t msKftigm ?.? ; , f U tri'i. Aul biif; luir'tf iiiifjt ticriicficii! i i f '! ' ? I I . I, i I M '! f I i."JM t ' 1 f , ), S I ! t "( O ',-.,,. f. f .' 1 ! fsf ,', ,,',. . , tt I t r I" i ' ' i tf- , n t 1 1' w l L, 1 'fi ' - f .' J .') I, 7 i, i u I A ii I v ' ,r ;i V I i ; 1 tßj a. Vä U F I V ,'! i a s;: V 1 7. I ?i I , , i , i 1 . ? , ' a i , ii i -. .. -, i , ( !''- f " 'i r . . 4 1 , !"f. . ! '. ' tt f ! i'-,'N f,W ! ;;,' "t r .X t rfe4.JUg.i! ,'if , ejN1Mg!W,zf,IM. f ii st s .. . ;. fit i r t ' t t, 1,1! (I t . " , i i-shft f-'' f? I t y r i ! ! : ' '' ' s ' I ! .' , ' ; . ( '. !-,, fit U ' II I ; M I f , f ! i r ' ! 1 r- f . t f" i V. .- ! i ' ' t - I P ' i f. j-i ) !f. !j 'j.-l.if I ' 1 ' i r-! - 4 i - r ! r f M ( r ,, I I i f i ' ' , , , : . - i ' ' , , ! , H , ! ! 'i t : n iM-i F. I ' f I F ' -4 I , I ' , !' 1 t V 'O Z, ,M i f- " , r ' '.1 I f ' ( i r-..f vi, c f ' I in'' I f I 'i ' ". f ,' ' !f ! U ',' 1 ' ' I t ? ! i f f , :) !: icv':1 t:',! '. '1 !' l t ,;' t M - , ' f ' i : I .,.!,.( ,. I. ( ff(-(J-fr vt H f .'1 fi' ! H t . , ti l' "', I II ?.( ! ''4. r t i ) i ! t , .!) in' ,,, . s 'i X " 1 1 f t!?;i l!, l'it .f i s.'.'-'I ! u' ' Ittj I st!, !. I! is t' irti', "! oii- i'.n ''i )' i ? i !':!,) f'l '" I 1 A" s 1 dtt !'.N.!KN!k d' !'fl T (:''. Ui I ' i l i I hs-K 4 1 Jr l II 0 F:4ju-?JHl 11 ' f ' I , iiiiullltVI r i n ! n IJÜ M M luu;,:'jj ?-,! f'ffrl 'i--'if nul ii in ii' ' . i K ,i tl, , I ' ' , ' (" s f , ' f r '1 n 'i ', l (,?.' r " I ,, U-i: 1 ' , f. :: ' " g M i'1 . fv ' .1 , . , , ' , i I r l' : " ,'1 ' I i v - ) l - 1 9 ,' s; f I i t f' l"u 1 M I ' I ( :!" 1 "I sf:finrH tJi'ri!:!. i f ' ( ! '1 . ''!'' I ! f-1 - ! - 1 ? (. ff '-) f- ' ' -? ' ' I'! t, , ' f,: ' r 1 ? 's i ..f l ( - - -- V A IM (M'flfv; t t-i. i . I. .i ,. ü '.'.', l . . . n z.:- N mtftr-smi f . "t f J ''- f a.u .'4 1 's '"--..i ivlrifrT i-r -r-- rtm - -:kM t::-rs?' . ' -.v tM i- . ' , . V. . jn-jrA.-tni.iwj. v...- r-1 . .. 'JL- J;lc'!V H,,Z In 'nf!)iitQton. und die ZuZunft! Von den, nächste hkndcn Kapitel gilt dieZ um so mc!',k, ali man von gewisser Ceite beuiuht ist, dasselbe bei der heutigen Genera twn in Vergessenheit zu bringen. Und doch krscheint es heule wiederum sehr ratsam, die Erinnerung daran auf zufrischen. In den Monaten, ehe der große Weltkrieg losbrach, wurde in man chen anglo-amcrilanischcn Kreisen riesig Stimmung für die Abhaltung eines großen .cingelfächsisch" oder britisch amerikanischen Verbrüde rungs und Weltfricdens-Jestes gemacht, zum hundertjährigen Ge denken des letzten Krieges zwischen den englisch sprechenden Natiomn" und des .ungetrübten Friedens" seit dem. wahrlich nicht durch die Schuld der Briten ungetrübt. Noch im Jahre 1914 sollte der Klimbim vor sich gehen; aber angesichts des europäischen Krieges wär dies doch ein zu blutiger Hohn gewesen! Immerhin wurde am 24. Dezem ber dem Hundertjtthr-Tcig des Friedensschlusses von Gent Er . kleckliches in amerikanischer Schweif-! wedeler vor einem Volke geleistet, TaS die SMt Zur , Hälfte schlachtet und zur Hälfte prellt , wie der englische Dichter Äyron so schön von seiner