1 4 1 1 i r f .1 t i ' 5 !( l'H ät s t ü I . n i Jifiiüpff .liimfiliisiiis. I rr t ff. t i ', t , , ' m I ü " ( - i II rt fr t Sil)nilli;iu(!(r-tOnli . M - i int t 1 ' ! , f t t I i, , , f'ft ,'! t'l.f t-t I ' fi '. '.;'..-. j j Ui'.' ' I r ,inr. ' I ! :t' V i ! tr: ':, ff. i i 'I f, !' f f ' I e I ff :) i r.,-..,f ; '.'!.. .i t :en , r.i :ft fr: Pr-s !!' ' .rt t i M in fvr f.: i-fü H.-,.!. j f-..i j ,n J- :r C.Muifl, , e ri r:c y.i M r.: ; m rrf;?-:-;. M -; ' i. u"? d; f.1: trete I.:r rM:t ( ii ii;te;t n Ein t " :: 2 f r i t ?. e j ,-. ! t: r:e ziteük Itir ,: c'r :.., :f r :.! Piertf crt ti:c!: in i c:t-; U Mrte. wot ve zur MM-sr,!, jlr::::n rif:fn cie reteert r ' !.;:!, ir-.t man sich mit den csIS.-.tea mMnfi cm solle. Wetnel erf iä r'e fch bereit cen i-oaneiixcr zu naxen ur.3 o;e ticfjngcnen von irjrtr Befreiung zu unterrichten, bedang sich cicr üu4, daß Pierre ohne Widerspruch feinen Anordnungen ,t.;t leiste. Als die Tür sich ouftai. Profite Werner zurück. Eine dumpfe, inil widrigen Tünsten gemischte Lusl schlug ihm entgegen: es bedürfte gro ttx Ueberwindung, den Ekel zu un terdriiden, der ihn erfaßte. Was er aber sah, war noch schlimmer. Auf dünnem, muffigem Ttrohla gcr lag ein halbes Dutzend Solöa ten, bleich und abgemagert. Beim Nähertreten sah Werner, daß sie on Handen und Fußen aefenelt waren. Ein rascher Blick des Verständnisses, und die Retter machten sich daran, die Stricke zu zerschneiden. Werner sprach einige Worte zu den Gefangenen, die deren Teilnohmslo- sigkeit in frohe Erregung veiwandel ten. Ihr Versuch, sich aufzurichten, mißlang. Tie durch die Feuern ein- geschnürten Glieder versagten den Dienst. Erst allmählich gewannen die Leute so viel straft, sich zu erheven und einige Schritte zu machen. Noch eine kleine Pause, dann schleppten sie sich langsam, ihren Führern folgend die feuchten Stufen empor, auf denen sie wiederholt ausrutschten. Endlich waren sie oben und sanken erschöpft auf die Sturn. Während Pierre für Speisen und Getränke sorgte, gab sich Werner den Soldaten zu erkennen und ließ sich von ihnen über ihre Kerkerhaft bt richten. Es war eine traurige Schilderung von schnöder, grausamer Behandlung und elender Ernährung, die die ar inen Teufel aus ihrer ausgetrockneten Kehle abrangen, und mit tierischer Gier machten sie sich über die Spei sen und den Wein her, die der frei- gebige Wirt ihnen auftischte. Werners Vorsicht forgte dafür, daß sie des Guten nicht zu viel ta ten. Er gönnte den Leuten noch ei nig Zeit Ruhe, während er mit flie gendem Stift einen gedrängten Rap port für den General niederschrieb, und ihn dem unter den Gefangenen sich befindenden Unteroffizier über gaö mit der Weisung, sofort die Leute zur Wache zu führen und sich von dort mit dem General in Ver bindung zu setzen. Er gab genau die Richtung des Weges an und schärfte tiefstes Stillschweigen ein. Eine große Erleichterung überkam ihn, als er die Soldaten in Sicher heit wußte. Nun galt es, die Spuren des Befreiungsaktes zu verwischen. Er stiege mit Pierre in den Keller, schloß beide Türen ab und nahm die Schlüssel an sich, um einer Entdek kung des nächtlichen Unternehmens vorzubeugen. Daß Pierre schweigen