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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 30, 1915)
t 1 '1 :-f.r -f i r-t rt v :;;::.;;y:; Mit .Vf. 1 1 L , ri f y in ü I 41 , -1 . . . . . W i Hl. ja . & M. A A . H a a ? ! m. A A .f P ff - - r: i m m CClöWUlüiUK üUb ÜCUlbUJUi. tlllUtll l , ' 4 , t, A n I f r rM'tf "i l' f 1 1 f It' K'vtii! ; i v- : i u v 4 - V f I it (iiiiar. i .! ' t'f ? !. !' ! f- ' f "tz ?I? 'JlaJiil l(s (Cst".1 r:T.! i: nr ,.!. (., f ! J , ,,', ,,',.,', tm .. ? ' f N " ! I " f t - 1 f ! "1 t - t c 1 t '. t ' ' k V i ! i , -.. tst ! .1 -'i g r ; . 5'-t v i t i t: 1 -! ! ! P-I ' 'N, r Sj.-I !.".( T( 1. i;"f 'jiif.vf! w-r k tvi '! l" friSt-T " ? den, icü !t't.Pf st ! Mcs'I'h. b'n 5 f; !j t'l:r. .-Vün li !t:V?.lt ht : rt t't k ) -Ni ir-r', m li :!t ! - s : :t "i't. b--! ff.iK h-. ! t ; u-I ! U ,,.s. nr i t;vf Ivt'-n -1.1.0'- f:n: i.?'t ftt.-'-n! U Tfuifl;:! L4 !"at SjNi bj sin T:.-Ü.:r;cr.c:hra: rr, i't üt ., t? .'j t-, 3 nah o.i? mixn i(f'8 j::e L . :! C',:!n'!)Ti!f:i, ::!)-:i!;'.r.i1 b-A . r ,l i t.'.t.-f i-r : I'f f--i ' 'I d:H i. l':t I ' Vj ; f f ' '.'''t ,. , 5 , , s '! f - I " ! ,,,, ,'',' f : 1 ( ,r- ' : (S 1 T - . ' I . .' : 1 1 f.... . . ,!; 5.ii !r!; ,; l ! M V (!. . K , . ! , n; i i 0ÜiiZ c:S.tV. b -. trr . fa trr:t rftvitjrnrsrs. o!tt, r.ui;3'-rn b.-J TJcsftincraf wedr b war. trcffne! f ein wi'.dkj Treuer g-g'-n ur.fi'T ite'I::;ig?n. Mit urirtUrn Wr-wm? ftfnnnfrn an frre Hau, k-','.-'i fmäb'.ichen Sierra lh man cm ihnen raniit b.ütf. G;t ,rwi' fccrtiß dZS ?v:utr :iut folt'tn (?tfo!ßf, fcafe die ci atuitiftcn enjtlänö sehr s.fn H cCe zur '21:cc!t geaett rcartn. Unter den f.!M"i::i IHänteln hsücn fit ihre ilisÄ? Umformen an. Zt ni!cind?r fetten ofkrnbar äfinlicfc Urttrrzschungrn für den ersten Angriff so'-'I.q :: Ict und start aus den e?!i t:':vA. Am in. ilorc'nS ist eine o'X.t e!',gl:ichk TcküKenlinie in deutschen Umiormen occen unsere Wräkn Borge flsnak. b' msr der Versuch zu unge schickt imtcmemmen worden und hatte tei N!N Augenblick Erfolg. ehr Kielsach ist deobachiet worden. da; sie Inder mit erhobenen Händen und fck.inr.llr waffenlos aus uns zugelauftn lamm, so daß sie den Eindruck enveckien, als ob sie sich ergeben wollten. Tarauf waren wir abfaßt, da in den TZgen ror her Inder schaarenweise zu uns iiberge lausen waren. Kamen sie dann dicht he ran, so zogen sie plötzlich Handgranaten hervor und versuchten, mit ihren langen Messern zu arbeiten. Tiese Borfälle haben sich zu oft wie derholt, als dah sie nicht mit Billigung und Wissen der höheren Führer geschehen sein müßten. Welcher Gesinnung aber die englischen Truppen überhaupt sähig sind, das zeigt ein fast unglaubliches Erlebnis, welches mir rheinische und westfälische Infanteristen berichtet haben, denen noch bei der Erinnerung das Blut vor Heller Empörung in die Wangen schoß: Es war beobachtet worden, wie eine kleine. Abihei hing eines JägerbataillonS bei allzu tüh. in Lordringen gegen die Uebermacht ab geschnitten werden war, so dafz man an itts'men muhte, sie hätten sich' ergeben müssen. Das bestätigte sich in seht trauri per Weise. Denn kurz darauf machte die is-."f ' nd inen Kkaenanarifs und hie l?en dabei die gefangenen Jaqet . . j .. . - 1 1 X u.w k?. ; . 