CwM Ir. TcM. iv z! Pl i M ,. w ;- , - n-rtjer. a .iifmtfwzw" 'we"TriatW -i ZuU iO in n Im Tril'iiix tAi-vt'iK nt ü.i-iMJNsi ff, v.Mh 1 rr.n, tv.-'-- MM !! t f t. f 1 i " MAf1' i i-. . f , , ! 1 1 f M m oi f ,f i ' i nt n ? I !., ,'.- I t: "tz M ff .-. I t .' I" '-f f i i " i ' ' f fi-"; f 4 ( " . ' k ! ' r ' , s i . ' fr's " i i Jvt .j M ' i. 1 ' , t j f f , jH Wi-fUPfif es ' ft;. r i M i- ?'. , fit , j ! i I-MIIAUCO ON MUNITION-S! t : I ( t f : ( ' ' ! , . i ' ; m r ,. 1 J l I t- i ! 1 l- - ! I ' ' "' t f " 1 1 t , 1 . t ' f ' H ': - M ' ' ...,, f ... , . .1 i , t ' ' 4 r - . I - ! - i i ! t , I1 ? i ! j t , 1 I r - K -" t . t 1 1 ' r t ? 1 WUr hmf m) fiMs üliiii; twil, lullllltt i . i j I., (. !t i ' t , , j I , I '! f c I , ' ' 1 !' f f. , i , j, , 'i ! ? : I i I ( ' "'!' t i . t , "l tMi'! r r i ," ' if -'t : ' - ' ' .- ' '! ' i i i. . ,'(,.,' . t t J-.. . ' '! I ' ' ' i.'-..,, ! ; ' t i ,M M , . . ' , , , . ! , . 5 . ! . . , ' " ' ' f " :t. - ,;.'!' i . O k" . V , t f'.l :. r ," ' ' ,'' . .!' ' .;.!!' ? 'i n ...... rf d ' ' ! , -., , t t ' r , . ; ! -I i'i". lii.s '!',sl'l!mlill,'l! s I: , t' ' ;t i ; ,- i ! ! ' S ! '' ' ! . . T ' ' i - ' ".TV!...;: f."tV k':,' '. ,! ,;z , ' . k ' ! M'. r,.- ( ! 1.Ü!'., (" , U , 's l! '.' , I f -it.tn c t r t 't1 tj ,J ! ? ' : l:o z, l"? i'-r.r '.k'.tt.-.- '." i ' ' r, . . .. , 7,z.i!',-ü d .!?.! .1:-tf : 1 'i; -t 'Met ;'. -.r- 'i , ' t t't:,r ' i'.l. !.' I . t ,', !.- ;v i ,.;, i -i!-;! f?l 't:.k.!.'.- i üb.k k-'.- ,:.i"1','! !,:. U'!';: p,'tr.:j-.? J. ifi i':-'- i:r:!.t;; ! i:tm ? ;..v;) S'.i: r 1 H'- lk. t-Uu.-t Z!, J-cVtri. ?:,? h.- d'r SrtMi r"'; -fr .-. 1 :' r'H'":; 'r.'H fr.-uM. Ar.ir fn- i-, i: ii'S, :.':!.-.'.-:! tu r t f 'H vS:-i-.MTr:t r!,:i'frri'!' ivt, dür'?.' ui-T kürz l ,i ,.!-r.'?rZ,-tt. a:;' .,-:.1--'i-. jri-i' Vtrnnv" ! irar; uv ;r:'.,U ;v:c'. 'rr !-c IfnaiJ'iT V t'frt'Iu!.-. Bo.'l'iuksa dcs'i'n -c Ziranzvictt. n.iä 'N dc rui'"'-.!-.,' Tz..'rw,,lzi r.'lsa,tt !i 1 1 , ,mck auf i"!'t'n iVfi.i'n tMliontirfint -Zut (,-tnf--.r, ri'k jilci'lopKT C;rn!fl ßcr k'u!ji1cit ii;a?fcit piM'n bre ücr diir'iö panzo "irii-i.irlHitiöe dcr ttr.betlivic Ällianz entanlt;.! ui-i-v dc.: sirrni. : i ' r, ! i1'' , " ! . ' I i! l 1 : .!;.-,-t P . I, : I ,'!; CM :! ,,. i :t ' I . II It "1 I ' ! i ' ! ' !",: ' . r i ' nm i 't fnAM.t.lU i f.- i t 1 -i ?' i r i c il I ' t ' ,-l.t v , ; r :t linsn'(i(c Elllmllllmz! X io ..t'D'casi.1 Irif".rnc" Iii'tt in ilirent Vcit-irtiM über bie iüivv!c Note des Präsidcütcn besonders einen Passus bervor. der nach idrer Ankickt z,l der Hofsiiung auf eine friedliche Veilegung dcs .'inkkts dercchnt. Tas ist der Possus, worin dcr Präsident sagt, die Vereinigten Staaten seien gern dereit. zwiscken Teutschland und England die ü.!ckniittlung zu uberncdmcn mit Bezug auf eine humanere Kriegfühning zur See. Tie Tribune" fährt dann folgendermaßen fort: Es ii r eine