würde, lag in dessen eigenem Inte resse. Jetzt hielt Werner nichts mehr zurück, den willfährigen Wirt über seine eigene Person aufzuklären. Der gute , Pierre war wie aus den Wollen gefallen, und als ihm der Offizier völlige Straflosigkeit zu. sicherte, kannte seine Ergebenheit keine Grenzen. Also so waren die Preu ßen. die seine Landsleute als roh und dumm verschrien hatten! Ein einziger von ihnen bot einer ganzen Bande .Trutz und brachte das Unc:- , ' f ;! ; f. i f f ' ! f ' k f f. f .... t ' ' V" ,1, v'l frf t ( vt: L':r f - -l'r'.v.i x-ir'crr:': T ei;; : ;V-;!frt !!.' t k i'-:i, ; l-i ik vtumf eine? ," rr. :.ter rren ;:i't r.- i;-.t fcr-r sch.'n'." alle i;i drös!Nkrkk ;tii:: !e! cui'I'Ttrif it i:?';. Itcr i c i-1 rr:n jn.lt, Sluii'." mabr.it ttr Zr. ?:;!. Zav: :txUv sie Kerle was. Und idr a-.mukü" ten, wascht euch mal den tsängn'S' dreck vom Leide und dn:n hinein in saubere Montur. damit ich euch dem General ooisicllen kann." t .i , er !: 'u 'N !':f l ,r ! U" i: irrn it t T' '' i'! ".!' i;u!.t :e:t i.nj lür:?.-:- n .v.h.i, '. Mr;: ,c:ifp." C.'f I, .., t ' t I. f 'fr et';:, rrl '.: : : : Ve ,!,! r t:,i.:. :,n r ;f. rtrcinr-c. .ri' ,: !, Irfa-l ! 'i, tri!! '(..t i ';:: rrl t e ni,,?; : '!'c;rsi, j ' '' iÜ ::t :f! :.( .'. ;i r? i i t in tffi! f.ur.i r 1 f )' I ,,, :;nt;r;c:ntr in d? T . rif t;n In ,. t.k.1. i-l.t;'! r ! '., t i ! t ?:,r v.:n ü'.w V.r. d..? '.i. i rc t r r l.5 irrere ". in l'UTfrt f!Vr::n:frt und ;r I.:t j:t nur L?b zeerntet. il.:: ir.i Bwrur.rfrun-.i, iw :r.v. jj. 5,'eschm,! !.; rc i-ii.f Sei n y.t?. 'k ? ff 1 ' hth ,. ;:,.( r i i ( ; , ;i k .' r .t u f ;..;'!":: ,k ;nr i i,:rs::fö r:r.i ' rn'firrrr;;;; I i !' ) ('s ' ' 'f . ( : -!. . . r .: . , ;;( r.: ' ' ,i , . .- i : ff I ..' ; : r ' , ', f, : : i', "!,' , ! .' 1 ff Ms) ,1 j.n-ct -,;:tf. ' .: ; r -fi (" : n f.cf f 'i i ur rf i; ; i M " ' 'i ; '! t;tf i ' t , , :: S f, i I v ' '!, .!. tr ; ü t ", l. '! r l .. II! ,1, tt! . t--". -t' : '';'' '' , V:' 'r t; :f ! r i : ; 'i ti, ft f.f .!? !,k 1 i'-!;'t:i ' '. i M ie! I ( f , !, .!,'' ? ,',f n.(v' i ;f d" ,'.''!! f ) i :,! j . t ' tr: ! f i'i tet ':r ;rn t'.rt j ! f., irren IvikU ' '., ! !,!i .e , ! ! IM ' ; . , , . j,. '.. i i i.-f i .1.1 I 1 1 , , r ,,, ... 1 I . t r. i i; t r . i i t i n 1 1 i . : . ' i ' j -, i . .' i ' i ' n-t'.Ü ff irntfr. k nd krf .V: ! f !, t"l!i-!'-,!, f ' e i" V;.i .'.en r.fj.iieit.1 ii'.cht i! k ! ,'!, jfttfir n ' ; ( f f ff'-' 1 r i i rrv ( ' V-l" i, iW;yii li' Hl !M ." 1 h j '- ' " VA i.' il, I j ' I M ' ' M . m:-' l I ! ' ' I ' i '? ) ' k -.-' j ' & v ( i,1 ). ! f f 'I ', ; f r ! ! In.f c; c !.' ,..'!M ,. ' lli vt,: V i! i " fi! Itit tet :: ,f. 3'utffn ai'r'ie .',',': r.iV ! lif il-rfit i;i : ttn C'oiirrt htulitfiif Vl If keii'k ,-.it-'ft ! ten t-i ?!.!; un tt'ttn k.'k sie b,. iin wi i!-r die irr: ein c.'i! re jiuiilt, klart ii.!; in ren Stunden V? uf einem !B!i:,-,knZ .z.ir Iiir.i'.j ouf. crv (ii'.U:r"ft l'!crci:e dein,, ebne , M bt.iu .1 1 Un Firnis her Kurti- S ? S , t I l:n!t'.!';i;:M si" t : t er irt t: 0 t'u t.'.rrn. "!''! ,tu ,! t:!,i, ich ruck.? r, i . '!'