019 2j(nitiii v . i l 'ti r. s. kn s.rritaiiwn!nVif;X iki n? titlXH li UÜS ItlUllUtllHI.liJtiuf '") ' . ' ' . ... . f 15.... a fallen, watn Sver, lyeus roassemv, Ivrr sie waren, m,t .ottxnstogkn vorwaris ge ,Knwn. tk,tis aua. wie in einem ivauc bestimmt beovaäM woroen von je str.A ßnlnndern flföfldl und als Schilfe schild benuiji. Hier hatte diese bodenlose Gemeinheit den Erfolg, das; unsere Leute, tnAAt !, npf.mncnfn Kameraden Zum 2b 'il Von Angesicht kannten, nicht schießen konnt:, ohne Gefahr zu lausen, vie a per zu treffen. Sie mußten sich daher, so schwer ihnen dos angesichis einer derart! n?n Nl?d,rt:ackt wurde. zurüZiehen. Später skr Wurde !e Stellung von un feren erbütcrien Infanteristen wieder oe riomme, und dabei wurde an den Schul t'T.;n die mehr oll verdiente Lerzeltung geiii't. So ngeheuerlich alle d?ese Vorgänge sind, so wenig ist an ihnen zu zweifeln. Ich bade alles ausgeschaltet. waS ich nicht nivt ii-?mit!'l'lw:fn AiiakNZeuacn und in fr.V.rTfinfr ffipfidiiannfi cie&b'tt habe. V-.ie!tl ist mit euch von Offizieren in al C mt 15c ten be iakigl woroen. x;ie Namen nd Trüppeniheile meiner Ge r.niiiwt itcfceit u t uno ttire AUS a sind zun Thil auch schon amtlich .lommen. dik.se Schänvuchketten werden ge !, .isielek. m t der ! die tLs?!snder über die Vcirkünn unsrer (.kränzten M'-iiyn. Dieselben Englandtt. weiö'e leii Ttgs. des Kri.'g'Z k Gra orircnd.tt, mic)t von unicn ldclist ihrer gclfecn, tifnncnfen ms st hall kurzweg die .Gelbe' ge 2r:l;r fl'TI Jt!o-t .?i ttiif !. ?.-jut er." r.tmTt 4 1 r. h v : t r-i-t l-vr.f ' t't at.r.uil .'"-N v'.-,-d jr.ri'J ir c ( u. d!.r.d e-ret ü B'V!t di, '.,,! ie k.'!k ?,N A.it d ; f :.m. jiif i.'it 1, stiren, !oc;i t't cüd';';sf der ('e!.r.:ttvf .?'r?s:au c:f 'i'''r.t. 5ink aus Z!!,!lir?e0iJe. und im Zcnrt"' I;f.t des nächste llrrg'n l'kzt der Hessen vor dem Kreuzer. Aus der Rde liegen nur kleine Ibisse, dech am Bahnbos wird für die Verladun, ven 2 ruvven gerüstet. Unsere nr.aien fliesen h'N. 2a ort erwack.t spät, und erw'.sert das euer so langsam und zs. aernd, daß eine Beschicßunz k:um der müht werth scheint. Bor dem i'c".n idurm spielt der Wärter mit seinen Kin dern so ahnunqZIoS, daß die Unseren hefeend den Thurm formen. Jetzt erst gebt den rznzoien eine Warnung zu. Kskben" tanat idren un:,?ruch. der v!k Küstenstüdte Algiers benachrichtiat: Sben beschoß deuisäm Kreuzer s..Äreslau') B0ne." .Soeben' feuert, bis der Bahn- hos von Pbilippeville brennt, und dreht zur fahrt, zunächst nach Wellen unddann nn W-W nh l?in fmf'iitr fran jcüsd'fl Funtspruch erzählt: .Soeben' und Bres' " naiÄ Bekebiekuna von 'dlürLev'.iie und Büne aus die Straße von Gibraltar in wsttieber Uabrt.' Das bat der Ad- miral gewollt, und im Geqner den Giau- ben erweZt. er wolle aus dem iinncirneer, um in der Nordsee zu den heimischen Ge schwadern zu stoßen. Er trifft an verab redetem Punkt ,Bres!au' und fahrt oft wärts. Um 1 Uhr Vormittaqs aualmen voraus zwei Rauchsäulen. Tie Männer an Bord unserer Kreuzer hossen aus Franzosen und den ersten Kampf. Toch wachsen Zwei englische Panzerkrenzer ,Jndomüable' und .Jndtsat'gavlc aus den Wellen. Tie Begegnung bringt spannende Minuten und eine eigenartige Situation. Daß England den Frieden brechen will, weiß oder suhlt der Admiral. Doch noch hat es den Krieg nicht erklärt. Aber wenn drüben oder hüben Geschütze zum Salut ufblitzen, weiß weder Deut scher noch Engländer, ob der andere blind oder scharf geladen Yak. ist izeoen naz in aihemlos gespannter Erwartung die Brauen über Augen, die , wachsam zu den Briten spähen. Tie fühlen woyi w rne Deutschen, denn ohne Salut gleiten mit äußerster Geschwindigkeit beide Geschwader lautlos bei guter Schußentfernung auf GegeukurS aneinander vorbei. Doch wie der verrathen die Briten, daß sie im Jrie den den Krieg schon planen. Beinahe aus Eicht gekommen, drehen sie auf, und fol gen unseren Kreuzern rechts und lints nach außen gestaffelt. Also fahren sie so, daß durch Funkspruch bor den Bug un serer Kreuzer gerufene Schisse das deutsche Geschwader umstellen. Richtig erscheint Steuerbord voraus bald ein Kreuzer der VenuS'-Klasse. , Die drei Briten begin nen, unseren Funkenverkehr mit dem Fest lande zu stören. Langsamer als .Goeben' und Breslau' fahrend, schwinden sie mit der Dämmerung aus Sicht. Der Dampfer General' kommt uns entgegen mit Kohlen und der Nachricht, die italienische. Regie rung gestatte das . Einnehmen von Feuerung für den Marsch bis Pola. , Es eilt mit den Kohlen, denn Funken geknatter erzählt, daß liberall im Mit- y ! rn' iii;r " ','','' K h '' " .'