solche Verständigung, wenn sie möglich ist, worauf baurt sächlich unsere Hoffnung auf Vermeidung ernster Verwicklungen bcrukt. Unter der freundlichen Sprache unserer diplomatischen AllSeinandcrsctzuN' gen über das eegefcy liegt diese Thatsache: Englands Leliensinterefie ver langt die Verhinderung dcr Einfuhr van ölahnn'.gömitteln nach Deutsch' land. Teutschlands Lebenöintcresse verlangt die Verhinderung der Mn nitionscinfuhr nach England. Unter dem niächtigen Truck dieser kriti fchen Interessen, hat jeder das Gesetz der Nationen sowie diz Reckte und Interessen der Neutralen verletzt. Wir mögen zwischen diesen beiden un versöhnlichen Gegensätzen gefangen werden, al'cr mir können ganz sicher sein, daß wir das eine Interesse nicht in erfolgreicher' Weise zu behandeln vermögen, ohne auch das andere gebührend in Betracht zu ziehen. Eine wirkliche Tchwäche unserer gegenwärtigen Stellung liegt darin, doß wir uns in unserem tiefverletztm Gefühl mit Bezug aus die Heiligkeit bei menschlichen Lebens mit größerer Entschiedenheit an den einen Misse thäter gewandt haben als an den anderen." Es ist immerhin bcmerkensmerth, wenn eine Zeitung, der übergroße Sympathien für Teutschland gewiß nicht zum Vorwurf gemacht werden können, so freimüthig gesteht, daß unsere Regiening England und Teutsch land nicht mit dem gleichen Maße gemessen hat. Die Tribune" drück: sich noch sehr vorsichtig ans, indem sie sagt, man habe sich an den cmcn Mssethäter mit größerer Entschiedenheit gewandt als an den anderen. Sie wäre der Wahrheit näher gekommen, wenn sie gesagt hätte, daß unsere Administration sich von England Dinge hat gefallen lassen, die sie von Deutschland nun und nimmermehr hingenommen'hatte. Und' eine so un gleiche Behandlung zweier Gegner macht eben die Neutralität der Ver. Staaten illusorisch. Wenn es wahr ist, daß demnächst auch wieder eine Protestnote an England abgehen soll, so legt as den Gedanken nahe, daß auch der Präsident sich dieser Erkenntniß nicht mehr ganz vcrschlie ßcn kann. Nrkes von Örüßen j . Pastor Nuoff, Hegendohe. Würt, temberg, hat an unsere geschätzte Mitbürgerin Frau Natali? Biehler einen interessanten Brief gerichtet, welchem wir Folgendes entnehmen: Ja, das ist gegenwärtig bei uns ein Hauptgegenstand der Erbitte rung und Entrüstung: Amerika! Nicht die Teutfch'Amerikaner. De neu sind Mir herzlich dankbar. .Ohne sie wäre es ja noch viel schlimmer. Sie thun lÄes Menschenmögliche. Aber sonst! Ich kann Ihnen nur sagen: Kämpfen Sie, ringen Sie, schreien Sie, daß dieser meuchlerische geheime Krieg Amerikas gegen uns aufhören muß. Amerika ist im Krieg gegen uns, durch die maß losen Lieferungen! Das allein ver längert den Krieg. Sonst hättet: wir langst gesiegt. Aber freilich: la& gute Geschäft! Tie Milliar. den, die man dabei verdiente. Pfui, und abermals: Pfui über jeden Tol lar, den ein Amerikaner dabei ver dient. Tie