? l" besci'en. auch irt der 'ci:rii:ti, vhne Olcirirlen. Zünner ! ten Aeü itiflit! Ti ZiuU, lfres i ar ich auf rni.ii fei bü anikwilZen. '.'ttinlvit und die Warme 'eine Her. ..;rr e :c n, !, iino n',i! r!'. Iie ,Sed.f: iil;ti,cn ti 2chuiu::ni.ff ein qleicki.icfiiiiimtf Cu.:t ist!, rr.'iit'.t CvcfcUcn, ri: freJ;nn Blick und luiifiri Sprache. 7,n dein un'.ersien Keller hatten ) unb. !'.' m:t 'Krer Lilipuilieblichkkit 'giie meint guthkrn.'.e Äuttcr i,n ntei Taf: nickt jcdfmanns Ber'iaiid ihn sich die Bk-l'chwörer um den Barn erdizn: rersamme.'k. der mit tlzez. satten. Heinrich i't ein (i;i4;rr Miie d,. cier er fchmerUicki. als '.ens hxMtn einen l'tt.ini aus. der '"'"'. eine germmi'cke nckeinun.,. , , etwas (rrör.cr wurde. fd;cn!te 1 o.'ier falschen Schein entdeliren !ii:t! 1tnK f .r.,l,'s st V!. o..-..:. "'u:-'11 M-l U.z 11. Uu.l ,C1I "u uiiuiui; s. ..3 l';c :t 11 1 i,i r, , en vor dem Gestrengen erschienen,!-. .ufwand seines volltönenden raanZ ! 4 fr frttt C'.tt ti-ih. r rj. i i , . nuj u t iii.t (uu juiiiicu. snert s? iion tiip! hry?r nie nnh ' ' docki furchte ndi das Antlik des Ge- 'kunoe Mn!,en. .tta,er ve, ' ' : .'. ' ' cn,,. neral Leiden e oene lmritt. T,ir trmerr sofort berufen, und als sie wieder im Oianueiaa brachten xs Konferenzzimmer versammelt waren, uic, m utezierige eiteryor hörten sie mit grenzenloser Ueberra- unter un,ern Brüdern n Slrctne sckllna die Kunde vn den näcktli'n angerichtet haben, wird doppelt und r( ibsI T (nn T!,. 5 de5en:!,5. als er Hunaer unöM. r;:. t"ll aus den blassen, abaemaqerten ?XlMr M'agr sur o, wmaq uns Geuchtern los. Jetzt galt es ent chie- y..u -'" . ii itt rn in,- 11 ht liniiT TT-rMan milrstfn I t1' Borfällen. Während' in den Straßen von Epernay das gewohnte Straßenleben sich entwickelte, belebter und froher als fönst, da der Verkehr nicht mehr durch strenge Maßregeln eingeengt war, während die Verschwörer sie berhaft und erregt dem Abend entge genharrten, der ihre bisherige Erfol- ge krönen follte, bereitete sich am grü- nen 2l?ch ein Werk vor, das verhäng- nisooll für die Verbrechergesellschaft werden sollte. In der Schenke des Schwarzen Kaninchens" ging es am Abend des gleichen Tages hoch her. Mit Ein bruch der Tämerung bekam die Wirt- chaft ungewöhnlich starken Bezuch. der nach und nach weiteren Zuzug erhielt, bis beide Schenkzimmer dicht gefüllt waren. Ein dicker Tabak- qualm quoll zur Decke, und wirrer Redeschwall füllte die Räume. An einem Tischchen unweit des Eingangs ging es etwas stiller zu. Hier steckten drei Männer, die sich durch ihr selbstbewußtesAuftreten von den andern unterschieden, die Köpfe geheimnisvoll zusammen und tusche!- ten miteinander. Seid Ihr des Teufels, Nicolas." murrte ein vierschrötiger Mensch, ,Jhr wollt Ausnahmen machen? Ich aae Euch, hin müssen die Hunde ein, alle, alle!" .Das kann uns bös ausschlagen. Glaubt Ihr denn, die seien nicht auf der Hut?" Nicolas, Ihr leid eine Memme! Ein Franzose nimmt es mit drei Deutschen auf, das merkt Euch!" Wozu der streit? warf der Dritte beschwichtigend ein. Von uns wird jeder seine Schuldigkeit tun. Aber den Kapitän muß ich lebend in meine Hand bekommen! Mit dem habe ich eine alte Rechnung zu beglei-chen." Schade drum, brummte Jules, ich hätte nicht viel Federlesens