( t , .i i, ' ' t y r i ,.',; f.. .V. i , , , 'i ' : r . , . I (I , . ... , i, ,., , V !i kl'!'' ! irr"'. I ff , ff f f . fiS.if.f .x. ( f. f t ' 'i fftrt I i ,, , i ., , i 'i ...'. i t i ,, V :i I ' t : ' . ' kZlkllki jj:i(iiiniiilrli,lr, !!'r'if ' f f'?l (l ,,kn!'. 'öl ifi h u if ifin ff M mt r ,1;t N's'.'k li'v-ftf: 1 t t ,(,.,( ., f - 1 : ii K ,, f I i ( ,.( ft.t- t;f , f t; I t 1 ! f '.it i'e , " f "ff O M , t t ' s 1 1 i i 1 ,. V I , ' 1 I. I t ! I ' (, ' . i r i hi t t t l ' f ii k l i ii t't k k s. tu-. 1 ! ' 1 , Jt ( '! : ." I I ; I t r : f V (i !, I ..'! ! !l? Ist . 'J t'l !'t ti.'S: !..!, !;r. 5b; währ! m flUfJC SK;U i!l kreni n.ü-'. l 1 nannt werden. Bei der Beschießung Zee brügges konnten es unsere Posten am Seestrande kaum aushalten, weil ihnen der Dampf der weit von ihnen einschla genden Granaten, der sich wie schwere Nebelschwaden auf das Land legte, eine Art Lungenkrämpfe verursachte. Noch mo natelang' bleibt da, wo solch eine Granate eingeselüaqen ist, die ganze Umgebung gelb gefärbt, die Scholle ist vergiftet, der Stein zerfällt wie von Säuren geätzt. Aber bitte sehr: Das waren Fortschritte der Kriechiechnik. über welche sich die eng lisch: Presse freute. Es geht doch nichts über die englische Heuchelei. Höchstens die englische Gemeinheit. -3. u!irna::n, Kk!eg!k:'i.ch!sts!!er. ' t , !' i l"i 1 ( ' 1 V "' '. V f.. ::i r ! d ii (, :u V :!. iv: V !,: l I i- I 'ff . i in i-i ti '. r tn U::' ;i ' 5 u.:1 irn'a v. r. r r : : ..! T , J'!!f !:l ).e;: ri't'.nett r i leb. :e! : ? ist i :i if v-.i :. t: i. t '. i i ;;i : -' !'n, r. et'! i', e n'o lein j rt c.'!f r.eirT. ! ;-5 m:1 t''.-n iin ! ( i tc;s " li:' :.,. :i rt , rne !k,z. i.'iän !. s'T-n I.r:re;ß N"e unker ZZ'.t. Deef, wir de.Ä deri'.'e örder Kleiden nir'k"! S? si'bl Vlrn-5 hS Ö. AiiZi!, der Admire?:' f .ine Besatzunqen irfel;er't, nd einen ctein:;-f zu überdauern kaum seikia. Souci'oa t-t kein Nerven. c?cr I sie sind dar! wie der Wille, der um das j starte knlize Kinn sriilt. J-xt. da jede Stunde die Gegner mehren und verstär k,n kannte, fntfo ::ef,t er sich gelassen, der übermüdkien IHannfiriafi einen i'l'.ihetag zu innen. Erff om !, Aüaukj Abends läuft er o'.:i. Niett fpif'te, wie die Le gende berichlelk. die Musik. Nicht gingen von den Lippen der Massen, die sehwar, und dicht den Hasen säumten, Hurras aus. In s5weigend ernster Würde kehr ten die Unteren Italien den RueZm. Sie waren allein aus der Welt, aber wußten sich Teutsche. Sie hoben den Blick zur Flagge, die gerade an den Masten sank, und schauten voraus. Tcrt wartete der Tod oder der Durchbruch und Erwlg. Ein jeder wußte es. aber war oll Bcr trauen und Zuversicht. Bor dem Ueber fahren "der italienischen Hobeitsgrenze mel dete sich der älteste Unteroffizier auf Goeben' beim Flaagleutnant: Tie Mannschaft biitet das 'Admiralödeck be treten zu dürfen Tann tappten alle nach oben auf geheiligten, nämlich sonst verbotenen, Boten. Ter Unteroffizier brachte drei Hurras dem Admiral, der was wissen wir uns durchführen wird und zum Sieg!' So?chon nickte stumm ein Ja. Führer und Mannschaft verstanden sich in Vertrauen. Die Haiiptstreitkrafte der Engländer standen jetzt auf der Höhe von Korfu in der Straße von Otranto mit der Absicht. dem Geschwader den Weg nach