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's !! -'1 ' ' ' t , . .1.4 t.i -1 i. ff. W:'kb' (f.'l. f,!:.. M tt th, , . ü , . 4 . . 1 . . 'tlH iM t 's f 1 'f 1 ,( ."! ' r M f -f t f?l 1 I - ijMH.'.firf 1 ff (f. 't ! k X "0 t, f !' I t I r w- V) j I i r . z", ?.! ';.,!! V. i ! r, t'tf, !'-.! 1 l ! . l.ifM fjifK i' ' f't h üÜ f.-'t "o-.r .i i ', A '."I ht !', k Ji.ijf.-r! r .,! V ü't.n" i'v!( f! r ,'! ! ,! !!, I i i, d. s 'Uil -l.'t ...,- CÜVil VI 1 1 f.i lU-'V lT I! ! ! i.:,k!'t k.!!l',Vni! ,-nk 1:"cnk,,' I--tu r:tiu1;f. !, ttIif'-Ta rr !' I','r ! !:. i !. tun; l r :! !.! Ucuri. d'; I'tC i' I fi.r !.?,! j ! . '?.?,'., ,1 ,'.'-. I i,l:t:.f '" ti i'i'iiiil ü rf.) ;!C :',!( ffin ,,,,!!, , f ti', lv. i ) f !) t SV f.-itiJ. ,!;! t'!r,;l ! ;! reu ,i : ! .'.'(! .. C-U' !.-,!k',,b 'in:, nf- ? i!. Ir.l.', i n'i. 4 I, ,r'Mi;rni . 1 1 .t'.'ii ! . ! . .1 ti'iü iljr .t crivt ,!'('!'. .A .' t' ;i ' ,; . !.,! !,!, t tl4 .fJ ,".'1.' ' r Ni" ,! :iVuf !! i , t !e innfi riir iia i tau in iftt tut ftil-lüO cl.i-'ii 'ii'üütutfa, i . n r J': utu) N,,Ü,,r lü't iJ.'l.j !!, ,,,!' "ivr öitt :ü'!l tcüji.it ich tu h , t N l';, rr !. t''i-t:n,;!!u l t: h r ''!'' .,, t t i ! . , i , l I lf ,. jr . ni, Jt'll'K. I''- :t : ttl, ) .-) f, , I. f. rüv !i ! . I l' 't ,!!!',, t:ii':t,;it ' rt ti' - ,v t (' n f !''' J f H tl I Ü !"! VrtVtj :;n )mi f ii 'j f'ü -nm nf rirrf I ! t'fH F'H fnlin1 ffS Ifitf ' !t ') t :r1 ft. ' , ,, f ,. f , . Uef'i'M 5f ,-,, ffti Im l-.ji'i'n rtf'wifii, Ni hf tjgil, fh:f( .' Uf't'H'Hf n ffMM. ?,ch kxe,.,,, D, 'Nlifii Mt f.f ' Mt J (.Htlf fifljl, , J pf ,?f I rtf'l f 1 fit) hfl prifti 'ftV l'ttf i " H'3 l' f"T:t t' M' iK'f ,!",( jj lt'ifH .ll'it!n ?f . t Mf lll ;ff ! ','!litit tlf ';fflinHK"fK UUHtf ' Hrliffl titf i'il'tf" ril ist Alu'; I fet!. ItMüfttt, lf tJ t n! Uf Wkk' fef fnurrnf '"'rtlM-'f k'iiirüfin!. i ! ,' f r I ''ii)''i!titi!t( rf- f ,. ! ! ' I lf. J l'.li 1 f t r--'f- ii chi ücljf'v und) t.Btz ,. e , A. c . j ..ß ;iil)iüim ijtiicui! 3ir(Uiijiii her ucr (ututirf cii VI rutccii ist iiuljl (iiifitifjollru n n ti War llhttü'ö N'tt (ittiorftrljcnli! ikgcöttrilhierusknittikncgkiflkrunghkrdn nt ,,r"-fHtti lunif iiBrt in itpiftn ic; (''fit fff.ftrtfiiM( fenH 1'tnntftoB ," ,); ,,, liiiif tinitbriitif b. itUm M:tt1 (, j r'it!1" kik cpfi'nldkhfkvs ff ntinnt moi- i tu fc.ibr, Mr.-lt .Vrr Um-iut "rrij.tr?, i Kili m Ij.m? ein flrot;r MtrU hi;,,,,, ,..,. rttj ,-.,, ?,,., VOll Vflttv'tl, UU'litjC II'!k il'Ull.IyiltüD .'U die t'nirrikaiükZx' rrci'k ii! ' n '..niijfn loh-n .nvrk'.fit Vlnti!!tiit'it, "ti latort'5 sv.it (i',n-hsr-i l', dfii dfuüch öiciTifiimftt rii ot'itmiarr, "'. i m'iiir.tl flfMu't'i'ri ist, n!vr t:r t utftii f.rr etimtth'it aus die if fti.tlidii 'J'i'ctiiiiiM li'trö o't Vl)r k'tn flroüi'c Theil der i' . I uLitrjthaüt. ' i - y ' ' i rt allgemeine iiM:tM&sit ,UllUlUI. , Tiüitarintiicc tu ngimm jtiacu: X:i! RittZell a'vi jett ant Än o'fl '.H wr. , . 7. , .. . . ... .f.i i.-:'.-. t'A'jimra Ou!5 M'i tiiinifii tuui)i iuiuj (nt luicitt ihre iicbeit inuljum"). acheil einpacken jucscr flro;c ). i tiiih hcirüiii, der viele Vortheile für starke ' ! irtliiiihiiiiiitil.