ge- macht. Aber, wie Sie wollen, Herr Baron." Was ist's aber mit den Eefange- neu? Was fangen wir . mit denen an?" Die lassen wir ruhig unten lie- gen. Bei der Atmosphäre wird ih nen bald die Puste ausgehen." Ihr wollt sie. elend verhunzern lassen?" rief NicolaS. Warum nichttVielleicht krieaen-sie noch Gesellschaft, wenn unser Schlag glückt. Dann können sie sich nicht über Langeweile beklagen. Ihr seid des Teufels. Jules!" dreifach gerochen werden. Die bei- den Anführer sind in wenigen Minu ten in unsern Händen, wir werden hier Gericht über sie halten, aber die Hauptsache, das schwierigste Werk sieht uns noch bevor. Wir wollen, hört ihr, Franzosen, den höchsten Offizier der Prussiens, den Genera!, der erst aus Reims gekommen ist, uns zu fangen, mit unsern Händen herausholen aus der Mitte seiner Soldaten. Tann werden sie zittern, unsre Feinde, und bekennen, das; ge gen unsern Geheimbund ihre Macht versagt. In 'unsern Gewölben haben noch genug Gesungene Platz. Wenn ihr eurem Schwur treu bleibt, wenn ihr euch als echte Franzosen bewährt, dann werden wir unsern Unterdrük kern eine Stunde bereiten, die sie mit Schrecken erfüllen soll. Alles für Frankreich, alles für die Rache!" Dröhnender Beifall, jubelnde Rufe folgten den Worten. Die Menge war begeistert, fanatisiert. Raoul kannte seine Leute. Während die Versammcl ten sich in einzelne Gruppen sonder ten und mit glühenden Augen und wilden Reden sich immer mehr erhitz ten. beschick der Baron die Unteran führer zu sich und betraute sie mit ihren Aufgaben. Sobald die beiden Offiziere, lebendig oder tot, in den Händen der Rächer" seien, sollte der Hauptschlag geführt werden. Es wurde verabredet, Jules solle an die Schildwache vor dem Kom mandanturgebäude herantreten, unter dem Vorgeben, die Hilfe des Wacht kommandanten in Anspruch nehmen zu müssen. Seiner Bärenstärke werde es ein kleines sein, über den Posten herzufallen und ihm die Kehle zuzu drücken. Die andern, die ihm unbe merkt gefolgt, sollten sich blitzschnell der Gewehre bemächtigen, ins Wacht lokal dringen und die Mannschaft unschädlich machen. Das übrige, die I Festnahme des Generals, werde keine großen Schwierigkeiten mehr machen. Je ruhiger und rascher der Ueberfall vor sich gehe, desto unheimlicher wer de er Wirten. (Fortsetzung folgt.) dem sich era zusammennehmen, um l ,,,n n-wn ,i,sx",.i ,,.i rers:,!',!, k,,nn II'.'I !.,,'!.' in ,e..itk ki.k ur Teilung zu ge-. :rei!e Diesen als .piekgen?ien. , Weib s ei t leuchten, von dielet lanaen. Zu hektatsluiligen Da,en I Bon der einen will ich nicht te- yareil sie lamtlich beneidet um ihn. ! den: sie war eben eine '-licae. ein et I ':1 H H k I !: :i ', f ' ! C:: ,! tt n. i f vi f(r r ,1 ,. ;v ( ''. , , -i:t j-r. :r i.r r-zl.s r-'f !'. 7.'! C t-r-rr,: f ' M: : I - It inst r l ,-! 