Amerikaner können kei nen Dollar mehr in di Sand neh. men. ohne denken zu müssen: da Nebt da! Älut ne4 deutschen Fami lisnvaters dran, bet on nek amen - ksnischsn Kugkl d. Granat in Eng land, Nuhlanb der Frankreich schss-'m morden ist. n diesnn bän gen die Thränen unzähliger Witt wen, Frauen, Kinder in Deutschland. Nochmals: Fluch über jeden Tossar, der mit diesem heiuüückisch blutig,: Eeschäft in Amerika verdient wird! ... .., ,. '- '' i., ' ! i:-. ' ' , i; .! . ! :; e I i,-..i,t. ; !-5 f,.!i l: . ! l i nur, ,r. vi;ii iji ' ' i-.ijj. ''r rf. , f : rnrii r ;','!!! wü !.! ,!!,! ' LfvV.d Kv.rti :r. a..! -i'!.t t-.u y.c t cl i Tas ist der einzige Wunsch von 6ö Millionen Menschen für Ihre Tol. larkomge und ihre chindersknechte, hoch und niedrig, und nützen wird die ganze Geschichte unseren Fein den doch nicht.- WaS haben Sie in Amerika für eine Regierung?! Und was für Verhältnisse!! Gott fei tausendmal' Tank daß wir es m Teutschland an ders, besser haben. Wie, wenn nun einmal Amerika in einen Krieg ge räth und unsere Fabriken trotz wohlwollender" Neutralität den Feinden Amerika's Alles liefern, was sie brauchen? Tann kann Ame. rika, Ihre . Negierung garnichts ma chen. Sie hat ja das Vorbild dazu gegeben. Wer mit unzähligen Men schenleben so kalt umgeht, wie die amerikanischen Waffenlieferanten, nur um des Goldes willen, der wird traurig enden. Das Blut, die Thränen, die Augen Tausender schreien gegen sie zum Himmel. Ter gan.?e Krieg ist ja nur ein Kampf um's Gold, von England seit langer Zeit vorbereitet und ttur des. halb geführt. England geht mit den Franzosen und Russen im Erund glch feindseliz um, wie mit uns. Die find ihm ganz gleichzil ti. a, js mehr sie sich verbluten, dcht lieber ist s dem niederträchti gm, jneinen, fizt, gsttssläster lichen ' englischen iirämerzesindel. (Fall! mein Brief in die Hände des englischen Zensors" geräth, kann er hier nur seine zustimmende, Unterschrift hinsetzen.) Er will nur, Geld verdienen. Recht, Gerechtig.j ii- r i'. !uut hüH'i:, ivriicc oi"l richt. ri'-ch ttec cH.-r sttrrif.Tni j .:--!! Hroiulcn t!-d)t, in, lenüic:!,; i.j 5-;ti: v'tt rr't rrd,t mchü l ;'Il!ij bittet t'i-ä sind w;r eins -'l,ne! rika'5 Vteferiingeii! Ilnd 'Jlnn-rif.5 mag recht ans der Hut sein! Cb ci nicht drch den Pan'inakanal rer liert?! ','in apan und England.! Geben Sie acht! Behalten Sie ,V'r Pulver und ,hre Granaten! Viel-, leicht brauchen Sie sie bald selbst.! Tie Strafe für den Geldkmrst bleibt nickt aus. lind wer unaufrichtig ist. wird immer selbst betrogen, Vei uns gebt es trotz allem gut. Tas Geld freist int 'ande, eine dritte .Kricgös-r.Ieibe giebt ohne Zwei, fei wieder '.Milliarden. Von Hun ger keine Zxur. Nirgends. Wir ha-'en eine ganz herrliche Vlütbe und eine prächtige Saatzeit. Tazn ist alleo trei'lich überwintert. Aepfcl und Kartoffeln in meinem .Qciler sind jetzt, im Mai, noch so frisch, wie erst