-.rirdiiiiilctt flti'trt fitlt . p l."t,H.U,."U.""p..' .1 j.irraiat bei olüaoro in (4sliii!i':i, " i fiiLfit feilt h'mlt uöidüch, bildet einen r'f flrofj'jn Theil der östlichen russisch. C 'tpolitischeil Grenze und ergieszt sich ',, flH i'lcilen. nordwestlich von Warschau 'S ' : tu die Weichsel. 1Uan nimmt an, wl'3 roßskrst Nicholas an dein ,!iluzlauf in Oinliaicn starke Stellun gen bezoM hat und den eind er wartet. Werden die Russen auch ( f hier zurückgeschlagen, dann uuisseit sie aus einem Dritten Pmitt über die .s iVJicu Huujicit. h, der Verbündeten 1 ii i-ii; rri:iiiraiie sind bereits, bis i , i' nach snnonia ant uottchen uter N- Bug vorgedrungen und nördlich ,:h öoUüu haben sie die Grenzstadt To -1's Muzo! beseht, haben sogar, ofsiziel. , !v len Wiener Berichten zufolge, die r y.1 Nti'sen bis auf ilee nahe der direnz. ), ) A stadt Krystianpol an der russischen .! U icenze zurückgeworfen. Die xt yrtl scherst Burszten, nördlich von Halicz . r I gelegen, ist von den Verbündeten er , 'i obett worden. Die deutsch österreich (, m ungarischen Strcitkräfte rücken auf der ganzen südöstlichen Linie vor '!' und treiben die Russen in einer brei s im rCrnnf hnr fiift hff hinsircnh fit rj.v.. , .V Ä H VI f I i l tut toroojlcn aus Warschau vororm l gen, Sollte es den Verbündeten ge Iingfn, den Bug mit großer Hecreö. N'.acht zu überschreiten, dann sind die Russen gezwungen, das ganze öst liche Äalizien aufzugeben. (Und so wird's kommen.) Als ein interessanter Zivischenfall in diesem 5lriege musz die Besetzuiiq Skutari's (Hauptstadt des türkisch, albanischen Wstajets gleichen Ra wen?) durch die Montenegriner an. gesehen- werden. Bar zwei Jahren, irähratd des Balkankricgcs, wurde diese Stadt von den Montenegrinern r ,-t'th langer Belagerung genommen I und hielten auch trotz der Pro J teile der Grofunächte besetzt. Als aber ein internationales Geschwader oie monienegrimjaje Atnitc oloaine, sah sich ,üönig Nicholas gezwungen, die Stadt wieder zu räumen. Ser Kien hat einen Theil Albaniens be Nils besetzt: um nun zu verhindern, daß Serbien das ganze and für sich in Anspruch nehme, marschirten tnon lenegrimsche Truppen in Slutari ein s,'i,N'-,t'n!,re,i.- Vlnf die l'iu-itioiivli.irriinon zu (iTfttni fiiiiniuTr, foSe lt. vl't in r (''t ih.trd: Xie Itt'ijtl't'ii tt'riiu'cl:''!i t 'N orrsiO U!tUi:itio)i.';i:fiU'Uii!i,;t mit bercit-j nl'iidit'iirler UVtimiion. Der. rfigo tsit'tlungeit gälH'ii oft Bit slitini littst, en t grelle nM'riteit m "uu'.tieiiofaliriken umgemandi.lt wer den. TiesfS ist bedauerlich, ober der Schreiber ist überzeugt, das! ein gro s;er Theil der amerikanischen Be- vvlkerung solches iiiikbilliat. Eine heute vorgenommene Velkoabstim. mutig würde eine derartige vJ.;raj!5 mit gros-.er Majorität verwesen. Die Teutschen müssen einen Unter, schied machen zwischen Geschäftsleu. ten, welche derartige Bestellungen entgegennehmen und ausführen und dein amerikanischen Volk. Wiederum gibt es Amerikaner, welche die Übertretung der belgi schen Neutralität und die Zerstörung der Lusitania mißbilligen. Sie sind nicht im Stande, den deutschen B griff über die wahre Lage der Tin ge zu