I . -.rf s f.';n!$1?i!i t j!' 9 ß ' ! . M.'l-äP V " ' 5 - f ' - f M ' '!-, .'J'l I " 4 t., I I" "f i . . , f (- ' r i f ""Z j 's f: ,' ' ', j , , M ( ( 's i,', ' ' ' , , f M ' f f ';'' fi , f , I ' - ' ff i ' ' '. ;!.!' . (..-( ', ! ji ; , . . ,., , , ( , ,., ,.. , .' i, ' n ! J ' I :. f ,, (i , 5 '. i ; ... ... ,. I . I I ?' '' 1 f-:-' Ml t.'i I l-uli ' ' ! , . , - . . f .',. f.. ' i , : , i ... ' . j 11 f' "'. r f ( t " , I 1 f ' t 1 ! r ., " ü- i r"M ; - - '! , -j '( ) ri? j'sn j. ff f ! f I I' !l N .sf t ' i I f' i r '" t ' )" I f, r , t 1 f. i ...,, . I ' ., $ r ! v- , r . i i ii i I ! i M i" i'i l I; f f - . f i i r ' ' I ! i z .. ,,,, , ''''ii f !'! f i'.f'r. i r':'', ch i.H m f:; n , ' , f f ' !!!'! ', J ('!,' I;, N " ' !''', !k t- . ..(( ': : j: r i r ' f"!t m z !? ?" I.i "! . ' t!::".t ,' 4 ifi l ' I' '? '', d .', ,., t f t H f. I", t , i:',.t t U :!.!' ''II '',''! .'.-P7, I' ( '.? !t.;j!'J :' .' , I' k! I d ti!! I ' I-. st ! C fit jr' t J ! J' c t-n ,i : r ,1 i o. , i Ii: ,'', C !. if. II l',..'!'.,x !' UUf ' s I! ? !KH C'i;ii;;!t!u ,i i tir'. t-. ! !. Wii cNr niküMki ü'l ,.','.. K,rdkn kann. i? k! Vif- uiriii;.;.. 1 4i die --cit dr lr': 'ti.iiia i!f i-nt I.ip.l i un) ift f.f,:i;ni'(t JW!n 5:ii;.I,!rtti'M n ,'iti 7,k.'.l?s!ch. wo Lf) di? fr'ifii f. l'i.-n.il bei Jlttf .c j:::r i ! :e. laüt t.lj b;c VI r UiUnten ii'k? d iiu? Ir.ltü Wut mtlt uUtn sllä bis 'Jili.mH itnitn unh dir lio'jlb ilfnbnt, Du fu!j J;Ut und rtt!;! Hl b,s Uiufni.tiD uf;e fjiten. Zu l?iinlai:ö (Ut fU'lj?U ri(1)t iciiu!)! bet Vltleilrtibf, ols weit rnefi der "üJcJjI.itenb- iniS dcrjeiiigk. der ff ins .finbe in ben ?chok legen kann un? mub. Ter LiKg Hit i En,il.ittd den Umsiurz deS Lerhälliiissez zwischen Arbei.neh mer und Arbcüede: herbeigeführt, und zwcir in so rdikiler Weis, ia der Herr zum SiMdX deZ bisherigen Knech'.eS geworden ist, während die scr, sofern er an seiner (esui,dhcit keinen Schaden nimmt, mbtn den Heereslieferanten dem Kii?gsunter nehmen einen gedeihlichen Fortgang wünscht. ' England ist von allcn Zulturnotio nen die lonseroalioske. Aaurn in ei r.ern anderen Lande ist die Aibeitstei luiiz im gewöhnlichen Haushalt wie in der Werkstatte nach so altmodischen Gesichtspunkten durchgeführt, wie in dem Reiche der ältesten Verfalsung. Ter Krieg aber bedeutet Bruch mit jeder Ueberlieferung. Er zwinzt dem Arbeitgeber neue schwere, ja oft uner träglicht Pflichten nuf, erweitert dem Arbeitnehmer die 'echte manchmal !is ins Ungemessene. Auf einer mehrtägigen Reise durch die englischen und schottischen Haupt orte sah ich auch in den allerersten Halels nur in AuZnahmesällen einen dienstbaren Geist, der sich um die Aufräumungsarbciten in den Zim mern bekümmert hätte. In Glas gow, Manchester und Liverpool hatte ich gleich meinen Neisegenossen, dar unter einig: wohlsituierte Mitglieder des Ober und Unterhauses, das Vcr gnügen, die Letten selber zu beziehen. Wir schätzten uns glücklich, daß wir überhaupt noch reine Bettwäsche be kamen. Wie es in Äasthösen zweiter Ordnung aussieht, davon kann man sich eine Vorstellung machen, wenn Man erfährt, daß eS den Bcsitzern aus Mangel an Personal oft viele Tage nicht möglich ist, die primitiv sten Neinigungsarbeiten vornehkiten zu lassen. Ter Hausknecht ist eine un bekannte Größe. Der Koch. ...? Hier in London wird mir gesagt, Amerika lasse sichtlich in der Liefe rung von Material für die Heere nach, England müsse jetzt weit stärker als noch vor drei Monaten für daS in der Richtung der Munitionsliefe rung schwach und schwächer werdende Frankreich