Pola zu verlegen. Nur Fühlhörner hatte der Feind bis zur Enge von Mefsina ausgestreckt. Um sie zu tauschen, nahm Souchon Kurs nach Norden. Breslau" erhielt Befehl, einen feindlichen Füdlungshalter anzu greifen. Der , Brite lief nordivarts und gab das Signal: Die Teutschen kommen wie erwartet!" Jetzt schlug Souchon einen Haten und fuhr mit aller Ärast der Ma schinen nach Süden. Tie Engländer warteten vergeblich und machten sich auf die Suche. Nur einer der Fühlungshal ter kam allmählich aus. Goeben' und Breslau' störten seinen Funkcniclcgra phen. Der kleinere Kreuzer Lellte ihn verschiedentlich zum Gefecht, und verwun dete ihn am 7. an der Wasserlinie. Der Brite wich aus, kam aber wieder und war nicht abzuschütteln. - Immerhin gelang es ihm nicht, seine Landsleute heranzu holen. Sie blieben so weit zurück, daß unsere Kreuzer sich östlich der Kykladen auf die Lauer legen konnten, um den Ber folger abzufangen. Doch witterte er Un heil und blieb liegen. Klar zum Gefecht, für jede Möglichkeit gerüstet, lief Souchon in die Dardanellen ein, und kam zu Freunden! Schweiz strikt neutral. Der Sozialdemokrat Rpser intcrpellirte im Großen Rath der Schweiz über dai Verbot des Vortrags des Herrn Füglister über die Zerstörung Lömens'. Der Po lizeidireitör 2schumi erklärte, er über nehme die volle Veraniwortung für die Verfügung, da erwiesta sei, daß Fiigli.ster sich in seinem Lortrag in Beschimpfungen über Deutschland ergehe und dadurch .ü Neutralität verletze. Der Rath zollte dem Ncdner Beifall. . Die Interpellation war damit erledigt. Füglister, der in Gens tn mehreren Borträgen seine Wahrheit über Löwen" verbreitet hatte, hat von dem schwedischen Forscher Sven Hedin ein formelles Te eit.H der von ihm behaupteten Thatsachen erhalten. ' ' ; . ist t-'-ti r ' ' - i t, ' . r . t'.r 1 r : !.,..!. ilt r ! ! ' !fi i i-f i I ' .-r-i-i; .!-i-f N' :, l. ; i x , ; : :H ' ' ,. V'i .-!-.;.- .,.- ,,' (i.,...r(.,. vr.y , T't fn'i'? - tf:9. f;. tl iv r") ii-it jede :n f d'kn. '.( t Ire enui j.k ,!?'!... , 'v- Tire n . v f. : r f.' c! vci A t'M k.'eeten ki.-r'', r;i sie a;;H re:t sind keine .Aüel'.eid, r. ü t sind ifr.a ;:,-,d:r. ?,lk seid die Az:iind:r'... o, kein Land, in we!.'" dem Reich. l v.-.'n ks unbelin.-t cel-uldizi wird. ?n Ainerii, steill ein iS-nn den Augenschein fr;f;"i ?ekinö'e!'Z n-.1t ibne ei'', An flci d:n 2 -tarn zur Stau, oll niißte er fit; eiaenttich r.'.f ftilfeinen. Aber ter n''(,rder trat pu'ki, Slol, auf s'inen ei'itfcum, und sei evt ihn als endeiiittioen 'ocroeil... Da itt eigener Glaube an Cinineen fflienfeft ist, sii'.ren sie t:s Ar fumtnt d.Z Welt". bei allen Gklezenhki ten als en!si.".d!nd in's Feld . . . In ge nanen Berbeilti'is stebt die Sch.,rach der Armntk. Tie schlimmste Beleidiannq ist ein Bettler". Nelson sagt: Der Man gel eines Vermögens ist ein Verbrechen, Über das ich nie hinwegkommen kann.' Sizdnep Cmilh sagte: In England ist die, Armuiki infam.' Und einer ihrer neue sien ?chrif!stell,r spricht mit !t.ezug aus' ein einsames Gdetirteenleben von dem ernstlichen moralischen Hrunterkommcn, das die Folg einer leeren Kasse ist Eine natürliche Frucht von England ist die brutale Nationalökonomik. Maltbus findet. d,ß auf dem 2isch der Natur für den söhn des Arbeiters nie.it gedeckt ist ... Eine Kultur von Firlefanz, Geld und Prunk greift Platz, und zwischen den Menschen und seine Gegenstände werden soviel Hindernisse eschoben. wie nur mög lich. Kaum die tapfersten haben genug Männlichkeit, ihr mit Erfolg zu wider stehen. Daher ist eS gekommen, daß von einem englischen Jüngling, der dem Kna benalter entwachsen ist. nicht die Ziele eines mannlichen Lebens, sondern die Mittel zu protzigem Aufwand