Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 22, 1915, Page 3, Image 3

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Ganz modrrncS Haus mit 8 Zim.
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baut, aber Wegzug Dem Omaha bc
dmat Verkauf. Vier Zimmrr und
Pantry im enten 2tocf, 1 5chlafzim
rncr und Bad int Clicrarnocf; cbm
falls eine (jrofcc Vlttifa, alles geheizt
durch eritklaisige HciiiwaiierHeiziinz.
Voll ausgebautes Basenieut mit
hübsch eingerichtetem Waschraum, der
Zislernenwasser in Verbiildung nnt
den Waschtöpfen hat. Vorhatte.
Wohn und Speisezimmer in heller
geviertelter Eiche, die übrigen mit
I gelber sichte ausgcftattet.
"1 Tas Haus steht' auf Eckgrundstück
mit einem Eztra-Bauplatz an Süd
Y feite des Hauses : Front im Ganzen
J ,92 Fuß. $3,000 Anzahlung genü-
? Mt 1 OOfisi , (,; t.
yta, vuu y uv;v lunii ftt ul
yuemen Mzahlungen stehen bleiben.
Nachzufragen beim Eigenthümer
230 Süd 12. Str. Tel. Tyler 2082.
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DR. R. S. LÜCKE
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RestdenH: Hanuy 471.
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Scheiikungdurkunde immer och brach
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nelcheä die Herstellung von oben'!'
betten in 'ahnzügen verbietet, ehe
solche belegt worden sind.
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vesler Eompann einen nochmaligen
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Konvent der Auigknleiitc.
Chicago. 22. Juli. Xer Iah.
rcvfonDent des 'ationaerbandes
der ittnbs der Anzeigenleute wurde
tner gestern eröffnet. Schon am
Sonntag hatten sich Tausende von
Telegaten eingefunden. und es wur
de eine Massenversammlung abge
halten, in der unter Änderen Joseph
tf. Tavies, von Wisconsin, Borsitzer
oer Bundes. Jnduitne . 'ommission
und William Woudhead, Präsident
des Verbandes, sprachen. Gleich
zu Beginn öer Erosinungsiitzung
wurde berichtet, dah der Staat Jl
linois Schritte thun werde, um Rc
klame, welcher Betnig zu Grunde
liegt, zu verHuten.
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Zeilgeicyiaiiiiazes ammeiweri rn
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Halbjährlich $1.30
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Brhan nach hier?
Pastor Lome, Vorsitzender des
Ausschusses für die im September
hier beginnende ..Bill Sundctt,
Kampagne" erklärte in einer aestri
gen Bcrsammlung. daß es möglich
ÖO.B William Hennings Brunn
den echen Schusz" für Sundan liier
tn zmaya avgebcn werde.
Briefkasten.
Hoover, Nebr. Wm. Hotbmer.
R. I. B. L. Wir rathen keinem.
aufö Geraihewohl n b n e iraend
nveiche elömittel hierher zu kom
men. Doch wenn über etwa
ouiuimiiei versiigcn, in icn üic
erste Zeit über Wasser halten zu
können, so glauben wir, dah Sie
hier schon etwas finden werden, was
.hren Wun cheil entspricht. Turn
verein ist ebenfalls hier, wo Sie An.
schlug finden.
Tkr Reinertrag nngeschmälert zum
v Besten der Ninder im Felde
stehender Männer.
Auflage in Deutschland
'über 1,000,000 wöchentlich!!
' Zu beziehen durch:
Hilftverei Teutscher Frauen,
45 Broadwai,, New Fork, N. A,
Frau Carl L. Schurz,
Schatzmeisterin für die Ver. Staaten.
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JOHN SORENSEN
BENSON, NEB.
feinste Weins, llkflra end Cirren
Die bist wgnichte Wirihschis, In
?nlo. Neu! Gebäude. Hall, , ,n
miethe an Logen ,nd Vereine. Liklerung
an gamiKk eint e peiialiiät. ,rcht
( ,d flbet)Mt uöJ.
Saloon-Lizens für Ost-Omaha.