undNußland arbeiten, sonst gäbe es eines Lages an der West und Ostfront ein Ende mit Schrecken. Kein Zweifel! England verrichtet eine gewaltige Arbeit, aber aus Kisten der destcheiiden Ordnung. Wenn seine Leistungen nicht durch einen Sieg über den Feind gekrönt werden, dann wird England infolge dieses sich jetzt vollziehenden UMsiur zes in den wirtschaftlichen Äcrhält nissen am Ende des Krieges ruiniert dastehen. Man darf nicht vergessen, daß der Unterschied zwische.1 der deutschen und der englischen Nü siungsindustrie ein gelvqliiger ist. Er besteht in folgendem: die deutsche Rü f!ungsindusirie zieht auch in norma Jen Zeiten viele Kräfte an sich, die sich jetzt kaum allzu stark vermehrt haben dürften, da ja die Liefermgen für das Ausland wegfallen. In England aber mußte sich die Nü stungSindustrie pötzlich verhundertfa chen. Sie wirkt wie ein Magnet auf zahllose Kräfte ein, die in anderen Unternehmungen neue Wert, schaff ieii. Diese Entwicklung bringt die sonderbarsten Wirkungen jm Serkchr ' ' s " ' r . v 4 '' t $ - 5 M-' K '.. !"" M . '"' 1.1 , i , ! '" , , ,'(.' . ' I l , ff j. I f I 1 - " . . , ' 1 i t ! ) : ; t s ' : , 1 ' li ," ';!': j , "M f r .1 ' ' , 1 , . , ' j ..' , t-' I i l t ; ". ,,.,, n :'; ' '1 ! ''!-' j ) V " : '.f "s ! !'.-!' ! ' ' ' .f., ; , .! st'"- M ' " " "'" 'f C !, ? ,s f. ,,n .f-, '"' !,'.((' l f :':"' " f..ifi N','. ' f 1 r ! ! .'; 'ff fi't t ' ' ! 1 !!:'!? ? V 'r, - '; U !, 5 l'k ' , i tfi) lif f-'i ,1 -( ;!,) ' ' ' ' ff ist . ff ,!",' t " MfS--t. ' .' ' ' ' i i !j i.;:t 'j'iM's m f (f.- f t .'' ! " V ! ( ( (f .'ir:;.'T' ! i. ' i I , t't : ':"'!- .., 1'!!,. ,:,! v!fif'- fiM. ' j'"!':! IM ,' .:.! ,! t iMf'1 :..( ' ill' r ' ' '''' I '(f.ifci c!it sin f? iit V'"'i?' 'i'.fJ'j V"" b , f II' ' - M !('( - , . . , j . ; - - r . . i. . .i ' t f ) k " M f i'l i 4 t i r ' ' ! . 1 I - ; Uni 411, f t. ' i ,1 ,c, f ( I ! ( , i '!. ' , . " c i t I f , 1 lN I . , l ) t ; i . ; l i fc; rjf ti 1 "! ! I "i , i,. "? tl ,f t .., il : ' ! ' ' k t ' ' I' ! il !l ' M " '; I r.. ( I?- : ; , f !. 'I J l'' r-'i I , '! ; tt ' ,!'?, i ' I I' :'' f ' t i .- ;. ! ''..' -. s : i .f ' 1 t' ! , '. k. x f Im ' ,c i in irr i !! ...k,, , . il , , ' ' ' ' I f ) ' I 'f I f :i ! i 1 (f lf !'!' fl f J T! H'il! I 'I '1 I t . ! i , : ift in ! in ini i' : :,!:,:,.--,:' ... ( d .'.!t Jen it t'!'.i !f "1 i-f .'ii in' ."! -1 ? I ' fn V?;e;i in ee:t itii'.i ni. X'e Jt'i.i ',N kk ;:5 ! Ititie Kid t--fii rtltUf .;-rnt ri l.-rii. ' ' C:einf erü'fi.! e. Hu iMtjfi'.-s' ! k'kk iriL:ie mit; .','' i Vtnn s Uiti-ac tf!.!,ifi!;!!e it? in fnVii ll'i uiift in 'i rcr'iM1: cT.fn L':j' ü'e I n.i'ff. sd;;( h.,: e l') N? h rtuM c-.'N i fünften Zti! fer iüit Infsliiiirfii, ! muh Ii.-neii c.Ut t3 2 r; pelte 111 c t!t unft freier ae.lahrkn. od iri'W ei in der Är,,r .!,! jünzere. un lunzclildcie Z.ksit sinö. IL',1 c in. n Cchteden ctef kann sich tf.n.;i;ft d?rje!.'cn, oU i.l) jüngj! feif;e.iic, dvifj die Bacher und j-.iien in gknueiihnstcr Pcriimlnlimig sich befinden, so das; jcbe C ro.