'I' :".! t?? !! i .I "k':ti !.'if lit 31;, j iji ijj gleich er mit einem Fehlet behaftet 'nzglmliches Tier. Die andere cler. sie andere war ein Wunder en Klug- Stunde an lenchte wie ein heili- cstklluni'.'nweisunz. Diese itülier werben an Irgend eine Ad: eise gegen Einsendung tti greife nesckickt. Man gebe Nummer und Grcse na cit volle Abrede oca Feuer, und sie begreift ihn mit ; deutlich geickiieben an und schicke den vollem, seligen Gemüte. Der Arzt ist bald erstaunt über ist. den sie allerdings erst jetzt zu tu merken scheinen! Nun. sie will nicht boshaft sein! Es mag wnen gegangen sein, wie ward sie mir als ein Spielzeug, ward j Krankenlager. Sie verdrängt lang- iyr ,e.o,i; te ijci im ttjttn Liebes- m,t em Fteuno. wie mir s ein gleich- sm die Pflegerin, und alles, was! enizuaen sat reinen ,eyier geyalten. aitnaes 'iKen,a;en:ino lauin nattt rotehtig ist. schafft lie schliefich nl moi sich jetzt allmählich doch als werden können. Ich liebte sie unbe-, lein: nur untersiützen darf sie' die nn Eoupon nebst 10 Eentt für jedes bestellte M ustet en caZ Om&h& Tribüne Pas kern Dept 1311 Hard St. solcher erweist, und jene so lange schreiblich. Ich lehrte sie .unkislücke, nicht, als die Möglichkeit, ihn jum einfache, schwierige, seltsame: sie be Manne zu gewincn. ihre Augen blen-. wältigte alle leicht und mit freudigem bete! ! Eifer. Was sie leistete, würde in Heinrich ist derb gerade ohne alle, einem Zirkus rauschenden Beifall Ir' Sein Stöhnen reißt ihr da uno 'M..n,ear yaoen: 'Hetz auf. Sie möchte den jammern-! L'S T TJLJI'I.S & .?. id.n Mann auf ihre Arme nehmen! fli-H 11.111, utl lUlCII UUlJCll ! ..U11C9 IfUlUC Clll ;UUl US, iUUIUC hat er allerdings dazu einen Ansatz wie besessen im Hofe herum, trampelte genommen, sich aber ,u Elfabeas Er-seinen Hund nieder, sp'cßte meine Zic getzen wie ein täppischer Bär anae-ige auf, schleuderte sie hoch, und als stellt. Sir .Mt dann Besserung aus! sie niederfiel, war der einzige Freund jbir, v- fc.f Ü&er flf, 'ä unbi nK'n Ue rme, so heiß- unau.spchl liebe! , Ich teile deine! v.j" 4 j u. wuu jj viiji v miy ' yvi iv vtt -ctviti rwi. eingesehen. Er tut iht und andern! Kreischend flieht die junge Frau alles, wozu irrn die Wärme und von jkm wea. cere, ihr die Mühsal und Beschwer den erleichtern Freilich innerlich ist sie nicht so ruhig. Sie leidet mit Heinrich! und umhertragen wie ein kleines ttind, vielleicht wurde et stiller wer den. Sie möchte ihn an ihre Brust betten und trösten: Ich bin ja bei Güte seines Herzens antreibt, galant lt er nicht! Seine Gemütsverfassung erkennt man schon auf zehn Schritte Distanz. Es fällt ihm nicht ein, zu Hause, wie draußen in der Welt sich irgend zu verstellen, wenn er etwa ärgerlich ist oder Eile hat oder eine unsympa thische Person ihm ihre Gesellschaft aufnötigt. Alles, was er spricht und schildert, bringt er höchst schlicht und ohne An sehen, ohne Aufputz und Effekt her aus. Sie gesteht sich zuweilen grol lend. daß er ein großes Talent besitze, alles und jegliches ins Einfache. Be scheidene. ja Gewöhnliche zu ziehen. Sie aber ist in einer überaus ver feinerlen Atmosphäre aufgewachsen, in der Ritterlichkeit. Schick. Eleganz und äußere Lebensart eine bedeutende Rolle spielten. Da ist ihr nun man ches an Heinrich nicht recht! Und es verdrießt sie. daß sie oft von den Freundinnen und Schwestern hören muß: Du, dein Mann ist ein schöner Bauer! Ist mir heute bcgeg net und hat mich kaum gegrüßt!" Oder: Er nahm mir nicht mal ein Paketchen ab und sah doch, wie ich veiaoen war!" Oder: Er bot mir Liei'el hieß sie! Bauer, der