geerntet- das ist auch eine geheime Hilie Gottes. Merk, würdig, wi? alles so gut hält vom letzten Jahr her! Ueber den ,Uri?Z lesen Sie alles in Ihren deutschen Zeitungen. Sie berichten recht genau, Omaha Tri biine" und New Dorker Staats zeitung". Tie Lügen unserer Fein de halten nicht lang vor. Mit Freu de habe ich in der Oniaha Tri biine" die Stelle ans meinein letzten Vriese gelesen. Um so mehr hat es niich entrüstet, daß aus Omaba tau sende von Millionen Geschosse nach England geliefert werden! Es wird einst von diesem Kriege beißen: sie gedachten es böse zu ma che, aber Gott hat es gut gemacht. Unsere Feinde arbeiten zu unserem Besten, Vieles Gute siebt niait jetzt schon werden. Tos Volk ist ,zusam mengefchweißl, die deutsche Einheit wird noch viel fester, und der soge nannte deutsche Militarismus, ja, der wird durch den Krieg nicht zer stört .sondern erst recht ausgebildet, in seinen guten Seiten. Auch jede amerikanische Granate hilft noch da. zu. Ihre tranatenlontge vauen tn Amerika wohl Kirchen von diesem Blutgeld. zum Gebet für den Frie den? So denkt man sich bei uns die Sache. Tes Lehrers letzter Gruß. Tie ernste Stunde ruft auch mich zu der Fahne. Ich bin bereit, gern und freudig mein Leben zu opfern auf dem Altare des Vaterlaitdes. Ehrenvoll oder nie sehen wir uns wieder! Gott schütz? Euch alle und gebe uns den Sieg. Lebt wohl und bleibt brave deutsche Mädchen. Lebt wohl! Euer Lehrer P. Frömmelt." Ein Lekrer einer Gemeindeschule ans dem Norden Berlins, der wäh rend der Osterserien seine Einbertl fung erhalten hatte, hatte sich von seinen Schülerinnen dadurch berab. schiedet, daß er obigen Abschiedsgruß an die Tafel tes Klassenzimmers schrieb, damit die Kinder diesen Gruß bei Wiederbeginn der Schule vsr finden sollten. Tie Kinder erhielte indessen gleichzeitig mit dem Bor. finden des Abschiedsgrukes die Trauerbotschaft, daß ihr geliebter Lehrer schon den Heldentod gefun den habe. Als letztes Zeichen der Liebe schmückten sie die Tafel, die im Archiv der chnle dauernd ous bewahrt werden soll. ,r. '''!--'- -. n. n !:.' f.-ii:. ;;!:"!. :? . ' l-r e i :t( , ! ' !! ,!''. ?!, is ; ,'!-! '!','! !- r 'V.Vt'.r-,-'t.V''Xt vv3 VX tl-Tft ,)!! .'!1 ?.! !. ! :' sfe-t t her in-iilrjle.i. s! ! n'i'it ' i; '!! f.'ri-chfr '.''.'.' n s.-iiJe r.-.ch i.r' er -"el'en. ... ; ?- . .'. !.- a-i ?e:!:',!,, inö Ui'.l-,'.':i!-.'t n-ar, N'eil, k!.' V u 1 ? . 1 1 a c:i 0t!vfrr:;'rr! n-tir liüft UViüm::. ii 'al'r:e. Et-! rrare do.li nctfi ,; .?, v.;rii fuitreiij k'.ch per d'.'r '.tn'.en o ri-.i t ui 1 In" , -., ,'! l er die iebk! ni wn!?! iniuer fiind, ',.' )Di!nli auch die fi;r ..de.?r o!d 15 -land". Tie Teutschen d.'.l'en in ibrer al ti'ii vcinnillj j:;dire Ei",ie!'!ing er- ba.'ten. da gilt ks v.iriM'H Ebre und! 