üini sich von cllcr anschlicht. IDUnbceni zahlreiche kleinere und grür.ers yt)b betröge , .. AIs ich mit tecifittizeie drohte, wurde nur ein Ultimatum von einer Anzahl sich solio.irisch er klärender Angesicllien überreicht. Und als ich mir deutsche Leamle aus den j!onzen!rationlagcrn holte, prole stierte auch der Nest der Beamten, die sich bis dahin noch nicht solidarisch erklärt. Ich mußte nachgeben, um nicht in Gefahr zu kommen, meine Geschäfte zu schließen., was, gleichbe deutend mit einer Untergrabung mci nes Kredits gewesen wäre. Die plötzliche Umwandlung England? in einen Mi lilürflaat nach dem unerreichbaren deutschen Vorbilde ist John Bull schlecht be kommen. Wir stehen ja erst am An fang einer Entwicklung, die man als die grauenhafteste, wenn auch unblu tigeRevolution in den wirtschaftlichen Verhältnissen bezeichnen kann. Wie erst werden sich die Dinge nach Mo naten gestalten? Nach Jahren? Nein, es wäre Heller Unsinn, von jahrelan ger Kriegführung zu sprechen. Eng land H5lt diesen Prozeß der Umwäi zungen in allem Bestehenden nicht über das laufende Jahr hinaus aus. Die Arbeiter würden ihn gewiß mit machen, zum 2e:l aus lcichtverstano lichen Gründen sogar sehr gern. Aber die Besitzenden...? Nimmermehr! Die Haare stehen ihnen schon heute zu Berge. Wütend sind sie. daß die ! ,? t t ,.i 5 1' ,i'l k n ;:' i'iXiti t iiii'i ..!', .'. k'.k I ; ;)!;!'! ; Y.'t S" l'.'jA ki !k ."' n u-i 'i::il : fr :;! i ' ,, , ,' -,:,,., t't t ( l.'M I liv't V.-), 'I tt'.S U tt'Z. 'jv'-.'ft.'i ', ( t f; fi k , . !. ttd-'Ux ,?'? (i . !.( I ., f I t f (!'f U' t t i ' ' ! f ""'. 't l.' '! , IM , I ) ! !. ... I ',!,.( " ! H ! tu ' I ,i f , . I i ", 1 I t ! f ) 1 I I I i'i , t '.' 's y ,ft!ki ich tfiu ; w.'.fit .i .ü!.: k!st. Ist Hi'iyr i'ni :,! i 'nis i?i I ü li r tff üiciti, zu fort i'.'.'k in jei et kziehn,l ifliitdl) iir.5 i::lm i rr ;t !;.' . I jii!erei).):itii x er iiiüf. 'i t-:;'cf Ak!cii,,,,i!lu:i.i t .'! ch jm itvi.K'ü it.lt int (t:i;t st.,, .:-( ifatj-it l :. I . l .,! tiil viii(i;iiiii, die titet ite i:u ittitjt i, . fit l m- -y cü ttnii,U:cil .na tctcii Ji-.ftt,;t.iiuifii vtrn Uwyi ä,uut,;ij...?a vit.tjuf.ir.U US von ,nccce wüten 1111D teichei :kuo!tnn.uletal btlcn. Xcii eiste Thema, t.;3 t zur aliMitinen Ae ,z..c,un,z cK'.nif, liMt die cpcr.iiU't thiiNDlüiij der iüJaii'tjfn, tuuuentlich der !cüuiiicuaccn. Auf diesem C'Je Lic'e hat Die (.vUrutgie sehr v;el dem lethinien uiMlischtit belehrten ei!i!!!c!ii.'eiS zu ve.'dün!en, dem chöpscr der aiiiiscpti'chen Wunvc .'iNdlung, und durch diese B'.h.tnv iiing stnv ajich im gegenwärtigen ZI liege sehr beachtenswerte chnu?gi sche Ersclge erzielt worden. Tik Er, s.ihrimg in dem jetzigen Kriege h.'.t gezeigt, das; bei den Verletzungen, die durch Granaten uns ichrapnelle her vorgerufen wurden, die Jnfeltions gefahr eine sehr große ist, und daß durchschnittlich fast bei Dreiviertel der Verletzten eine Infektion antritt, Die Infektion ist in erster Reihe auf das Lebcn rm Schützengraben zurück zuführen, wo die Soldaten wenig Ge legenheit haben, sich gründlich zu rei ntgen. Die häufigen Fälle von In fcktion erfordern eine aufmerksamere rnd giiindlichere Behandlung der Wunde. . Auch über die prmäre Blutstillung wurde gesprochen und die Erfahrung hat gezeigt, daß es die Patienten selbst sind, die das .reiste Unheil stiften, indem sie mit dien möglichen ' Mitteln den Blut erguß selbst stillen wollen. Was den Starrkrampf anbelangt eine Krankheitserscheinung, der wir namentlich auf den französischen Kriegsschauplätze begegnen , weist der Vortragende darauf hin, daß diese Krankheit namentlich in einzel 7ien Teilen Frankreichs besonders vor 't .ki ('.,! ' !, i !? , I t I.fit ! i ii. itn l!f,;fii ix tr ( ' '. :. ! .1 ,' ' ,.- ! ,1,1 ! '.' " :l .. .1 i l' 'r:t I jcii k,i ,' i t .! . ii ' 'n -ti ! t'il ?t jlfll t ins? Yitn Q.?tinarn di-tt 4JJiunb verstopft. Ab und zu liest man ja! kommt; das geht auch aus den Er 1 ' t. m ri. i !