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2'u'mc!icn dcr slii-jirartt,icn 'Politik cr'.idi n-rft jwhnuic nmr, fiMuVrii i;,;,;;,,.-! :,;!
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b,,upk d,e jämmerücke aüöwütt:ie Politik. ja gc?r kfMH' PoiiHf war!
Ma den!e nur an die int' nie reuudjcka't mit dein ailditi. Aorder
und rziiekiiä'änder Villa! 9fi:t, die Preise lit H'rnun eigentlick nech
l'icl zu geliude beliandclt. Und wegen der P?eßa,?griüe tu Ärinni auä,
I tdicr niit awtZiiiuöe geworden, dann Kälte er fition längst abdankkZ
müssen. Tcr Grund liegt viel tieier. Und es nimmt in; 3 Wunder, dag
Mccilse. der dech auZ seiner Rcdakiien des Cemmoner" hc seinen allen
Cyes ein bischen genauer kennen sollte, diesen lrur.d nicht kennt oder nickt
nennt.
Auch sonst stimmen wir mit Mctralfe nickt übercin. hxnin er sagt:
This is na time sor ay hyphcnatrd mertings i America etc."
ch erinnere mich noch sehr gut, daß Herr Metcalfe selber eine sebr nette
Rede auf solch einer hyvhenatcd Meeting" in der City Hall hier am
8. Januar hielt und dann paar Tage später mit mir zusanimcn gemein,
sam auf der Rednertribüne einer hnphcnated meenng" in Columbu?
stand und redete. Ist das Gcdäcktnisz bei ihm etwas schwach geworden?
WaS heißt überhaupt Hnvhcn"? Tann dürften ja nur die rothen
Indianer noch Meetings" abhalten, denn das sind die einzigen Leutchen
bier in Amerika ohne den bösen HypKcn", alle Anderen sind Gindestrichlcr.
Auch Herr Metcalfe! Tie Ber. T tauten sollten stolz sein, recht viele
von diesen hyphenated Americans" zu haben, denn sonst wären sie schon
längst ansestorben.
Und seinen Schlußsatz erkennen wir erst recht nicht an, wenn er
sagt: Plainly the America .feutiment is with tlze President with practicel
unanimitn, and there is 0 room für any bnt Plain American citizens
who, whether native born or of foreign ancestry, are ready t, give their
cntire sympathy aud support to the President of onr countr."
Hier macht also Metcalfe seinem alten Freunde damit den direkten
Vorwurf, daß er kein amerikanischer Bürger sei. daß für ihn kein Platz
hier sei denn er stimmt ja nicht mit dem Präsidenten überein. ToZ
ist der Fehler, den diese Herren in ihrer Uulogik machen: Man schivört
nicht zu dem jeweiligen Präsidenten, dessen Person und persönliche An.
sichten hier garnicht in Betracht kommen, sondern ma schwört als Bürge?
auf die Berfaffung. Zn dieser stehen wir olle, aber nicht zu Herrn
Wlson, dessen ganze Politik offenkundig ein Bündnisz mit önglaud an
deutet, was aber gegen die Verfassung ist.
Wenn heute abgestimmt werden sollte, würde Herr Wilson sich wirn
dem, wie seine neutrale" Politik vom Volke beurtheilt würde. Wir
sind gegen Bttsa, erkenne aber ehrlich an, wenn er mal was recht gethan
oder gesagt hat. Und wir waren mit ganzer Ccele für den Schulmeister
wilson, sind aber ebenso mit ganzer cele gegeu den unneutralen" Pra
sidcnten Wilson. :
ZlcichMulsche 3ei(imgsftimmcn!
In den Zeitungen Berlins widersprechen sich die Ansichten über du:
Haltung, die zur letzten Note des Präsidenten, zum Unterseebootkrieg und
zu den Waffen und Munitionslieferungen Amerikas eingenommen werden
sollte. Tas ist natürlich, je nachdem man die Verhältnisse vom rein mi
litärischen Standpunkt bmrtheilt oder auch die sonstigen Umstände in Vc
tracht zieht.