verstehen, wie die Deutschen nicht einschen können, wie Amerika, ner auf einem Munitionsschiff Pas sage nehmen können. Beide Völker! mühen sich unter grundverschiedenen Meinungen ab. Beide haben bisher in Friede und Freundschaft gelebt und sollten auch dabet bleiben.' (?l ist kein wahrer Grund zur Feind, schaft vorhanden. In seinem Artikel bespricht Dr. Meyer.Gerhard die Ursachen, welche Deutschlands frühere freimdschaftli che Gefühle Amerika gegenüber ab geschwächt tjabm und hebt hervor daß dieses auf den englandfreundli' chen Standpunkt und auf die l'hr nitionslieferungen in der Hauptsache zurückzuführen ,set. In Bezug auf die belgische Neu. tralitätsfrage und den deutschen Ml litarismus sagt der Schreiber, daß d',l,t i j j i f . r ' -? d T itit ! N !:: I r t;, r I I . !: f;,-r :fM-kf d:e rn s!k!k. Ii wnd lk,K nttfit Hrtfrn : ."irsriiifit nl'vi!'. : -:;if itt fü-jf nnrb ach wie dvk wtitt gfjkol,. tii ifttf-.'t f i;.fvn I i; Auch nmr.jlk.! di r, r d'i, -, i in'.-, ci i.ii s.''!.'.''!,'llt. Irotidf, Ii, lciir, rrirfirr in (ia- biih fnr die AitiüiTl'iii'-t f uiiT ::iO' Iif dlias b,fch,ttit s,. vsa Hirn hk nicht, Ii, ,üalirnrr tu bei, seien, BiiiidotU-.iinU urtersn.. iwanren jn tiuitrn. Xi, Zkal,,,, tlu'ii jftt. HtiuT tiefe Smnme'bkha!,, orn ,'; mirtfchnlle iMiiintt. Auch füllen die !r:liflnt I nniiacht ,ut hab,, flfürn abrr ,n. Ainitt'it nrhnfit iialen. 'J't'atrri.ii1 ,.ffflf rtitr Wittfrunn" fetr iiuli und ?eld,,!e der i.Mudewrt;vidi.ilfrfir Ctirrolioiifii drdculcud bt- imiui der Vi-r. Ihiakn Mit Xt'iatiol ruitroditinrn. ,t tt ,, , f,. ;1 rinig zu veranlassen. stab weiß ganz genau, was bei Arras auf dem Spiele steht, und die Frau zoseu werden sich nach wie vor dort blutige opfe holen.) In den Vo gesen. ist es den Deutschen gclun gen, mehrere feindliche Stellungen zu erobern, die ihnen aber zum Theil wieder von den Franzosen entrissen wurden, lkneingeweihte fragen sich, was wohl die Ruhe in der englischen Front in Flandern zu bedeuten ha be. Seit mehreren Tagen ist es dort zu keinen Feindseligkeiten gc kommen: die Engländer scheinen sich abwartend zu verhalten. (Abwar, tcnd Blödsinn,- sie haben sich von den nculichen Hieben noch immer nicht erholt,- sobald ihnen das Fell juckt, werden sie schon wieder an. greisen, um sich eine Tracht Prügel zu holen.) ' Im französischen Senat wurde auf Bemühen des Premierministers Bi viani und des Kriegsministers Mil lerand eine auf $1,120,000,000 lau- iiji. rViMi-'vi.ii in wvi(.ilL(l tlll ) i s. ul -ff , .id haben bannt ihrem lange geheg'" Miigovorlage angeiion,. Uit Wunsche Rechnung getragen. i'u'" 6' 'I .Miiiig ver rn-gom ... " , gaben für die kommenden drei Mo Auf dem westlichen Kriegötheater nate. Viviani bat die Senatoren. ' rrscht berhä!tttis!,iiäs!ig Ruhe, wem: j diesen schweren Zeiten treu zu , ch zugegeben werden muß. dch in, Frankreich zu stehen. Der ttriegs k'.'ni Abschnitt, in welchem Arras, minister gab die Erklärung ab. das; , legen ist, die Franzosen immer die Herstellung der Munition und d immer wieder versuchen, die Geschütze einen erfreulichen Auf 'uische, Schlachtlinie zu durchbrechen fchwung genommen hat. (Geschütze 'lrngt