-.. v7!H jnnniliilfn ftftnnnfnfr mnmhtr tagen uno eiazmeioen uoer du Unregelmäßigkeiten des gegenwärti gen Lebens in den Blättern. Die Re gierung öffnet vorsichtig wenigstens ein kleines Ventil dem Zorn der entrechteten Reichen. Ja. man konnte in diesen Tagen auch schon etwas von der Müdigkeit und von der abflauenden Stimmung" in der Bevölkerung lesen. Das ist nur zur Hälfte richtig. Die Begeisterung hat nur in den oberen Schichten nach gelassen, während man unten" seine Freude an dem .Geschäft" gar nicht einmal mehr zurückhält. Man spricht auch von dem Versuch, die Wehrpflicht einzuführen. Niemand glaubt aber im Ernst dar an. Mit der Wehrpflicht hätte man früher kommen sollen. Aber selbst, wenn sie jetzt noch eingeführt würde, so könnte sie dem Hauptllbel nicht nur nicht steuern, sondern würde es noch ärger gestalten. Denn je mehr Solda ten Lord Kitchener erhält, desto mehr und stärkere Kräfte werden den Pri vatbetricben entzogen, desto schneller und reißender vollzieht sich die Wirt schaftliche Revolution". Wenn der Kriegsminister eine halbe oder eine ganze Million neuer Soldaten belä me, so ist beim besten Willen nicht einzusehen, wie man die dadurch eni fiandenen Lücken wieder füllen will. Schon jetzt müssen Abertausende von Kräften aus der Front wieder zurück zur Munitionsfabrikation abkom mandiert werden... Seit Wochen werden die Straßen in London nicht mehr gereinigt. An Geld fehlt es nicht. Aber an Men schen... Die Nachrichten über die ungeheuren Berluste bei den Kämpfen on der Äser haben wahres Entsetzen pervorgeruM. , zählungen gefangener französischer Militärärzte hervor. Sehr eingehend wurden auch die Schadclfchusse eror tert, und die von diesen Schüssen Be, offenen sterben in der Regel nach kurzer Zeit. Sind die Schädelver letzungen minder schwer und ist ein operativer Eingriff möglich, so kann eine Heilung erzielt werden. Das Hauptgewicht muß darauf gelegt wer den, 'daß der frisch operierte Patient nicht unmittelbar nach der Operation abtransportiert werde. Ein verhält nismäßig großes Kontingent stellen im Kriege die Brustschüfse. Wenn es sich nicht um einen Schuß ins Herz handelt, heilen Brustschüsse verhält nismäßig leicht und glatt und da zeigt sich wieder einmal die Fähigkeit, das Bestreben des Organismus zur Heilung der verletzten Körperteile. Hier tritt die Heilung sozusagen von selbst ein, ohne daß der Arzt etwas dazu tun würde. Die Hauptsache ist, daß der Patient die erforderliche Ruhe habe. Was die Bauchschüsse anbe langt, so zeigen diese deutlich, daß es bei der Behandlung in erster Reihe i'üf die äußeren Umstände ankommt. Als der Vortragende im Oktober vo rigen Jahres in Jaroslau weilte, hat er dort zahlreiche interessante Erfah rungen gemacht, und es zeigte sich, daß operative Eingriffe bei Bauch fchüssen auch im rollenden Eisenbahn Zug vorgenommen werden können. Die Friedensprans zeigt wohl, daß Bauchschüsse rasch operiert werden nüssen, allein im Kriege läßt sich dies nur schwer durchführen. Deut fche Kriegschirurgen haben im Felde Bauchschüsse erst längere Zeit nach der erlittenen Verletzung operiert und trotzdem liidlich gute Erfolge erzielt. I T0,irt Vi Itai. iinVi isstf,k I rrti!,.,k 1a,,XIa vn, k yuiyini', ,uii .wu.iiujuji' iujunvuii6 i-uuiivu, , ü in .'s i ?:if am ?,'.!' Kirn, U :t, t u 7,ii i'..!üiii.fi:;ttru,''i'!'iiiM sich i, iitke lt.;; tu ;; ist it.i4 5er ii;icf.i r, ü.!,! itatin.ca l.!'tn, d,f s:t e;turut ir;t bc.n Vlii'.t in 5er X.'.n len. den Kl u.!. ick ut.Cue Schtüttr r.;i;.u"!ii, i i .-iiutz:.! ;taten der K.,r taiiicii i.)rt.i ur t.eütn Jli.il g d. sllUt.iia.iri 2uä( s-ms nette ttiia stn wiircen. cf-ue i.,rt Kür.c,tn Pj ' t de, tils etui.iujct iyui;,cr. i bet ts anni und tä üniiite iif.,in! tiu herrlicher ,)'i,t,iigt!ag, f. ist gkstchli,t!l. 