du bisi! Bin ich denn eine Geiß?!" Verblüfft starrt sie Heinrich an. Hat er eine Dummheit gesagt? Mit hilflosem Gesichtsausdruck steht er da und kratzt sich die Wange. Das war nun wirklich gut ge meint, Frauchen! Wenn ich an meine ugendgcspielin denke, wird mir ums Herz so warm! lind der Name ist mir wirklich so arg lieb und. . ." Ein Bauer bist du! Recht ha den alle, die dich so nennen! Wenn diese Geschichte eia Mensch gehört hätte, löi.nte ich mich nimmer sehen lassen!" Aber es hat sie ja niemand gehört, und ich sprach dir nur davon, damit du eher begreifen. . ." Nichts begreise ich", fällt sie zor nig ein. als daß du wirtlich und wahrhaftig ein Bauer bist! Mich Lie sel zu benamien und noch dazu .aus Anhänglichkeit an solches Tier! Ach, was wetdc ich cm deinet Seite noch zu leiden haen! Du wirst deine Herkunft nie überwinden können!" Tu kanntest meine Herkunft!" spricht er gekränkt. Ich habe nie mals ein Hehl daraus gemacht, im Gegenteil: ich bin stolz, trotzdem ich dies und das nicht an!" Oder: Et aus einsacken, ländlickien BerbMnis- trug mir meinen Umhang und ließ sen hervorgeganaeu bin. ti so weit if. 1 V. "v i r "r tu t r i r i 1 ' . . . " ' I ii in cen jioi tauen r uno jo ycltzt gebracht zu haben! Uebriaenö. auch Die Brandung an der ckile uischen Küste erreicht stellenweise 100 -125 Fuß, ' An der atlantischen Küste, von Maine bis Florida, wurden in einem Jahre 6,6.1.203 Gallonen Fischtrau und 38.520 Donnen Fisch dünger gewonnen, im Gesamtwert von $3,CÜÜ,155. es weiter. Die lievenswürdiqe Be nennung Bauer" hat sich nicht in Elsabeas Ohr festgesetzt, sondern ist schon in ihr Denken übergegangen. Sie wendet sie im Stillen bereits sel bec an! Grüß dich Gott. Liesel!" Was fällt dir ,in? Liesel! Du sagst es schon einige Male: Bin ich denn die Ftau eines Arbeiters?" spricht sie empört. Gottlob, ja! Eines Arbeiters im besten Sinne! Ich schmeichle mir sogar, ein fleißiger Ketl zu sein!" Ach was! Ich meine etwa die Frau eines Schuhmachers! Der wag seine Frau Liesel rusen!" " wenn meine Herkunft eine andere ae loefen, wäre ich ni: solch ein Hampcl mann geworden, er der Einbildung engherziger Mensche,, gemäß bald so. dann so zappelt! Aus Ueberzeugung und innerstem Trieb, aus Abscheu vor diesem glatten, nichtssagenden, et lczenen Wesen, und Benehmen nickt! Müßte mir ungeschlachtem Burschen auch gut anstehen, so katzenbuckclnd und ratzfüße ziehend mich abzupla gen!'' Das verlangt keine Seele von dir! Doch könntest du immerhin gegen unsere Lerwandten und. Freunde et- was höflicher und rücksichtsvoller Pein! Ich will sie dir lindern! Und ich werde dich gesund pflegen! Und zu all der Qual, die sie mit Anstrengung verbirgt schläft sie keine bekunde, genießt nichts, als manch mal einen Schluck stärkenden Weins, der bereit steht für den Kranken, sie umsorgt den Gatten mit aufmerksam ster Genauigkeit und vollbringt so, was nur die echte Liebe zu verllbrin gen vermag. Und endlich, endlich haben sie ihn durch, ie Gefahr ist vorbei,' et er holt sich. Da ist Elsabea. als müßte sie die Arme ausbreiten und schreien, schreien, daß es bis ans Ende der Welt tönt: Er bleibt bei mir! Ich darf ihn behalten!" Es ist