eigenen Nation singt. Aber keine der betreffenden Um Lrmelungs-Rcden enthielt einen Ton von den Greueltaten der 'britischen Erbfreunde" in der amerikanischen Bundes-Hauptstadt, die ihnen wehr loö preisgegeben war. Und anglo amerikanische Zeitungen brauchten meistens ihren Raum zu notwendig. zum Breittreten der hundsfolti-. schen britischen Lügen über die neue sten atrocities" der Deutschen in Vel gin oder Frankreich, um auf solche olle Kamellen zurückzukommen. Hel fett wir Deutschamerikaner dem Ge dächtnis unserer Mitbürger etwas nach! O , Schon über zwei Jahre bestand der Krieg zwischen England und den Ltteinigten Staaten, hauptsächlich dadurch verursacht, dah John Bull sich dieselben Rechte zur Vergewalti gunj, amerikanischen Schiffsverkehr anmaßte, welche er in neuester Zeit o j befehligt. Das alles wurde mit voller Kennte nis des amerikanischen Präsidenten !viadion und seines Kabuietö betrie den, und doch wurde kein Finger gerührt, bis wenige Wochen vor der unglückseligen Schlacht von B la den 8 bürg! Unglaublich träsie" nannten schon Geschichtsschreiber der nächstfolgenden Zeit diese Admini stration. Auch als die Rot auf die Finger brannte, wurden die Vorbe- reitungen für die Zusammenbringung einer Berteidigungsmacht für die Hauptstadt sehr schlapp betrieben. tn Gouverneuren der einzelnen k !; t irr', wen mm a' ,!,.!,. k t'i, i'vUa n l'fonks UU.Ui Ji'id ft!;.-M d.,!kn! 1.1,1? r.'N fl'tift fff:i 5!.k I,i.'fa.f;t das; l e in k ii dtt.f: K,imrs - ttt ü'aluft der '..mkrikaner. ft viMt l;i:'r:l 'iü i n 6 f t l'kfth!! irarni, Ulruj tuiij nir.Üi.Ift '.In e i.' Z ,'!e und rl tttoiüidtl. tftit in teil Wäldern f.rrn Hielten sich die zcr streuten Gtreilf raste wieder. Och XaS .krönende" Ereignis des Ta ges aler war die Plünderung unb 1iiedert reimn n, von Washington, und die eele dieser Cchandtat war Adm. t5ocidurn, der, wie immer, ach Beuie dürstete und die Zerstö rung als Sport betrieb. Ursprünglich wollte General Arm strong, der amerikanische Kriezs-Se kretär, das au feiern Granit gebau te Kapitvl als Fort für einen jkampf benutzen: aber General Winder und Staats-Cekretär Monroe (der spii tere Präsident) waren dagegen, und man entschloß sich in aller Hast, die Stadt die damals kaum 8000 Einwohner hatte, gegen etwa 350, 000 heute ohne jeden Kampf auf zugeben. Den fliehenden Soldaten ! folgte über die Hälfte der Bevolke rung. Dem Präsidenten Madison, der seine Flucht eigentlich schon von F'' ' ,! ji'.'l? f' l ' !''! H j :t' f ' ," r i ' 's, p' ! ! ' V? ;! ,V;f 'IS f ' . n "-v t : in? liVJf ,, 'Jt I K ( ' t'hlt'l ! (!e dflfn'," ldx:tw ti (ei Jet C.iu''; ' iV I k 1 . t.'-f- ?r fr J(oi' !(!. 't !,:-, 2i : in 'Ji'.iflii!;:: hnü! ?) tfftwt llie : . ,,' in n ( t;:tf i'.nf.i'f ('fr 's. Vfi i rf r .t c l::'.t t ,Vi ide )'vt t-i ;:; :, :i . ;i r f f. '. ! I .!:. ! ," ; jit. ' f ; " f ' f-Vf P'! "I V-Mlj !' f . , :f 9 " L ' I, '- '1.1 f V .' ,! : 1 ,!, '-f j , , ff ; r;i , : t V ' '1 f ' V"r:t. ' "I 5 -'f lf ! I , t ,V t.nf t"5 ? . : uf-ffi f'' :i ,i-j i ('!'' l' t.e f: !j ilf, k'k 'i rti-UTW i-'far "I f .' t t oliiar f 'ri. !' , e et Ulf""! 