'Jiüx ti. eigens gab c-3 die tidliiye kurze Äegt..;,.ng der Leiter seitigen Vailer.ö!', c.rnii aLet ke.r.cn Schuß inelzr. Auf einciti abschüssigen Wiesenpian vergüizcn sich einige Chargen vom lcchiätrtiiit mit Sti laufen. Mein J.'iiioZ, diese treue Seele von eine,,, Ossiziersdurschen, der mit seinem .Herrn buchstäblich durch dick und dünn geht, putzt uner miidlich seit mittags 1.iontur, Schuhe, Schlaffack. Jetzt, nach der Jause, pafft er an seiner langen Pfeife. Ein Karettenfuhrer kommt und flüstert dem Junos etwas ins Ohr. Er senkte seine Pfeife, schwang seine Kappe hoch in die Luft und rief inir freudetrunken zut A nömetek jön nel!" (Die Deutschen kommen!") Der Fuhrmann selbst hatte es nur geHort, gesehen hatte er die Waffen brüder nicht, aber das Brigadetele vhon hatte uns die Freudennachricht schon um die Miltagsslunde gemeldet. Gegen Abend kam die Tragtierko lonne. Die Mulis hatten außer den schwarz-gelben und den weiß-rot grünen Fähnchen auch schwarz-weiß-rote Trikoloren im Kummet. Und die Führer hatten schon die Deutschen von Auge zu Auge gesehen, mit ihnen gesprochen ünd mit ihnen kleine Tauschgeschäfte gemacht. Sie konnten nicht genug davon zeigen: deutsche Feldpostkarten,' Zigaretten, Dresde ner Fabrikats, ein Notizbuch mit dem Bilde Hindenburgs am Titelblatt, Kölner Schokolade und allerlei ande re kleine Dinge, die für sie nun plötz lich einen außergewöhnlichen Liebha berwert besaßen mit denen sie ihren Kameraden nicht wenig imponierten. Und sie konnten nicht genug von den Deutschen erzählen, von ihren an dersfarbigen Uniformen und den an dersgeformten Kappen, von den mit Pferden bespannten Maschinengewehr abtetlungen, welche sie sahen, von den ihnen so sonderbar scheinenden Kom mandos Stillgestanden!". Präsen tiert das Gewehr!" usw. Kurz, bis in die späte Nacht hinein wurde erzählt, mit dem Temperament ungarischer Pußtasöhne. Man prüfte den deut schen Tabak aus seine Güte, verglich eine ' im Tausch erstandene Flasche Mosel mit feurigem Ungarwem, kurz, man kam fast nicht zur Ruhe. Andern Morgen, gegen 7 Uhr, ka men die Deutschen selbst. Unsere Leu te hatten sich auf das feinste heraus geputzt, soweit es überhaupt mög- lich war, und einen guten Kaffee ge kocht, um die Quartiermacher würdig zu empfangen. Die Unteroffiziers messe" ein improvisierter Bretter verschlag war als Frühstückzimmer hergerichtet. Der Wachtmeister ver dolmetschte in wohlgesetzter Rede die Willkommgrüße meiner Husaren, dann umarmte er den Führer der Truppen, einen Bizeftldwebcl, und gab ihm einen schien, ungarischen, herzhaften Kuß. Gerührt sahen wir Offiziere dieser idyllischen Szene zu; unser Fähnrirl hielt sie mit der J!a mera fest. Mosel und Tokayer ließen ihr Gold und Blut bei abendlichem Trunke zu manchem neuen Freund Js.i :n !. t!,"m ' t ts m in k'k ,!,,' l',t't V ii'.; ,' ii' !' ; t. : ;,' ';:i r,"N ,!', I 1 1 . i ,.;; t . i t '..', c 't i ! k','.: (.- . .,: i ',' VI t 'i'?!"" :ü'!l k f!?, t (,-') ' ' ' ! ', I il t,'. M '."t?- r..;.v.i.i. l( ,':::'. '.'! t .tf'l PiHI ,'fX't'i t;'.l tt!i;..f Z i''.!t UtH:';i UNS rj'i:6 t'.i.t lU.htui I us ff tr cü ch N'.it tiil' dt:tll!ki!.-.t 1.l'I,.e. v.'n vtlioeeittn gt. . ,!,!.! !.!cn g :t ri.VA ja iften, l litt ur,;rfi,(ti;ich der tNfU zum 1 i itt. ''el.iiigt in der.itiii N.'.h- tM,t doch ttnil III sin kiliina, j !.!