ins Auge zu fassen sind. Jbre Religion ist ein Citat; , ihre Kirche ist eine Puppe, jede Kritik wird mit er schrecktem Kreischen verboten... Der Geist, der in dieser Kirche wohnte, hat sich hinausgeschlichen. andere Dhätigkeiten zu beseelen; und die da zu den alten Schreinen kommen, finden Affen und Schauspieler, die in den alten Gewändern einherrauschen . . . Xn englische Geist ist weise und reich, aber er zebrt von seinem Kapital. Er ist rückwärtsschauend. Wie kann er die neuen Formen erkennen und begrüßen, die am Gesichtskreis ausdäm mein, neue und riesenhafte Gedanken, die sich nicht ihre Gewände aus irgend einer alten Kleiderkammer der Vergangen- heit holen können?... Es ist die Kirche der Gentrk: aber eS ist nicht die Kirche der Armen... Thackcray findet, daß Gott für die Armuth in feinem All keine Existenzberechtigunz geschaffen hat: desto schlimmer!' denkt er; es ist nicht an uns, weiser zu sein: wir müssen auf Ideale verzichten und London acceptiren . . . Eng lands Religion ist die Religion des Alten Testament. TaS erste Blatt des Neuen Testaments schlägt ek schon nicht mehr auf. Es glaubt an eine Vorsehung, welche ein Pfund Sterling nicht leicht nimmt... Der brillante Macaulay. der den Ton der regierenden Klassen des England von heute wicdergiebt. lehrt ausdrücklich: gut, bedeutet gut essen, sich gut kleiden, mate rielle Behaglichkeit: der Ruhm der moder nen Philosophie sei ihre Tendenz auss Nützlichste, ihre Förderung ökonomischer j Erfindungen und ihr Fernhalten von . . sMrtf T?isfii fnrntnl in Ult UHU IVIUI ... . .. .V. ... die Buchläden als Politik. Reisen. Stati st!k, 2abcllkn. Maschinenwesen und sogar, was Philosophie und Literatur heißt, ist mechanisch usgebaut, als hätte die Jnspi ration aufgehört. Ihre Universitäten. Gelehrten, literarischen Gesellschaften ha ben diesen hippokr?tischen Zug. In Lite ratur, Philosophie und Wissenschaft ha ben sie alle großen Gesichtspunkte leren ... Wie sie die Nationalitäten niedertre ten, um in Europa und Asien London und Londoner zu rcproduziren, so fürchten sie die Feindseligkeit der Ideen, der Poe sie. der Rcligicn; lauter .Gtistu. die sie t-i ! k ; i lt . ! ,1 f. it l 'i ,1" : f i , . , . , " . e . m ,;, ' , i ' ,i i ' ) f f( K -e n v " ""ei! t t t t I f i ,.! .1 I , ' tV " !! 't - - f ' ! (, ' "f ! r f ! :f , I ' f f ! r . 'i r ' . '; l' tj In 1 , j ; ä":t. f.".' !.;:;!' i '.wf (,:! ' :: .r rU t.i irrte ' ! ' i ii'in k ,-.,, des, t::.!l re:st a;l,:i:i i re ü in 7u:'.? TurU c.i,t5;et w!?d ' . ss !''!!:, Vmn den teu!' n:.U f.uetffn: dir .if,? t"te:it d:e k-alis ! '.' fl t . " n, i'-.it ,i k '! I. .! ! ,! ei'i !- .' t"-t n l t g':l s ' n t tvi. eil (; !!, ,;r.i t: iti.'ffe. und k'ne f.i,;v ,,.,;.nd':f-:t. (5 ri Uf-'t I t. It k 't t ' ' . i r ' 1 ;.. 1 "'T' t i f ' . ' n- ' ' I i 1 ! ' ü ' i! ;. i. M , ., , 's k f ,s 1 ', ('!1tf- H':t rf. '.' ' !,','? rt t" ?.''. ' ' "f ii t s! i (tffn itii'Wr, eüa tt'x tt'!.-att ':.;'J, "'n !'d v in (" n rra p.s'-k-n,,' l"':tt:xt if f.; n t 3 ,,... t,,..) , J'.im'V'H C''' l'i:i f f ' :i't'f ii' t M ft '1 f.iiU'-i:' f . k i,;::ü.i! ir-i ,l;:e 'ira, tdt'fi CMi'Sott ind U!'d i .T; t'-t I.!,t Bissens.!, es. Die tcllifn von Mi Das Preßbük?,, t'i Kri.'eM'in'stl tiurn vr,'j!en!l,e!,! un ai'.ii eine mensliste der B.nninnunz d's k, . k. Unierseetoole: t j d.n ("ml-eiia" er streich torpedirt be.!. Tie Liste ist Un. ft enthält nur !" Na inen. Und der Ruh:n Ii.:er 25at ertiinat weilbin! Mit kkfreuli.l'.'r R,:schh:it Hot nch Ka.sir Frar, Joseph, der oberste Kriezeherr. die Tapferen bereits aukeie-kichenct. ES wur den rerlikükn:. Dcs Ritterkreuz des Leo-pcld-jdeni 'mit d'.r KneFsdekorati?n dem Lini'nschifss-L'utnant Gesrq Ritt,r ton 2rapp: der Orden der Eisernen n.d.n't. ?.. a g.