'crecHiafivt. s-.iae In er eine kleine (beschickte bei. die in der Fro nt ernt iriinnc" rem 1. Juni ritt hallen nxu: REUSE CITIZENSIIIP PAPERS. r , i ,i s l Jude Button Denicd Naturaliation to Applicant; Didn't Answer Kight. In a certain cotirt in thig judical district one day last weck an in cident of timely üittrcit took place. Ttie actora in the little drama were Judge Button asid a man of German birth who had niade application for citizensdiip papers. The man was before the court to be transformed into Jn American citizen. N'aturally it was an in portant occasion for him, solemn and irtipressive. And, very proporiy, Judge Button eought to add to the impressiveness of the event. Before proceeding to complete the record that was to thue make a new citizen of the country the judge put a supposititious case to the appli cant. "Suppose", said Judge Button, looking steadely In the eyes of the man before him, "there should be war betwoen the United States and Gcrmany and Germany should be in the right, upon which Eide would you fight?" After a moments hesitation the man said, "for the right". "The court would not," was Judge Button's response, and he refused to administer the oath to the appli cant, who was compelled to go away as he came, a" foreigner. Wenn diese Geschichte auf Wahr heit beruht, kann man eben sehen, was für ein gewaltiger Unterschied im Charakter der beiden Menschen obwaltet, und jeder Unparteiische wird sofort gestehen, daß der Teut sche ein viel besserer Mann für den Posten eines Richters wäre, als Hon. Judge Button. Tiefer deutsche Mann, der in bester Absicht ein Bür ger der Ver. Staaten werden wollte, war von Haus aus gelehrt worden,, sür Rechtlichkeit einzutreten. Wie anders Nichter Button ..My Party Night oder Vrong". Karl Schurz's ehrliche schöne Er ganzung hat kür Leute solchen Schla ges keinen Werth. ' Aber sie sollte für jeden ehrlichen Amerikaner, dein das Wohl feines Landes mehr am Herzen liegt als die unehrlichen, ver logenen englischen Cousins, jetzt die größte Bedeutung gewinnen My Country to be krpt right, if wrong to be leb right". In dem Gefühl für Gerechtigkeit ist auch die Hingabe des ganzen deutschen Volkes sür die Sache des Vaterlandes verständlich, und wie derum, ebenf, auch der Widerwille des englischen ArbeiteroolkeS gtgen den Krieg, von dem sie sagen, dab ei ein Kriez ihrer reichen .kwufleute für deren Interessen wäre. Seit Lincoln's Zeiten hat sich au genscheinlich vieles in unserer Ver waltung geändert. Äbrr es sollten in unserem weiten Lande genug ehr hil sttmötjim .' , ' ''s "ir-" ! h'V'-r ' li .'-! ni. I''' " h ' r n o ' I (' A ' i ' ! ..ii'rt.' I , !!". j .'M-irt ''s , p", i- t.'.'-n S,-f cijj'lt rtH j'-inili c f V' t th " ji . : ; . 1(.-t cl p,, 1,! ,!,. s .'?,"'! x ? 1)'!-" it '' l'-h::'! ii i:i ' '"' '"'s v'1' -i .1 ! i !) .it ! i..!.t t.v.H t,.--,r.f,,',f t Vu'.r M . in tU ii,-' tt Jtil.'l '!' ft'i.'t ' liu'f, l-.t ' N ! tt:n Ipi. !!"! f"l fmin oii th a n ('s l!I !q, , ,! ti blirul jri . BM'I 8tr'i!ijfr es !