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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 6, 1915)
f M'M l t'h if, ?',''! ?. 0 M 1. Vvt Im Art iim!!iolfT Ih rmtf n 5V - i - t i ' , ' . ,; i f ' ' , i ' - ! . . - ' , '' , ' f I , , ,, , .f. Vr '! l i,rri '! rtl-üt.ii ( ! ,, 1 sV? Dirtftinntl Malcli Company . ..i ' S KWWii , s ,, j - I . v:rr--'Tf , , v.i..'.. V Villiam Sternberg Deutscher Advokat , s ff! I ' '(!f'ii,.-t t ; ( l r ' i ? i ; i , - ! I ' r. 1''jMU IHii I . i "' ' f . ' ' ' f t ' I I ! t t ( 'i i ' t ' W 1. f H !' I f r "' t .: ' l r i' y : "i ' 1 llf : "I t ,i'f i , , j . . 'y f ' ;: i ', i . i " , s ! f ' ' . I ' ' ' :t " - , . i ,;,,. , ,. , , " ,' .", . '. I ! v- -i i - 1 ' ;' :!( :' ! , r '( I , ! i ( t- fr r - .. t 7 1 '- i 17 f . ,, ! i. .1). , -, , 1 1 i i , n. ! - l: t t f ' ) , Marllbcrilhlk. ,. 1 1 !.! ' M! :r, i: H l 1,! '" 1' , ,' .il : 1 . !. "I I - , tli.tnln. 'i. n i- I "!( Ml- II U( (I rillLIPP WONEHL Fems KcliEnWckerel .tnuiiffiniinift: 2.'i. und Isculc.iuiortO 2tr. n-tat' 'st.ttt: ; tli) t . ii . i. Sülle curfrii fciurii .Stnf fer finljcit, .Vud)',('iivfH()rii im Ijofijfrincn Pin;,r?nickcl. Humdiirgc'r Ü.'itnbfiiirfe cpe.vnlitnt. ' J .; , ,.. ;,.". . . ':..!. " -. ! I : " 1 . ! 1 . ! : :! rrs i v " ' -.') t't!:--.j ;.?,;: ,; : Il, : 't;i . ' ,-.'. I ' v l : .v i'- ' ! ; ,,,, ! ' r: K.t. s ,, j.'''i'N !!. I ''N-I- '!'." :.liT ',11 M'H , .'! n k.-n. ;,,'.'''r l-''' t- -r;;i ii .n. i.-r :, ,-,;. x,;r-nt ,:, I 1 ' ' ';'!.'!:',"':! "'. ' , ,.,!.! . . ,i! - f ; iu . ? iftri,T-'-;i,'! f,.iiiii'i!. '!' ei i-. .,,'!, ?,, i.. !!.i-,!it ii'!i7i in:,'. ' l r !!, ri",,;',l . !!.-ü: ; n 77" !.',: ' . ü. n-.n er !''.' li!f !''." füll in t'MUT ,"',','!'!, ; i .; V.Vr-i 'ItMt ;! ,!,! '.,'1,1.' !',',. i'.'iiiUc i ?'! tT rr -.! .. ivilmu ;:,'M . fvi.'ii Civtf.'rivr r-r, f. ;rr :: i!!-r in:.' 7t . .n n j M ll!-r o.an" o : 1 1 1' r : vln?. f:ovn ii: t-'-ium. i. (;';:! 711!.: - ! S'urtv l'ttv.i'in, l!,'l i'iiu' Irrte '! ! min ütUMM der ine ü,'d Oiiiicr Kvi au !),'!! Mii!ifni. , r Im!!: ' J'i Hiüuinc, rs'rliM'i"', ii, 5 : uM.irtiM ,1'iiHo ,Jl't!ll '.'.'lUüllOll. d; ir Iiii'liH'! ii'H'cr claimte. i c Itititi'it fnni't' ! I IViiuitni tii'niüiH'ii. , Ii-f iwati.' ?m11 iiti'lfi' inner . !,',! l, 11 IViiuiU'ii ut;b iiimr nuf bi' Üfrlfi für' fl'Jl te i r a ! 't ) 1 1 t C ii i n n f ?tt Ijrlr'cr.f Itütit HU5 Ml aVtu(;:j, fd! ß.iyt.:Jt uns feilt i e , i ; f -1 . t.inn dli! tt IN !!, il?,, r.l iti k Hfi!mi.t;V.ifer, tf.f.rf-t tfcn mit f!.i fr:!l?:n "fr unt -Lt ,!liis Jisnmiiliflft! If I I HH II II I I I I III I I I 1 IM M fTr"'- I . "' ' ,? X "V iT!"'r T-J" -S1 ' . ' t f. . J ' V VA V -1- s L ' " ' s i v , 'i V 3 r - ,. j ' M;'4W-.i : i ji :sji Geo. Ciiristiansen Co., Die "Uhren- Doktoren" h'hm) 'l.'