Cii t ! .,, I . t lt t t i Speinlitolcii für den I. Juli ft i , 4 f ! I, S3.2Ö . ! I - t . . I . ) 1 I - t B I ' r i f ü f f? M" N, ! I M j; s IM MM? r r. . - 1 '' ,; ' " : ' 11 f , , , r 4 ; 1 1 f. ! ' , 1 til.MMM, f , f. I ' "J ' Hf s ,,,. JMMlt :. fi.fr ., , 'h i .1 1 4 fi . i . n i ) ' - . J 4 ä -i. J I ; . i i i ' -. ' ' ' ' i i f 1 ' 1 jaki: Kt j;ir. 'l', vr. t-at , , , , ! I 1 1t ("MiU ' ! i i i -I . r i ; . ... . ! t I .IN .IM !!? iüll .HlIIlIilllsHh. ; ; . - I I II .. I f ' ' r ' , T , I , r t ' t ' i t ' r ' i t t r. H OMAHA J il t?Ti r-.u '. . trcn ftD. t4 1 f- '1 ! I? . .! ''s ,,' e?. T rf '.,.,' t i S ! !;' f :f; ttt t: ') , z i ' ,' )t .1 , !!. 's'. 1 . . r - v fii tlt t , ' , ' . ' ' . ' , i . H. . V. : : - i i " ", ; i ' - J ' -'i '. , ; -Z . r. ' , ' ' t ' ' - , v ' r '? " X -Lr Ttu, ..a "I, . . i " . 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Tit wenigen Auzenblick'- ftit ich Sie len nt, haben mir gezeigt, daß ich es. wenn auch mit einem Fcinde. doch mit einem Wanne von Ehre zu tun Dies Wort lohne Ihnen Eott. ,.?, V.nmt R8 entlÄädiat für die klägliche Tragödie meiner tZcfangen schaft. Tie letztere hätten Sie sich überhaupt ersparen können, wenn Su mir vertraut hatten, cr eui, fnn hm verwundeten ntind. auch wenn er sich diese Schonung als Franktireur verscherzt hat. Tas merken Sie sich, meine Gnädigste. und denken Sie künftig reer vom fcmitf.n Ansäet" Wnrf, inS' Wenn ick Sie wieder der Oberwelt übergebe, so muß auch Ihre achtjiundize Ablreftnyeil er klärt ..." TOa Inr.fn hfl?" subl Wtt ner erstreckt zusammen. .Ächt Stunden liege ich hier in jämmerli cher Ohnmacht, indessen meine ra r,n,T mH Vifm 'inde rinaen! Mäd chen. unseliges Mädchen, warum sagst du inir das erst iepk Weil ou nwji, ynh ?n ftiinrer. der seinen Trup pen in der Stunde der Gefahr nicht i?,,; KM. im infamer Kerl ist. ein todeswürdiges Verbrechen begeht Oh. du hast keine Ahnung von den furchtbaren Folgen einer solchen lündluna'. Sieb'! ?in meiner 5ei mat harren eine Mutter' und eine Schwester voll bonger Sorge auf jede Nachricht von mir. Wie freuen sie r,r rnonn 8 keikl. er bat siö tapfer geschlagen! Aber du kennst nicht das schreckliche Brandmal, das dem auf n.iirf, mirh. der seine Kameraden in der Not im Stich läßt. Ja. starre mich nur an mit deinen ver derblichen Sternen! Während ich dir , rmntiMMI vom Tode rette, .rifft mich der Fluch der Feigheit. Aber jetzt halte mich nicht langer zu rück! Laß mich hinaus, damit ich ta,mnftia hur einen ehrlichen Sol datentod wieder gutmache, was meine Bertrauenssellgkeit. meme vaziraq beit versckuldeten!" vf taniöNn batte bestürzt die sen leidenschaftlichen Ausbruch über sich ergehen .lassen. Mir wnaz?envcr ryAUnhmt miit sie aus den Worten Werners heraus, daß er nicht nur ein tapferes, sondern auch ein treues Herz in der Brust trage. Tie Erw' nerung an die Heimat, das Gedenken an 'Mutter und Schwester waren ver (s.nHm i, in der Seele der IVttHVt VMItVH jungen Dame widerklangen; hatte sie Mf für ein Glied ihrer Familie gewagt! Jetzt erschien ihr der Fremde nicht mehr als der Ange iVnrifle einet fremden Kriegsmacht, sondern als Mensch, als Leidensge. ?u r i 'fr .rl !" '!' ! M If ( - it i f ( t ' l , ! 