Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 02, 1915, Page 6, Image 6

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aus den Auzen des Cannes, ein
2:rom von Liebe ftcg zu dem iAiJnm
Jrauendild. das fctriihtt von den feu
rigen Strahlen ihm jäh sein . Ämlig
zuwandte und in einem besaht tu;i
Lchreck und Glück die Hanö abwe?.
rend unö suchend ausüreie.
Tie Vision verbiich. Tenn es
lonnke nur eine Täuschung gewesen
fein, die ihr die erregten Sinn Bat
gaukelten. Ter '1'Iann vor ibr h,,:ic
n!chis gemein mit ce-n, der ihr ganzes
Wesen erfüllte. Wo ha:te sie nur ihre
klugen gehabt! Ta skandier takitx,
der plumpe, blöde Mensch mit nllen
Kennzeichen des !DSannes aus dem
Lolk! Und doch, was er jetzt der
Komtesse mitteilte, war so seltsam,
so abenteuerlich, daß die Rornantii
wieder in ihre Rechte trat.
Das blutjunge Lurschchen. dessen
Erscheinen und Benehmen so manches
Rätsel ausgegeben ein Mädchen!
Jiun war die scheue Zurückhaltung
erklärt. Aber die Geliebte Raou!s!
Tiefes egoistischen, brutalen Mm
fchen, dieses blasierten Lebemannes
unö rüZfichtslofen Bandenführers!
Tie Arme dauerle sie, das zarte Ee
schöpf mit der empfindsamen Seele
und der schwärmerischen Hingebung.
Was sollte aus ihr werden, nachdem
ihr Geliebter sie verstoßen? Wohin
war sie geirrt?
Und der freche, alle Pflichten sei
nes Standes vergessende Genuß
mensch wagte es, um sie, die ßn
f in, zu werben und sich ihr liebehei
schend zu nähern! Ein Geiühl un
säglichen Ekels und Abscheus über
kam die Komtesse. Nie mehr wollte
sie den Unwürdigen sehen, auf der
Stelle sollte er das Haus, dessen
Gastrecht er in schnöder Weise miß'
brauchte, verlassen; ihr Bruder selbst
sollte dem Ehrvergessenen die Tür
weisen.
Schon griff die Hand nach der
Klingel, da erinnerte sie ein leises
Räuspern, daß sie noch Gesellschaft
habe. Ihre Empörung unterdrückend,
wandte sie sich freundlich an den
Bauern.
.Entschuldigen Sie, ich hbe Jh
nen noch nicht einmal gedankt. Was
Sie mir enthüllten, ist so schändlich,
daß man es kaum fassen kann. Trotz'
dem ist Ihre Nachricht für uns v?n
großem Wert. Ich bin Ihre Schuld
nerin geworden; Sie haden mich für
immer erlöst von einem Gespenst, das
trotz aller Abwehr mich fortttzährend
bedrohte. Bleiben Sie bei uns, Sie
llen. ..."
Gnädige Gräfin! Ich habe noch
nehr zu erfüllen, meine Ausgabe ist
..och nicht zu Ende., Es gilt, fch
e? UnK,il adillwenden. oedeim,,.
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Denken Sie. n.c.ne H.'l
sich direk: in die Höhle
ragen. Am Rande seines Berichtes
findet sich noch e:;u sluchliit oliz.
daß es ihm in leitet Stunde gelun
gen sei, den criammlunzsort der
Vande zu erfahltN. Es ist die
Scheute .Zum schwarzen Äaninchen"
eines gewissen Jranoi le i'ctit. wo
morgen abend eine wichtige Der
fanimtong der Lande in Anwesenheit
idrcr Führer stattfinde soll. Ter
genannte Wirt betreibt einen Wein
Kandel für lichtere Leute. In sei
nem Hause, dos in einer der 'I'ütrne
zu liegenden Gaffe liegt, werden, wie
Werner sicher glaubt, die dunklen An
schlage gegen uns ausaesponnen. Tie
Lande in ihrem Versteck, das jeden
falls unter der Erde zu suäen ist,
zu überrumpeln, muß unser Ziel
sein. Unser Kamerad will uns mor
gen bei Zeiten noch weitere Anhalts
punkte geben. Für alle Fälle hält
er es für dringend geboten, eine An
zahl unserer Soldaten in unverfäng-
liches Zivil zu llciden. mit Aevol
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jur Seite ste',t.