üi' i'lh fr.ntt sich ans iV.S i;i:',,i;liri.,' tsiniit.nii-ua, l, irmVt ; auf Jor oler .'lli'riiiiiii.vr, die tit il're reüiZchen Ulängei in den i zeit der iv.itili'n Trntfibeit sicher lich eine I'etaimte, iiiite tjerulireu meiden. verr Wüh. rooft und sei cetui f"nt.; 2eoü ven Äanel unreti mit ihren grauen bei Herrn Martin Pe li'i'v lür'plich -ii :iVjiiin. I J ' 5 " b K ' xy- emvy?' -i, 2. Siocf, Tartoit 0,fbaube,Cmt)5 'JJotb9liff Ist. u. retnam etr. Tel. Rkv 27H4 Besuchc Zit un! Wir 'prkchen deulsch und dänisch ..,,,.,, -, ,,. i,l,.l ,,, i V "vj" ' f y&K l. f , -a. . .l i I - 7.i;vTn;krt4rf:1iJ; iJft -t.v j . w.-fr v. . , -i . --if .L ;-. , 7' if , V- A v,- ."'li I .4 . i r j, 4- ff 1 f i f , y ' . t f v '- J t t. l j i- . rfj. a Km,' ASiswMuvt 4s. a im yjS MGÄWMM) KRUG f er lonj iit Musik ooit S omp'S 0 chkstkk. iunstrlanb, l;o!ic (ioa)ttt, Jtarufsrl KoU'chl,,ij.dh.?atn. Jd'alkr Picnicplatz. Freie Wan. btiHutt jesen Ülbend. Fahrt auf einem Uklir-VMAI Ohnegleichen inBezu? anf Kraft, TchneUiakeit.Bcqnem lickkeit sZufriedenftellung in jeder W-ife. Kommt ud laßt ?uch iib?rzkgkn. mm. ii. roos ?kr 2!!oiorrad Maun" 2703 feaotnmoril) Cir. ' Cmal)a. ?!kbrS?a JOHN SORENSei BENSON, NEB. Feinste Wdn8, LlkSrc und Clnmn Cie liest tinqerichlkle Wirthschaft in ?enso. JfU(l Vebäubt. Hall ju v miethen r.n iotn unb Äerein. Liderung au Faniilit eie Pvialilät. Krcht nut un bdert Such. OK. R. 2. LÜCKE p-tuttchcr Arzt Li 5 kkight, Blsck Telephise: Office: Dsuglas Residenz: HarncY 474. WWWGiWSMW r t6w'' .'':.'äs, :l- y ftllnfltih'it 1 p iM'T"' ; .?r.hi k ; - -.x . , ; fc tc. ' . .- ' 7 . ' ',. il1! ,W. U , ' ' . ia U-j r;X 1' . . " ' . '!lV..,?.', V' ?Z O -im m H' m j ':1 wJ V? i "-ü , i " . 7, ' n-. yi J i" -rwi verbert, der 8oha deS Herrn llhrpn niamjntpn firhinpldp j djröber, winde am lelzien vnm. uiarnanten, bcs-nmeiae .,,,, hl Tr(,:in,ti,( Uhren-Reparüüren eine Spezialität Ireitieineinte vUmh. Spater fmid , tin Hanse bec Hern Schröder eine iienintbliche i'aKbfeier ftiitt, bei der die Herren Iebn Hnnieleth, (eor Seil, Rudolf aimi,!;. Nick Paper, ivriy Seil. Wilhelm Hansen uiit ih. reu Familie, ovv: ,verr John irohinann zusic'sieil waren. Herr ri- Severance, .gndnktenr der North Äeslern Crifenbaljn, der einige lochen lang verwandte in S'i'ew yovl und Massachusetts besucht hatte. iN fur'ltch zurnckiiekebri. Herr ?t. I. Schröder baut nabe den, chnldanie ein modernes Hans. Hon. P. Ä. Ncfs ging kürzlich nach Omaha, um an dein Leichenbe ilängiiisz ?neö Betterö thcilzuneh men. Herr Jol'n Hostetter bon Wayne, ein früherer 'laonnielder, war in der Stadt, Er drückte seine Zitfrie, denheit bezüglich seiner Wandelbi der als auch seiner Zigarrensabrik in Wayne ans. Tie Toltoreii jialar. Peters und Wettlen waren am lebte Freitag in Center, um ihre Ansprüche an das Countii tuahrzuiiehmeit ran Wilhelm Homer war bei Perwandten in Ottawa, Iowa. Sie kehrte in Begleitung ihres Onkels Z-raitriscnS ,-iiriick, ?r. Hernian Meier ist der neue Zahnarzt, der siaj in Pleomsield nie Was dar VersencTtlaiter der Interstate Rubber Go. ubsr unsere Kombinations platte und Brücke