus glatten Bahnen,, die nur breit um säumt sind. Dem Taillenschluß ist ein aus Stoff gefertigter Gürtel auf gefegt. Die einfache Bluse kann nach Belieben mit und ohne Stehkragen gefertigt werden. Die Aermel arbeitet man am vorteilhaftesten von vorn herein kurz. Die Garnierung besieht entweder aus sauber ausgeführten Steppstichreihen oder aus mehreren Reihen Litze. Höchste SvarsamkeN. Dame (zum Kommis im Schnittwa renladen). .Warum haben Ele denn in Ihrem Laden so eine riesige Käl- te!" Kommiö: Ich darf nicht stark heizen; der Chef hat Angst, das We termaß könnte sich zu sehr puZdeh itnr-j " ' L'?". '-('; ; Uii f :An isSfi &frCxt tj7; - 4 t, '' ' Nentler T ick w a n st: .Ha. da kommt ein Hase und noch dazu zerade auf niich li'Z!" I o y C7$ l'-Y, ' Xk &M Dienstmädchen: Was, sagen Sie, dieser kleine Hase soll einen Ta ker kosten? Händle'r in: Jawohl. Dienstmädchen: Aber das ist ja schon der Preis, den ich mei ner Gnädigen anrechnet . . ,v Jir ! . k s" tVis- iv iN. 'y r- k - ri i .,,, . PiAn:- f w ' ll'f ! t! S t tz - i : es, ..) " si y. "'('j ; I f"- M 4 I --" C'.t H I'I trt fi ' ?k.x,,s?,ch i'f.::' Z,,i?.'.P si f.n (!,' ii!' 3 f. i . a f (K- ., .,..qüA , !- i - ti , .;. r ' - ' f " ,' Jl ,1 " ... - . i . . f r. , , ' V - -4 - " ' ' - r. , . ,t f,.,, , Z b Z s', , ,j Z , i' ' r3 ?'s,,'' HU;W'u :.(.. H-i-,-,.Li"'J-i- -m - li - - --.,.-..--is fl f, V d'. ' rY Ib! . ' f ..v-. r,:'.V VJ! j ; f.) f . ' : , , , 4 " r i . , i . .1 . . ( y i. ' ., '', v .- " . -; ' , .v : I Si -'-y:!) !; l: V :!.' v ' ' ! t 1 t i u ? ) f, ' A . ix y ( 1 - -f'(y I t ,f . ' . . , . - - - - ck ,. i( ' KT-J S- it ' - 5 . .ö'iK c " f)(J ' .. i uwvr ! ' i ' r- ..: i j ?!udl mille: tr-il iH'l ' tfi'i Kfifi kotn Ittinl IrnUiV B , d n b s r.: .Cett? ileen 'Jl uffen 's".'!'! Nudklmillk: .Yo!trlnul' bi'hk! ?H ii freilich gat'j n r.vtir Günstige onstilla t i o n. Bäuerin (um Bauern): Schauq, Sepp. jatzt waar n wie arad' schö' leiitand: d' Schirein', d' Gans und wir; da kunnt' der Maler das schönst' amllienbild mach," Tie teure Fr. tliK-SK. m . :m .Potz Blitz, wo ist denn das der slixte Bieh geblieben?" , , B o S h a f t. Fräulein Eula lia (zum Schaffner': Ach, Herr Zugführer, könnten Sie es nicht ein richten, . daß ich allein im Koupee bliebe?" .Dös können S' selber: Schau'n S' halt zum Fenster 'nauZ!" Unter Theaterkriti kern. -'Sich habe gestern ein trau riges Lustspiel gesehen." .Und ich ein lustiges Trauerspiel. lihUUJ ß l.jmr iKMM Qii.. mm? '' u a. i y l fV V för-Zkirk:! Bauer (in der Bahnhofsrestau rntion): Sechs Seid'l hab' ich jetzt schon trunk'n und in a Stund' kommt der Zug. wo mei Alte mit kommt, dös san also a no sechs Seidl, is doch schrecklich, was mi me! Alte a Geld kostet!" j-. V ' -TvTmit IV- &X' Bffener Schreibebries des Philipp Sauerampfer. 1123. Mein lieber Herr Redacktionär: Mitaus in lan Dietehls zu gehn, will ich gleich zu ocn üituni luiu f me un Jhne der A Zähle, was der , deitsche Kaiser mit mich gewollt Er hat sich Moss ahrs arig fw gefreut, da& ich so gut UN gesund geguckt hen, un er hat gesagt: .Bei Galle, wenn ich so driwwer nachdenke, was du schon for Hart schipps dorchgemacht hast, dann muß ich deine Kohnstituhschen tt meiere. Wei, was du ausgehalte hast, das hält noch kein Mjuhl aus, awwer ich nemme Kehr von dich, un wenn alles iwwer ist, dann sollst du sehn, was ist dich for e Prap posischen mache; awwer die Zeit is korz; ich hen ausgefunne, daß der King von