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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 22, 1915)
I j it K. tt'SJ. fwm. ' ??, ' fMV ,! 7 7 .;! J!;:i:r nil Jinrfiliisiih, ;;; ; t 1 1 ti! i l t'ifl C ilt Mt? jiiöj. . ! f tttlt t'SS f f;lt, i .,, , i , ' . l , , i I ' ! 1 t ) ' ' I ' " t, ! üflll Si!jflllli:m(!fi-Üfllf 1 I ' ' I ' : t f .) ,.' t . , -. 1 1 q I . I 1 I f ! , ' I l i t ( , , ' ( ? 1 I l I I ' : f. f i -t IM f " " ! ; I s i i I : ', v 1 i,. i "k- i ("I '? tl f K ?, .f , '.; rt : ! ::t d : e r t e f r J . i "" --(:'$ 'i '.'' ' " O'i X f-Lle, f...' t r-'! :l U'-fifptmem. Fransn und Malten k?,),,g r.:i ifucrt Serittiiri iric r:e R?q,pn,-ü:mkk nach eiiurn irannen NczkN KJ-i) nahtnez stA tfl tau: (fern Htttt an. Im stxnir.f tränn te das Feuer, in den liefen trete! jkn Surre und Gemüse, Die Männer, düstki und ingrirn rnia, standen in Gruppen tiuf den Straßen und besprachen die Bet gä der Nackt. Gar viele fehlten iintcr innen. In ermächtiget Wut ballten sich die Fäuste, und greuliche Flüche wurden den Prussiens nach gesandt. ; Vor dem Hause des MaireZ hielt ein ziveirädriaer Karren, eine Mar ter und Qual für jeden, der sich ei nem solchen Rüttelkasten anvertrau en muß. Chiles Bruder, der sich merkwür dig rasch erholt hatte, wollte so bald wie möglich feine Schwester in Sicherheit bringen nicht allein vor dem deutschen Offizier, fondern auch vor den feindlichen Soldaten. Als sicherste Zuflucht erschein ihm Schloß Frenois. ein kleiner, seiner Familie gehöriger Landsitz mit hüb schem Park und fruchtbaren Lände reien, der von einem Diener des Hauses verwaltet wurde. Dieser hatte ihm auf seine An frage geschrieben, daß die Teutschen sich rücksichtsvoll benähmen. , Die Gutsherrschaft habe nichts zu be fürchten. Der in Epernay befind liche preußische Kommandeur halte streng darauf, daß das Eigentum der Franzosen respektiert werde. So hatte sich Maurice, wenn auch schweren Herzens. , das die Vorein genommenheit und den eingefleisch ten Haß gegen die deutschen Erobe rer noch nicht verwinden konnte, sich zur Neise bereitzuhalten. Die Kom jesse. von den Argusaugen des Bru ders bewacht, hatte den Augenblick, wo Maurice auf einige Minuten das Zimmer verließ, benützt, dem Ge. liebten ihre Botschaft zu übermit teln. '' Die Reise erlitt eine unerwartete Verzögerung. Als sich die Geschwister anschickten, das Zimmer zu verlassen, erschien auf der Schwelle ein junger, halb städtisch, balb ländlich gekleideter Mann, dessen blasses, feines Gesicht tiefschwarzes Haar umsäumte. -MX Blick der ein verzehrendes Feuer der Leidenschaft ausströmenden Augen hatte was stechendes, , unyeimn ches. Um die Lippen des Mannes, der erst in der Mitte der Zwanzi er stehen mochte, lagerte ein fpötti scher Zug. der den übersättigten Le bemann verriet. Lebkasten, federnden Schrittes, in Haltung und Gang den Weltmann offenbarend, trat er auf das Paar zu, küßte C6cile galant die Hand und umarm 'JJiairnce. TOie. du hier. Storni! ?" rief die ser frn,d''v, erstaunt. ..Schade, daß nickt sruber emactrotten bin Dir und deiner tapfren Schar hätte der Feind nicht wisnimnven:" . Meinst du?" fiel der andere fhBtKMi ein. 35 kennst . du die Prussiens schlecht. Die wissen sich immer durchzubeißen. Wer konn te auch ahnen, daß die Kanaillen so vorsichtig wären! Ich dachte, sie k kr im Scblase ZU , uverrumvem, nd dnnn wären sie unrettbar ver krren rewesc. Sie müssen Wind i . i i 1 ! ' : ' r.i .v 1 i '!'