sa?t: Bailey Tental Cso. Meine Herren: Tnrch dieses möchte ich Ihnen für die mir zutheil gewordene vorzügliche Vedie nnng danke, Ich habe die Uoiubinationöplatte und Brücke gern, nichts setzt sich darunter und sie ist so fest . wie eigene Zahne. Ich ging zit mehreren ynarzien, oecn i einer ivonie diesen Fall übernehmen: aber Sie waren bereit und ich bin froh darüber: Geld bedeutet nichts im Pergleich zu Ihrer Arbeit. Mit besten Wünsche und vielem Tank, Ihr ergeben sie Frank I. Havell. Qualität Es ist nichts Aukergelvöhn. liches, das; unsere Patienten un sere Aufmerksamkeit auf zahn prztlicho Arbeit lenken, die wir bor 25 28 Jahren für sie machten. Diese Art zahnärzt. licher Arbeit schätzen sie, denn niemand . wünscht dieselbe S'lr beit öfter gethan zu sehen und pj wir versuchen nicht nur unsere Arheit so gut auszuführen, das; unsere Patienten uns gern se hen, sondern auch wir sie. Lei slung und Qualität ist unser Zeitwort. Unsere Kombinations-Platte und Brücke ist ein Praxis-Anf. hinter dafür gibt'S eine Grund. Bailey ilie Dentist 706 City National Bank Bitig. Ii: "Nl ergelassen bat. Er überninimt Tr. !!egan's iechäft. Tr. Negan N'ird nach ttras tätige, Mont., gehen, wo er schon früher gelebt hat. Herr Theodor Schumann war die lehre Woche Wvfdjäfle halber in Har. tington. Xie luth. Treisaltigkeitsgemeinde hat mit dem Anstreichen ihrer die bände begonnen. ' Frl.. A. .Viiitg, Schwägerin von Herrn Rechtsaitwalt W. T. Funk, ist am I. Juli von Herrn Tr. Thompson in Sionr Eiti) operiert worden, Turch die Operation wnr ! den zwei Gewächse entfernt. Herr Fr't? Nohlfö ist der glück liche Pesiher eines Automobils ge ! worden. i Ter Iraneiwerein der luth. Trei faltigkeitki' che hielt letzte Woche leine viertel, aijrliche Versammlung ans der Farm von Herrn John P rasch ab. Tie alte Eitn Hall ist jetzt schon nach den Parzellen des Herrn Iep. pefon, der sie käuflich erworben, hat, befördert worden. Frau Claudius Sigler und Toch. ter Efiie 'von Süd Omakia besuche gegenwärtig Hern Wilhelm Wegner und Familie, sowie andere Per wandte. i Herr I. I. McEoutt ist von Mil waukee zurückgekehrt. Er hat dort. 15 i.iiu.icii j:c:i!is,ct;!t. J.' t :i c fl d t c b f f. tcj if! Iti .".'?go iifiiiit!'.'', neue ii' ..' i.'r i'iiii 1:7:;; "c .i',,.! ! c iiiii) .!.!', liffi:"-rri f r i, a ! : i,.sj;n:, ! ';.!; .ftui!e!lt'i!-.").n:ich jll e 1 3 ' ::?:.( d 1 tr iiiltt. i ie v-.y:.-!: :' kl den. istfieiwi' h.! cn hu i er .''i!llt,!',i'.'. c;re 'iuf..r crUdlni, z , wer '!ti vittrendkl wurde, 'w ! '.'Ibe drim d)le.sicikil der lct uiii;: .'.