ün der Het.i!5',;tk'tr tuhig jcsctt d-e Bui't zlima.heti, sciii, besorgt lle Regierung ',i ft.iS. sobald die eisten HcüI.iit aus der tr.iße ers.hiencn mft. Wie petitlich geiinn die Sperre der Gitnztn gegen Nachrichten cns dem Ausland funktioniert." läßt sich daraus tischen, daß mir auf ötr l'Sntijstation, als ich nach Rußland fuhr, nicht nur Zeitungen, fondern auch Pitvatbriese al'genommen wur den, während mein geschästliches. No iizbuch nur deshalb der Konfiskation entging, weil es noch ganz neu' war uno nicht einen einzigen geichnebencn Buchstaben enthielt. Mit meinen Er zählungen von deutschen Siegen er regte ich derartigen Anstoß, daß ich es bald vorzog, sie für mich zu behal ten, und jedenfalls gelang es mir nicht, einen Russen mit meinen Wor- ten zu überzeugen. Mit den gemach ten Gefangenen wird in Rußland förmlich paradiert, um das Volk von den eigenen Siegen ,zu überzeugen, und ein Geschäftsfreund in St. Pe tersburg, ein Deutschrusse, sagte mir, er habe gesehen, daß große Abteilun gen Kriegsgefangene nächtlicher Weile aus dem Lager nach dem nächstgele genen Bahnhof gebracht wurden, um am anderen Tage wieder als frisch angekommener Gefangenen Trans Port durch die Straßen geführt zu werden. Gefangenen Offizieren werde die größtmögliche Freiheit gelassen, damit sie sich dem Volt zeigen könn ten, wodurch dieses auf die Vermu tung gebracht werden solle, daß sich bereits ein außergewöhnlich großer Prozentsatz von deutschen und öfter reichischen Offizieren in Gefangen fchaft befinde, behauptete derselbe Gewährsmann, welcher der einzige Mensch in St. Petersburg war, den ich dort getroffen habe, der von den schrecklichen Niederlagen der Russen an den masurischen Seen wußte, und auch er wußte nicht die Hälfte der Wahrheit. Wenn ich irgendwo den Namen Hmdenburg erwähnte, so wurde ich einfach ausgelacht. Hinden bürg ist werter nichts als ein deut- sches Märchen, in die Welt gesetzt, um uns Angst einzujagen, erwiderte man mir und zeigte mir zum Beweis Zeitungsartikel, die allen Ernstes die sen Standpunkt vertraten und von Hindenburg als einer Art Popanz re beten, um große Kinder zu schrecken. Aber auch in Rußland läßt sich die Wahrheit nicht für immer unter drücken und wenn sie kommt, wird sie für das russische Volk schrecklich, aber noch viel schrecklicher für die russische Regierung sein. Jetzt schon mangelt es in Ruß land so ziemlich an allem, außer an Nahrungsmitteln, und es wäre ein glänzendes Geschäft dorthin zu ma chen, wenn die Berfrachtungsmöglich leiten bessere wären. Mer alles muß entweder über Archangel oder Wladlwostock eingeführt werden und das nimmt lange Zeit in Anspruch und verteuert die Fracht so, daß an ein Geschäft kaum zu denken ist. Die Deutschen haben die Ostsee so dicht gesperrt, daß auch nicht eine Maus durch kann, und auf dem Landwege kann von Memel bis hinunter zu den Karpathen gleichfalls nichts nach Rußland herein. Ich glaube nicht, daß Rußland sich noch 'lange halten kann. Sei Menschenmaterial mag unerschöpflich fein, aber mit Beklei düng, Bewaffnung, Munition, Aus rüstung und allem sonstigen Kriegs bedarf für seine Massen dürfte es bald hapern und dann wird auch in Rußland die Wahrheit an den .ag immtw v t i " 'I i ? ! 1 ( , I . , ".'( k liO " ' ,, ; :i ,''t ! ' I ' $ r I t ''n .' U'-i i) ( t:i t ff ! I: I -1 V, ' I' ' '.; 'allst:,: . l trg i- .i I'i I.'! ', 'k und ti' ,u!'!i k, n,!..','?,!. t il l;i? fliif WtV ?;.'rf;it i.l, Hvt rot iffoiiHrrit l't: 'iti.n ti in t.iM gilt. Will tu den f,ii,tf.l'n t: i ;fitf., i!c!t tet K.'