Tie Couiitykommissäre gewährten
tn ihrer gesteril abgehaltenen Sitzung
die von Hans Kindel nachgesuchte
izcnö zum Betriebe einer Schank.
wirthschaft in Ost-Omaha. Erst
kürzlich hatten sie ein gleiches We
such des Gus. -Ovcrbay abgeschlagen
Süd Omaha.
In eingeweihten Kreisen erzählt
man als ,'tcher, das; das Nathhans in
Süd Omaha auch ach definitiver
Eingemeindung als Amtsgebäude
weiterbenubt wird.
Der Wovdinen Eircle No.LO wird
Mittwoch. Zcachiuittag auf Einladung
von Frau McGinley eine gesellige
Zusammenkunft in deren Heim, 122
Nord 17 Str., abhalten.
Weil er angeblich einen Wechsel
von $1000 nicht zahlen konnte, wnr
de der Logierhanöbesitzer A. Tchai.
fcr, 2k?. und P-Ttr., verhaftet. Tie
technische Beschuldigung lautete, dasz
seinParlor" unsauber gewesen sei.
Polizeirichter Recd untersuchte und
ordnete die sofortige Wiederffrei
lassung an. . ,
AuS den Ängcn ttt Fr,iük:i fiel
U'an ihr ,,; von den Hänecn ihr
leben. (51 ist lüuor, mehr als Augen,
c!! Äüetlciiiricl und ankere !örp,r
Itvf, Schvilheilen zieht eine gleichma
ßig gesorinle Hand den Blick auf
sich; und mögen Äugen und Kippen
lugen, die Hand verrät un-Z da, Le
den ihrer Bcsiljerin.
Jene schmale, brillantengeschmiickie
Hand, die sich so wunderbar tokett
auf die Brüstung der Theaterloge
legt, hebt sich von dem roten Plüsch
grunde ab. wie auö Marmor gernci
selt; nur gcinz matt erscheinen die
Adern unter dem rundlichen Hand
rücken, eine leise Ahnung Heiner, al
lerliebster Grübchen doch nur eben
eine Ahnung; die Finger sind nur
mittellang. auch ein wenig fleischig.
Und die rosigen Fingernägel? Sie
sprechen es deutlich wie die ganze
Hand aus: Meine Besitzerin tut
nichts, was unserer'schonheit schaden
könnte, nein, sie pflegt uns mit un
ermüdlichem Eifer. Wir erscheinen
nur im Salon, im Theater, aus Bäl
len usw. und werden überall be
wundert. ?!och nie haben wir eine
Nadel gehalten, um die zerrissenen
Höschen des Einzigen" zu flicken;
das Wort Händefleiß" kennen wir
nur vom Hörensagen!" Wie anders
doch mutet uns die rote, breitgearbei
tete Hand der Dienstmagd in der
Küche an. Die abgestobenen Nägel,
die harte, rauhe Innenseite da
heißt's unumwunden: .Händearbeit
der Anfang, und Händearbeit das
Ende."
Doch die schlanke, weiße Hand,
welche dort den duntlen Frauenkopf
stützt? Sie ist nicht wie aus War
mor gemeißelt, nein, fast durchsich-
t:g weiß ist sie. Die Adern ziehen
ihre blauen Linien sichtbar darüber,
bei der leisesten Bewegung sieht man
das Spiel der feinen Knochen. Die
Finger sind fast zu lang und laufen
spitz in peinlich gepflegte Nägel aus.
Betrachten wir uns die Jnncnhand;
sie zeigt eine rauhe, harte Haut auf
dem Handtelle; die Gelehrten, die
sich mit der Physiologie der Hände
beschäftigen, nennen eine so geformte
Hand die aristokratische". Dem Beo
bachter aber will es scheinen, als
rede sie nur von Herzensoornehmheit.
Erzählen nicht diese blauen Adern,
oie blasse durchschneidende Oberfläche
zon schweren, tränenreichen Nächten?