Bei alleiniger Berücksichtigung der Kriegslage wäre selbstverständlich
das rücksichtsloseste, Beharren cn,if dem Rechte zur Torpedirung von allein,
was in der .slriegszone der britischen Gewässer im Wasser schwimmt, das
Richtige. Viel gefährlicher für Teiitschland könnte auf den endlichen
Kriegsausgang auch die offene Betheiligung der Administration an den
Feindseligkeiten nicht wirken, als jetzt die stille Betheiligung durch die
Bersorgung der Alliirtcn mit allem, was sie im 5iriege brauchen; und die
Duldung jeder, auch Ainerika schädigenden britischen Maßnahme, wenn
sie nur Tcntschlands Lage erschwert. . ,
Aber die Reichsregierung, hat noch anderes zu berücksichtigen. Mit
dem Eintreten Amerikas in die Reihe der offenen Feinde würde Sieg
der Niederlage der jetzigen Alliirten auch Sieg oder Niederlage der
Vereinigten Staaten werden. Und da sie den Srez anstreben wurden,
würden die gcsammten finanziellen Mittel unserer Nation in den Dienst
des gemeinsamen Sieges gestellt werden. Während jetzt doch schließlich der
Kredit der Allnrtcn nur so wen geht, und darum auch die Hilfe, als sie ihn
voraussichtlich durch ttoldsendungen werden ausgleichen können. Jetzt ist
er begrenzt. Mit dem Eintritt der Union würde er unbegrenzt werden.
Weiter liegen deutsche Schisse im Werthe von vielen Hundertmiüionen
Tollars bier. von deren sofortiger Verwendung nach dem Ke.ege der Wie
deraufschwung des deutschen Export, und Scehandels zum großen Theile
abhängen wird. Die sind jetzt unbestreitbar im absoluten Machtbereich
der Administration. Ebenso Millionen, vielleicht Milliarden, deutschen an
aeleaten Geldes und von Depositen. Alle diese Reichthum, Werthe und
Machtmittel würden bei offenem Uebertritt der Administration in die
Weihe der aeam Teutlcklattö Verbündeten mm .tt znipse gegen eut a;
land verwendet werden und für das deutsche ZMhschaftslebcn verloren
sein.
Wahrend nun der Soldat, und wabchcirlich die Mastcnstmtmung.
sich nur damit zu beschäftigen braucht, .Amerikas Kriegsschiffe die deut.
a.l.ii 0.
',
io.li der
!-;,! ! !!.!'
erblick lvM'Cdut. 0:1 dein v'nl'l
mann'lcken "-ol-ciuv beendet sich
c'.!ch das Maler und Dekoration?'
esckä't do: Herrn L Ctlnat. wel
cker ojißerlmlb der Bnrtt weilte und
bei seiner Heiinkebr am Abend sei
!esckäsiN'lau thatsächlich in
folge des anhaltenden starken !!e
gens) in eine Schwimmanstalt ver
wandelt sali. Frau Susanne Bmj,
welche in den oberen Nannten ein
Dainenkleidergeschäft betreibt, war
ebenfalls nickt in der Stadt, und
wird in ibren Räumen wobl nichts
obne Beschädigung anuitreffen fein.
An verschiedenen weiteren ttebäu
den, besonders an dem Geschäfts
hause, welches von der Firma Man.
delson & Sieirncdi) als ein Tcparte
ment Laden benüvt wird, wurde
cbent'alls beträchtlicher Schaden an
gerichtet. Tcr Tornado zocr von
hier nördlich, und liegt es außer Bc
rechiiung, welchen Schaden er an
dcrswo angerichtet haben kann. So
eben, als ich beim Schluß dieses
Jtems bin, wird mir mitgetheilt,
daß die Waarenlager von Bubi
mann, Ottnat, Mandelion & Kcn
nedy durch den anhaltenden Regen
fast gänzlich vernichtet find.