'i ' 1' tn.ift.ri M r' ,ir , e -i"), o i ;i n, ;c r, i vst-fr (t, :f :i ;:.:-:-1'( ''Ist cuf.orvt :'nf:;;rm ! ,1 X-: n. Wert rtr l.iiriün etiiMä lvtnf,i(t; UiiS cAi et imrii! er zo-eii cf; iüi ITcit-iitn ob Nil kehrten nich ihren Schissen zuri,s. n.,,l!dem si no.i, die lange i.'i.U üler den Pofoirvjc niecetgflrannt. Die !i0.ifhins,!oi!ct britischen llnfii ten riefen nicht nur in Amerika, son dern auch in Europa die gr.s.ie t?n! riislung hervor. Zhomas Jessersen schrieb an seinen Freund Sjasjqctie: Dieser barbarischer Akt hat die ga,!.e Nation entflammt; ,der Welt in uropi aber wird er ein unaus löschlicher Leweiö des brutalen Eha rakters der englischen Regierung fein: sie ist verurteilt für alle Zeiten". Gleichsam ine amiliche Belohnung für Admiral Coäburns Schandtaten r ltVi!'!t. r n it t;irr'4 '! i'clKf i. ,!, Vku V !!" J.tü'Ht t(4 tl(t f,'i!,!fl H l!,u!jf'iiir .;'-f:i die :!;ri frei tnii) in dir fekjer.ten ').'i.U Kiefer ''tu At'iid des t. 'Ae, U s'izik ('xneral Itcmal an ter C v. n titeitJufero MilizsvZdaten d:e Anli'ti'it auf der Vofioncr C:te 5?I Xor.!ff!(r 'j;e;!i. Xie Witteruni war ir.iif',;,!. kalk, der loden ändert f;ci:& Fiifj lief aescoren. Xie 2.1 i:i tn orteiteien i:e gaiue Nacht hin. durch unter der Leitung des erprob tcn miniinuS CJridleij und vnier der persönlichen Aussicht Washini trin';. Morgengrauen des G 'Harz 1770 waren die L!edou!en auf ocn Hoden von Torchcsier fertig und mit Geschützen cnmirt. Ter Fuß der viniior.en war Durch ein verhau ge schützt: auf den Hügeln oben lagen leinyaiisen bereit, um die Herauf stürmenden zurückzuwerfen. General Howe durchschaute die GJr fahr seiner Lage. Die Amerikaner mußten aus dieser Stellung, welche den ganzen Hafen beherrschte, unbe vingt vertrieben werden. Washington war auf einen Angriff gerüstet und , 4 I l - ,r- i i i j r 1 1. t ' ' n a 1 ff in I P ! ') k"' ' ;l ' H es V'3 i'- Staaten wurde es überlassen, ganz nach Belieben Milizen aufzubieten: erst wenn sie damit zu Ende seien Vladensburg aus. und zwar zwei ,md hnriilW fiprfifitct Knihn sniTtnit Stunden vor dem Beginn der diese Streitkräfte der Bundesregie- Schlacht, begonnen hatte, blieb nichts runa unteritellt werden, denen nock uorig, uiqciue uiucBcn eine Abteilung Bundestruppen beige geben werden sollte. Mittlerweile waren die Briten an einem Punkte der Chefapeake-Bay ' wo sie langst eine Anzahl Inseln unbehindert besetzt und Befe stigungen angelegt hatten gelan det und marschierten die etwa 50 Meilen, allerdings durch schwierige Gelände, auf Washington los, wo ihre Spione täglich ein und aus gingen! Zu Bladensburg, dem alten Wash ingtoner Duell-Felde, etwa 6 Mci len von der Hauptstadt, kam es am 24. August zum Kamps. Die Eng länder zählten 4500 auserlesene Leu te; die Amerikaner waren im ganzen etwa 5000 Mann stark, aber aller meistens zusammengewürfelte Miliz ler ohne alle Schulung. Militärisch in Betracht kamen nur 300 Mann Reguläre und kaum 500 Seesolda ten unter Kommodor Barne y, dem einzigen Held des Tages. Die Regulären rissen fast so früh aus, wie die Milizler; aber Barneys See soldaten schlugen drei Angriffe deS Feindes zurück, und wichen erst, als ihr Befehlshaber schwer verwundet und gefangen war, und sie sich sonst vollständig verlassen sahen! Barney hatte einen Schuß in den Oberschen kel erhalten; die Kugel ist nie heraus gezogen worden, und im Jahre 1818 ist er an der Wunde gestorben. ' "i "v !.:.