-r ,h'!"?i!d a ai!s,usindcn. N'.rs U iXt 1. ! HI t,i.t fit xi in st; Hi;3 reis?!'!,. .!, r.i!ist:n Vlcyr julen f.liiei shtv're Gr.ntst,z in die rerkaks.ne Zct S!zrke"!,rn' beir'ikt d-e enorme '.'gü.chk'it. CUnh fi(ta::tiUch ist die fa u k r s ch n l l i g k e , des !i:Zkimal zrei Minuten siir den Qlaf,. Das G(;l,ii selbst iraW in seiner 'Äa'.d kinfsnikeit einen iibek!rä!t','e!!d'N Ein driich Ein dort ki-mminbirendet CT f f i verglich ti mit dem berühmten Motor Mörser all 11irttftf.ni und F'rtel. Da bei wiegt auch die Vomdk bei Dreifache. Tie Fabrikation dieser Bcmbe habe ich vom (ß des ltlohstahllloekeS bis zur letzten Appretur des Geschosses vor einiger Zeit in Wittoiritz fit angesehen. Gigan tische Müfefiinen, Spezialkonstruktionen alles Art bewält'zkn dort diese Arbeit f inet ouf's höchste entwickelten Siahlin di.firie. Heute sind d,e inassenkaft in Tarnaw gesündenen Sprengs:ü.te ein heiß die Krone dmkr Klasse mit b.c ftngMj. t, ftrt T,mmelr!iiel. Die sür di mm dem LinenischiNS.Lcuinant Hugo Hitze nöthige Bettung ist zwei Mt 'Nkihcrrn von nttttfe; die Go.dene (,et Aus ihr ruht ein Kugellager, o InthrlfriZAnthnifit kn Rpntiim.inn . . . . i '.. ,.'r.i. :.. f Feipferkeiis-Medaille dem Bootöniann. Ihftn mi,b.. bi( i,fftt drekdar lieat. ioseph Margctich. de.-n , !,s, .... r,;, a'rifi- taKmalÄiNMwiirter Heinrich Grün und ,. t4;enb das mächtige Robr in Feuer- Torpedomeistcr Zos . r , i - t t ." .. n i '. v ,si.i.. i oern iaunroroairer x'njr loioicr-rij; ' ftcklung. Tel Einbau des Ganzen erfolgt die Silberne Tapserkeits-Medaille erster mit tintm Laiifkrahn. sür den ein Hilss Klasse dem Vooiwannmoak Torpedo- aM. brntUat werden muk: er aesckab Meister Alois Hammer, dem Bootsmann maat Torpedo-Jnstriiktor Joseph Valaset. den Ouartieimeis'.ern Torpedo-Inslrukto rcn Joseph Mezulianik und Alois FLdin ger, dem Maschinenwärter Gottfried Her mann, den Maschinenmaaten Johann ! Strata und Karl Lang, dem Maschinen qnartiermeister Joseph Bcroer l., dem! Mcschinengast Erwin Jaris, dem Elek- tromaateo Eap und dem Elckiroquar ! tiermeister Neiuschnik. ! ' Gottesstreiter im Feld. Die Missionkanstalt St. Gabriel bei Mödking l..Gcscllschaft vom Göttlichen Wort") hat nun schon 330 junze Kräfte dem Dienste des Baterlandes geweiht. Kein Einziger von ihnen ist bisher gesal lenz vier werden seit Langem vermißt. Aus den anderen Häusern der Gesellschaft fanden bereits 14 den 2od aus dem Feld der Ehre; 13 sind mit dem Eisernen Kreuz geschmückt, auch Andere haben Aus Zeichnungen erhalten. Aus St. Gabriel traten schon im vorigen Jahre 170 Prie sicr, 2hologen und Laienbrüder in's Heer ein. Die übrigen Alumnen kehrten zur Fortsetzung ihrer Studien nach Oester reich zurück und konnten fast zwei ganze Semester hier vollenden. Nun kam der allgemeine Befehl der kaiserlich deutschen Botschaft und auch der Rest rückte mit frohem Muth aus: 135, darunter 42 Priester. . Heldentod eineK Abgeordneten. Der preußische LandlagZabgeordnete Gamp ist im Westen scbwer verwundet worden und bald darauf im Feldlazareth gestorben. Der Verstorbene war 1877 geboren und gehörte dem Abgeordneten Hause seit 1912 als freikonservativer Ber treter für ZUllichau-Schwiebris-Crossen an. Er ist nicht mit dem gleichfalls frei konservativen NeichStagZ- und Landtags, abgeordneten Frhrn. v. Gamp-Massaunen zu verwechseln. . Heldentod eines polnischen Legionärs. In Tarnow wurde, wie Krakauer Blät ter melden, ein Offizier der Polnischen Legion, .Stanislaus Kaszubski. von den Russen gehängt. Einige polnische Legio näre, die im Kampf bei Lowczewek hinter die russische Front geriethen und sich in 2arnow verborgen