ihnen dieses, dann haben und Munition thun's nicht allein: über die Deutschen in jener We man nuch auch über forsche Streit- unermeßliche Vortheile erntn, fräste verfügen, und in dieser Hi,t (Nur gemach: cö wird ihnett ficht liegt bei den Franzosen aeraäe ' gelingen: der deutsche General.!der Hase im Pfeffer.) . lenischlaiid die Äiisregung in ?Inie lika darüber nicht begreisen könne da Belgien seine Neutralität doch ai England abgetreten hatte, und da; Militarismus in Teutschland nichts anders nlö ein Volk in Waffe zwecks Selbstvertheidigung bedeute Tie Amerikaner aber betrachten bei des von einem anderen Standpunkte aus, und jede der beiden Nationen hat das Gefühl, von der anderen un gerecht behandelt zu sein. Tie ganze Angelegenh'eit ist wei ter. nichts nls ein Mibvcrständnif;, solches kann auch unter bejlen reun den passiren. Jlein vernünftiger Mensch wird in leichtfertiger Weise eine Freundichajt, die ahre lang bestanden hat, brechen, weil man sich in Anem Punkte zufälligerweise nicht verständigen kann. Tasjelbe gilt von Nationen. Freundschaft zwischen Deutschland und Amerika, sagt Herr Dr. Meyev Gerhard, ist für beide Nationen ein werthvoller Besitz und es verlohnt sich der Mühe, dafür zu sorgen, dafz fte beiden erhalten bleibt. Teutsche Preß'5tonimrntare. Berlin, aa Juni. Der Lokal. Anzeiger sagt darüber: Tie Aus lassungen des Dr. Mever.Gerhard zeigen, daß die Reichsregterung be züglich der Erledigung von Streit fragen zwischen den Ver. Staaten und uns auf dem richtigen Weg ist Es wäre zu wünschen, daß alle Krei. se. die einer Einigung zwischen Deutschland und den Ver. Staaten im Wege standen, sich durch diese Worte Dr. Meyer.Gerhard s belehren lassen." Auch die Nachinittagszeitungen be sprechen die Auslassungen Dr. Meyer.Gechard's äußerst sympathisch. Das Berliner Tageblatt" unterstützt Dr. Meyer Gerhard wann. Tie .Ureuz Zeiwng erklärt sich in einem langen Leitartikel mit der Aeuste. kung des Abgesandten des Deutschen Botschafters in Washington, daß die Freundschaft Amerika's für Deutsch, land äußerst werthvoll sei, ciiwer. standen. Auste.dem weist dieses kon servative Organ aber auch darauf hin, das; Teutschland sich int Kriege befinde und das; die Freundschaft ei nes politisch und wirthschaftlich zer, schmetterten Deutschland s auch für Amerika! keinen Werth haben würde. Die kireuz. Zeitung sagt hierüber: m Interesse der Sclbsterhaltung kann Deutschland garnicht die Mas; nahmen aufheben, die getroffen sind. mn die endung von Waffen und Munition an seine Feinde zu verhin- dcrn. Was die amenlaiiifche Re gierung uno Ultunitlonsfabrikanten thu, ist von den Ver. Staaten e than. Tie Opposition großer Zei- hingen Hiergegen ändert nichts an dieser Thatsache. Amerika erlaubt and, NahrungMittel und Roh- stoffe als absolute Konterbande mit der freundlichen Absicht, dadurch deutsche Frauen und Binder verhun gern zu lassen, zu behandeln. Wel chen Protest Amerika auch bei Eng land erhob, cr brachte keine Acnde, rung in dieser Thatsache." . Ti, Alliiktkn bthanptrn, das, sie aus lii,ll,)t)It bebrütn, dc prsvl,,, anszuwrisrn lstiben, doch wird nicht anltecikdkn, wo sie