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litl tit'.i!,,!ten, rber,".i:mien
Mir denieicen i reit im .,in
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in im'e-eiii Yui.li'ii'ii 4' ri-i-ii" doiruber
iiitenif.nt lein, a:t üvU!;.-nt la.u'
der leKt'f. I.ii in i-Taeuje si.üi
bilden wir'3.
Xie bier obitebedtii'rit Wettren
en, welche, in den eriien znei io
aen zabi reiche niiv-weinne nach liier
j zogen und einen ,'länenden Per
laus nahinen, fanden durch den am
Donnerstag rin,lctreteeii starken
Regen ein verzeitiges Ende, Auch
an dicsent letzten loge hatten sich
sehr riele Auswärtige eingefunden,
um, wie sie sagten,, ach Noin gekom
men i,u sein, ohne den Papst gesehen
zu haben.
Aviatiker" Carpcnter von Oma
ha machte mit seinem Luftschiff klag
liches Fiasko. Er wollte zweimal
täglich aufsteigen", küßte seine ihm
hier angetraute junge (Gattin wie
dcrbolt zum Abschied, ebe er die
Lutireise unternehmen wollte, , aber
er hatte dennoch die .Rechnung, wie
er sagte obne den Carburator" ge
macht. Dieser versagte jedesmal
den Dienst. Bei einem letzten Ber
suche zog sich Carpentcr beim Ab
stürzen noch den Bruch einer Kinn
lade zu. Tie Geschäftsleute hatten
Earpenter einen Vorschuß von 5! 25
gegeben, für welchen Betrag nie
mand irgend welches Vergnügen ge
habt hat.
j NcmMcn ans Jolva
bfc8kaivo
Des Moines. lalle Mitglieder mit ihren besseren
Trotzdem das Picnic des Turner Hälften erscheinen. Ein vergnügter
Damen Vereins am Donnerstag Abend steht in Aussicht.
Nachmittag im Union Park durch, Tie Tuunnen werden nicht alle.
Regengüsse beeinträchtigt war, amü Eine gewisse Frau Susie B. Whit
tterten ?tch die Theilnehmermnen, aler, welche angievt, eine der Erben
dennoch auss Beste. Man flüchtete
vor dem strömenden Regen unter
Tach und Fach und setzte das Picnic
int Trockenen sort. Tie Damen lie
ßen sich durch den Regen ihre Stim
mung nicht verderben, sondern vcr
lebten einen vergnügten Nachmittag.
Weil er in betrunkenem Zusiand
in feinem Automobil fuhr und da
durch Passanten Schaden zufügen
konnte, wurde Lloyd Frenzen zu $00
Geldstrafe verurtheilt.
Die 18 bczm. 20.jährigcn Neger
E. Simmons und Alb. White wnr
den wegen Einbruchsdicbstahls vcr
haftet. Sie gaben an, einer fugend
lichen Diebesbande anzugehören,
welche au? leerstehenden Häusern
Gaskronen, WasserleitungZ . Hähne
usw. stiehlt. Weitere Verhaftungen
stehen bevor.
der jetzt auf 400 Millionen Dollar
angewachsenen Hinterlassenschaft des
berühmten und berüchtigten Seehel
den lind Räubers Sir Francis
Trake $n sein, hat eine ganze An
zahl Leute in Des Moines um Dar.
lehen in Höhe "von $25 an crleich
tert, indem sie ihnen Antheil an der
Erbschaft versprach. So erklärte sie,
für $50 Einlage würde der Geber
$5000 erhalten. Unter den Herein
gefallenen sollen sich eine Anzahl
prominenter Bürger, wie Polizei
richter Utterback, Friedensrichter
Eonvon usw. befinden. Countnan
walt Wilson hat am Mittwoch die
!iavitalistin gefaßt.