-. r iST-Zf ' !,, i - .'rJB.Ii : ,Wl.r- lr mi-mmm . i - . . i !'jijk tvu-" r;.v " z. rcMs rdfyrp. ft?p-:fß$i .j'i'i'i . C , . Fl ' A ur 'il'bÖU MZlMMS vBmx ws rs rrnr fmma,uiminm 0-..-- . "f- t s-) -:7i- ,ixiv?- s.lrtt JÄ , ..-.47 X , -"'nTJ'i o -.. -ßfö- 'i - 1 j,..-- -vuraKi nt) f BJX .r ."., W -H t"?f i4i fiiiS 2. Die Brandruinen bei Präsidenten HauscS. .... 4,l'".lkl.46.W'...j.r,I ,v"i. i.1. 4 .' ,HSV)iNr,:.wv,ws;,? ...wrj 4X -fH, j Ä'WlW! T 'JUT. hundertfach ausgeübt hat. Die Bri len hatten sa)on ein Reih M o r d l r n it e r i e n und Landale n Taun anderswo verübt und u. a. er dauerte von 1 bis 4 Uhr nachmit tags einen Verlust von 500 To ten und Verwundeten hatten, was gewiß für ein Heer von 4500 in Weit mehr Mut und Geistesge genwart, als der Präsident, zeigte seine Gattin, die schöne und gute Tolly" Madison, und ihr lit auch die Rettung vieler u n s ch ä tz b a ren öffentlichen Dokumen t e (darunter das Original der Un abhängigkeits-Erklärung. Kunstwerke (darunter das berühmte Gemälde George Washingtons von Gilbert Stuart) und Zoitbarkelten 'zu dan ken. Sie ließ ihren Gatten gehen, hielt aber selbst bis zuletzt aus und packte rn ihre einzige Kutsche alles, was sich von jenen unersetzbaren Ge genständen hineinbringen ließ, in der größten Eile, die es auch notig mach te, den Nahmen, in welchem Wash ingtons Porträt steckte, zu zertrüm mern, weil derselbe zu fest ange schraubt war. Ein peinliches Erlebnis halte lic noch in einer entlegenen virginischen Herberge 16 Meilen von Washington, die schon mit Flüchtlingen gefüllt war. Als iie rn einem heftigen Ge wittersturm dort anlangte, verweigcr te man ihr erst den Eintritt, so verhakt war ihr Gatte, dem die Flüchtlinge die Schuld an allen ihren Leiden gaben! Doch einige kühlere Köpfe stimmten die andern um. und man verhielt sich sogar ruhig, als später der Präsident selbst kam. wischen 6 und 7 Uhr abends er reichten die Engländer Washington. Ein Geschichtsfälscher hat ihre nach folgenden Schandtaten mit der An gäbe entschuldigen wollen, ein Par iamentär, welcher .Uebergabe-Vedin gungen" übermitteln sollte, sei erst mit einer weißen Flagge hineinge sandt, und auf diesen sei geschossen worden. Aber in keinem amtlichen britischen Berichte ist etwas von die ser Mär erwähnt, während eine sol che Episode doch gewiß vor allem her vorgehoben worden wäre! Es war auch niemand zur Verhandlung ei ner Uebergabe" da. Wohl aber fiel aus einem Hause mehrere Hundert Aards vom Kapitol ein Schuß aus dem Hinterhalt und verwundete das Pferd des Generals Roß. Dies lieferteeinen Borwand für die Greuel, die offenbar schon vorher beschlossen waren. Im Sturm ging es auf daS Kapital los. in wel chem man keinen Menschen fand. Wütend sprang Adm. Cockburn, des fen Reitstiefel mit Straßenkot bedeckt waren, in den, mit dem Adlerwappen j ' X k w MMM .j i a rn t - -ti Qdl., iTi i o J r.Yi Vierte Juli Vorfeier m einer amerikanischen Schule. .