1 f ! :M ' f , i 'U ':l t " : t :: . ' i r f , V " . . .'f I , . ( '1 . t ,. , j i ':y, f"i l ' ! i i i i f 1 .', , 'i i i i " ' f r ;. I V. 'uifr , i :..': ,,v, , n !:) ,; ' .; I lt:', t '. .-; ..'!-e. lii.-ea ri,'.t. f;i r-f t..,-?fi f,it j,'l'k , ;t, im:; !;i v. .:r : f: ur:t '.'kt t (.;?.: t -:e H,.!) tfinec i 1 . rtjt j;affr:-it!':e:i:i mit b:i,tn h.;n", l'.t u-t s:ch ,,'kk der l!e .!, Ji ' i kni ii'i ' f !. re o-.ins it::i jMr.TiMen fetter und kühlen ::;;c5 f .!' f'c: J'.rä'n lan!. mein Herr! S.iS :.!) !.,?. i!l k!!!k ei.;1' :.. . ,')kikn'k!s!u!ii. icr.h nui'.i. Mwii-ier. mir und dem n?'n:r ?sr,?nkrklj :.?rs feine (;ie. 1 rntinfch.sM fcfrrfd cn, .,uch nicht die ' eiseste. H.:k. kwi,;er H.'g sich' scheu in'!" Lerne,. s.issunzsloZ cd tti vlön lichen Wecklk!S der besudle, st.'.rrt, k.ij siolzr. trrtine Wrb un, das mit rezunz!osem Antlig vor ihm st.ind. Äber w.s ist ds, ind d.:s d'.: Augen einer unverföh'.i'.icken Feindin, tic'er verschleierte Blick, auf dessen (drund es feuckt sai,inmert! Un? etzt, wie die Sonne j'kzhaft Wollen und Nebel dur.bricb:. drinat unte? den seidenen Wimpern ein Strahl ,onnigen Innres önoor, der den atemlosen Aeobach:e? mit Wonne durcksch.iuert. Seiner überströmendem Geiüble nicht mehr Herk. reif,: Werner m't dem Rufe: Blickt der Haß so?" daS reizvolle Frauenbilö an sich, ihren Mund mit glühenden Küssen be-deckend. üßes. anaebeietes Weib! Wer du auch seist me:n bist du mit dii.em Kuß für immer! Ter iahe Uebert.ill. die stürmische Werbung, das schrankenlose Unge stiim hatten die Französin mitgeris sen. Alles war vergeben, tolz uno vak. Willenlcs kinq ne in den Ar men des Mannes, dcn zu verderben noch vor wenigen Stunden ihr heiße- ner Wun cd war. Es war über sie gekommen plötzlich, , unveriiiiNelt. wie eine ge heimnisoolle Macht. Sie war bereu, Den rteind ibres Baterlandes in:t Ueberleaenbeit süblen zu lassen, ihn ?u demütigen. la. zu vernichten und nun hatten die edle Männlich leit, der unerschrockene Mut, das Kochberziae Benehmen des deutschen Offiziers ihre Sinne mit mächtigem Lauber bestrickt, umsonst setzte t dem aufquellenden Gefühl den Stolz ihrer Nation, ihrer Abstammung enl gegen, die Liebe spottete des Panzers, ie drana mit unwiderstehlicher iöe walt in das erzumgvrtete Herz. Xtt schein mehrerer dichter viilZie m das Gewölbe. Im Rahmen der Hüt. die' in den Re ler tudrte. er schien die schlanke Figur eines jungen Mannes, der aeilllkt von den