Tas Capital" in einem redaktio
nellen Artikel ist davon überzeugt,
daß " die Italiener siegen werden
Nun, das hat derselbe Wisch vor vie
Tie Tonntagsschulen.Organisati len Monaten auch von England,
on von Iowa hält am Dienstag ihre Frankreich und Rußland behauptet.
Jahreskonvention in Des Moines, Wanrsagerei ut bekanntlich tn dop
ab. Es isi dies zugleich" die eier
ihres 50jährigen Bestehens.
Tte ütaot xcs Moines yai tm
pelter Hini'cht die schwache Seite der
anglo.amer'kanischen Presse.
Eid Moored, 527 Ost l. Str.
Göchstgericht der Ber. Staaten über wohnhaft, wurde am Mittwoch
die hiesigen Caswerke den Sieg da Abend vor dem Stadthaus von einer
. . . , . 1 c - ; t . c- . -
von getragen, tNiosern un?er iwaz, larvigen cnunen um ie,nr 1,'ieio
ster Gerichtshof die von der Stadt -tasche mit $75 Bargeld erleichtert.
verlangte Rate 'von 90 Cents per . Tie Des Moines Brauerei nimnst
100 Kubikfnß bestätigt bat. am Montag ihren Betrieb wieder
Zu dem zu Ehrendes Bundes auf, indem sie unter der Firma TeS
dirigenten derrn Krlbe veranstalte Moines Beverage Co. mit der Her
ten Festessen? des Genl!aniaMän stellung eines ,,BeinaheBlcrg" ge
ncrchors am Sa:nstag Abend Zolltcnj ginnen wird.
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Tu ühilraw Jan froni the "Ailn'a",
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Ttier na apare
and America In
ha Ixin Hinif 1,'iiit the liiii Vn8tiiiiKtona ana Mnnroo timo: tmt
,,f onemi i:!i?;ilicth. 51,1 in in, v tii tncre 1 nune now. ino Auanm.
r.rfaifbt nf ihcm a:t
"Ja xii Ion fih
uit reprpcniatioa haa Ifi-o on ot
l'tr covert eyBimus. und witü tliis
i.nd other inistfr tuetliuds d ha
iteailily mtidued th wirld.
The various meMmds by whlch
"fhlg litfle part of a litrle Island hu
jic-qtiired nearly liuit tlu habi'.al)!'!
.and of the earth are talmlated: "By
conriuest thy conqnwt over anothf-r
countrj ?), by imion, by treaiy conecs
tioa, selUemeBt. traiiifar to crown,
(harter to comiiairy, (oue) purcliast?
(lS4.ri, New Zoalandj, ronceBsion kr in
ine iFiji)." 8he took a larse
,art of South Africa by comiuest,
overthrowing orae reijubiica, in order
to suciire the greater pold and
Diamond mines in the world. She
vill taKe the United State by con
UBt, ovrthrowins a great republlc,
to gecure the greaiest industrial,
uiechanieal and lood-producing country
in the world. England is only one
one-thou?andth part of the land of
the whole world, and yet he has
gained tontrol, in 30 j-ear, of 22 per
t tnt of the land, and If you remember
her ar of the ruoat culMvated,
teraporate and useful Eoils, sbe really
twns SÜ per eent, or half ot the
world,
Now this is not by ltick nor Chance.
Tliere Is a reason for all this. It
l'as been accompllshed by persistent
purjjOBe aud continued effort. It was
jnauRiirated in a high-lianded policy
;f brlgandage, startcd by Queen
ElWaltexh. when, 315 year ago, she
chartered the East tndia Company,
to which was glven a Monopol y of
ihe vast world of tvade extoudlng
tiom the Cape of Good Ilope (the
soiithernrnost point ot Africa) east
ward around ihe earth to the Btrait
of Magellan (the southernrnost point
of America). To be more precise, the
"East Indla Cominny" lucluded a belt
clear around the earth between the
I&otherms 60 degrees south and 70
degrees north.
This chartered Company waa soul
lsa, crtiel and crafty, and theie was
inuth jieculaUon in it manageraent,
as all will remember who have read
the prosecution and defense of War
ren Hastings.