! ,,).,,' I ! n ' ' :! (.'. ' ' ! . il ! ' H I r. " I !:( , ' I 1 l 1 f n : I ' l -i - c ( "1 ( ; 1 sie i l ; " i IT. I f 'tf. l !l tlll C 7' V.(, I. l I !c ! bteiitrn i M!'U i rer kl .tiect '.' '." ;r ?L-,r;;!f:rt, 1 n i), l, t (:ky:l; t:übtr irot, un!kk reut "i;re::-e, !,'Z r.nx übrin' cli f 'Ut 2.t;i';:i,.;ll n die fk: i m Kuzcln fcientf, hervor, i s t -ri riich in einer Hüt te wo l k-e !.c:ne 'Mtamorrdott mit mir von- Gt lrachte mich hierher zu meinen teuren verwand ten.' Doch, was willst du. Rico las?' .5ierr Baron! , denke, vt Lei dämmten Deutschen werden noch unser Blei zu losten vetommen: .Wie das?" forjch:e ge,pann? Raoul. ,?!ch habe Pierre, den ohn des Maire, mit ein paar Dutzend unserer Leute, die ich m der iüe ammeiie. nach dem Gehölz von Sompuis ent- sandt. das die Retter panieren mup sen. Die .Racher' werden ihrem ! Namen Ehre machen und für das vergossene Blut der Unsern man chem Feind das Lebenslicht ausbla- fen." ,Das hast du out gemacht, braver Ricolas! Geh' jetzt, ich werde dich rufen, wenn ich deiner bedarf. Aber was hat denn meine teure Cousine?" wandte sich Raoul der wundert zu Cöcile, die bei den Wor ten des Bauern erblaßt und mit al- lea Zeichen hochgradiger Erregung auf einen Stuhl niedergezunien war. Liebevoll suchte er die zitternde Gestalt des schönen Mädchens zu umfassen, doch diese wehrte ihn hef- tig ab und stieß ihn, nis er ror noaz stürmischer naHe. zurück. ' ' ' . . fr f 'y.nu Jißas oll dos einen, liecun klslna es mit unterdrücktem Grimm aus seinem Munde. Ist das der Willkomm für Ihren Verlobten, der thm er aroner elanr enironnen ist?' Und fragend flogen seine Blicke von der Echweiter zu vem ruocr. a. I eber Naoul. ver ekie oie- ser, in den letzten Stunden hat sich viel Bedeutungsvolles ereignet, Er eile ist von den Ereignissen crgrif- fen und befindet paz in nervöser Überreizung. Laß ihr Zeit, sich zu erholen.' Aber dieser Widerwillen, der sich in Chiles Abweisung kundgibt ist hfr micfi ein Ausfluß ihrer über reizten Stimmung?" fragte nicht oh. ne Mißtrauen Naoui. priaz. an gebetete C6cile. liebst du mich nicht mehr?" Es war der Ton mühsam lt herrschte! Leidenschaft, der zitternde Klang mächtiger Erregung, der sich in seiner Frage ausprägte, und for schend richteten sich die Blicke des heißblütigen Werbers auf die Jung frau, die jetzt die Entscheidung kom men fühlte und alle ihre Kräfte sammelte, um ihr gewachsen zu sän, Nubia und stolz erhob sie sich, und kühl und gemessen kamen ihr die Worte, von den Kippen. Ich habe dich nie geliebt, Bet ter'. Wenn ich deine Werbung dul dete, so geschah es, weil ich mich dem Willen des ' sterbenden Vaters beugte. Durch - Zärtlichkeit von meiner Seite bist du nie verwöhnt worden, ich begreife daher dein stür mifches Gebaren nicht." - 1 Aber ich liebe dich, verzehrend heiß, und