(jj eiiigedrcniiit, so Usi es sich beim !ie!ni iiitmeiiiiict), wenn dii Speisen Säure enthalten leurt aus und ocigisic! diese. den. Ter tSenurj soicher S reifen kann infolge dessen e ro, i f t u ii 9 e r d) 1 1 ti u n "jt n leichter und wch rech! scknvcrcr Art hervorrnscn, e nach der Menge des zur Lösung iclommenen Bleies. Solchen Schaden ia!i man verhüten, indem man die .lechtiipic vor dem erstmaligen &c brauche auc-lschl. Man nehme auf ein Cuart Wasser zwei Eßlöffel Es sig und vier Esjlöffel Salz und loche die Mischung eine Stunde lang. In eisernen ctochtöpsen verlieren Üemiise und Obst beim Kochen leicht die Farbe. Auch dies kann vermieden werden, wenn man Eifentöpf'e mit Gasser auslocht. in welches man Zwiebeln oder artofself'chalen gab. Tiefe Ausiechen wird so oft wie verholt, bis sich die Zwiebeln oder die Karlofselschalen nicht mehr für öen. G a r d i n e n z u w a s ch e n. Die Gardinen werden gut ausgestäubt, vierfach gefallet, in kalter Seifen brühe eingeweicht; am anderen Tage in frischem Wasser ausgespült, in recht schönes heißes Seifenwasser ge deckt und dann gewaschen, aber nicht auf dem Brett, sondern sehr vor- sichtig in der Hand, ohne sie ausein ander zu falten. So werden sie auch g-kocht, gespült, gestärkt und aufge hängt (wenn man sie nicht auf Rah men steckt.) So hallen sie doppelt so lang, als wenn man sie wäscht wie Leinenzeug. Mit Zitronensaft kann man auss beste die braunen Flecke von den Fingern entfernen, die da Schälen und Putzen vvn Obst und Gemüsen erzeugen? überhaupt sind ausgedrückte Zitronenschalen Vorzug lich zur Pflege der Hände und Fin zernaget. Eine ausgedrückte Zi trotte kann auf dein Toilettentisch noch lange nützlich fein; steckt man bei jedem Waschen der Hände die Fingernägel tief in das fleischige In nere der Zitrone, wird man stets ta öellos saubere, weiße Nägel und M gelsälze haben. Auch Tintenflecke an den Händen, auf Zimmerböden usw. lassen sich leicht mit Zitronensaft ent fernen. Man werfe also die ausge drückten Zitronen nicht achtlos weg. Vor dem Ausquetschen kann man auch die Schale abreiben oder fein abschä len, um sie, in Zucker gesetzt, für Kompotte oder Backwaren zu verwen den, dann kann man sagen, daß man die brauchbare Frucht ganz ausge nützt hat. Unt Butter zu schmelzen, gebe man diese in einen tadellos auberen, ganz trockenen 5l.ochlopf, lasse sie darin zerlaufen und so lange lochen, bis der Bodensatz, der sich stets bildet, hellbräunlich ja nicht dunkel wird. Dann nehme man den Topf vom Feuer, lasse es ein wenig verkühlen und gieße die Butter sorg kältig, damit nichts von . dem Satze dazwischen kommt, in einen Stein :ovf, den man mit Pergamentpapier oder Schweinsblase zubindet. Den Satz kann man zum Äraten verweis SWV 'KiniVuftl - ", I rtV '-i l. ''7 t'l 7,7 ,' I i .!',.::! I' t 'i i fv -l! ! b listf $'.i.- - ' 7,'! 'r, r;-r'i f, 's 'üle ,'!? !',7e $7,"n . 2"i. r:i .'' ': i''n!i" I , teile $'Min - sl.f.0. U'i-tUiii.i.if '.( !. .l-,r:ttl;ch ,11; U' l'tj j'7e $,2"i - ,(, '.i!?e. Markt e't (''i:!e btk. '','fte $0 Ml.m. ziemlich (inte li s ßutc $5.7. Mitti'linaf'.iae $1 s.f r.7.". 2te frrc unt Trtcr, Markt fest ':ir die W-.