-; 1 T. ij t .1 i 1 1 1'! MC rr; k l , ',,! ' "i '!'?!i'f r.jf jr'ci Z'!, i i ,! .:!.'ü'l C''n an, Ui cUt l'f;'lMI; nfj l?;nrfe. 2'i''ll iit! einen ,r'i ' t.i-.vt kU N''''.'k j st.'.';;t::i! hn't Ve'i-,j.uM refi.UW. f,d--irt yn, lux Ctef,i'Mf.il Uü!f f!-,!iffal PiSilMItl Ulf 'i'Dcl'tt unter dem Ci,ui fch:,'nmen'et 'j'.j!ifrien i.t'tr ten nun Ufreie.i l( iu!fi(;af5 zü fn und die cti;.tir aus jirfi ,;rf:-n j;i.iteit flr)ii.ri fen, die Ui'öe Diäumunz Wo jionl. In der iefrnun auf da! v inlressen ten SJerjttirfunen Der schob Lord Hoire die ckumunz bil u,n 17. vJfarr, Mshmzion aber be chloß, nicht langer aus einen sri:d' lichen Abz:,., M Feindes zu warten, sondern befestigte am 16. 2i0vk's Hill, wodurch er die Briien ganz in seine Gewalt bekam. Howe begann insjl aedessen um vier Uhr Morgens mit der Einschiffung seiner Truppen, so wie der loyalislischen Bewohner der Stadt. Boston war mehrere Tage laiig der Schauplatz groner Berwir rung gewesen; die Soldaten hatten die Magazine und Läden der Patrio ten geplündert, die Loyalisien hatten, da die Transportschiffe s'ch als un zureicknd erwiesen, alles, was nicht mit fortgebracht werden konnte, zer trümmert. verbrannt oder in's Was ser geworfen. Am Sonntag, vor Sonnenuntergang, hatte die britische Flotte Boston verlassen, um Artille rie, Munition, Vorräthe und etwa elfhundert Loyalisten nach Neu Schottland zu schaffen. Gleich dar. auf besetzten die amerikanischen Trup pen Boston. General Putnam er hielt den Befehl über die Stadt. Zur Feier dieses Ereignisses ließ der iContinental Eonqreß eine goldene Denkmünze schlagen und Washington mit dem Dank der Vereinigten Ko lonien überreichen. i :v:ff:..-,f1 n fi ? n'i i .''. !'' h,'! ! I flüf' ,. ' . 1 t't'i"! i -i i'Ul ji'inU r -1 t.f.n c ft'-V'r F : "1 t?'f.'."'!'!'l f: r ' 's'1' I' l't i"r! ' if i n'.f p4oi i.t! .v' 1 ', .;'': Hi ,ttU an, ii ;i 1 m ?,ysfi M tr, die ttür fMiifcrfHl,!,! Hin r'.f.?ant In t-tt tfcnHtifnl.il-'.Itrr. Nibcrgz kUf den t;!jo. war es auch, daß derselbe im Jahre später die Ehre hatte, den großen Napoleon nach St. Helena brin gen zu dürfen. Noch viele andere Eh ren erhielt er bis zu seinem, erst 1853 erfolgten Tode. General Roß aber sollte denWash ingtoner Triumph" gar nicht lange überleben. Die Briten machten un mittelbar darnach einen Versuch, auch Baltimore zu nehinen und auszu plündern. Hier fanden sie jedoch über raschenden Widerstand. Roß fiel in der Schlacht zu North Point. V2 Meilen . von Baltimore, während er die angreifende Land-Streitmacht führte. Damals ist, gelegentlich der Be schießung des Forts McHenry durch britische Kanonenboote, auch das prächtige Lied .Das Sternenöesäte Banner" von Francis Scott Key ge schaffen worden. Die Llnizsbme Lostovs. Einen wichtigen Wendepunkt In dem Verlauf des amerikanischen Be freiungskampfes bildete die Einnah me von Boston am 17. März 1776. Durch den Zuzug von etwa 10,000 Minutenmännern aus Massachusetts waren die seither im Heere entstand: nen