dirsklbkn rrzielt aben. Zo,it ist diese Meldunq weiter nichts wie Schwindkl.) Teut sche Osfizirre sollen in der luestli chen Front nach der Türfri abgereist fein, nm die türkischen Truppen zn führen. Auch soll sich eine beträcht liche Anzahl derselben nach Tripoli begeben haben, nm gegen die Italie ner dort zu kämpfen. Tie Franzosen berichten, daß die Teutschen bei Arras nnd in den Bv gesen zum Angriff überqkgangen sind, daß aber alle Ävrstösie abge schlage wurden. (Ten Franzosen scheint somit die Lust zum stürmen vergangen z sein.) lf.! b VJ 15 !' st1, 1' et-.' .',!'' !, t i ! r .! . II, ,'!!' ; l'.il-d (! I' ,l i ' r in:! i! ,.k 't: : ' ' ' ' äir i" , lt. 1 (.(!' ..t!il l'"! t' ' " ,! t ' 1 .'te ' r r,-j'; ,1 filfili f. !. ! !. ( i li.t.fj ' i'l' ' i.lt'f :.'t ..!; !) t"-,!' iii'Üi.l! I stuf t iH'r.i . ii, i' - k , ' it. 7,', h t f.t !-,t ? r i r'i U' t ,!'! f ! ;t fr ,tft f.i'if ! !.i - .J z:,, I ' I ' . Hl .,! , I f ; tii'n'. I f i .,-'! .z ! !.!:.::-,! I l.'-i t. ;.''., ,!1 ni, . r t(i iyr f. ff i ir.d.t z i ' s 'i 'i'lrn Ni'it ni! I tiiii; ! d e Veilf ii:;i.i.i::.Vtf." et d : I ir V ' ,.t : t i ! ni ' r 1'! !, h ' fit ."l!s'.!',N tl ' de !!'!" ! dem ;iti.f i',i,i', li"'"' !l rtnt.i''l) irr t'U;t ,"ü j'U d.'i:t'chrit 1ultü,!n! hr (ü'i Mf t !- H'tMfit N'tkd. .'!!.' i'rk'.I !e, die t.!'? bm i-tu-rrvi Init'.t;Utt,t- ft-A l als f J;!!i1fer.dei(..fch.iing.iri.J'fit i rregf l'rrii.Muar ."'!"' l.Jt ei!-) so trlhiiTti titfr,.t-t c.ntruten, Hustueit diese iiutt-! ,, , . . ..... . , . alle ZiVu:?;UUn md luTdr-lun; 1 ' , der -baui-umM U-ie Unbesiegt,, rntiuchf ?.aul'uk. l"' bfraui,jet,-lif, d.,". ftü-t te:"r'dte F.-eude,',!.tchrtl.t neue Begei't.'- Vciidt. J(. im - Aus nifff t-iilfi!d!i;n Feinde tiitht mektr daran Ixiu-a mi. die null cinnml das Ge x"'r u,al!'' u,,'t Vi1'p,!ut itt "der,, rrrmege. celbü tuciiit I N-ttf eil an den per en,e,!t re in'-""" rerichlen: .Zie rusf'M'!, die Allnite Icut,chl.,d rrdki.ckf,, ' -arajewa rrmordeten krzlierzo. -'n'U'en sind weder geschlagen, noch seilten - und da, scheint tvelm?,,, 'tHronfdger Fran, Ferdinand zu 's flt. (General 'M'.'N'. Be nrch gute eile zn l,ben würd.,, da:pse,t rermotbie. ?tc Bebölke- '''-l''.er der sudlichen russische,, Ar die Soldaten' des deutschen und! rung scheu unler dem Emdrn. zu (Tt nit zu dem Mer usterreid.if.iKit ..'iserreidies noch ., i suchen, daß durch die Niederrmguug ' ?pvndenten: tu Emnabnie von mir cnjnrrn. Ü'eide Nationen beider Feinde das Verbrechen am bejten ! 7?" . -J?. WWW Er jitzim noch mehrere M-.llioncn wn! gesühnt und gerächt werde. j folge babeil die ceilerreich.'r und ihnen und duriten ech inehrere M,b ,!ldc Militärlritiker sprechet, dielS'J .fK honen ach Fnednicschlu ; be itzen. Jit,t s0t. fui, die Innren gi bracht Trotz Nirer Aber die militärische MmteuHch- 1 ,ö zXvSa sepi ier"if."nT luste. welche auf 7i0,. lands liegt nicht in semen Geschützt at TilnlTafmc Sich1 j Mann geschätzt werden - :J80, oder sonstiaen jtrieasittaften. LvnCl " ,, l,?"Lu ,'flts " ""f,) Teutsche und ungefähr ebenso er Neues Bamnwoll-Bcrbot. Berlin, über London, 30. Juni. Militärkommandant in der Provinz Bnuidenbnrg hat eine Ver. ordnn erlassen, nach der in dem ihm unterstehende Bezirk, zu dem ouch Berlin gehört. ,ede fabrikmä ßlge Verarbeitung von Baumwolle verboten ist. Tas Bcrbot ttitt am 1. ?lugu,t tn Kraft. Schlucdisch. Tampfer beschlagnahmt. London, l0. Junt. Der Stock ljolmcr Korrespondent der Mov ning Post" meldet: Tie Deutsche vesajlagnuhmten den schwedischen .