England sich seine Groß mutier ihre Neifel hat auspicke las se, un damit will er heut in die TrenscheS gehn for gege unsere Sohl scherö zu feite. Dort muß ich auch hin, un ich bette dich einiges, wenn er mich nur mit einem Auge sieht, dann läuft er schon fort. Awwer Spaß bei Seit, der Niesen for war um ich dich hierher hen komme lasse, war, daß ich emal en sterjusse Tahk mit dich httwwe konnt. Seh, Phi lipp, was is denn ennihau die Ptät ter mit die Juneitei Stehts? Sin denn die Fellersch ull Bockhaus? WaS isder Niesen, daß se all so wietig gege unS sin un liewer sehn dehte. daß mer zu Kindling Wutt un Sahdost verhammatscht werde dehte. (is hnfc tit Rnnftfifi nur n fnsifi X B "'ä 'I.T t-'"S C'ü (WVI.71 Von ihren Land verliere duhn? Mit was hat sich Schermennie so e Trietment verdient? Hen mir nit alles gedahn, was nur in unsere Pauer gewese.is, for unsere Freind schaft mit die Juneitet Stehts zu prüfe? Hen mir nit hunnert Dau sende von unsere Zittisens hinge schickt, , wo mehr wie ihren Schehr dazu beigetrnge hen, Amerika zu daö große Kontrie zu mache, was eS heut is. Nemmt emal die deitsche un die mische auS die Juneitet Stehts fort, un waö. - bleibt dann? .Wei, der Jnkries von die Pappiu lehschcn deht reiteweg stoppe. Ich könnt noch e ganze Latt Peunts auspicke, awwer waS is die JuhS,! du weißt ja das alles grad so gut wie mich, un ich deht nur gleiche von dich höre, wie mer daS Ding auffickfe könnte. So viel is schuhr mir wolle kein Wahr mit die Juneitet Stehts, biekahs mir Yen grad genug von den Stoff an Hand, wie es is, un so fahr als wie die Juneitet Stehts konzernt sin, die könne erscht recht kein Wahr siende. Ich sin schuhr, die hen auch en schö ne Brocke zu ischuhe, wenn se die Mexikaner trimme wolle, un so weit, hen ich noch nit viel von en Suckzeß in die Lein gesehn. Also Philipp, sag mich emal, was deine Opinjen is. Du bist en Feller. wo mehr kommene Senz hat, als wie e ganze Latt Jenkies, un ich gemwe nicks drum, wer es iö, un ich will. , daß du frei von die Liwwer tahke duhst, biekahs mir sin Frends, un da kann mer sich so ebbes er lauwe. Nau schuht it!" Well, Herr Redacktionär, was hen ich da sage könne! Ich hen ja off kohrs auch all die Fäckts gewißt, awwer dieselwe Zeit hen ich noch nie nit driwtoer nachgedenlt, was die Kahs is un ich sin schuhr, der Ein perer hat auch alles gewißt, mitauS erscht mein Ettweis zu höre. Er hat off KohrS en Ennser gewollt un ich hen, ihm glfo auch eine gewwe misse Willem", hen ich gesagt, die Stim mung in die Juneitet Stehts is in teierlie gege Schermennie, das is en Fäckt wo nicks davon weg geleugnet kann werde un ich sin schuhr es is nicks annerschter dafor zu blehme, als daß Amerika schreckliche große Summe Geld in England inwestet hat un effreht is, daß se jeden Pen nie von verliere, wenn Deutschland als Wicktcr aus den Gehm eraus komme duht. Sell is auch der Nie sen biekahs die englische Nuhspeh persch in die Juneitet Stehts, duhn ihre Niedersch mit den fuhlische Stoff iwwer die Kondischens in Jurrop in Schenerrell un Schermennie speschelie siebe instet sie wenig Jnformeschen iwwer die FäcktS, das meint die Wahrheit zu gewwe. Ich soll denke, wenn mer Jemand kriege könnt, wo emal den Pressendent aufklare deht un wo mit sein Influenz auch die Nuhspehpersch emal klare Wein ein schenke deht, daß dann e ganze Latt ekamplifcht werde könnt." Philipp" hat der Emperer gesagt: du hast mich verstände. Das is ganz