hielten, brachten 'jetzt Nachricht über den Fall. Dem Verur theilten, der aus dem Königreich Polen stammte und folglich russischer Unterthan war, wurde vorgeschlagen, ein Begnadi guligsgesuch an den Zaren einzureichen oder in's vaterländische' Heer einzutre ten. Kaszubski wies mit Verachtung diese Vorschläge ad und dann wurde da! Urtheil dkllstteckt, das erste Mal unter Aussicht des Zn genieurs Kroh der Skodawerke. Die A b se uerung geschieht mit einer gewöhn lichen Abziehschnur, kann sogar direkt am Gcschii mit der Hand erfolgen, natürlich nur bei geöffnetem Mund. Hingegen ist das Mündungsfeuer derart blendend, daß eZ der Mannschaft sireng verboten werden mußte, nach oben zu blicken. Die Deto Nation beim Schusse ist viel tiefer, als die! des 30.? Mörsers, daher angenehmer. Merkwürdig ist jedoch bei der geringen Wirkung auf den Menschen die Zerstö rung. die der Luftdruck an todtem Ma terial in seiner Umgebung leistet. So wurden bei einem auf sechzig Meter vom Geschütze entfernten Eisenbahnwagen, in dem Munition der Haubitze verladen war, alle Wände eingedrückt und zersplittert. Die Präzision de Schusse übersteigt alle Erwartungen. Ich habe die Trichter, deren Normaldurchmesser zwischen vier zehrt und sechzehn Metern schwankt, so dicht neben einander gesehen, daß sich deren obere Ränder auf drei biS vier Me ter näherten, obwohl einzelne Splitter bis ,u 1300 Meter weit von der ErPlosionS stelle gesunden wurden. Wirkt doch in erster Linie der fürchterliche Gasdruck der Sprengladung tödtlich. Die Russen lagen noch auf weite Ent fernunz friedlich, wie schlafend, ohne äußere Verletzung da, nur die dunkel, blauen Gesichter bewiesen den erfolgten BlutauSiritt bis in die feinsten Gefäße'. Tie eine Haubitze, bei deren erstem Schuß am russischen Neujahrstage ich anwesend war, hat seither über 30 Schüsse abge geben, ohne daß die Präzision im gering sten geNttk hätte. Ss konnte daS Ge schütz 'bei der Sturmvorbereitung gegen die berüchtigte Höhe 419 noch in Draht Hindernisse vor den russischen Stellungen feuern und sie hinwegräumen, als unsere Kaiscrjäger schon zum Angriffe ansetzten. Allerdings wurde jeder Schuß vorher tcle phonisch angekündigt, so daß die Jäger in ihre Deckungen gimzen. Die Nerven der Russen wurden nach Aussage d gesange nen Offiziere ganz besonders durch das langdauernde furchtbare Heulen der Bombe bei ihrem Absteigen erschüttert, fodah endlich die erfolgende Erplosion fast wie eine Erleichterung empfunden wurde. Die schwersten Wurmigen erreichten die Ge schösse naturgemäß bei ihrem Krepiren in geschlossenen Räumen, also in Gebäuden. Vom Seminar außerhalv der Alavt, einem großen, modernen Bau, wurde-zum Beispiel ein ganzer Flügel durch einen ein zige Schuß abgedeckt und bis in die Kel ler demolirt. Elxnso 'War die Wirkung bei allen anderen in Tarnow getroffenen Objekten,' Sie sind einfach nicht mehr d Die Genauigkeit de Schießens erlaubte auch die überraschende Schonung der f ' f in (": f 'l" k t 1 t '. t n ( ( 1 r .., i ' v "1- , .,' , c . . ! 1 , t ,., f ..I '. ' " f " ' T, ' ' f ', jlirf, ii 1 ji ' .in ( t!" s n-ftt ä ' ! . '.- "1 k k d',k., 1'!1 ;-f ji fft ;rrtta i,! ' ': i ' f" t !f t ":( ?ei 't"t d't Z.'-zilt nr U-e l'ijfiriii XIV, " r f ! f i, - N ! 1 '( .--. ' j-f . , j s, 't I ' ' !; r . rf ' Vl!-.( t.iii i'l fit 'f.-'.-ieff '"i:f-:t lt li. itidft:. ' h vfi'i (it f-Ut t hl i tf:.!t ': h in! Ehrenplatz einnehmen. , Frhr. Kurt d. Atden, j,Stadj...,So irurd in mitte zwischen! : ; Jhjl6w!tij:i1!er, i . ., " - ". - " ,. r . t r- - , ' ,' . ,,. x- jtMtx-n l.rb. r.s-t fd'.l, et. ; d (ft U'mt f fi!;'.fS us Ve ? Zvxd''u7, d,,t.H ?t,iftkke'd in mt jZ'tt i. Auf eit.rrroen f.eftn-M H-te. trellf so . finl frhi ri-t seifn, d'h sie He'rte n d ll f Frnjiftwh dienen l-nnt-n. Vt besän, den unZ i,, j.