Keventy years later a Charter
Btmilar to the East Indla Company
was enacted aud called "The Hudson
Bay Company." It was Intended
orlglnally to be a monopoly f the
für trade, and was to lnclude all land
and water In North America north of
the flfüeth isotherm north, but
it now extends as far south
aa the sixüeth isotherm north.
Only in recent years, slnce
the United States acquired Alaska,
the BriUsh and French were about to
destroy our seal stsheries, which are
eituated on our Aleutlan Islands; it
became necessary to eaublish a Con
vention amon the United States,
England and France to prevent th
berds at theil- breeding place fron,
being aunibllated. The Aleutiau Is
lands are onr, and lie malnly
between the fiftietb. and thirtietb.
isotherm north. These two
great chartered monopolie were
In Operation about 300 years, and
cluring that time gained such com
mercial power that little other trade
is carried on in theee countries, nor
will be for another 100 year, al
though both Charters wer, very r
cectiy wiüidrawn by law.
The cause of the Teutons is the
cause of civlli.ation. And their, too,
is the continued ecurlty of the
United State of America. The de
tructlon of Gerraany and Anstria
will be followed aimost immediately
by the partition of tba United States
ürettn ha beea snnlhllated. Ine
Munroe Uoctriue, especially wlthout
a navy, Is no long'r even a re
spectable bluff; and the neutrality
rwommended by Washington in the
eighth year of the Kepublic i impos
hible in the 120th year.
An immsdiat, Columblan-Teutonlc
alllance would prol:tbly caune one or
more of her present allies to fall
away from England, Importations of
food and munitions would ceasa, the
Iled Cross would cease its bypocrisy,
end, perhaps wlthout dlseharging a
gun by America, the world war would
cease and the futnre peace of man
Kind would be secured. Nearly the
whole world is against Germany in
sentiment, because Germany and
Austria have been surrounded by
blofkad and embargo. They have
relied only on themseives for food,
munitions of war and even medical
aid, while the "Allies" have luxurious
ly subsisted and been suppiled from
all the rest of the world, lncludlng
the United State.
Germany Ion ha been much
stronger than the United State would
tave been alone. But, with a Union
between Germany and the United
States, in a defensive struggle for
existence, with Germany' powcrful
munitions, resolute and brav mllüoni
ot veterans and her powerful navy,
tihlp and dreadnoughts, Zeppelins
and submarines, and the ablest states
i ianshlp, jolned to the United State
r.avy, army and munitions, abundance
of food, clothing, borses and ma
chinery, discontinuance of the wire
less, with cutting off the food, muni
tions, horses and materlals we have
been furnlshing the "Allies." the
lätuation will be such that the present
war will at once cease, aud the present
integrity of America and Germany
will be assured.
As to the "unpreparedness" of the
United State, for war with any na
tion. 1 ubmit a few facts that I heg
you to accept wlthout a moment's
I.esltatlon, for I myself have verisied
them all; and whatever eise I nsight
do (such as refusing to profes any
rellgion), I won't lie.
There are only 30,000 mobile troop
in the United States and they are so
widely scattered they could jiot be
epared from their locai use, and could
not be fluickiy mobilized. Suppose
the "Allies" should end against u
2,000,000 troops, which is 100 men to
cur one man. Also this plgmy force
of our 1 hört of ofücer, ammunl-
tion and enulpment, and ha no or-
ganized reserve. The National Guard
is below it paper trength in men,
oqulpment and efflclency. Coast de
fense are rldlculousiy weait. not ui
siciently manned and wlthout organ
ized reserve. The aimost plgmy
ravy ia not really manned nor pre
pared for war, baa Kardly any am
munition and ha no organized reerve
in fact, not any traiued men. Also,
with alluring inducement, young men
are not eniisting, to Chance their
live against the superior navles of
the world. The submarine fiotllla
ixists malnly on paper. There are
110 fast cruiaer, battle crulsers, aero
planes, mlne-layers, transport or
upply shlp, and target practlce has
been neglected or omitted altogether,
Assembling our navy In the mouth
of the Hudson River, to show how
great and spick and span it ia for th
purpos of intlmidating the navles of
the "Allies" after Germany i
destroyed i Hke a sparrow spreading
hl tail and elevatlng hl top-knot to
intimidate the eagle. The pavie, of
the "Allies" could nct b assembled
on the Atlantic, from Newfoundland
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atli'Kii iI by many ptietsitrrai hi iif tier
nmn ehlhrs ho psivo ut their ra
ten 10 loni? row of lii U'lun Ko
teek her or hin piirlioo ia mm.