dein Widerstand schürt noch die Glut. So bist du göttlich schön. Cile, in dieser kühlen Zurückhal- , , i v !' '; ; ?'' f i t k if -t ! n n t 'i 1 t ;j. i'f r:.rr,i : ir ! ' tn " " M '' t i ' t i ;, i k t . ) r ' . t ' 7. t: i n r ( . - f ' '"'k u.V. r.zxilt n:,!j sfirtt ,u "::un. liCsnn Mi sg U':tM:r:AH Ivl, '0t" !cr. so jc:;t auf im CiUWM, i- l Sa den Tod nicht für teri. T.'rt in den f-tlHn deiner 2?:ütcr, die um des jia'l.in:,; itibkik tapsen, ist dein Pl.itz!" , .Und tt ich nicht täglich dem Z ode? Als Jührn t-:t .Räch'!' habe ich genug Puden meines Mutes ge ceben" .Nennst du tl Mu:. den Femd meuchlings zu üblsllen. eus sicherem 5nnte:hlle aknunzs!fk Soldaten niederzuschießea und die Verwunde trn erbarmungslos zu morde? Ist das eines franzesischkn Edelmannes würdig? .Und das sagst du!' fuhr Maurice auf. Tu. die begeistert unserm Tun zustimmte und in g!uyenm v-,f neaen die deuncken Barbaren e mit den ianatischnen unsrer Landsleute ausnahm! Das sagst du, die den ei- aener. Bruder überredete, leitn eine I?rcischar zu werben und die Feinde zu töten, wo man sie finde!' ,.la. du hatt recht, das sagte ich , erwiderte CÄile. und das Feuer edler Aufwallung umiloß ihr herrliches Profil. Das sagte ich. als ich noch nicht wußte, wer diese Teutschen wa ren. Ihr habt sie mir als rohe Bar- baren, als ,uae oe Öoroen ae il- dert, die die furchtbarsten Greuel der- üben, die Frauen schänden, das ino in der Wiege erwürgen, Kein Verbre cken war so schlecht, das sie nicht be- gangen hätten. Und nun finde ich statt dessen lauter gesittete Äienjchen, Soldaten voll strenger Disziplin und Achtung vor -fremdem Eigentum, die Ofiiziere ritterlich, hochgebildet, lie benswürdig und frei von der Eitelkeit und Prahlerei, die ein Erbübel unsrer Armee sind.' ' (Fortsetzung folgt.) In Darm st odt fand dieser laat in Gegenwart des Groß- l'erzogs. der Großherzogin und der beiden Prinzen d,e Einweiyung des Denkmals Das Kreuz in Eilen statt. Dieses Kreuz ist in Form eine großen Eisernen Kreuzes aus hergerichtet. Durch Einschlagen eifer ner Nägel, die zu einem Preise von 1 Mark verkaust werden, ton iicy nach und nach ein eiserner Panzer über das Holzkreuz ziehen. Nach einer Ansprache des Beigeordneten Eckert crfolate das Einschlagen der ersten "Maü durch den Großbcrzog. die Großherzogin, die Prinzen und die anwesenden Gaste. Der Vrohherzog vollzog den Hammerschlag auch für die Großherzog Hefsische Division, der Kommandeur der Dibision, Ge neralkrutnant Höhne, stiftete gleich falls einen Nagel für die Division. Frau K a r o l i n a P f e f f e r, Gattin des nahe Cole Junction an der Boonville Road in Missouri wohnhaften Farmers Wilhelm Pfes fer, wurde an der Bahnkreuzung bei Cole Junction von einem i-chneuzu ge der Missouri Pacific getroffen und augenblicklich getötet. Frau Pfef. fer war in Jefferson City gewesen und per Wagen auf dem Heimwege begriffen. Die Verunglückte Zurde vor 64 Jahren in Deutschland ge boren und kam bor 20 Jahren nach Amerika. i . ? " : . i ' .' :: : i; V.'