-em Zkseile F'a"derrl. n e b-ut' noch die alle flinirii'x' C.ra.l nicht .. d'kZ'ffen ist und der erst t-.it ch die Raub, i kriege t'l rn:iM;!ij;ii-"i '4 Jronkreich f Ncl i'eisien worden ist. 1 Das Gesrä b kam aus die h i?bHet;iei Besuche ff.rdliuiet Fli'zer ül-ti Lil'i, t w'lchk uns kaum Schaden zu?efüzt hiben, .: ten der Bevülkerung j'beek, sehr peinlich eini'sui'den worden sind. Der Zeronprinz schilderte uns put gelaunt bat Vom bar ';. d'inent, welek! die sranzösif t Fliege geaen ein Prioattzkkpdongrüfr gerichtet i ba'den, das auf einem stitihf nb stand, i, Wahrschfinlich Hielten sie es sür eine Mili s tärilche Anlage uny richteten dabei in der Kirche bettäelitlich'n, Sachschaden an. i Na.fi dem Kriege werden die Franzosen . natürlich behaupten, daß wir den Sch,-ei V den angerichtet haben. Wüten im Minier k hafder Blitz in eine Kirche von Lttle ein geschlagen. Ich bin llberzenat. daß man den angerichteten Schaden ans das Konw der deutschen Barbaren schreiben wird.' Als an der Hand eines franzi.'srschn . Zeitungsausschnittes die Friedensprvphe ; zeiungen jener Leute erörtert wrden. die den Tag de! Friedensschlüsse! auf die ' Stunde genau vorauszusaqen wissen, m merkte der Kronprinz mitleidig, man solle nicht so grausam sein, die während des Krikges vielfach anSaebrock-cne Männer Hysterie zu ernst zu nehmen. ' Man sei doch früher gegen die Weiberhnkkrie euch neicksichtiaer cmesen. - Schicksale aus Kaffeetassen. Sternen und anderen schö nen Sachen zu lesen, das sei ein so alter Tport des Menschengeschlechtes, daß man ihn nicht stören solle. Die Vernünftigen wüßten ohnedies, daß unser Sieg unser Schicksal sei. Wenn wir den letzten un serer Feinde in die Knie gezwungen Hai ten, dann sei e! Zeit, FriedenZprophezei ungen von sich zu geben, und dann werde er sich freuen, ein Wort zu Deutschland! neuer Zukunft mitzusprechen. Hochherzige Stiftungen. Der Berliner Landslurmmann Ernst Hat?n, zur Zeit in'Treuenbriehen, hat dem Magistrat Berlin MM Mark für eine zu errichtende Hayn'sche Kriegsstishmg" mit der Bestimmung überwiesen, daß die Zinsen dieses Kopitals zur Verfügung des Oberbürgermeister! stehen und zu Unter . siützungen für in Noth geraihene Krieger, also invalide, nicht mehr arbeitssähige Soldaten oder für bedürftige Hinterblie denk von im Kriege gefallenen Personen ohne Unterschied der Konsession dienen sol len. Diese Zuwenkung ist als Grundstock einer Hayn'schen KriegSstistung gedacht: sie soll sich durch Zuwendungen von Seilen des Stifters sowie anderer Mitglieder der Familie Hahn vergrößern. Der Sohn deö verstorbenen Großindu. striellen Karl Wiiigenstein, der bekannte Pianist Paul Witlgenstein, der seit Mo naten in russischer Kriegsgefangenschaft ist, hat in einem Brief an seine Angehöri gen eine halbe Million Krone dem Kriegsfllrsorgesonds gewidmet. I; ii t Häusern gelegener kleiner Parkplatz sür Automobile ganz allein getroffen, ohne in, der Umgebung mehr zu schaden, als es die Zertrümmerung der Fenster mit sich brin gen mußte. Hingegen waren die Auto, mobile vernichtet und verbrannt. Am Bahnhofe zerstörte ein Schuß die Dreh scheide vor dem Heizhause, ein anderer die Ausfahrt. Das Hauptgebäude wurde völlig verschont. Man konnte eben auf den Punkt genau arbeiten, natürlich nur mit Hilfe der vorhandenen Detailpläne der Stadt. AuS diesem Grunde fürchte die Bevölkerung späterhin die Beschießung viel weniger, als sie ihr Hoffnung auf ihre Befreiung machte. Es sind nur geuz wenige Zivilpersonen getroffen worden. Der Name Tarnow wird in der Geschichte diese! Geschütze! immer einen iesondeicä ! t , ". fl ,