Äiistendampfer Brottning Sophia", der mit Passagieren nnd einer allae meinen Ladnng die Ostsee durchfuhr und brachten ihn nach cimitniiiiiide. 2 norwegische Schiffe versenkt. London, Ä). Juni. Tas nor- wkgischc Segelschiff Cambuskeneth, auf der ttgljrt von Portland, Ore., nach Manchester, England, wurde heute von dem deutschen U'Boot 39 versenkt.; 1!i Mitglieder der Be- atznng wurden gelandet, wahrend 8 andere Matrosen, die deutsche Unter thanen sind, an Bord des U-Boots genommen wurden. Auch der norwegische Tampfer Gzeso, 2904 Tonnen groß, wurde von einem deutschen U-Boot auf den Meeresgrund befördert. Die Mann schaft wurde i North Shiclds ge. andet. Llboiiiiirt auf die Tägliche Tribüne. UM das Jahr durch die Post. . Montenegriner i Ciada. Montreal, Can., 'SO. Juni. Montenegrinische Hieserlnstcn aus vielen Theilen der Ber. Staaten versammelten sich in Montreal nd begaben sich zur weiteren Anobil dng vorläufig nach dem kanadischen Triippeniibiig?plat.e Threc Rivers bet Onebf Amsterdaiu, bü. .uui. Dep schen. welche hier eingetroffen sind, besagen, das; 40,000 Mann österreich ungarischer Truppen von der gali zischen Front zu (oerz eingetroffen seien. (Die Italiener haben bekannt lich behauptet, daß sie diese Stadt schon ein- oder zweimal erobert hat ten.) - Rom, 30. Jnni. Nachrichten aus dein italienischen Hanptisiiartier besagen, die Italiener seien über die Nata Vil Pässe, westlich vom Garda see. tu Oesterreich eingedrungen, und dieses sei der neueste der glänzen den Erfolge der italienischen Was seit". (Diese Prahlhänse!) . , ... IN oi'in .'ei,te vegrnno.'t. oer Ü.1Z deutsche Volk beseelt. Wie wollten die Allirteu es wohl erreichen, die. seit Geist zu erdrücken? Mit nehme das Schlimmste an, nämlich daß Deutschland von den Alliirtcn ge. theilt würde. TaS würde den ttainpfesgeist der Teutschen nicht tödten. Auch unter einer anderen Flagge würden die Teutschen noch eziftlren. (Äanz Tentichlanö konnte niemals vertilgt werden, es würde stets ein Theil davon übrig bleiben ebensowenig, wie' Oesterreich-Un-garn jemals gänzlich verschwinden könnte. Tie Millionen kämpfcnder Teuto. nen und Ungarn, welche in diesem Kriege so hervorragende militärische Eigenschaften bewiesen haben, wür den nicht lange auf die Gelegenheit warten, loszuschlagen und sich wie dermn ihre Unabhängigkeit zu fi chern. Es ist undenkbar, daß ten Leute, welche sich zur Zeit eine so große Anzahl europäischer Nationen in einer Weise vom Leibe halten, welche die Bewunderung der ganzen Welt erregen muß, sich die Theilung ihres Vaterlandes ruhig gefallen lassen und nicht die erste Gelegenheit ergreifen würden, um ihm den ge- buhrcnocn Platz unter den Natio nen der Welt wiedcrzuerobern." Beantwortn amerikanischer Note. Berlin, über London, 30. 