Armen einiaer Diener ich nur muo am fort bewegte. Tie eingefallenen Wangen, die bleiche Eenchlsiarbe deuteten au einen Kranken hin, der eben erst sein Leidenslager verlassen. Eine mammt od icher Wut !lu tcte über das Antli des Jünglings. als er die Französin in den Armen des Teutschen erblickte. Er stürzt trod seiner Gebrechlich kcit mit der Kraft, die die Entrllsiuna hm aab. auf die beiden zu und reipl das Mädchen mit wildem Ungestüm an seine Sei e. Ccile! Schwester! Ehrvergessene Wc cke Cckande bereite t du mir Während ich glaube, du feist auf meine Re tuna bedacht, aibl! du dich hier mit einem Feinde Frankreichs ab! Und du, elender Feigling, der vor unseren Buchten s lebt, um den iinn eines sckmackkn WeibeZ zu umaarnen. nimm den verdienten Lohn für dein? ehrlose Tat!" Ein Revolver blikt in der Sand deS Rasenden: dock ebe er noch Ae?t hat. die Schußwaffe auf Werner zu richten, wirst sich die Franzojin zwl cken beide. 3k:t ruver te um jchlingend, der in einer jähen An !' tff ! i:r:5 k rrt tf;:i l , '. - ' ' rf i n. ' i . i ' rf 1 ,f '' "f i t 1 ' ! ! '!?, -!l ,. ,. X .1 ,','? ' ' Jen r.nj. .'.: -n m u. Ter V:..'r i'.', tf f' -f f.r 5 ..ttf..! i : ' ! .i :: : t !!?, m; tff tfiilMt Min tii'.tner 'r . -w """" f stur m or mm inUlmitflir - I .,-.1 "f-."'"' 'tiiiihiMm - ' i f r,s? nnt fi;:;frfui::tn Hi:f?n. Xt l''tvii lkrt h :,n a':(t to'.i ttatU pr-nachl. l'r !r:i!,!t, d.ch e lfiite ki:!k XteLun.t, feine leere 'k.i?,. letti n.',ir, ir.ii er tten zu höre te t.im. Tie kkanürtui-.,!. die er mit dem Tore des deutschen Tk'.,p xensuhrer! aus sich n.i'm. lk.pntt ihi'i mit ihren furchtbaren Folgen ullmäk lich zum Beivi'ßtsein zu kommen. Trch. was tun: Ten !.!,inn. der eine Familienthre brlchimpst. ebne weiteres freizugtben. 'statteten ihm lcin hochgradiger S:ol, und m charf auszepragtt Slandttge,h! nickt. Werner schien den 'Kampf zu ah nen, der irr der Brust des Franzosen brannte: er hielt es für angezeigt, entscheidend einzugreifen. .Mein err! ie junlen ich alJ Bruder berufen, die verletzte Ehre Ihres Hauses an mir zu rächen, ob wohl auf Ihrer li-ch.retter nicht de: geringste Makel ruht!" Wie. Sie nennen das keinen Ma kel. wenn eine Angehörige eines de: edelsten Gescklechier Frankreichs sich dem Häuptling einer wilden Solda teska. die un,er Vand sengend und brennend durchzieht, in die Arme wirkt: einem elenden Söldling, des- 'en ganze Habe in der Uniform be- lleht. die er auf dem leib tragt: Und auf die er stolzer ist als ein ranzöttscker Edelmann auf snen Stammbaum!" warf Werner hocher. hobenen Hauptes ein. Ja, mein Herr Bicomle oder Mnquis. bei uns zulande gilt es für die höchste Ehre, des Königs Rock zu tragen!" .Wenn aucd! Wir ranzo en wer. den in euch nur die rohen Elemente eines Militarstaates. d,e sklavi chen Trabanten eines Eroberers sehen, die wir als