Lücken ausgefüllt worden und am 1. Januar 1776 die Bildung der neuen Armee vollzogen. Sie bestand aus beinahe zwölftausend Mann. Eine neue Flagge, aus dreizehn ab wechselnd roth und weißen Streifen (zum Sinnbilde der Vereinigung der dreizehn Kolonien, denn auch Georgia hatte ja nun Vertreter in den Kon greß geschickt) zusammengesetzt .und in der rechten Ecke mit der britischen Union, dem verbündeten Georgs und Andreaskreuz auf einem blauen Grunde, als Sinnbild der Loyalität der Kolonien gegen die Kritische Kro hielt Boote und schwimmende Batte rien bereit. Lord Percy erhielt den Befehl, mit zweitausendvierhundeet Mann auserlesener Truppen, dem Kern der britischen Streitmacht in Boston, die Amerikaner von den An Höhen zu vertreiben. Am Nachmittag jedoch brach ein heftiges Gewitter aus. das sich am Abend zu einem qe waltigen Sturm steigerte; mehrere der britischen Fahrzeuge wurden auf den Strand getrieben, und am Mor , V.- ' ' s ; s V'v-v Sk v iv.VKzis'y' SW ,v li ui z fS slin (iuieii irimi'l a xid fett irnl Washingtons Neutralität, '.!'' l"'lt I'. !, IViiifi, a:tzwot! in; 1 oh um bfl ttiomtt nnlit, dunf! V.'IV.'! a Ihtutn sl,h ,t t.---t schwel t!,!1. rlos 'iZ'ftikke in deü j,'!!NN',e!äknenk Jn jiujiieu ,Ial te: ': ,,, vt i.'.tjieu liuenl t3 F.'ldhttln 8?njt tiitvti die TZmm' rung irr n: ..ach Schwertern suä,cn jie und nicht nach Eicriien. Ihm klinget nicht im sonst so gläub'gen IN Ein froher Widerhall der Weihnacht?! melke; ich rascher Hilfe, die sein errette, schweift seine sorge rastlos spähend hin. Und stets von Neuem kehrt verzagt sie wieder: .So wird denn nie der heiligen Sach Sieg? To zwingt der große, der nonvend'ge jiricg In härtere Knechtschaft nur die Meinen nieder? Zwar bahnt mein tapferes, todeöfreud' ges Heer Den Weg zur Freiheit gern mit feinem Blute. Toch Mangel nagt cm seinem mZcht'gen Muthe. Vor Frost und Hunger ,chüd' ich ti nicht mehr. Und Tag um Tag muß tatcnloS ti harren, An diesen Strom in müßiger Wach' ge scht. , Der Briten Hauptmacht, triumphirend jetzt. Trennt eS vom Norden, von der Brüder Echaaren. Wir würden siegrni, wären wir vereint Doch daß ich trotzig mir den Weg er zwinge. Den Brüdern Heil uns Brot und Ta ten bringe, Ist viel zu zahlreich ja der ftark Feind. Kein Netterarm, der das Verh,'gniß wende I So sterben wir. Doch nicht aus unserm Tod Entsteigt der Freiheit strahlend Sonnen- roth. J'.Wfl ,t t7.:r-i-?'VM YMK F'V'-M EAT Ms1" rr Hiv ä mm-- l ' ASV Vst V 1 I & A Wastlington vor Boston. gen des 6. goß der Regen in StriZ men hernieder, so daß ein Sturm aus die Höhen ein Ding' der Unmög lichkeit war. Ein Kriegsrath, den Lord Howe zusammenberief, beschloß in Erwägung des Umstandes, daß Washington sich aus das Bombarde ment von Boston rüste und die Di Visionen der Generäle Sullivan un Greene in .Cambridge bereit standen, Es ist gerade jetzt zeitgemäß, dar auf hinzueisen, daß George Washing ton, nachdem er 1783 zum Präsiden ten der neuen Bundesregierung er wählt war, nach außeuhin die streng fit MtutrUX kl,it ..S. X. . .. , . . ti luuiwt uiuuuuucit uuu uuuuiuj yiem armes oiki Sficin 3-rmrni irini