5!uni. Die Antwort Teutschlands auf die zweite amerikanische Note in Ver bindung mit dem Lusitania".Fall wiro oem Botschafter Gcrard am 5. oder 6. Juki übergeben werden. Das Auswärtige Amt hält es für ange zeigt, die Beantwortung bis nach dem 4. Juli, der amerikanischen Na tionalfeicr, hinauszuschieben. Der bis, dahin bekannt geMbene Entwurf hat ote Zustimmung des Grofzadmi rals von Tirpitz noch nicht erfahren, doch ein hober Regiernngsbeamter versichert, die Note werde so gehalten fein, das; rneniand m den Vereinig ten Staaten Einwand gegen sie er ,heben könnte." Es heißt, die deutsche Regierung werde einen Vorschlag machen, der mit einem Schlag eine Entspannung zwischen den Ver. Staaten und Teutschland zustande bringen werde, vorausgesetzt. Präsident Wilson zeige sich zugänglich. Man glaubt, daß Deutschland sich dazu, verstehen wer de. nichtarmiertc Passagierschiffe nicht anzugreifen, wenn selche keine Konterbande fuhren und solches in einer für Unterseeboote kennbaren Weise bekunden. Rumänien bleibt neutral. Berlin, 20. Juni. fFnnkeiibericht.) Reichskanzler don, Bethmann Hollwcg und Gottlieb von Jagow Minister des Aeußercn, sind von Wien hier wieder eingetroffen. Dort haben sie mit den bedeutendsten österreichisch ungarischen Staats- mannern über die Lage auf dem Balkan Rücksprache genommen. Der Reichskanzler und Herr von Jagow glauben, das; Rumänien in diesem Llriege neutral bleiben wird. . i .ioroen num mmjarn; m,en w" vn Oesterreicher I den, und der baldige all von WaC-Ä Verbünde, Miau Die iiuuiiuujc ü'U'ü iiuoc müsse. Offizieller österreichischer Bericht. Wien, 30. Juni, über London. Tas Kriegsamt hat gestern Abend tzolgendeö bekannt gegeben: Die verbündeten Armeen verfolgen den Feind in Ostgalizien auf's Schärfste und haben denselben bis auf den Bug. Strom zurückgeworfen. Tort versuchen die Russen festen Fuß zu fassen. Unsere Truppen haben so fort deren Stellungen angegriffen und das Gefecht nimmt für uns ei nen günstigen Verlauf. Letzten Mon tag haben wir die Stadt Bursztyn besetzt. Starke russische Streitkräfte, welche uns bei Silec, nördlich von Komionka erwarteten, wurden von uns angegriffen und geschlagen: der Feind erlitt schwere Verluste an Todten und Verwundeten und wurde auf Krystianpol zurückgeworfen. Nördlich von Rawa Ruska und nördlich von Eieszanow drangen un sere Truppen auf russisches Gebiet vor; wir haben die russische Stadt haben es die erblindeten noch mit einer ebenso hartnäckigen russischen Armee zu thun, wie zuvor, welche Willens ist, den 5lampf nöthigenfalls noch Jahre fortzusetzen, und die Teutschen uiid Oesterreichs müssen fort uno fort frische Gruppen hcrbeibringcn, damit ihr Vertheidigungsgebäude nicht zusammenstürzt." Der Vormarsch auf Warschaus Petrograd, 30. Juni. Meldun gen aus verschiedenen Theilen Po lens besagen, dafz zwei große ' uster. reichischdeutsche Heere jetzt immer enger an Warschau herankommen. Es scheint, daß der neue Angriff auf die polnische Hauptstadt von zwei Seiten in derselben Weise gemacht wird, wie derjenige auf Przemysl und der auf Lcmbcrg ausgeführt wurde. Die Angreifer haben eine sehr große Zahl schwerer Geschütze zur Verfügung