Eindringlinge hassen und die wir nicht als ebenbürtig gelten la J - sen." Es wäre veraebliche Muhe. Sie von Ihrem törichten Wahne zu be leeren. Das ober werden fcie ein sehen, daß es zwischen uns klar wer- den muß. Bor allem bin ich Jynen Aufklärung über meine Person schuld dia. 5ick bin der vreußische Ober- leutnant Rudolf Wermr, Chef der Dragoner Eskadron, die heute hier eingerückt ist, und bin bereit, wen rer Feldzug zu Ende ist und ich noch Herr meiner Glieder bin, Ihnen G nugtuung in jeder gewünschten Forn, ZU aeben. . ?lm übriaen bedarf das Borgefallene, noch einer Erläuterung. die ich geben will, jodaio wir oyne Zeugen find." Eine Gebärde des lunaen ffranzo' fen hieß die Leute gehen. Nur einet, ein Kerl mit frechem, tückischem Blick, zoaerte. wobei er einem errn e,ma? Worte zuflüsterte. Ter schüttelte in dessen den Kopf. .Geh' nur, sei un- besorgt: Ich bin aus meiner Hut! Der unheimliche Bursche schien sich nur widerwillig zu entfernen: Wer ner, konnte den Berdacht nicht lo! werden, daß er den Lauscher spiele. ,Nun. mein err! tot legen mia gespannt auf Ihre Erklärung!" ver lekte der i?ranzo t. indem er ich on ein Faß lehnte , und den Revolver spielend bewegte. (Fortsetzung folgt.) Die Protzen familie. ,?lbren Sobn Artur habe ich als ei nen fleißigen, zurückgezogenen, arbeit- Ismen Menschen kennen gelernt. Protz: Na, ja, einen verlorenen Sohn hat ja schließlich jede Fami lie!" . Entschuldigt. .Haben Ihnen meine Frühlingslieder gefal len?" ' ' Na. wissen Sie, wir haben dies Jahr ja auch einen sehr schlechten Frühling gehabt." $ 's .! ) 94 f ? I ' ' 1 " 1, ' I '' ' I ' t I t ..:., , . . ' '! -., i , , .,,'.,' . . . t. 1 ' i i . 1 . ' I I I ' . f ' . v, . . , a i , , I i f. r s ?;. ' ' , ' -tt l - -5 J .:''--A' f f ! i i i 1 V:W-' W i; 8t:'Hief? ..,-.,. .i , .. . r H 1 j.Jlil!!ifli!iV lninirn! pr ' ! "..I N ', . ' I 1 ' ' ' ' ' I ' 1 n n l il 1 1 ' i nf . kw in - -H) A -i rnl !n !'! r;-f ir'A !: ff. ?M f.;' ! i -u '', ".'l.'1. m s-,!-.e V!'!- .'!? , n i'l.if.W.f i titf.i".!' u-d H:-c f,'k ri-'lk -;V:M'n hl-ttt tvTn-h. j l.i r. r. f r ' f t ni 5 Ist l fl ter.'yt c'T.V 0'i'r' .!,!(, all ??'i'.'ie i.-.ü-ft 51 h;'-. im i' .ir'd wt aakj V'.an''- tken. fftr't runtt tH:.ifrt:' '-n. Tsti C (u:t:nM,:;r ti;t iit in un f.ie ftü'.vr t.m . !. 12 und 14 ?sfct kk! ,,!t lf i:r5 (t-:; :! 4 'J.'iHeital t.'l 41 V'u'.ie m Cast'Üuna. BefielluniZ Zuweisung. Tiese Muüer werben an irgend eine Adresle gegen Einsendung de! Preise rschür. Man gebe Nummer und Größe und die ciile Adrc,se deutlich gkschiielen .in und schift den Eoupon nebs. 10 Eent für jedek bestellte Muster on dak OrnkK l'rtkün? Pasten, Dept 1311 Hiwart. et. . 