3st es nicht, als hätten daraufgefal
lene. heiße Tropfen die Spuren der
unermüdlichen, rastlosen Tätigkeit,
die aus der Jnnenhand eingegraben
sind, aus der äußeren verwischt? Ne
oen nicht die schlanken Finger von
ungestilltem Sehnen und mächtigem
Glückverlangen? Zeigt nicht die zit
tcrnde, ruhelose Bewegung der Fin
zer ein Nimnierrasien in geistig
und tätiger Hinsicht? Mit der Besit.
erin dieser Hand kann man Mit
leid haben, ihr Leben ist ein unbe
friedigendes. So gibt es noch verschiedene Hän
oc. die knöcherne, spinnenartigc der
vergrämten weltflüchtigen alter
Jungfer, die kleine, runde ffnusthanr
mit dicken, patschigen Fingerchen und
tiefen Grübchen, die sicher zu einer
lebenZ und tatenfrohen Frau und
Mutter gehört. Die zitternde, ver-
trocknete, gelb und arauscheinende
Hand, des alten. Mütterchens..rzähtt
ton X c r e it tin Bi'.ini. imnt uno
r,tc!iiinn. Uns ölet ist d-e H.ind die
st.Vötjik. welche uns die Utbl'.t ist.
l'nd wie muß die wohl auesehe? O,
tas ist so faschieren! Ob knochig
oder rauh, vd zart und weicli. die
and der geliebten Gattin, der teuren
Muüer des herzigen Licbenö. sie
mnden das Leben ihrer Besitzerin
nicht nur äußerlich. Ihr zärtlicher
Truck. ihre rastlose Gcschaf'igleit
sagten uni: All' Ihr Frauen, die
I,hr glüälich sein wollt, trachtet dar
nach, daß man Euch da öiiick von
den Händen" lese; das ist so schwer
und so einfach doch zugleich. Die
.Hand, von welcher man das Glück
liest, weiß ebenso weich und lieb über
oie sorgenvolle Stirn des Gatien zu
fahren, wie sie fest und energisch die
j.ochtöpfe auf dem Herde, die Nadel
und Schere emsig beherrscht. Nach
Tagesarbeit und Mühe entlockt sie
dem Instrument fröhliche Weisen,
daß sie es aussprechen und ausklin
gen: Das Leben ist mir eine rn
zige selige Melodie."
Um Wurst, steifen Fleischsala
,n oder ähnlichen Speisen einen leich
m Knoblauchsgefchmack zu geben,
nipfiehlt sich folgendes Verfahren,
iine Pnoblcmch.zehe läßt man eini
ge Stunden in einem fest verschlösse
ncn Gesäß mit reinem Spiritus be
occkt ausziehen. Dann macht man ei
ne kleine Vertiefung in die Masse,
ließt den Spiritus hinein und brennt
i)n an. Auf diese Weise bringt mm
den Geschmack in die Speise, ohne
den streng durchschmeckenden Knob
lauch selbst darin zu haben.
Marktbcrichte.
Süd Omaha, 22. Juni 1013.
Rindvieh Zufuhr 5,200.
Beef Stiere, Markt fest bis stark.
Jährlinge, gute bis beste $8.ii0
9.2.J.
Hei fers, Markt fest.
Gute bis beste $7.00 7.75.
Corn fed Bceves.
Gute bis beste $8.80 9.20.
Mittelmäßige $8.809.20.
Ziemlich gute bis gute $7.25
8.20.
ctiilic, Markt fest.
Gute bis beste $.737.50,
Ziemlich gute bis gute $3.75
6.75.
Mittelmäßige $1.005.75.
Ttockers und Feeders, Markt fest.
Gute bis beste 7.608.20.
Ziemlich gute bis gute $7.00
7.50.
Mittelmäßige $.007.00.
Stock Heikers $5.757.00.
Stock Uiihe $5.500.50.
Stock ttällvr $'!.00 8.50.
Beal Kälber $8.00 10.25,
Bulls, Stag usw. $0.257.25.
schweine Anfuhr 17'100
510 niedriger.
Durchschnittspreis $7.257.50.
Höchster Preis $7.50.
Schafe Mubr 8,700. Markt fest.
Lämmer, Markt 10 höher.
Durchschnittspreis $7.758.35.
Höchster Preis $8.35.
Frii hlingS'Lämmer $8.500.00.
Mutterfchase, gute bis beste $1,73
5.35.
Jährlinge, flute bis beste $0.50
7.50.