und hämmern bereits mächtig auf Przasnisz los. welches Warschau südlich vorgelagert ist. Gleichzeitig dringt Mackenfen's Streitmacht von Galizicn nordwärts gegen die Stadt vor. Vernunft dringt schließlich durch! Regierung hat angeblich Mmtitions transport auf Passagierdam pfer verboten. Washington, 30.' Juni. Die Lnsitania"Katastrophe hat, wie ge stern hier bekannt wurde, das ver mocht, was alle Proteste der deut schen Regierung und unzählige Warnungen und Vorstellungen ame rikanischer Bürger beim Staats departernent , nicht haben zu Stande bringen können. Die Bundesregie rnng hat nämlich an die Hafen-Bc hörden des Landes geheime Befehle ergehm lassen, das Gesetz, das die Beförderung von Explosivstoffen auf Passagrerdampfern verbietet, ans da Srtengfte durchzuführen. Als kurz nach der Lufitania"'Katastrophe die ses alte Gesetz den Beamten des Staats Departements vorgehalten wurde, behauptete man, ein solches Gesetz - nicht zu kennen, und das laais-evaru'inüni tien eriiaren. daß es die Pflicht des Handels ministers fe?, auf die Beachtung die ses Gesetzes zu achtens Die Hcm dclSabtlieilung übertrug die Hrledi gung dieser Frage au das Schatz amt mit dem Bemerken, daß die Durchführung dieses Gesetzes völlig in den Händen der Hafenbchörden liege. Ans zuverlässiger Ouellc erfährt man nunmehr, daß die Kunde von der ablehnenden Haltung aller De partements an die Ohren des Prä sidenten, selbst drang, der dann per sönlich eine strenge Durchführung dieses Gesetzes befahl. Bekanntlich wurde auch in der deutschen Lusi-tania"-?!ote auf dieses Gesetz auf merksam gemacht. , Aber ma be hauptete damals, ein solches Gesetz existiere entweder überhaupt nicht oder beziehe sich nur auf größere Mengen von Explosivstoffen, wie Dynamit und Schießbaumwolle, nicht aber auf Munition.. Die jetzige Schwenkung der Regierung ist des. halb um so bemcrkenswcrthcr. Wie scharf das Gesetz neuerdings gchandhabt wird, geht vor allen Dingen ans dem Beispiel des Tarn pfers Minnesota" hervor, der vor einigen Tagen seine Reise nach Wla diwostok antreten sollte, aber im letzten , Augenblicke zurückgehalten wurde, angeblich, weil die Russen für die an Bord befindliche Muniti on nicht bezahlen konnten, in Wirk lichkeit aber, weil der Präsident auf der strengen Durchführung des Ge sctzes besteht, das die Beförde rung von Munition auf Passagier dainpfcrn verbietet. Amer. Tauchboot gestrandet. San Francisco, 30. Juni. Ge. stcrn Abend strandete das amerikani sche Tauchboot H. 3 an den Felsen südlich von Point Snr, 120 Mxüen südlich von hier: Verschiedene Schif fe find zur Hülfeleistung abgegangen, doch glaubt man, daß cs bei Hoch wasser von selbst wieder flott wird. Neue Anklagen gegen Huerta. San Antonio, Der.., 30. Juni. Der frühere provisorische Präsident vo Menk Victoriano Huerta wird nach hier gebracht werden, da auch hier Anklaqe wegeu Verletzung der amerikanischen Neutralität gegen ihn anhängig gemacht werden sollen. New York, 30. Juni. Hier der starb gestern Jcrcmiah O'Donovan. besser bekannt als O'Donovan Rossa. ein irischer Patriot und Staats mann. Er war mehrere Monats schwer frans-, , i t i ,M B. - mm .,..