A ystPtn.ttlc prip.iifai:da, ia llnz
to the Gerniaiilc-Columbian Alliance,
should be culMvated by all claasi'l
ho know and anatheniatlze Eint
land' throttlo ot the libeity of lociil
flf-KOvernmerit throughout the world.
To encourage Ameriian Propaganda
Count Von Buelnw ühould come to
America, a he did to Itaiy.
By the laws of geogr.'iphy England
must end where she began. No doubt
soine empire will dominate oihers.
But lt is not in England to do that;
she has not euough geography to
have much natural power on earth.
But it !s a fact that he now owns
22 per cent of all the land of the
world; and when you remember her
is the best land of all she really
cwns 50 per cent, or one half the
i-ntire world, lncludlng sea and land.
There has never been, in all time,
t.nythlng like her. And now, lf she
r.dda Germany and Austria to her
own, it will be bigger yet
The fact is. what England das
lacked In slze, she has made np Ju
threwdness and downright rascallty.
She has been the knave ot the world.
I am not lampooniug the home of
Shakespeare and Bums, and lauding
the land of Goethe, Schiller and Ernst
HaecKel. But England's attltud
toward other natlons has been 11k
that of vultures to lambs: "Shelteriag
them and devouring them." A th&
great Baron Von Liebig expreaeed lt:
"For 300 years, she has hung. llke a
vamplre, at the throats of the natlons
of the world." The dominance ot
power must not be lest In her band
another year, or it will become per
manent lf she Is allowed to add
Gerraany and Austria, Itaiy. the
Balkan States and Arabia. all the
other natlons in the world comblned
could not withstand ber.
In the name of civilizatlon, In the
name of right und JusUce, In the
name of libeity. In the name of the
hi.man race, in the name of per
petuating the great Republic of
America, I as an alliitnee, offensive
and defensive, between Teutons and
Americans, agalnst that monster part
of a little Island, called the Great
Eritlsh Empire, whose navles rule all
the oceans and upon whose lands the
sun never sets. i
Auch Hilfe mutz immer mit
einer gewissen Borsicht geleisttt wer
den, denn sonst kann man nur noch
größeren Schaden anrichten. Die? ,
mußte in Appleton, WiS., Adolph
Menning erfahren, der einer jungen
Dame, die auf der Flucht vor einer
Natte laut um Hilfe schrie, Skisprin
gen wollte; doch traf er mit seiner
Flinte . nicht die Ratte, fondern die
junge Dame ins Bein, die nun nicht
sicher ist. b sie nicht lieber von der
Ratte hatte gebissen fein wollen.
Da S O st e n S a ck e n s ch e Fi
ttikommißgut Dondangen in Kur
land umsnkt 17 Quadratmeilen.
Im 15. und 16. Jahrhundert
war es Mode, daß sich die Männer
mit einer ?telke in der Hand malen
ließen.
I n d e n norwegischen Milchcreien
erhalten erfahrene männliche Ange
stellte einen Lohn ton 16z Cents per
Stunde. Der Lohn der weiblichen
Bediensteten bel ägt nur 5 bis 6y3
Cents per Stunde, je nach der Longe
der Zeit, in du sie angestellt ira
ren.
Der ganze Siebenjährlge Krieg
hat Preußen noch keine 500 Mllio,
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