( tiUi"lnii)rii di ) Uni UMoruhiii'i !," I . iny. Iinnit I li I erd ili' ! it In Ihr foutt of lir ! ,.t'zttr. !,! Rain ret ihp art li s.nti in b tit-r of sre a,,d blond on ht wall of CovcniuiiMit nvrr dnvery in ibe t'ini'd Stalf. Thfre w Uie in,n i onstriT.ation in Washington whfn the hundwritiiiK apponrrd on thp I! in the ''!) ti'.at (Hcurod in Babylon, and inability of iirnny ttatognirn, even judgoi of the KuprniQ rourt, and worst of all, rno.t of tl' pu'pit fuilod to undorstaiid tbe caur.e. Lin-j co!n understoni it brtUr t!,n any of j Uiern when in hl ßwond inuiigural ha said: If God will that thls war fon tinue until "every drop of blooil drawn with the !h hall be paid with another drawn with the sword, it rnust still be eaid the judgmenta of the Lord are true and righteous altogethcr." Duty of the Church. Mr. Bryan says: "Soinc nation munt lead the world out of the black night of war and into the light of that day hen swords hall be beaten into plowshares. Why not make that honor ours?" I can answer the question. Although not understood by many in the churches (apparently Mr. Bryan among the number), we are that chosen nation Chriat de clarcd God would raise up for this very purpose under the New Testa ment, aa I have proved in my sermon L . - 1,1 1. ' u ''' . ' ' . '! t t I- .i'S ,r S t t r ! I ff 1 iM.tr. I fif II fl l-'l ., ! k ' ' t ;.; k.' 1 1-: ir- MVi ist. ! ! tif:.l.t'. UM :V.i t -.--! ! , ,'T"ri t vu.. In ,r" '. .-.-n. C itr C '-.'?!. : k -!.!! i: n,!: r.;'i M- -t m.,li Ct:Mh,i i;rb .:v: ni ,i ri ri i ) "1" U n I ,? h:i f'.T H.',::e!:-?d :i r; '! i:r i:u c;n I .", :;i-.;r, fr:!-.:! r.i. r -J:.' .-.::.(, e.'k sich in!'',"!,., ans ed,k chli'll!.,' l''i'kl ti':h.if.':t c.iteit d.iuettuVii I.iy in den er"Mt l'd:r erwerben bat. Herr V rier Sri,'.k'rmai!i w.ir h'lie iit !e!l und ",iv iiiöiit. .'rcd'.'.le in. reiten 3 tag ten. V!i der 2..i;rei!r dieser .'.eilen neulich in 2 criimer .vor, lr.if er lin ier anderen Senate Vdiy und sei neu S.'essen Ferrit Paul Meller. Veide Herren, die in loomsteld iee.r bekannt sind, sind energische Ver treter des Teiitschtlnims. In Wanne trafen wir die Herren Pbilin's. i!iit icriiiciiicr von VIoinn field. ViiCuirt und nred Wiese, die in West Point gewesen waren, n einen Ingenieur , bezüglich der Verein iachimg des Laufes der durch die Stt gehenden Creek zu kon sultiersn. . Man glaubt, durch eine Verändern n? ' des LaufrS Ueber schwenimungen bi? zu einem gewis sen (-rnde vorzubeugen. Ter Kondukteur der 9!erth We stern Eisenbahn, Herr sZrank Se r.erancc, ist mit seiner Familie für einen Monat in die Serien gegan gen. Seine Neise wird über Boston und andere bekannte Punkte im Osten gehen. Wegen der lleberschwemmnngen ist cs dein Kollmer Bros. Lircus schon zweimol nicht möglich gewesen, seinen Verpflichtungen in Bloom field nachzukonnnen. Letzten Sonntag feierte Herr James Baker einer der beliebtesten alten Teutschen in Bloomiield, sei nen CG. Geburtstag. Freunde und Verwandte aus der Nähe waren bei Onkel Jini's ?eier zugegen 9 S 3 f ,ff 1s, l , r i h 1 - h , f.f.'