.' ' ,! , 1 i t ' ,rit 1 f t ; ! l " ., ' j it ; , ' ; . vjtt'.l H tr-tlt . . ! , ! i t i t ':'(' r ; i l ' i ,Vr ' i ii , ! ' ' : ... " ! . .v"i i, U f. . : , 'l -'. . l t U n i .! (ir V vm'I' t t ' (li ! c.i i.' ? ; i i . tf rh : '. :!( u:i.i t ! n ; f f. fii . .n l 's I i"f I'l'. 1,1 ' f. c,j ;r-l .ff.fi. ' ; N.s:' l .' !J V !..!.' ) Ll.d irsSfä :tij. Alt ,taa war eine Z,k! Ei!,ik Taae ixäter ging dann meine Fc.'.u zu ,!.r in das kleine be. ck,kidciie 'cim. ti'.aküe mir von der Zkautichkeit und scklichten Lieb liä.kei: des ytv:;i. Da horte ich. n ie die kleine rieMS'rau in ihre 5äi!!ichkeit wirkte und schaslle. die und jenes nähte, um ihren Mann, lnn er heimkehren sollte, zu erfreu en. .Meine Wohnung muß so im. stände sein.' sagie sie, .daß mein Mann zu jeder 'ctirnDe tommen kann. Das Bild, das ei von un erm kleinen Heim im Herzen trägt, soll auch in Wirtlichtcit schon tm: uno wir wußten, wenn der Tapfere nich! wieder zurückkehren sollte, daß sie stark genug fein würde, das Schwere zu ertragen, und daß sie sich dani, aaen konnte: 'Ich habe meine n'chi als Frau und Mutter treu füllt!' Wir erfuhren, oaß lie nach 'cogach. ?it von der Krieasunter tukuna noa zurücklegte und hier und da noch eini- ge Groschen sich veroienrc. lt das nickt eine Frau, die vielen ein Vorbild sein kann? Eine treu Hüterin von Heim und Herv. eine Schassnerin des oeuymen Haukes.! ia. Jheim und erd! Ane et eine Mauer von Millionen Männern lügt wie ein unbesiegbarer Schutz um '. heilige Gut und kämpft für sein Glück und seinen Frieden. Und die Frauen sollen daheim Wächterinnen h n todter und treu in igrer um Sie sollten gute Mütter fein, die in der Kindererzieyung nun auch ccn Nater ersenen müssen, mit doppelter Kraft um das Wohl der jungen See- len bemüht. Ein Heiligtum n onen vertraut, das sie mit remem er- zen verwalten follen. Jetzt haben sie vielleicht mehr Zeit denn zonn, an dem kleinen Heim Mit treulicher xie be au bauen, und das braucht durch- aus kein Geld zu kozien. ekt, wo der Krieasbrand um un sere Mäuler lobt, wo Tausende für das deutsche Heimglück in den Tod aeben, winen wir er l recy. oas oe". fcki 5,eim und den deutschen erv zu schätzen. Bon ihm strömt ja aller öenen ms ano und in oie .iu tun te schöner, rö tlicher, tieser ves Hauses Glück ist. desto größer ist das Glück eines Bolies Und wenn dann Frieden ist. du deutsche Frau, erfasse und erfülle dann deine heiligen Psiichlen mn neuer, inniaer Kraft, die dir deinem .erde erwachsen! Gib deinem Mann t mi E a te dct Utiifte uno oes vrie dens nach diesem gewaltigen Gingen und nack den Stunden seines karten, arbeitsreichen Tages! O dir ist viel anvertrau Wuchere mit Seinem Nfunde. das dir Gott gab! Du musit ein Segen fein, wenn ein Segen ausströmen fall von deinem Heun und Herd. Zwangslage. Richter: Ter Qtum "ihnen tin'r öliolinf ZU! jvwriv 7M njvv Aufbewahrung gegeben; wie kamen i " r ... .. 01 vilt oazu, oieeio zu vklluuicnz Angeklagter: Meine beiden Zöch ter fingen bereits an. auf dem In strument zu spielen!' t , i ! ' , 's ' ...,. , !. ,,, , ... f.