S S Ix ' Tiese Gewölbe stehn,
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betn und Pistolen zu vetsehen und sie
in der ?cähe der verdächtigen Schenke
aufzustellen, damit sie auf ein gegebe
nes Zeichen in das Lokal eindringen
und unserem mutigen Kameraden zur
Seite stehen. Mit einem weiteten
Trupp unserer Leute sollen mit Ein
bruch der Dunkelheit verschiedene
Plätze in der Gegend der Schenke ge
räuschlos beseht werden, alle bereit,
jeden Augenblick hervorzubrechen und
den anderen bei der Festnahme der
Vetschwörer Beistand zu leisten.
Schließlich müßte eine Abteilung
Dragoner zur Stelle sein, um die
Fliehenden zu verfolgen. Daß da
bei die größte Votsichi und Ruhe be
obachtet werden muß, ist selbstoer-
standlich.
ist der Wernersche Plan, und ich bitte
jetzt um Ihre Meinung".
sss war wohl eine der größten red
nerischen Leistungen, die der wegen
seiner ausdrucksvollen Kurze bekann
te Herr je derbrochen, und es war
nur verdient, wenn er sich d.ifitr mit
einem kräftigen Schluck Bordeaux,
wein belohnte. T:r Adjutant, der
seine langen Glieder unter dem Tisch
nicht recht unterbringen konnte and
fortwährend dem Major auf seinen
Gichtfuß trat, hatte allerlei an dem
Wernersche Plan auszusetzen; er
schien ihm zu iisgeklügelt, zu be
dächtig.
Wenn wir einmal wissen, wo die
Bande steckt, so ist eö doch das ein-
kachite. offen vorzugehen und iicj
den, um r-';ii(;;t (5
fül'rli::::i .L'iissicn
zu iü.üun".
Sie k:m::ien meiner Ab sich! :
ren, er will. ter. .0 1 i t otn uit'.aitiertn Ka:'ipn:r:
des Löwen Iieln dir rtrcifiiiir.'cr cencu Mttrci:
sind Sie der rechte lUiar.n fue den gc
ährlicen Pasten".
Iq d..nke Ihnen. Herr General!
Roch eingehend wurden alle Bor
kehrunzen für den nächsten Abend be
?t Orden und jedem der siiz'ete sein;
besondre Auigabe zugeteilt.
Es ging schen auf .'iilernacht. a!'
Graf Oberste in in seinem Quartier
ankam. In dem Zimmer seiner Wir
tin fth er noch Licht. Er klopfte an.
Mit hochroten Wangen, denen man
die Ausregung ansah, trat ihm Fra'.i
Madelon entgegen.
Goit sei Tank, daßSic hier
sind! Ich befürchtete -schlimme;.-,
weil Sie so lange ausblieben
Ihre Sorge ist rührend, Madame.
Was sollte mit geschehen?"
Z Sie wissen nicht, daß der ro
Mensch wie'ccr hier war und zudring'
licher als je wurde. Ihrem Rat so!
gend zeigte ich ein freundliches Ge
sichi. Das goß Oel ins Feuer, und
ich hielt mich, da ich allein im Hanse
war. schon für verloren, als Ihr
Äursche kam und' auf einen heimlichen
Wink von mir in der Rahe blieb.
Mein Schwager war wütend übet die
Rötung. Schließlich gelang es mei-
nem Zureden und Schmeicheln, ihn
wieder in gute Stimmung zu ver
setzen und so weil zu bringen, daß
er mir, die er jetzt als die Seinige
betrachict, verschiedene Enthüllungen
machte. Morgen wollen sich die Ver
schwörer, die sich die Rächer" nen
nen, zur Ausführung eines Hauptan
schlages in der Schenke Zum schwar
zen Kaninchen" treffen, in dessen
Tiefen und geräumigen Kellereien sich
etne große Anzahl Leute sicher ver-
durch einen geheimen Gang mit dn
Weinkellern i einer Firma in Berbm
dung und gestalten so, falls die Ler
sammlung 'durch feindliche Kräfte zu
sprengen versucht wurde, ein Entwi'
fchcn. Bei einer Suche nach den fei',
nen Marken, die m,an ihni seitens fei
ner ftitrna schnöderweise verbeimlicht
l)aht, sei ihm ein zugemauerll Wand
aufgefallen,' er habe sie durchbrochen
und so den Berbindungsgang ent.
deckt, der als letztes Rettungsmitlel
dienen soll".
(Jortfktzling folgt.)
Zwischen 1762 und 1W6 d
trug die Vergrößerung Rußlands
vurchschwiAlich täglich 80 Quadrat
tilomctcr.
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