am dritten Tage nach der Krisis. Die Krankenschwester ist fort; sie sind zum ersten Male allein. Heinrich sitzt halb aufrecht im Bett. Die junge Frau tritt ins Zimmer und bringt ihm die Suppe. ein Blick schweift ernst über sie hin. Liesel", sagte er. dau siehst schlecht aus! Hast du. . ." UndU dann schweigt er verlegen. Ihr Streit zieht ihm durch den Kopf. Bis heute hat er nimmer ihren Na men ausgesprochen und jetzt eben un besonnen den, d?n sie nie mehr hören w"llte! Sie aber lächelt, und doch stehen ihre Augen voll Tränen. Er schaut sie scheu lind betroffen an. Ta stellt sie die Tasse mit Bouillon beiseite, fällt ihm plötz. lich um den Hals und stammelt: .Sag' Liesel. Geliebter, sag' wieder Lieiel! Sag' ein langes, aeseanetes Leben lang den Namen, den dein Herz mir gab!" l . . .1 t : ü o ' 5 ; 5 sä . : : tz . .2 i ' : : 5 : o w : : s k : E . t'l a X . S ! . 5 ä . : c : 22: : Ä M u a : : . : : : : t ! w ; : zi s " ? r c g B a o '0 . ii Der Prophet. Schnei dermeister (zu seinem Nachbar, als er einen Trupp Studenten als Kriegs freiwillige ins Feld ziehen sieht): Die kommen alle heil wieder zurück! Nachbar: Woher wollen Sie das wissen? Schneidermeister: Die waren scheu. ittn. Und noch mehr gegen deine von je her so schwer zu treffen! Aiterkcnniing deutscher Schularbeit. Ein belgischer Zensor, der die Briefe deutscher Kriegsgefangener in Brügge an ihre Angehörigen durch zusehen hatte und offenbar ein Mann von tiefstem Empfinden ist. schreibt dem Nieuwe Notterdamsche Eourail!" über die bei diesem Ge schaft gewonnenen Eindrücke. Et be richtet, wie es ihm eigentlich wider ''landen habe, die nicht für fremde Augen bestimmten Herzensergüsse, die besorgte Fragen nach dem Schick sal und Befinden der in der Heimat -urückgelnsjeneil Angehörigen durch stöbern zu müssen. Nach seiner Dar stellung zeigte,, sich die Mannschaften in den Briefen an ihre Angehörigen meist fröhlich und aufgeräumt, sie drückten ihre Zufriedenheit über die ihnen zuteil werdende Behandlung, ihr Essen und Trinken usw. aus, die Offiziere dagegen feien meist nieder gedrückt gewesen über die ihnen auf. gezwungene Tatenlosigkeit. Ein sehr günstsges Urteil hat der Zensor, hin ter dem man vielleicht einen in, Brüg ge tätigen Schulmann zu suchen hat. von den Leistungen der deutschen . Volksschule gewonnen. Er bemerkt da-i rüber: .Mas einen günstigen Ein druck machte, war die nette, deutliche Handschrift auf den Postkarten der Soldaten, die doch zum weitaus gtöß ten Teil einfache Bauctnjungen aus Pommern, Mecklenburg oder Bran dcnbutg waren. In ein paar Sätzen teilten sie getade das Nötige mit; all diese Menschen besitzen einen Grad von Bildung, der ein schönes Zeug nis ablegt für die Tüchtigkeit der deutschen Volksschule. Gern lassen wir dem Feind das Recht widerfah ren, das ihm zukommt." Im alten Rom wurden die Portraibusten der Damen mit ab- neymbaren Marmorpcrücken die bei jeder Aenderung der move m,t zeitgemäßeren ausci wurden. Das war wohl der ,oes v:itelteitswahnlinlis. '.' :s t i y VIC trf jt t ab. Ä I ' i versehen. )) t Haar- ., fl f ewechselt (f , t Gipfel j ,..5 '"""-.'F """ ' V t- MW " . !T3" - " - . -r-7 . n-Ms.tx:-':.asi& v'.- : - !