- 1 j i i' ' ! - , K 1 , , n i ' I I I I ' ) t ' ' " ' ' " j . . f ! T , ' . f M , ic -' tri m, !' nur Ui t ' i ' t i' 'Z' ' (i'l " i ' " r..f - ii 7 I- i t- ' !' , .'V "t ! '" f-rn tt:,'.I .ifiwref t'pfk .'s i ;!.!.?!' h '1 i n ?! .' I ' f!cn! '.'In i 't Vfi-' v"' y s'rt f. -f mV! r-'i, rn.vrp 4n ."".s (f -b ' e ' ';-' ' fn, l'.e i ' e ?,-,! tk r ..'n, c"' ' 'i !'' ' "t l'e (': fif f t r.i itft'en, ti"' '.'!,' k i er "rr t'.-.rrr f ti.! '.'i .""tu 'innre ji lukn. F.it diese kiezk vi.fcl rtn: f-ne M"h NIINZ. sondern auch ein Trost in dem .Tu dir scllit genug.' Denn sie dük ?en sich saaen: X tue iiii ich kann. Darüber geht mein Schicksal an. Teutsche .ricßskameradschast. t , i i ' ' 1 .' 't ir "n f.u , 's i 'I f( ' ' - ' f 1 - , 'fr ' in. x ti t'iff '.izk: m s'ft '..inattfi nn i ( I . r , ,i 'f II ' i r 'C '. !l f 'I' .' , .! Ct 'tl M !. I I in , su ii :."d b ten at mi .'. w (t. l itnt fi ."! ti. er i'i'vm i' 'i , : t i, .nr , i ir f ."f.J, i 11 N Ti i'.unti fit' tiiek-t ui int tun ,!'k. i.i ,iit V'f't.t' l. i: l' l I ! r i ffil :s i-f. ' ! SuffraaetteS. Wie fites doch gleich die englischen sft h T r f f r 1 tt vt ? tf .iywuvuviiiuii. f ChiWnsiift C(fl' fnnn man 1W l M V 1 V U y WM Vi. fWlv bloß eine Bezeichnung vergessen, in .htr hn2 ffitnvt ffiitff" nrf nmmt l" ff r j j ;tt tritt im Selbe in krhkbkiider Wkis'. zu Tge. Der Krie-i-berichterstatter der .Neuen Zürcher Zeitung" im deut- schen .dauptauartier lchlient einen längeren, Rückblick über die Bogesen.- kämpfe mit folgender FeZisiellunz au: Den tikMen Umdruck woyi von allem, was ich sehen habe, machte mir die stete Verbindung und Füh lung, die zwischen den verschiedcüen Kampfgruppen der Deutschen besteht, die den großen französischen Böge senabschnitt besetzt halten. Die stete innige Verbindung und Fühlung zwi schen den verschiedenen Gliedern einer lanaen Kamvk- und Etellungslinie und ihre fortwährende gegenseitige Unterstützung kann ich mn vouiom mener aar nickt vorstellen, als sie hier geübt wird. Sie kam zur Gtl- tung in der langen Zelt oes inu flandes der Operationen vom Herbst bis Ende Februar so gut wie in den Kämpfen vom 27. Februar bis zum 5. März. Wenn bei der Gruppe im Plaine-Abschnitt irgendwo von einem ibrer hochgelegenen Bcobachtung- posten aus eine Truppenbewegung wahrgenommen, wenn m ausviiizen den Mündungsfcuer eine feindliche Batterie entdeckt, wenn die Richtung und das Ziel des gegen einen Nach' barabschnitt richteten Artillerie eu- ers erkannt wird, so wird nicht nur die Führung der eigenen ttamp gruppe, fondern von dieser sogleich auch die Fuhrung des mchvarav schnlttes n Kenntnis gesetzt. ?lm Gefecht selber aber steigert sich diese gegenseitige Fühlung und un terstützung zur idealen Uriegskaine radschakt. Da gibt es keinen falschen Führerergeiz. der um des eigenen Ruhmes willen eine Tat vollbringen möchte. Da gibt es nur ein gemem sames Äiel: den Erfolg des Ganzen durch Förderung des allgemeinen Nampszweckes. Im Bewegungsinege 187071 trieb dieser Geist der Ve- fecbtskameradschaft die Rudrer dem Kanonendonner nach'. Der Etel- lungskrieg hat Berhaltnlste geschas fen. die das heute nicht gestatten. Aber der Geist treuer Kameradschaft und selbstloser Hingabe an das gre ße gemeinsame Ganze, oer im Svickern und Mars-la-Tour. bei Wörth und bei Colombcy-NouiUy Führer