.nkeil. ct.'mii'q -unft ymmtkkit gtralti nfek. und cii tliolk. t,-j ltttit i!t, seht vt itn liniiiiieitn, um ihm den hchiiu i"e. !n '.r! ,n te rlcnicti, dann Kt Berlin fcsefe c!aM uns dieses Volk da deutscht! Müsset in t.uem ge wissen Lanit die Rejiautaiiks un, 9 Uhr geschlossen wetten, um der Trunksucht Einhalt zu tun. verhält man sich in einem anderen Land still und schweigsam ti! Mitternacht, so hvrt man in Berlin Parsifal" oder lauscht Shakespearescheit Stücken. Da ist es wohl nicht schwet, zu ent scheiden, wetchfin cen diesen Völkern daS Attribut der Barbarei zu Recht zuzusprechen ist. Fürwahr: alles, was ich sonst in den europäischen Städten gesehen ha be, deutet auf Furcht, die Sucht, das Althergebrachte aufrechtzuerhal::n, das stillschweigende Bewußtsein, daß die Menschheit den Gipfel aller Ent Wicklung erreicht habe und es ein Berbrechen sei, sie vorwärtsbringen zu wollen, und das geflissentliche Be streben, dem Schmerz aus dem Wege zu gehen, kurz, auf eine Ueberschäl zung des materiellen Lebens. Hier in Berlin finde ich vollkom men das Gegenteil. Es liegt in die sen Menschen eine Schöpferkraft, welche fähig ist, die Welt zu erneu ern. Und das nennen ihre Feinde eine rohe Kraft. Nein, es ist weder rohe noch blinde Kraft, sondern ju gendliche Stärke, Ueberfülle, Voll traft des Lebens. Und dieses unüber windliche Ungestüm, das mehr in die Zukunft als in die Vergangenheit schaut, birgt in sich eine große Be wegung und eine tiefe, eigene Poesie. Um sie zum Ausdruck zu bringen, bc dürfte es eines Dichters, der die Ga ben eines Walt Whitman mit denen eines Rudyard Kipling und eines Verhaeren vereinigte und dabei weder Amerikaner, noch ' Engländer oder Belgier wäre. . ' , . .' , ; r r, : , ' 4 ;' ' ' t l ' i I ) i ' . ( . I'i " , ; f- .:.,. ,..:- r--t . ,,,.,,.-.?!", '. V ' 1 :.', !. ' ' .1! , I " '' (1 ! t i ;:'.'; ;. I s-f i w ,'t II'.-! j lek fi," chk ' k v ! .... . , . ). f ;' ). ;?!) k (t i ' -; ,; I',k ii .!.:. Ki i ' ., ..(f ,., t. .! ! !!' .-.ek -'t.'-r ! vt ' !, T : -'i ' rrn i i-t.ri Itt:: Ab I f t f.) , !'!:.. ;: fi t i i:::r N. !,l ! u ',;. Ktt.n j.ftikfKtV ju I ; t:t i tt : i l;i :t i Deutschland und Amerika. Die Augen sprühen Verderben. Tic faulte jium .ianwse ncballt. lü sicgcii bereit uder skerbeii, .'iwei Licaiiner vvn tmeiemicitnlf. Von trotziger fugend umfioiieit Ter eine mit liegendem Blut, Der altere stehet eittjchlojsen Voll Würde mit ruhigem, it'cut. Da stürzet wische, die beiden Ein Miidchcn mit traiiciidcm Blick: Laß, Vater, ich darf es nicht leiden, ) halte den Zorn zurück I Und du"... es ftoclet die Zunge, 'eä Jünglings Wange erglüht. O Ivoiiiiige .verzcn, wo junge Und hoffende X'ieUc erblüht. Tauft nimmt er der Tocht.'r Hände Und führt sie dem Jüngliiigc hin: ,,ci treu ihm und wahr, und luftioe Zur Milde den trotzigen 2 im. Tir aber, der Freiheit Tviiiie, Vom Sternenbanner tmifachi, Dir geb ich die herrlichste Mione Von der Heimat, der denischen, iiebrachl, sch geb Tir das innige Leben Mit deutschem Seist und ükinüt, Nach Hohem tind Edlem tm-S 2 Heben, Ich geb Tir das demschs Lied. Äimm hin die Tochier zn eiaen Und hüte sie heilig und recht, , ä'oa Eurem Vnndo entsteigen Ein edel unsterblich (Geschlecht." William E. VllperS. V o n e i n e m P o l i z k i g e- richt im Westen Londons sind mehrere belgische Flüchtlinge wegen Tränte., heit verurteilt worden. Der Nich ter tadelte das Benehmen einer An zahl von Flüchtlingen scharf und sag te: Es sieht so aus, als ob wir den Abschaum der belgischen Bevölkeruitg hier hätten. Es sind Belgier da, die körperlich in der Lage wären, für ihr Vaterland zu kämpfen. ' Man sollte sie auf den Kriegsschauplatz schicken, statt sie in England "zu un stutzen, ' ' ..'t:t. lit jtl'.'l I l ku,t,i!.k.ea "fttt i::t'oe;tw, ltb.i ftiiit iiii:t c-in, lind !; ii?'