1 i! i rs I ü . . . ; Z : i s 5 s I f9 6 R U X l Z t (ri 8 S $ 1 I 2 1 I! t (ü . Z Organe ohne Schinerzempfindunez. Schlägt man einen Nagel in die Wand und klopft sich dabei tüchtig auf die Fmger, so wird man nicht verfehlen, mit einem mehr oder min der kräftigen Au!" oder einem ahn lichen Empfindungsworte diese Tat sache zu konstatieren. Tut schon ein Schlag auf den plumpen Finger so weh. frie müßte erst, sagen wir z. B. ein Stich in den Magen oder in das Herz schmerzen. Weit gefehlt! Viele unserer inneren Organe sind gegen Schmerzen ganz unempfindlich. We der Magen noch Herz, weder Singe weide noch Nieren oder Lungen an sich sind schmerzempfindlich. Manche Brustkranke, d. h. Lungenleidend, haben gar keine Schmerzen, obwohl i ihnen gegen das Ende zu Drei liertel der Lunge zerstört sind. Wo Schmerzen an den genannten Orga nen auftreten, da ist es deren Umge bung, welche durch die krankhaften Erscheinungen an ihnen leidet und dann weh tut. Operationen an Ge därmen, am Magen, an Herz und gieren können ausgeführt werden, zhne daß der Patient ettAiö fühlt, ur bis der Arzt zu diesen Organen selbst gelangt, schmerzen die sie um gebenden, von ihm verletzten Haut und Muskelteile. Auch die Knochen sind vollständig unempfindlich, um so empfindlicher aber ist die sie umge bende Beinhaut, was wohl jeder schon schmerzlich erfahren hat, wenn er sich das Schienbein anstieß. Gänzlichen empfindlich gegen Schmerz ist auch eines unserer zartesten und wichtigsten Organe, das Gehirn, d. h. die Ge hirnmasfe selbst, ebenso fühlen wir keinen Schmerz an Knorpeln, Seh nen und am Zwerchfell. Im allge meinen können wir daher sagen, daß jene körperlichen Organe, welche un serem Willen entzogen sind, auf de ren Arbeit wir keinen Einfluß ge winnen können und welche durch vor gelagert Schutzwälle (Haut, Kno chen, Muskeln usw.) nach außen ab geschlossen sind, gegen Schmerzen un. zmpsiniilich Snd. , , , , . ? ( , i: ! 5j A '" 1 ' , ; l MM ; i , , , ., . ( i y. r .!,,., -I !, I, ,Vt f f 's I ' l ;'M ?UU, M !'! ' 1 ' f s) q (!- 4 ' c . . ' ( i r 1 . i ; ,-:'-;. f f . ., ;': - r j " l - ": l ' : , l (!( ;. ,'i , (f!ri" l A 'i'ilfl ! ' i . , :. !,-, ;i -V , , . . f . ! 1 : f. ' ' ' . ' - ' 1 " ! .. 1 k ', ,,' !k I, jenuf T!i''f. ,,lk f (,d T f n ! i iif''f. C wnhA, '.'.'s! t. i'sr!fi:;'i? !' k ,!,l !.',:'!'? ! ' m: Jt, j : ! . 'H, 'ksk.,,,t Crii'l.i'lt.vr li.iltf.l!' r Vrt Crdir'!1,!!. 5'f Ijllit in k' ,!.-, )i,h ! t I ,'C'Z ; m l'Vfchrt ..,'! tu f.tiu!. r.,!-.-;:'f. U'el.'.f,f,i! i'i'i ts::t'i.1 titiT-,1 ir.'s ,;;!';. ' lt. 'i'.'i !j üii.ll.Ttt '!f;f,M frei. ''Idres ,i ,Ü C Hr. N'!'''1?. ?''b rrlniülf ,r'.i !,','! Vt f.iulcr, um .vm'' ;' m-.'ü avbere Trdüflc direkt c.n d' ,".i'"i,'r ui mkauliMi. I F. Mif. ZlU'Ur Ej.. n'2 11. VU-c, UTiiui Bin''-:'. Wft'Tüste ebiunme. .rau A. Sv.Kl-aru; ?i.i2 Lo. II. -nf-e Trier tf. 2a4 preiöwürdigsie ssen bei Peter Riimp. Deutsch? Kücke. 15)08 Todge Straße. 2. 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