und Truppen den bedrängten jiameraden zutrieb und dem üanO' nendonner nachlaufen lieb, dieser Geist der Selbstlosigkeit beseelt heute noch in unvermindertem litt a he vie deutschen Fuhrer und Truppen. Er gkbietet ibnen aeaenseitiae innige Fühlung und stetige Verbindung und verpflichtet sie zu jener unveoingun Kamvftreue. die eine der gröstten, sitt licken Kräfte des deutschen Heeres und einer der stärksten Hebel seiner Erfolge ist. In d e r M ö b e l h a n d l u n-g Brauchen Sie' denn keinen Aus ziehiifch?' 1 t ' i-! t-i f ..- I , r. H r " "" , 'I . " !' ; 1 . . , , . . . ii ) ' .. , ' 1 . : : i:7t i ii , , iwv.r . , . . -; i . . , : yh: 4 ,i. . V - .j (".., !' I l j j ' ! , !':; ;,i ; ( l I I ' . . - . , . i . I .. I'l1 - r , II. 1 S I 1 , , i , ,,. , ' . ' X ' ! ! "1 l ' t, ' ,. . .,. . .,,, ,!.: ,,.-,(.; - , r( ( 1 1 ' ' ' ' l ' ' '' ' ' . , , : - ' ivl k. ''"(li .!,' lt.: f T '--! t . . Ii I ' , ' ... . . I . , l. i . , ... - , .- i ' ": , . ' .,, . .: t '"',!, 1 , ' ! - ' i ' ! t " ' '. '' ti 1 1 ! i -' f i i i , (t r. lü.'N Ivin-i.fvim, U k,i n.,N mit tt hftliJ; iifiliift 'Ji'ülitiilt.i dn Cf ff!! der Eättiqunq erziekeit. a!Z wenn man schnell dintereiitandek die Zui- n fviiuiii.ierschlii'tSt' ';.') ein anderer Uinii -nd wlv.lü die Menschen, sich das 'esten sliijiru wölinen. Matt planet, dafe eine Ge sflliqteik. ein slfüufiiatthcher Aerkchr nur "mÄllich fei, turnn er in der einen oder enteren Forin mit der Nah. ruuasatifnjljme verknürst wäre. Lf ist foi:dcrbik genug, daß die Men schen dS tasten ci,tlx!:,ch so schon und .'.mnutiz finden, daß sie zusammen, kommen, um diese notwendige Tätig keit auszuüben. Entwickelt hat sich diese Gewohnheit in alter Zeit aus den Primitivsten Formen der &nU freundfchait, die eben in erster Linie darin bestand, dem Gastfreund Nah rung zu bieten. Daß aki heute Men schen, die ihr eigenes Heim, ihren ei- genen Haushalt haben, absichtlich zu- iammentommen. um gememtam zu effen. ist eigentlich sinnlos. Bei die- en Gastereien wird die Gewoynlic,:. zu essen, anerzogen. Wenn jemand einmal ehrlich mit sich zu Rate gevi und zusammenrechnet, was er fo in der Wccke Ueberilussiaes gegessen hat. so wird er zu ganz erstaunlichen Mengen kommen, Mengen, die als unverantwortliche Verschwendung gcl ten müssen. Hundert Jahre Grön-Weig". Das Grlln-Weik der sächsischen Landesfarben kann in diesem Jahre ein hundertjähriges Jubiläum feiern. Als 1L1S die Grenzoeryaiiniile oes Königreichs Sachsen neu geregelt wurden, griff man auf das Grün Weiß des altsächsischcn Herzogtums zurück. Einstmals waren oie iachi i.htn Narben Scbwar, und Gold. Als kann i. I. 1637 die Personalunion der sächsischen ursur,len mu oem !lcniatum Polen eintrat, nahm Au gust der Starke die polnischen Lan desfarbcn. Rot und Weiv, auch na) Kurfachsen hinüber, während die Er ncstinifche Linie noch bei den alten Farben verblieb. Später nahmen freilich die Herzogtümer Hildburg, hausen, Coburg-Saalfeld und Mei ningen ebenfalls das polnische Rot Wcisz an, während Weimar, Gotha und Altenburg das Schwarz-Gold behielten. Ms dann das Kurfürsten tum Sachsen der Albertinischen Linie 1S07 