.! g k 2 tln. n'frei, (v.ins, d.t fi ich traut littt, .'!.! -5 1. s.!jü:c.l!. v; '.! üieojt li,:!tik. nach f.i;!i;?:n 2 (.)!,!. Hut des tinzelnt k!r,i stets ('itltzenheit. sich dktusrzulun? Hit der eine richt hz f:g wit ',e!:r ilegci'.heit d.:;u als der anderes Manche!, de: tapjtr dem feinde die Ctitn dieiet, strebt gleich die ei sie Kugel nieder. Hätte er nicht sonst vielleicht auch da, Kreuz der dient Z ier soll unter keinen Um ständen vielleicht gar von einer un gleichartigen Verteilung des Ehren Zeichens die Nede sein. Jeder, der das jtreuz trägt, hat es redlich verdient. Würde es für treue Pflichterfüllung schlechthin erteilt, so dürfte es jeder Feldsolda! tragen. Dann der wäre die Auszeichnung wieder verallgemei nert, und ihr Wert würde heradge setzt sein. Ader herabwürdigende Ur teile über die, die das Kreuz nicht haben, sind große Taktlosigkeiten und zeugen von einer völligen Unkenntnis in derartigen Kreisen des Publikums über die Möglichkeiten zur Erwerbung und über die Bedeutung des Ehren Zeichens." ?cr Futurismus im Kinderspiel Zcng. Dem närrischen Futurismus hat selbst der grimmige Ernst dieser Zeit nicht den Mund stopfen können. Sei ne Anhänger haben kürzlich eine neue Kundgebung erlassen, die in Verfol gung des futuristischen Neubaues des Universums", wie das Schriftstück sich bescheidentlich ausdrückt, sich mit der Reform des Kinderspielzeuges beschäftigt. Denn wie alle Leistungen der Vergangenheitsmenfchen oder -wie sie in futuristischem Munde ge nannt werden der Passatisten ist natürlich auch das bisherige Kin derspielzeug ganz , und gar verfehlt und albern. Es ist nur groteske Nach ahmung, Aengstlichkeit, eintönig, un beweglich und geeignet, , das Kind dumm zu machen und zrs erniedrigen. Was also werden die Futuristen leisten? Sie werden ein neues Ueber Spielzeug konstruieren, das auf die Erziehung und die Entwicklung des Kindes nach ihrer Meinung den er staunlichsten Einfluß ausüben wird. Denn zunächst wird es das 5kind zu herzhaftem freien Lachen anleiten", wozu allerlei auf die Spitze gctriebe ne komische Tricks dienen sollen. Des weiteren soll die Phantasie des Kin des geschmeidig gemacht werden durch phantastisches Spielzeug, das unter Linsen zu betrachten ist (Zsrrspie gcl?), durch Kästchen, die sich bei Nacht öffnen und Feuerwerkswunder von sich geben, durch abenteuerliche Verwandlungsapparate und derglei chen mehr. Aber auch die Sensibili tät des K indes soll außerordentlich angeregt und beweglich gemacht wer den. und das hofsen die Futuristen durch die unbegrenzte Herrfchaft der schärfsten und aufregendsten . Ge räusche, Farben und Gerüche zu er -reichen! Und schließlich wollen sie zur Stählung des Mutes, zur Erziehung des Kindes für Kampf und 5lrieg rie seithafte Spielzeuge bauen, die es of , fen und in gefährlicher Weise angrei fen. Das Programm, man muß ge stehen, ist äußerst verlockend, aber sei ne Ausführung wird sich vielleicht für die Kinder etwas anstrengend gestal te'.. Am besten, die Futuristen proben ti erst einmal bei ihren eigenen Kin derii aus wenn sie welche haben. In dem kleinen Orte S a r d i s , 6 Meilen von Warahachi, Tezas. wurde I. M. McEartq und dessen Sohn, Travis McCarty, von zwei Männern erschossen, welche zu gleicher Zeit eine Schrotflinte und einen Revolver auf die erstgenannten abfeuerten. Die Schießbolde stelltet; sich den Behörden, " :' . ) r -K-f&t&Wfgr&.tf&J&f; -: :- r-rtrV.K":F1'W.5.-.k9-- i