-i Ms !:t1 't l'i''-., I.'l'l ?(.. 1"'-" '.!'! ) '' : I 1-1 , s. u( .., 1 ,,:.,,,.'.!" t , I . ; r Il . (l-.f. ; : k. (.., I ,1 i i .iM I nn 1 t'. ij'ril I n", r '.r , ! . r, l .tr m. '..'! .'Iiff dti.n li-l t' h, v ty i;!'( th b-Kihty ff it ni. I" "ti (jin i i'iiit'd. In h, ,.' ,! r. ' r. lirir.tf h fall fr'to t ti'-vif i rnr !,d usg'-ti ir"l.il.;tif.g j'-frej- r fri.ni trMVctinf ! fthipii rairniK 'iirbamj, Neithir if to i!.! riint o( liift r V i I . Al !,,,'g h f jicrntit to gf) out hüi.ii .i with V j.r n.a riiil sffoit will Im tti.i'lr ffr thf ir d btrulion. Hi l; tC--r-ti hv ,. r.;ht to d'fp'id !hcir,;ilVf. 1hl t i. Ihft r-osotl th'ü raf runnot bc tiikcn l.pfore th n.iK'in. iiia.tcngrr vikm'1 whrn lou.h'd with aniiH end niuritiona of 'var h o'K! the c haracti r of pracoablo j merrhantmen and l nie ipno facto . f Htore l.ipn for tnilit.ify Operation. The i-aigo and m-n'i make thern that and would bo i co idered by any fair and ju:.t court of arbl- tration. The rnotuy we are rweiving ' for this contraband trade is not a drop in the bücket in cornparison with , the losä and waste of a Conflict, This trasfic has already brought. us to the1 verge of war. A few rnore Lusitanla incidonts, and we would soon be over the preefpice. Language is utterly inadcquau? to expros the appalling calainities to us and the hole human race that would follow such an event I America is now the only hope of; progretss and Civilisation for all the .'I workl. Une oi the sure ways to ful-i fill that trust and carry out the pro ciamaiion oi ine rresiaent 10 ouserve the spirit of neutrality is to place an embargo on munitions of war. Rev. THOMOS M. C. BIRMINGHAM v Omaha, Nebraska. Am 11. Juli wird das Ehautanqua beginnen. Das reich haltige Programm wird sicherlich seine An ziehungskraft nicht tiersagen. Herr Martin Hilsiker u. ffräulein Ruth Projser wurden am 2i). 'Mai Fräulein Tclla und Fräulein The-! m Wayne getraut, saniern Mabcl resa Neiners gingen letzten Montag Hansen von Bloomfield war eine nach Wanne, um in der dortigen ommerschule einen Mirsus durch zumachen. Herr HanS Steffens, Schwieger vater von Herrn Heinrich Volpp, fuhr neulich nach Omaha, um sich wegen eines Bruches einer Opcrati on zu untergehen. Herr Otto Vrüggemann ging ebenfalls nach Omaha, um fein Au tomobil, das letzten Winter dort im Schnee stecken geblieben war, zu holen. von den Brautjungfern, . 