Markt
Widder, anle IU beste $5.00 0.00.
0'liiinai) Mnrklbericht.
Niiidvikl, !r 25.,. Mark!
it'uck. 30,, !erankul?e ant Platz,
oährlinae .SO 50.
Geifers $' 35,
Schweine- ;!nfnf!r 15.000, Mark!
fest Pa.fer Schluß niedriger.
Xnrchfchniltvpri'i 7.52a 7.55.
Höchster Preis $7,80.
cchnff uiiiltr 7,000. Markt 10
bis 15 höher.
Lämmer $0.85.
Woll-Lämmer $11.10.
Colorado Lämmer $11.50.
rühling.Lämmcr $10.00.
Äansas Citt, Marktbericht.
Ü.'tndviclt Zrstihr 5,500. Markt
Jährlinge $0.25.
fest bis 10 höher,
ilahoina $8.35.
Kühe, Markt niedriger.
Ttockers, Markt fest.
Feeders, Markt fest.
Uälber, Markt fest.
Schweine Zufuhr 8,000. Markt,
fest, bis 5 niedriger.
Durchschnittspreis $7.507.65.
Höchster Preis $7.70.
Schafe Zufuhr 7,000. Markt fest.
biö 1o hoher.
Lämmer $0.055.
St. Joseph Marktbericht,
Rindvieh Zufuhr 2.000. Markt
stst.
Jährlinge $9.15.
Schweine Zufuhr 9.200. Markt
fest, bis 3 niedriger.
Durchschnittspreis $7.157.60.
Höchster Preis $7.50.
Schafe Zufuhr 1.100. Markt fest.
Lämmer, höchster Preis $10.00.
Omaha Gctreidemarkr.
Omaha, 22. Juni 1915.
Turkey Weizen
Nr. 2. 117118
Nr. 3. 116117
Weizen
Nr. 2. 114115
Nr. 3. 112114
Nr. 4. 108112
Weißer Frühjahrsweizccn
Nr. 2. 106114
Durum Weizen
Nr. 2. 11012111
Nr. 3. lOliollO
Weißes Korn
Nr. 2. 71 7114
Nr. 3. 70 71
Nr. 4. 70701,
Nr. 5. 00 70it
Nr. 6. 601, 70
Gelbes Korn
Nr. 2. 70147012
Nr. 3. 707014
Nr. 1. 691O70
Nr. 5. 691469
Nr. 6. 69691.
Korn
Nr. 2. 60691,
Nr. 3. 68 69
Nr. 4. 68 63
Nr. 5. 67 681,
Nr. 6. 67 ia 68
Hafer
Nr. 2. 44144410
Nr. 3. 43 44
Nr. 4. 43i443i,
Standard Hafer 43 4314
Nr. 1. Fttttergerste 6466
Roggen
Nr. 2. 6263
Nr. 3. 108109
Nr. 4. 107108
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nini g!kt x)t vcrdaztc.
icrhilstdcrVcrdlinttttgntts.
spornt d!c Alisondcruttg
dcö A'ligcttfaftcs an. (5ö
kräftigt, beruhigt und reinigt
den ganzett 5!örpcr, denn es
ist flüssige Nahrnng: das
Malz darin enthält' 5!ohlc
Hydrate der Hopfen dagegen
ist ein Anregnngömittcl.
Schlitz in
braittlcn Flaschen
festigt
gegen mannigfache
Einflüsse
Es besteht aus auserlesenen
Rohstoffen, wird gebraut nach
dem säuberlichsten Verfahren,
und wird auf braune Flaschen
gezogen, um seine Reinheit
zu wahren.
Schlitz ist das eine Bier, bei
dem kein Zweifel herrschen
kann darüber: es bleibt sich
gleich, bis es ins Trinkglas
gleitet: perlend, kristallklar,
duftend!
Es kostet nicht mehr als Bier
in hellen Flaschen.
VZ
Schlitz" muß auf der Kapsel stehen.
?don Doug. 1597
Schlitz Bottled Beer Depot
723 S. 9th St., Omaha, Neb.
Phone 424
Hy. Gerber
101 S. Main St., Council Bluffa
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f i
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