s:. (m: -..t-... r. Z v . uic i)icuctuurnuqnie vcs cinocisoer ! Ichneu zu Enoel ZehrS Mit England moalrch machte. , schwarz, wie den Strom, der reikend Nach Ablauf feiner Amtsiahre 1793 . jr t abwärts wallt. zum zweiten mal gewählt, hatte l0j tm ,qe Lv" m fitfnn'htrs r,r ,,k it f:.:,. ' . uwien i ji'"" miuj uujhi uiic uiuicuyc a lajeuit cer iiicoel formen slch zu .,,i via tiUUUlll 9 Union zu dem revolutionären Frank reich. Er gab aber dem Verlangen der Demokraten , nach Unkerstützung Frankreichs, England gegenüber kei neswegs nach, sondern schloß vielmehr einen sehr vorteilhaften Handelsver trag mit England und verwies die Agenten des französischen Direktorin ums, die das Volk zur Empöruna gegen rhn aufzureizen suchten, aus dem Gebiete der Union, wofür man ihn mit den schonungslosesten Ankla gen überhäufte. Nach Ablauf feines zweiien Amts termins verbat sich Washington be kanntlich die abermalige Wiederwahl und zog sich nach Mount Vernon zu rück. Als aber 1798 der Krieg mit Frankreich drohte, bewog ihn Präsi denk Adams, die Stelle eines Ober feldherrn anzunehmen. Trotz seines Alters nahm er die Organisation ei nes neuen Heeres und die Herstellung umfassender Verteidigungsanstalten mit Energie in die Hand und fewog dadurch die Franzosen, in Unterhand lung zu treten. Aui, einem Feldpost b r i t f. ... und seit wir ein Klavier iin Schützengraben haben, wagen die Feinde auch nicht mehr, uns an zugreifen; -schade, daß nicht Tante Leonore herkommen und ihnen mal was vorsingen kann, dann würden sie sicher freiwillig ihre Stellungen rciu men! ... Kindlich. Mutter: .Du mußt nicht soviel Zucker essen, Elfe, sonst fallen Dir später die Zähne aus!" Elfe (treuherzig): Mama, sind wir denn so arm. daß mir Papa kein neues Gebiß .kaufen kann!" i i dickten. Wie Stimmenfang cs aus dem Rau schen hallt: : George Washington. Dein Volk ist nicht l Floren 1 Der die Geschichte lenkt der ganzen Welt Er führt's durch Dich. Frohlocke, treuer , HcldI Zu großem Werke hat er Dich erkoren." Und als das Aug' der Feldherr t rauernd hebt, iptehr, von der Nebel Schleicrgrä um flössen X,& -Und dennoch deutlich, wie in Erz ge! gösse, r einen Geist, der ov den Wasserq schwebt. Nach Norden weist das Schwert in sei, ner Rechten, Die Linke hoch ein schimmernd' Banner hält: Wie Stcrnenheer auf blauem Himmels selb; iie Fahne schau l Ihr sollt sie Euch er, . fechten! Sie wird Euch weh'n als ew'ger Kam pfespreis: x'es frei'sten Volles stolzes Herrschaft zeichen! ES werden sich , us allen Erdenreichen Vieltausend schaar'n in ihre Schiches Kreis. Ihr 'werdet folgen ihr von Sieg zu Siegen: Wo , durch die Luft des Wilden Pfeil jetzt schwirrt. Am Stillen Meer, im fernsten Weste wird Von Ziniieuhöh' das Cternendanner fliegen. Auf. teil' den Feind, imd Du bezwingst sein Heer! Eil' Dich, am Strom das Wachtkorp zu umringen!" Di Stimme schiveigt. Und noch vor'M Moraen klin Die Siegsfanfaren üucr'n Delaware. Unangenehm. Studenk (im Felde, einem Freunde schreibend): Denke Dir mein Pech! Seit gestern liege xq mit meinem Schneider zu stimmen in ein und demselben Scküt ' naraben. c .,'- mm 'T