zum Königreich erhoben wurde, wirde der Orden der Rautenkrone gestiftet, und mit dem Ordensband dieses Ordens trat zum ersten Male die grüne Farbe in die Erscheinung. Auch der Zivildienstorden, der nach den Befreiungskriegen gestiftet wur de, erhielt ein grün-weifzes Band. Das geschah 1815. und damit wurde Sann auch oas Grün-Weiß offiziell als Londesfarbe angenommen. Die ernestinischen Herzogtümer folgten zum Teil noch im gleichen Jahre, zum anderen Teil . im darauffolgenden nach, nur Weimar blieb bei Schwarz und Gold, dem es aber noch Grün zufügte, das also allen . sächsischen Landen gemeinsam ist. Umschwung. Studiosus Pump: Ein ganzes Dutzend Mahn bricfe auf einmal! Die Kerle scheinen es schon wieder ausbaldowert zu ha den, daß mein Onkel sich auf em Wege der Besserung befindet!' i o i ( i ; Im, so ' i ' i i ' ' ' i i ' ,., , ! ' ' 's !,'', n I' ' ' ' I , ' ' ' r 1 ?, 1 'Hl. 1' ' ' ' ' ' " '' l"s i " i r t -1 '.' i i t' i ! 2 ' m(p,ft ;;!, ,,s, rij. D,ee Muiitr werben en irgend eine ÄdkkiZe gegen l?i!ise:idiiiig dei 'i'reiskj qeschick:. Man gebe Nummer und Erösik und die volle Adrc.se deutlich gkfiiekeki und schicke den Eouvon'mbst 1v Cents für jede! beste!! !e Mustek an da Omaha Tribüne Pattern Dept jrill feiuntfc Tl. m 1 I ? i : 1 rl if : 2 M C X h i i t: ! : !: : : Z : : j "tä i ri 45 : j ? ' i 3 Ct", f, ' (r a ' A Z XL Z m 4? tf." : Q m Z Geographische Verdöudang. In ihrer Begeisterung für die , französische .Schwesternation". deren Truppen vereint mit Kanadiern, Au straliern. Afrikanern und Asiaten für die europäische Jreihnt und Zivili sation" kämpfen, hat -die kanaöiZche Negierung einigen' ' geographischen Punkten ihres Landes die Namen französischer Politiker gegeben. An der Spitze dieser kanadischen Unsterb lichrn steht der Präsident Poincarö, von dem ein kleiner See nördlich des Lorcnzostromes seinen Namen erhal ten hat. Den ?camen des ehemalt gen französischen Ministers des Aeu ßeren, Gabriel Hanotaux, wird sich die kanadische Jugend merken, wenn sie die Geographie von Vst-Kanada lernt, in dem ein Städtchen fürder hin Hanotauz heißen wird; aber die Namen der selbst in Frankreich kaum genannten Politiker Lam, Baz'g, Bonin, von denen der Letzter' Preis Jahre als französischer Kojg. Quebec lebte, werden trotz dri ewigung in den geographischen Ha büchern Kanadas kaum in die Ta feln der Geschichte eingegraben wer den. In dem Schreiben, in dem die' kanadische Regierung den Beschluß, die Namen französcher Politiker in die Landkarten Kanadas eintragen zu lassen, nach Paris übermittelte, war ausdrücklich gesagt, daß der See und die Orte, die die Erinnerung an große und bedeutende Mnner Frankreichs" in den Herzen der nadier festhalten und späteren Gk schlechter überliefern sollen, in fe' nein Teile des Landes gelegen seien, den die ersten französischen Koloni f!en im 17. Jahrhundert betreten hätten. Eine Respektsperson. Wer ist denn das junge Mädchen, das vor dem Laden wartet? Die Geliebte von unserem Lehrling. Soso also eine Stiftsdame! Meeresflora. Sehen Sie mal dort die reizende Seerose! Ja. wenn nur nicht die alte Meer. Zwiebel däbeiständkl ' ' I