-.fe 'e?t. tute bis be'ie 7 r;i 20. sinnlich gute bis gute $7.00 7. r.n. Mittelinästige $0.007.00. Ztod Heiler? $5.757.00. Stock Jliilv $5.50 r,.rn. Stock Siiilbe- .11.007.50. eal Stalher $8.0011.75. Butts, Sta.it ufm. $57257.25. Schwelte Anfuhr 0,1100. Mark: 5 hoher, Schinn schwach. Tiirchschn-ltLpreis $7.257.30. Höchster Preis $7.si0. Tchafe .'Zuinbr 115,500. Markt fest Turchschüitl'preis !'.5 0.05. .Höchster Preis $0.75. Frükliitg'Lämmer $0.5010.00. Mutterschafe, gute bis beste $5.25 5.50. Jährlinge, gute bis beste $6,50 7.50. Widder, gute bis beste $5,50 ,75. Chicago Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 25,000. Markt fest. Jährlinge $10.00. Hei fers $0.30. Tchiveine Zufuhr 20,000. Markt meistens 10 höher. Turchschnittspreis $7.457.75. Höchster Preis $7.02. Tchafe Zufuhr 18,000. Markt fest Wollkämmer $11.40. Colorado Lämmer $11.50. Früliling.Lämmer $0.85. Idakw Kammer $10.00. Idaho Mutterschafe $5.75. Et. Joseph Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 1.100. Markt 10 15 höher. Jährlinge $0.35. Schweine Zufuhr 4,800. Markt 5 10 höher. Durchschnittspreis $7.157,65. Höchster Preis $7.70. Tchnse Zufuhr 3,000. Markt langsam bis schwach. Lämmer, höchster Preis $9.80. Kansas Cit Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 9,000. Markt fest bis 10 höher. Jährlinge $'!.75. 5inhe und Heifers, Markt fest bis 10 höher. Stockers nicht viele am Markt, ftäl'lwr, Markt fest. Schweine Zufuhr 13,000. Markt öffnete 5 10 höher, Schluß schwach. Turchschnittspreis $7.607.75. Höchster Preis $7.80. Schafe Zufuhr 7,000. Markt fest. Lämmer. 3540 niedriger. Höchster Preis, Lämmer $9.60. Omaha lisetreidemarkt. Omaha, 6. Juli 1915. Turkcy Weizen Nr. 2. 127io 12Ri Nr. 3. 1261012712 Weizen Nr. 2. 12612612 Nr. 3. 124126 Nr. 4. 12012412 Weißer Frühjahrsweizen Nr. .2. 115125 Durum Weizen Nr. 2. 115 1 16 Nr. 3. 114115 Weihes Korn Nr. 2. 727212 Nr. 3. 71io-71 Nr. 4. 717112 Nr. 5.' 70 71 U Nr. v. 701271 Mein U-??Uch MW! M!zM im4;es M..M,,WWMA?SKWWWW Gh-tt ohne ) äyül In Münncn $ldy$n die (iinc reiche Mahlzeit bedeutet immer mehr oder weniger schwerverdauliche Nahrung. In solchen Fällen ist Schlitz, zum Essen getrunken, ein ausgezeichnetes Hilfsmittel der Verdauung. Das Essen schmeckt noch besser, und gleich beim ersten Glas ist wohltuende irkung des guten Bieres auf die Verdauung zu spüren. Alles ist gesund an Schlitz in braunen Flaschen so rein ist es. Die braune Flasche wahrt ihm diese Reinheit und hält die schädigende Ein Wirkung des Lichtes ab auf dem ganzen Weg von der Brauerei bis ins Trinkglas. 95 Schlitz" muß auf der Kapsel stehen. mp" Phon Doug. 1597 Schlitz Bottled Beer Depot 723 S. 9th St., Omaha, Neb. Phone 421 Hy. Gerber 101 S. Maln St., Councll Bluff Thati The ie llilweuEiee üügi Gelbes Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Korn- Nr. Nr. Nr. Nr. Korn 2. 70 72 3. 711272 4. 717112 5. 70 7114 6. 6970 2. 70 71 3. 701271 4. 7070V. 5. 691270 Nr. 6. 60 70 Hafer Nr.2. 4646 Nr. 3. 4614 461s Nr. 4. 45 1246 Standard Hafer 45 45i Nr. 1. Futtergerste 6265 Roggen Nr. 2. 6163 Nr. 3. 10310!) Nr. 4, 107103 K t ' V -.. . t V