'KklsOO' Aus dem Staate. -Wt444&t44ri&4&frfyt$ Fräulein Evelyn Moson, eine Tochter deS Kassierers der Citizen State Bank, E. H. Masgn. verhci rathete sich letzten Mittwoch Mor gen mit Herrn Benton Waters. Kla math ZZallk, Oregon. Ter Brau tigam ist der Sohn des wohlbekann ten Neal Estate-Handlers Al. Wal ters von Omaha. Nach einem Fest cssen und einigen Stunden fröhlicher Unterhaltung begab sich das junge Paar nach Klamath Falls, seinem künftigen Aufenthaltsorte. Herr Martin Peters baut einen neiien Stall aus seiner von seinem Schwiegersohn. Herrn August Koch, bewirthschafteten Farm. Herr Fritz Paper besuchte neulich eine StaatZkonvcntion in Norfolk. Tie Herren Heinrich Koch, I, Nage und andere Mitglieder des Bloomficlder ttun Club waren letzt hin in Siour City, um im edlen Wetteifer mit anderen Schützen-Vereinen Siegespalmen zu erringen. Herr Emil Kraufe kaufte von Herrn Martin Peters einen westlich von Herrn Nichter Aarge's Besitz ge legenen Bauplatz, wo er ein schönes Wohnhaus ,,u errichten gedenkt. Herr Rudolf Gabler. Sohn von Herrn Dr. Gabler, der in Lincoln studiert, ? dält sich gegenwartig bei seinem Bata auf, -f. Hastings. Wegen eingestandenen Einbruchs , wurde der IZ-jährige Frank ans dem Harlan Couiitq zur Ueberweisung an die staatliche Besse rungsanstalt überwiesen. Wegen der gleichen ache schwebt noch eine Un spannenden Vortrag über muntziva len Fortschritt. Monroe. Samslag Abend wurde der Getreide Elevator von T. B. Hord in Oöconee, i Meilen von hier, durch Jeuer vollständig zerstört. Der Schaden beträgt $:i,000 und wird angenommen, das; der Brand durch Funken ans einer Lokomotive ent standen ist. Abonnirt auf die Tägliche Tribüne. $1.00 das Iah? durch die Post. 5 tersuchung gegen den 20-jährige; Howard Hutchinson. 1 Scottsbluff. Durch einen Schuft durchs Fenster wurde der mit sei nem Schwiegervater in seinem Heiin sich unterholtende Joseph Layton augenblicklich getödtet. Von dem Mörder fehlt jede Spur. Der Er mordete wur ca. 30 Jahre alt sind wohlhabend. Seine junge Frau, die, er erst vor einem Jahr heirathete,! lag krank im Nebenzimmer iin Bett. Chadron. Der Verkehr auf der, Northwestern Railroad wurde da-, dadurch erheblich gestört, daß durch' daS eingetretene Sochwasser eine P5,000 Stahlbrücke bei Hvrsehead in Süd Takota unterspült und fast ganz zerstört wurde. - West Point. Der auf der Paarn-en-Ausstellung in Omnha mit dein ersten Preis ausgezeichnete I. F. Nosenfield war früher lange Jahr, hier ansässig und hatte' auf feiner 2' Meilen östlich von hier liegenden Farm ein 1 0 Acker grcches Päonien feld, das allgemein bekannt wurde. Er zog nach Omaha, ..weil er von dort aus bessere Versandtgelegen Heiken hatt?. Albion. Bei dem Donnerstag Abend abgehaltenen Bankett des hie sigen Hondelsklnbs hielt Er-Bür telmcister Henry I. Lehr einen , J: cMSM : (J j v ., I 1 , l Ä r.ßU?:- H 1 Lj. iLJSL : . ;1 I MiJ J I . 7 Für Frauen, die nachdenken! Sie find ebensosehr olS wir on bet Ausbreitung des Gebrauchs bon Safe Home Zündhölzern interessiert. Es ist, das zuverlässigste, wirk samste und sicherste Zündholz, das gemacht werden kann. 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