ecksäcktlie der Weg wie ich fühle un ich hen auch so en Mann gefunne, wo das .große Werk fertig bringe könnt un ich hen das größte Kohnfidenz in ihn. Un jetzt geh emal, wen ich meine. .Well, daS is nit fo kesig gewese; ich hen zuerscht an den Billy Bryan gedenkt, awwer der is ja so bissie mit seine Prohibischen Lecktschers. und mit die Herstellung von fehnzie Sahfte. Drinks, daß er gar keine Zeit for so ebbes hat. Bie seids denk ich auch, steht er nit an arig gute Terms mit den Pressen dent. .Billie" hen ich gesagt, ich gebs auf. ich weiß es nit." Da Hai er geschmeilt und hat gesagt: Der Mann wo ich in Meind hen, das bist d u un kein annerer." Herr Nedack tionär, da hen ich gefühlt, als ob ich en Fehntingspell kriege deht. Womit ich vcrbleiwe Jhne Ihr liewer j in-P,fi$M3M k er.' Crn. ,!4 p ! i p ii u rM. . ' .'. ht-'? ' , 5 r 's, is! I'i t.:u5 -t I'I CH l'n p!' t) h'-h.' l-1-fif .1 '!''t t'-ft.-f I ') 8-i f(f (ff " - i y p , f. f (vi nett ff!irntfi: .''.'i. n :! Jtt Lh k j! l'krf.f.'t.'" ,t ir-'b tii-M trff;f !i!"f t?.tüf. ff f ;t sk 'N O", .,-!"!' j't ff Inl - C I n m 3 .5 1 1 -i. ' f f ; !? ;t ""'s r.M4 f" stritt-1 .1 t UX i i'M tv i !:i't rf :" ! r i ':' rffil Ziichin. (T'.-f t n? 5.'J:'i-.f;--if'f:tm ,. !! lf i.s.ct -Ü' ff l;t feil : (r' t iü h '!rf 2 ii'f tnr ist 7!.!5!vf rxnü'! ü t kü ..;.' iU',i fltff! feit Mefgk. frV- '- . r v.;-;-j.- i , I i' - 'r:: i ; i . -, -1 v' I JV A V- 'A1' 'r-. ta-v! ,"7;;-?i V; y II A' t - . ' l ' -"f . ' ? 4WKA wft-V-r si f;f l . 'vi e( ' 'jrv -A ' '. . Un&lr frfFrfrt !'--' ' M , r. v. J fix J :'J 1 ? ' i l i v v ii w - x ' - i m - t m ' ' M jiSfH'V vtV'- ' njfi : Nt r' S , ' '( so A - A"7 'J- 4 "" " l-'i1,' A- a ! 'a UL--X I u , '! ,' I-: i',. ur--. - . : ' - iiN u 'su .--uiiiit'Jl'-- -.uiA ,A 'i .rr , x Haben Sie Leber?" .Nein." .Nieren?" .Bedaure sthr." .Auch kein Gehirn?" .Leider nein." .Aber Mensch. dann sind Sie ja eine Mißgeburt!" Aus einem Roman. Nun sie sich gegenseitig ihre Liebe gestan den hatten, tauschten sie Kuß um Kuß. (Fortsetzung folgt.) Der kluge Hund. Herr: Ihr Hund hat mir gestern daö gan ze Beinkleid zerrissen." Kaufmann: Der hat jedenfalls gewittert, daß Sie es bei meinem Konkurrenten gekauft haben!" Gut pariert. Bekannter (zu einem alten Seebären, der ein Glas Rum nach dem andern der staut): Waö man alle Tage hat. wird einem bald über, darum können die Seeleute das Wasser nicht lei den." Im Gegenteil, wir haben das Wasser in unser Herz geschlossen; al so können wir es nicht zugleich im Magen haben"!" ' ' ' .'"!.., 'Ui!v , i .-) 7r3fe' i mWr c-cä 7T" pAy tdltir ' lv5 n er "XT j-fj" ,A r"' pry "L" "".T?' .' v ?DÄR?, ' -11. W J, i Unter deutscher Kontrolle. Steigerung. Haben Sie heute abend Zeit, mich zu besuchen, oder sind Sie tätig?" Opernsänger: Heut' abend bin ch soaar wohltätig, ich singe in ei nem Wohltätigkeits Konzert." Scherzfrage. Warum ist der Glühstrumpf das Gegenteil des wirklichen Strumpfes? , , Antwort: Weil man den inen mit einem Schuh bekleidet den anderen, mit dem Zylinder. Fürchterlicher Gedanke. r' . TXi3 y0yy.K S.r-iS V - s f'' - 5' . i'i. ( ftVC-j ..' . -ii r, 4 A , V i'ia i. L .. " l' tl I " -r5o''V' 'i I -'in J l;. U )ÄMÄ'A hkf ,4, ,l c . Jsi I.-.V V Aw - , ' tt, X ',. WM,,M ;W' IL fpHfLL - ly Münchener Hausfrau (zu ihrem Gatten): Jetzt erhält man nur noch alle zwei Tage einen halben Liter Petroleum! ..S t MLMZ Serrgott, KkNy'S Wij Sem mm SUZ komtneMttt l $. V: i S ill...- . t ,